bg2408
21.03.2008, 18:26
Aloa,
für die kommende LAME-Version wurde darum gebeten, daß ich einige Zauber etwas besser in der Welt verstecke, als sie einfach "von der Katze verschleudern" zu lassen. Nun gut habe ich mir gedacht - dann gibt es halt eine Schnitzeljagd, die sich gewaschen hat!
Problem ist: Ich weiß nicht, ob meine Rätsel nicht vielleicht zu schwer sind. Daher fände ich toll, wenn sich hier ein oder zwei von euch dran versuchen würden - einfach um mal zu schauen, ob ihr überhaupt einen der Orte ungefähr erahnen könnt. Wäre sehr wichtig für mich!
Bild ist riesig, daher im Spoiler. Daedrische Schrift = Anfang einer neuen Ortsbeschreibung.
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/tes/lameclues.jpg
Deutsche Texte:
J'shivrizzas Buch der Reiserätsel
In ganz Tamrel hat J'shivrizza viele spezielle Orte gesehen. Reisen kann langweilig sein, wenn du daher etwas unterwegs tun möchtest außer einen Fuß vor den anderen zu setzen, dann könntest du nach den Orten Ausschau halten, die J'shiv gefunden hat!
Die Reise endet wo sie begann.
Zwei Plätze der Anbetung der Skoomakatze. Einer verlassen, selbst von der Skoomakatze. Es stinkt, aber am Fuß kann verlorenes Wissen wiederentdeckt werden.
Unter einem Silberstreif, gefangen in einem Dreieck aus Hoffnung, Verzweiflung und Verfall. Hinter dem Spiegel, geschützt vor Schaden.
Ein geheimes Körbchen für ein junges Kätzchen, daneben träumt ein Drache. Fliegen ohne Luft, Laufen ohne Fuß.
Magie ist Potential. Entfessele sie, und sie wird Kreation. Damit wird sie wieder Potential.
Nahe meiner Wüstenheimat, fern des Sandes. Ein vergessenes Heim, nahe zwei Kinder. Beide Söhne des Himmels, einer ernäht den anderen. Ein Geheimnis hinter des Jüngeren Zunge.
Eine altmerische Falschheit. Zivilisiertes Wildvolk, oder in die Barbarei verfallene wandernde Ehlnofey?
Eines Heimatlosen Heimat, Schicksal jener, deren Bestimmung die Traumhülse ist, Alkoshs Fluch. Darüber die Inkarnation von Tod und Wiedergeburt.
Der gespaltene Gott, verrottender Leichnam gibt Form. Zwei Monumente für Jenes das neu war bei meiner Geburt. Eines im Zentrum, das andere außen. Letzteres hält ein Geheimnis jener in der Nähe.
Ewig laufend, ohne Grenze, und dennoch endlich. Was bin ich?
Vormals ein Sitz der Macht, verdammt durch Liebe, zerstört durch Wahrheit. In seiner Gruft schläft verbotenes Wissen durch die Zeit.
Unter Sand der keine Heimat ist, wo die Abendsonne eine verlassene Stadt berührt. Reichtümer regnen herab, Mysterien im Mittag. Gebaut von den Verborgenen in vergangenen Zeiten.
Am Fuße eines Berges liegt ein Monument des verblaßten Glaubens, eine aufblitzende Burg in der Nähe. S'rendarrs Schatten darüber. Glauben verschüttet vor einem Erdrutsch.
Ohne Feuer, Licht. Denkmal der Zauberei weit darüber. Darunter ein Vorhang ihres gemeinsamen Gegenteils. Verborgen in Dunkelheit.
Du lebst nicht vor deiner Geburt. Du lebst nicht nach deinem Tod. Ist die Zeit verflucht sich zu wiederholen, bist du verdammt da zu enden wo du warst, bevor du den ersten Schritt getan hast?
J'shivrizzas Reisetagebuch
J'shivrizza hat viele Orte in Cyrodiil besucht. Often beginnt sie, wo sie gar nicht will. Und endet, wo sie es nicht erwartet hatte. Dies ist der Bericht einer ihrer Reisen.
J'shiv begann ihre Wanderung in der Grafschaft die einst zu Utopia gehört, aber nun gefoltert wird. Eine Abzocke von Körbchengefährten reduzierte J'shivs Draken, aber immerhin waren die Tomaten süß!
J'shiv wurde überrascht. Sie fand die wunderschönste Dunmermaid fern jeder Zivilisation. Morrowind war mehr als einen Feuerball entfernt, aber so war auch jede Stadt. Es war Niemannsland.
Sie pervertieren kristallenes Licht, stehlen es von Elsweyr, schmuggeln es in das aschebedeckte Land. J'shiv entdeckte einige ihrer Schläger, mußte fliehen vor den Sklavenhändlern. Einige Dunmer sind so böse wie Bosmer.
J'shiv muß sich vom Sitz der durchtrennten Könige fernhalten. Sie fürchtet die Leute tragen ihr immer noch den Vorfall mit dem Bezaubernspruch nach. Sollte Aufmuntern werden.
Zwei Familien kämpfen gegeneinander, Kinder jedes Jahres verbraucht bis nur wenige zurückbleiben. J'shiv hat den Ort ihrer Geburt hundertfach gesehen. Jene Kinder die übrigbleiben werden mit jedem Jahr wertvoller.
J'shiv ist erstaunt: Der Himmel ist voller Asche, rot von Feuer, dennoch kümmert es niemanden am Fuß dieser brennenden Fackel.
Ueber dem Monument vergöttlichter ungöttlicher Liebe kam J'shivrizza, von Dach zu Dach, um die See zu sehen die nicht gesehen werden kann.
Ein trügerischer Pfad, von besudeltem heiligen Grund bis zu einer Wüste aus Wasser. Von einer Brücke aus halb Tamriel konnte von J'shivrizza gesehen werden.
J'shivrizza sucht immer noch nach einem Ort, wo sie in Sicherheit vor Bosmern ist. Vielleicht sollte sie zu jener einsamen Dunmermaid zurückgehen? Oder Elsweyr? Aber sie will nicht nahe an Morrowind sein, und die Wüstensonne schmerzt auf ihrer Haut. Vorerst geht sie dahin wo sie war.
für die kommende LAME-Version wurde darum gebeten, daß ich einige Zauber etwas besser in der Welt verstecke, als sie einfach "von der Katze verschleudern" zu lassen. Nun gut habe ich mir gedacht - dann gibt es halt eine Schnitzeljagd, die sich gewaschen hat!
Problem ist: Ich weiß nicht, ob meine Rätsel nicht vielleicht zu schwer sind. Daher fände ich toll, wenn sich hier ein oder zwei von euch dran versuchen würden - einfach um mal zu schauen, ob ihr überhaupt einen der Orte ungefähr erahnen könnt. Wäre sehr wichtig für mich!
Bild ist riesig, daher im Spoiler. Daedrische Schrift = Anfang einer neuen Ortsbeschreibung.
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/tes/lameclues.jpg
Deutsche Texte:
J'shivrizzas Buch der Reiserätsel
In ganz Tamrel hat J'shivrizza viele spezielle Orte gesehen. Reisen kann langweilig sein, wenn du daher etwas unterwegs tun möchtest außer einen Fuß vor den anderen zu setzen, dann könntest du nach den Orten Ausschau halten, die J'shiv gefunden hat!
Die Reise endet wo sie begann.
Zwei Plätze der Anbetung der Skoomakatze. Einer verlassen, selbst von der Skoomakatze. Es stinkt, aber am Fuß kann verlorenes Wissen wiederentdeckt werden.
Unter einem Silberstreif, gefangen in einem Dreieck aus Hoffnung, Verzweiflung und Verfall. Hinter dem Spiegel, geschützt vor Schaden.
Ein geheimes Körbchen für ein junges Kätzchen, daneben träumt ein Drache. Fliegen ohne Luft, Laufen ohne Fuß.
Magie ist Potential. Entfessele sie, und sie wird Kreation. Damit wird sie wieder Potential.
Nahe meiner Wüstenheimat, fern des Sandes. Ein vergessenes Heim, nahe zwei Kinder. Beide Söhne des Himmels, einer ernäht den anderen. Ein Geheimnis hinter des Jüngeren Zunge.
Eine altmerische Falschheit. Zivilisiertes Wildvolk, oder in die Barbarei verfallene wandernde Ehlnofey?
Eines Heimatlosen Heimat, Schicksal jener, deren Bestimmung die Traumhülse ist, Alkoshs Fluch. Darüber die Inkarnation von Tod und Wiedergeburt.
Der gespaltene Gott, verrottender Leichnam gibt Form. Zwei Monumente für Jenes das neu war bei meiner Geburt. Eines im Zentrum, das andere außen. Letzteres hält ein Geheimnis jener in der Nähe.
Ewig laufend, ohne Grenze, und dennoch endlich. Was bin ich?
Vormals ein Sitz der Macht, verdammt durch Liebe, zerstört durch Wahrheit. In seiner Gruft schläft verbotenes Wissen durch die Zeit.
Unter Sand der keine Heimat ist, wo die Abendsonne eine verlassene Stadt berührt. Reichtümer regnen herab, Mysterien im Mittag. Gebaut von den Verborgenen in vergangenen Zeiten.
Am Fuße eines Berges liegt ein Monument des verblaßten Glaubens, eine aufblitzende Burg in der Nähe. S'rendarrs Schatten darüber. Glauben verschüttet vor einem Erdrutsch.
Ohne Feuer, Licht. Denkmal der Zauberei weit darüber. Darunter ein Vorhang ihres gemeinsamen Gegenteils. Verborgen in Dunkelheit.
Du lebst nicht vor deiner Geburt. Du lebst nicht nach deinem Tod. Ist die Zeit verflucht sich zu wiederholen, bist du verdammt da zu enden wo du warst, bevor du den ersten Schritt getan hast?
J'shivrizzas Reisetagebuch
J'shivrizza hat viele Orte in Cyrodiil besucht. Often beginnt sie, wo sie gar nicht will. Und endet, wo sie es nicht erwartet hatte. Dies ist der Bericht einer ihrer Reisen.
J'shiv begann ihre Wanderung in der Grafschaft die einst zu Utopia gehört, aber nun gefoltert wird. Eine Abzocke von Körbchengefährten reduzierte J'shivs Draken, aber immerhin waren die Tomaten süß!
J'shiv wurde überrascht. Sie fand die wunderschönste Dunmermaid fern jeder Zivilisation. Morrowind war mehr als einen Feuerball entfernt, aber so war auch jede Stadt. Es war Niemannsland.
Sie pervertieren kristallenes Licht, stehlen es von Elsweyr, schmuggeln es in das aschebedeckte Land. J'shiv entdeckte einige ihrer Schläger, mußte fliehen vor den Sklavenhändlern. Einige Dunmer sind so böse wie Bosmer.
J'shiv muß sich vom Sitz der durchtrennten Könige fernhalten. Sie fürchtet die Leute tragen ihr immer noch den Vorfall mit dem Bezaubernspruch nach. Sollte Aufmuntern werden.
Zwei Familien kämpfen gegeneinander, Kinder jedes Jahres verbraucht bis nur wenige zurückbleiben. J'shiv hat den Ort ihrer Geburt hundertfach gesehen. Jene Kinder die übrigbleiben werden mit jedem Jahr wertvoller.
J'shiv ist erstaunt: Der Himmel ist voller Asche, rot von Feuer, dennoch kümmert es niemanden am Fuß dieser brennenden Fackel.
Ueber dem Monument vergöttlichter ungöttlicher Liebe kam J'shivrizza, von Dach zu Dach, um die See zu sehen die nicht gesehen werden kann.
Ein trügerischer Pfad, von besudeltem heiligen Grund bis zu einer Wüste aus Wasser. Von einer Brücke aus halb Tamriel konnte von J'shivrizza gesehen werden.
J'shivrizza sucht immer noch nach einem Ort, wo sie in Sicherheit vor Bosmern ist. Vielleicht sollte sie zu jener einsamen Dunmermaid zurückgehen? Oder Elsweyr? Aber sie will nicht nahe an Morrowind sein, und die Wüstensonne schmerzt auf ihrer Haut. Vorerst geht sie dahin wo sie war.