Eine neue Umfrage

[Kelven]

Diesmal zu den Themen Story und Gameplay. Warum? Weil es mich interessiert was für Vorstellungen ihr habt und auch um zu sehen, welche Ansprüche die Makercommunity fernab vom Standardsatz "Die Ansprüche sind zu hoch!" wirklich stellt. Außerdem tauchen die beiden Themen sehr oft in irgendwelchen Diskussionen auf, es wird kritisiert, dass mal dies mal das fehlt und der Entwickler fragt sich, ob er "dies und das" nun in sein Spiel einbauen soll oder nicht. Vielleicht hilft ihm dieser Thread ja weiter.

Aber nun zu den Fragen (ach ja, es geht natürlich hauptsächlich um Rollenspiele auf dem RPG-Maker, also keine kommerziellen Spiele):

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

[Rosa Canina]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Hmm... gute Frage. Ist es egal welches Spiel oder nur Makergames? Im Fall von allen möglichen Games wäre das die Story von FF8 - ich mag solche LoveStories. Am Fall von Makergames das alte UiD - wobei das daran liegt, dass ich fast kein anderes Makergame so weit gespielt habe.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
FF8, vor allem wegen der Szene im Weltraum, als man denkt Rinoa stirbt gleich. Hät da am liebsten vor Erleichterung geweint. Außerdem ist das darauffolgende Lied toll.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Soziale Konflikte (wie in Path of Radiance für GC) und LoveStories

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Was ihnen fehlt? Dafür habe ich in letzter Zeit zu wenig klassische Makergames gespielt um das zu beurteilen.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Klar haben sie Einfluss. Geschickt eingesetzte Posen verdeutlichen eine Situation viel eher als stur gerade stehende Charaktere.
Musik hat ebenfalls großen Einfluss auf die Stimmung.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Velsarbor hat mir von den Makergames vom GamePlay am besten gefallen, vor allem wegen der Random-Encounter-Funktion (dem "!")

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
So viele Zufallskämpfe wie in VD2. Für mich ein absoluter Spiele-Killer. Außerdem Areale die man betreten muss, bei denen man aber EWIG leveln darf.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
In RPGs sollte man schon ein paar Sachen anreden können, sonst ists langweilig. Interaktive Filme können aber auch gefallen - Z.B. war Fahrenheit (ich weiß, ist wieder kein Rm-Game...) genial

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Ich mag die Kampfsysteme der "Tales of"-Serie und von Grandia. Im Maker fand ich bislang das von Velsarbor und Moonlight Sun am besten.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
50:50 Es sollte sich einigermaßen zügig spielen aber schon etwas besser als Paint aussehen.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Selten. Hin und wieder kann mich ein Spiel fesseln, dann sinds aber weniger RPGs - obwohl ich eigentlich RPGs sehr mag.

Edit:
Lol, so ein langer Post und dann immer noch erster o.O

[Byder]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ich schätze mal die von Unterwegs in Düsterburg.
Liegt, dass mir dieses Weltenumwandlung und schwarze Magie und Malthur einfach ziemlich geallen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Unterwegs in Düsterburg
Ga schon tolle Stellen.
3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Die Story ist mir recht egal.
Was ich eigentlich am wichtigsten finde sind die Charaktere, die einfach in eine Story hineingeworfen werden.
Aber sonst, eigentlich eher das klassische.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Interessante Charaktere.
Mir hängt langsam das '' 18 Jähriger Held ,ohne Eltern und mit Schwert ausgerüstet gegen das Böse'' aus dem Halse raus. >__>

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik weniger. Das einzige, worauf man achten sollte, ist mann es keine Gegensätze bei der Musik gibt. Also zb. Fröhliche Musik aufm Friedhof. :D

Grafik spielt ein wichtiger Teil bei einem Spiel.
Mich kann alles überzeugen von Charakteren und Story her, aber wenns ohne Posen und sonstigen Animationen ist, wirds schnell langweilig.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Ich denke mal Daylight und Daylight II.
Simples Kampfsystem mit logischen '' Regeln''.


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallskämpfe.
Deswegen kann ich Vampires Dawn nicht wirklich leiden.
Jeder 3. Schritt ist gepaart mit einem 3 minütigem Zufallskampf.
Wäh! Schrecklich!


8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Auswahlmöglichkeiten bei Gesprächen reicht mir vollkommen aus.
und hin und wieder ein Kommentar vom Helden. :o

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
ATB

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Bedienbarkeit.
Gibt genug Spiele mit unübersichtlichen Menüs.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Mittlerweile seltener.
Liegt auch imho daran, dass jedes Fantasy Spiel mit Krieg und deren Auswirkungen zu tun hat, mit einem 30 minütigen Intro und lahmen Einstieg.
Find ich echt schrecklich sowas.:rolleyes:

[Expresseon]

1.
Unterwegs in Düsterburg verwickelt den Spieler mit der Handlung in ein grundsätzlich simples Hauptgeschehen, das aber unglaublich viel mit sich bring. Am besten gefällt mir, dass es Anspielungen auf reale Orte/Personen gibt. Des weiteren gibt es einen deutlichen Handlungsstrang, die Umsetzung ist fantastisch.

2.
Hierzu gehört UiD natürlich auch! Die Story lässt sich problemlos mehrmals spielen, sie bietet immer wieder neue spannende Szenen, außerdem gibt's immer was zu lachen und man kann alles gut mitverfolgen.

3.
Ich bevorzuge ganz klar Klassik-Handlungen, da man hier das größte Spektrum an Vielfaltigkeit vor sich hat (meiner Meinung nach).

4.
In vielen Stories fehlt es an ausschlaggebenden "Höhepunkten", die man als solche erkennen sollte. Ich finde, jede Handlung muss ihren Höhepunkt mal erreichen, um dem Spieler die Lage zu verdeutlichen.

5.
Beide ja. Hier kann man auch wieder UiD nennen, in den Sequenzen wurden Charaktergrafiken (Artworks) passend eingesetzt, und solche Szenen wünscht man sich einfach dazu. Außerdem sollte die Musik ein Spiel sowieso stets passend untermalen.

6.
Gameplay macht in Velsarbor den meisten Spaß. Das Strukturprinzip ist einfach: Während man die Gebiete durchreis und die dort auftauchenden spezifischen Gegner bezwingt, macht man in den Städten halt und rüstet auf - das macht komischerweise auf die Dauer am meisten Spaß. Hinzu kommen tolle Zwischenszenen. Die Steuerung des Spiels ist auch klasse, was will man mehr?

7.
Dass die Steuerung schlecht ist, oder das Spiel soviel Ressourcen des Rechners verschlingt, dass es vor Rucklern keinen Spaß mehr macht. In guten Spielen leider zu oft der Fall. Gameplay soll "simpel" (einfach) sein! In spielerischer Basis ruinieren Zufallskämpfe alles, zu viele Dungeons verderben auch den heißen Brei - Ausgewogenheit ist hier das Stichwort.

8.
Um sich in einer realistischen Umgebung zu fühlen, muss alles stimmen und anklickbar sein: Möbel, Personen, einfach alles. Außerdem liegt hier der Punkt für tolle Nebenfeatures wie "Geld stehlen" oder zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten mit den Personen. Es sollte immer genug Möglichkeiten geben.

9.
Ein AKS ist das Ein und Alles! Man bleibt im normalen Spielgeschehen drin und kämpft, aus diesem Grund gefällt mir "Macht" beispielsweise so sehr.

10.
Wie gesagt: Gute Steuerung ist ein Muss. Letztendlich spielen aber viele Faktoren zusammen, um ein gutes Spiel auszumachen, nicht nur einzelne Punkte wie Grafik oder Steuerung.

11.
Außer den absoluten Klassikern wie Uid, Vsb, VD... gar nichts mehr. Hier will ich noch sagen, dass mich die Makerszene ein bisschen nervt, weil täglich zehn "Noobs" ihre Spiele präsentieren, in frühem Status etc. Einfach nervig. Warum stellt man die Spiele denn nicht erst vor, wenn sie fertig sind? Das frühe vorstellen ist Motivationskiller Nr. 1. Ich hab auch nie Lust, was zu machen, weil's dann in erster Linie für mich wäre, andere würden irgendwas dazu sagen, dann hätte ich keine Lust mehr, weiterzumachen. Deshalb mache ich selber nur noch Remakes oder wenig Neues, das ist die beste Lösung. Grund für das Nichtspielen ist aber einfach die miese Qualität, die oft vorliegt. Wir sind keine Massenproduktionsfirma - also bitte mal mehr Zeit mit sowas lassen.

[Kaltblut]

1. Es ist schwer verschiedene Geschichten zu vergleichen. Vor allem scheint mir die Story selbst nicht wirklich wichtig, sondern die Umsetzung. Deswegen sagt mir wohl am meisten Unterwegs in Düsterburg zu. Anspruch und Tiefe sind nicht so stark bei Düsterburg, was ich prinzipiell ganz gut finde. Beim spielen will ich mich ja nicht analytisch ins kleinste Detail vertiefen sondern eben spielen.

2. Auch hier muss ich mich als Düsterburgfan bekennen :). Die Geschichte ist was des emotionale angeht meistens recht witzig. Dami ist aber nicht gemeint, dass ich Fungames bevorzuge.

3.Vom inhaltlichen find ich Klassisch am besten.

4.Nichts, es kommt wie gesagt auf die Umsetzung an. Es darf schmalzig oder Oberflächlich, es kommt drauf an dass es glaubwürdig ist. Man muss glauben können was da passiert. Wenn die Charaktere nicht realistisch sind, dann wird es für mich zur Massenware.

5. Grafik muss einen Mindeststandard erfüllen. RTP find ich grauenhaft. Ab dem Mindestmaß ist der Unterschied kaum noch dramatisch. es ist aber schön wenn der Held animiert Posen hat. Das macht das Spiel glaubwürdiger.
Musik darf auf keinen Fall nerven. Das ist absolut verheerend für ein Spiel. Schlechte Musik find ich dauerhaft kaum zu ertragen. Gute Musik kann die Stimmung deutlich verbessern. Daher Musik wichtig, Grafik nur teils.

6. Veslabor und Düsterburg. Warum? Veslabor hat ein perfektes kampfsystem und Düsterburg einfach lustige Quests.

7.Zu lange Textpassagen sind tötlich langweilig (Ach ja und ein schneckenlangsamer Held :)).

8.Hängt stark vom Spiel ab. Ein interaktiver Film kann schon auch lustig sein. Prinzipell bin ich für möglichst viel zum Anklicken.

9.Völlig egal. Aber es muss sehr gut umgesetzt sein. Ein Kampfsystem das ruckelt und zu lange braucht langweilt auf dauer. Es muss den Stress des Kampfes halbwegs gut vermitteln. Wenn das System zu langsam ist kann es das nicht!

10.Bedienbarkeit

11.Gelegentlich, wenn die Umsetzung gut ist.

[treeghost]

Grandy´s Unterwegs in Düsterburg.Es war einfach spannend erzählt.
Es war eigentlich egal ob es eine Standart Story ist die umsetzung war einfach orinigell.
Hmm...im bann hat mich QfW gezogen.Aber der 2 Teil ist einfach nur...
Gpackt hat mich Neverdreams The Apartment.War einfach nur geil.
Erotik.
Aufjedenfall.Die Grafiken müssen nicht mal ausergewöhnlich sein halt nur gut positioniert.Bei den Maps würden Lichteffekte ein muss sein.
UiD und Alone - Eternal Nightmare.Eigentlich nur wegen der vielfalt an möglichkeiten Fragen und Quests zu lösen.
Sich nur auf eine Sache zu konzentrieren und die Spielewelt so klein wie möglich machen.
Eher das 2.
AKS und SKS.
Beides.
Jop.

[MA-Simon]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Syberia I-II... ach stimmt, hier gehts ja um den Maker o.O öhm... Sunset over Imdahl, wegen dem überraschenden Plott.


2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Syberia I-II ach ne, schon wieder der Maker o.O öhm Die Reise ins All


3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Keines? Etwas Mystisches, das aber in der Heutigen Zeit verankert ist und nich zusehr in Fantasy abdriftet.


4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Atmosphäre


5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Atmosphöre³, Ohne den Ton geht nix.


6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Syberia I+II, ach schon wider falsch... ich mein: ^.- noch nicht erschienen das Game, aber kommt noch :3


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Auf Kämpfen aufbauen. FF macht das immer falsch. Immerhin hat sie sich bei 12 gebessert, was das gameplay anbelangt aber dadurch die Story vergessen -.-


8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Anklicken ist Toll. Rätsel sind toll.


9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Action, auf der Karte und nicht im Kampfsbildschirm.


10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Eines ist ohne das andere eigentlich eher nicht möglich. Wer sich soviel Mühe mit dem Proggen eines Menü giebt, sollte auch den ellan besitzen ordentlich einzukleiden.


11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Früher mehr, nun eher nichtmehr. Meist, wird irgendwas ins lächerliche gezogen oder es geht vorrangig ums Monsterschnätzeln. Ich bin ein Story Mensch.

[Mario Ana]

1.) Vampires Dawn 1. Der böse Vampir der seine Liebe (ein Mensch) wiederbelebt und die überraschenden Wendungen gefallen mir sehr gut.
2.) Auf dem Maker gibt es keine, an die ich mich jetzt sofort erinnere. Aber von Filmen gibt es viele. Am besten finde ich Karate Tiger 1 (Der einzige Karatefilm den ich überhaupt gut finde). Grob gesagt geht es in dem Film um "...Kein Aufgeben! Kein Rückzug!" Egal wie schwer die Lage ist. Jason kommt in eine fremde Stadt als krasser Aussenseiter und erarbeitet sich Schritt für Schritt seinen Respekt und gibt niemals auf.
Ah... und die letzten Glühwürmchen. Da habe ich sogar geweint.
3.) Eher soziale Konflikte. Damit meine ich moderne Konflikte in z.B. Fantasy verpackt. Der böse Shub, Imperator eines mächtigen Kontinentes, überfällt ein Land unter dem Vorwand dieses vom bösen Tyrannen zu befreien. Coole Sache. Dabei hat der böse Shub diesen aber früher unterstützt. Soziale Konflikte in Klassischen Heldengeschichten verpackt, wäre das beste.
4.) Glaubwürdigkeit. Moderner Bezug (Soziale Konflikte). Eine tiefere Botschaft (Das Spiel versucht klar zu machen, das du jeden verdammten Tag sinnvoll nutzen solltest usw.) usw. gibt viele Sachen.
5.) Musik ja. Grafik ja - d.h. aber nicht das ich super Grafische Effekte haben will.
6.) Macht, Schattenkrieg, Shadow of the Past, Fairtayle, Aedemphia und Hybris 2. UiD, VD2 waren auch nicht schlecht. Ganz besonders gut hat mir An Halbblut und das eine Vampirspiel von Steffan (Mein Gott, der Titel ... ist aber auch sooo lange her) gefallen.
7.) Es macht keinen Spaß.
8.) Überhaupt nicht wichtig. Man braucht ein Mittelmaß. Zuviel benutzen ist auch schlecht.
9.) Scheiß egal. Aber das wichtigste: Es muss Spaß machen und eine gute balance haben.
10.) Bedienbarkeit
11.) Ja - aber die meisten gefallen mir nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl das viele auf einem Grafik und Technik Trip hängengeblieben sind. Das die Sachen zwar rel. toll aussehen und technisch super sind, aber keinen Spaß machen, ist den Machern ja egal.

[Kelven]

Natürlich geht's hier um Makerspiele und nicht um kommerzielle Spiele!!!!11111 Das sollte eigentlich ziemlich offensichtlich sein. xD

[.matze]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
VMuaD, einfach weil mir die Thematik am besten gefällt, auserdem finde ich alle Charaktere, auch NPCs und ihre Hintergrunde ziemlich interessant. Weis jetzt net ob des wirklich zur Frage passt.^^

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
UiD war zum Teil ziemlich spannend wie ich fand und hät ich nicht immer zwischen Spiel und Komplettlösung gewechselt, hat mich die Story bestimmt mehr gepackt, sonst wüsst ich nicht welche Spiele mich irgendwie emotional mitgerissen haben. Horrorspiele spiel ich zu selten um dazu was sagen zu können.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
hmm...also da ist mir alles recht von kleinen Geschichten von Normalos (VMuaD) bishin zu epischen Storys wo die Welt um den Held (? bin beim dritten Teil noch nicht soweit^^) geschaffen sind (VC 1-3) und obs nen Krieg zu verhindern gilt oder die Welt vor Dämonen zu retten ist auch egal, bei der Welt ist mir auch alles recht solange es zusammen passt.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
mehr bezug zur Welt mehr überraschung und innovation vll, eigentlich ist das von Spiel zu Spiel verschieden.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Da ich bisher hauptsächlich ohne Sound gespielt hab sag ich zur Musik nichts, ansich kann die Grafik nur allgemein zum Spielgenuss beitragen, wenn alles wie aus einem Gus wirkt, dann ist das ganze einfach runder, aber auswirkungen aufs Storytelling, kA, vermutlich schon, da ne Träne im Faceset besser wirkt als ein *heul* in der Textbox.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
UiD, da es einfach so viele Möglichkeiten gab und man meinen könnte das die Welt gelebt hat. Auch die Kämpfe waren nicht zu leicht und nicht zu schwer, einfach gelungen.
Licht und Finsternis hat auch sehr spaß gemacht zu spielen und ich habs das 2te mal nicht nur wegen der Story gespielt.
VMuaD war zumindestens anfangs echt gelungen, da später die älteren Skills aber unbrauchbar wurden etc, hat nicht mehr so mega spaß gemacht am ende, aber dennoch genug.
Velsarbor auch verdammt gelungen, fast vergessen, das macht auch verdammt viel Laune, obwohls nen bisschen blöd ist das man ohne Probs alle Skills bei jedem bekommen kann (oder irr ich mich?)
Chocobo X-Mas, ja was soll man sagen, spaß pur.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallskämpfe, auser bei Velsarbor.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ein nettes Kommentar bei Regalen sollte schon drin sein, und Sidequest sind auch immer nett, solange gut durchdacht und nicht zu viel, kommt aufs Spiel an.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Sideview, rundenbasierend KS oder zumindest nicht stressig wie das StandartKS des 2k3, lieber taktisch als schnell irgendnen Megaskill klicken.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Beides ist wichtig, müsst ich wählen, dann lieber gute Bedienbarkeit, soll heißen lieber das Standartmenü als irgendsolche Menüs die ne ewigkeit brauchen um von einem Unterpunkt zum nächsten zu gehn.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Auf jeden, hab hier vom Atelier im Adventures Bereich alle Gold, Silber und viele weitere Spiele durch oder zumindest angespielt, vll sogar alle die einigermasen aussahen bzw lange genug gehen (also so 30min Demos von 2002 eher nicht)...naja zumindest früher, bin nicht mehr so auf dem laufenden muss noch VC3, Die Gräfin und die Spinne, Qf...W2 und vieles andre an/weiter/durchspielen.

[Reding]

Ahoi,
1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Unterwegs in Düsterburg hat mir sehr gefallen. Da Grandy die 08/15 eigentlich sehr geshickt versteckt hat. Klar kam sie zum Vorschein, aber so soll es ja auch sein

2.Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Das wären dann wohl die Vampires Dawn verarsche gewesen. Die war echt lustig. Aber auch GFW war nicht zu verachten.
Edit: Natürlich hat mich auch Dalyight I und Daylight II hingerissen. Wo hat Canas den nächsten Schockeffekt gesetzt... ich habe Angst.

3.Was für Stories bevorzugt ihr?
Nun ich bevorzuge eigentlich eher Storys, die klassisch sind. Da ich weiß das dieses klassische in jedem Spiel steckt. Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt. Aber es stimmt. Seht euch mal die Storys richtig genau an. Dann erkennt ihr in fast jedem Game das klassische. Ob es stark ausgeprägt ist oder eher im Hintergrund.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Ich würde sagen den meisten Story's fehlt eine gewisse Entscheidungsfreiheit. So wie es sie in anderen Pc-Games(der Gothic reihe) gibt.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Natürlich. Denn die Musik gibt an gewissen stellen eine starke Atmosphäre wieder. Mit Musik, vor allem welche die öfters auftaucht, kann man bestimmte stellen sich besser einprägen. Haben wir zum Beispiel kritische Momente in der Story, dann brauche ich eine gewisse Musik. Wiederholt sich die Musik dann wieder an einem weiterem kritischem Punkt. Erinnert man sich an den vorherigen und kann das irgendwie besser miteinander verbinden. Und Grafik natürlich auch. Die Chipsets müssen schon zusammen passen und einheitlich sein. Und mit Lichteffekten und Tieren verschönert ist es ein wichtiger Bestandsteil.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Das wären bei mir Dalyight I und Daylight II. Mit Gameplay verbinde ich das Kampfsystem Laufgeräusche etc. Und die waren bei Daylight einfach nur wunderbar. Wobei des beim ersten teil ja weniger ein Kampfsystem gab. Aber technisch war es einfach genial.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Das wären Zufallskämpfe. Ich habe es satt alle 5 Schritte einen Kampf hin zulegen. Vor allem wenn ein Kampfanfang noch lange dauert. Aus welchen gründen auch immer.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Entscheidungsfreiheit. Das ist für mich das wichtigste. Da muss es gar kein anderes ende geben. Nur andere Reaktionen der Chars. Dann reicht mir das vollkommen aus. Und vllt die ein oder andere Sache das man bestimmte Dinge nicht mehr abschließen kann. Wenn ich nicht im Interesse des Gesprächspartner antworte. (Bsp. bei einem quest) Also ist joa Interaktivität sehr wichtig für mich.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Ich bevorzuge eigentlich kein bestimmtes Ks. Ich mag ATB's ganz gerne. Und auch ein AKs schadet nicht, wenn es gut umgesetzt ist.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Ich würde sagen beides. Ich sage es mal so, ich habe nichts gegen das Standardmenü in einem Makergame. Aber ausgefallene Menüs, sollten dementsprechend leicht zu bedienen sein. Da es genügend gibt die unübersichtlich sind.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Joa doch schon, aber nur wenn ich Zeit habe und nicht an
Over the Ocean arbeite (Eigenwerbung^^)

[Blank]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Immer noch Unterwegs in Düsterburg. Das Spiel wird immer fest in meinem Hirn eingebrannt sein, es war einfach toll. ;)
2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Rebellion. Spannend bis zum Ende, mit vielen Lachern für zwischendurch. Einfach top. Außerdem kommt bei diesem Weltenbauprojekt genau das UiD-Flair auf, wie es auch sein soll.
3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Ich bin ein Fan von Fungames, von daher liebe ich extravagante, banale und hirnverbrannte Stories. :D Ansonsten bei Heldengeschichten: Stories, die nicht unbedingt nur dem "Held töter Bösewicht"-Schema folgen. Mann kann soviele eigene Idee haben, da muss man nicht immer auf dieses Klischee zurückgreifen.
4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Individualität. Zu viele Stories orientieren sich an ein und demselben langweiligen Plot-Schema. Held rettet Prinzessin. Held tötet Teufel. Teufel will Welt zerstören. Sowas war zu Mario & Zelda-Zeiten toll, heute kann man sich was Eigenes einfallen lassen.
5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik bringt Stimmung rüber. Wenn die Musik nicht zu einer dramatischen Szene passt, kommt sie nur halb so dramatisch rüber. Grafik spielt da eher weniger eine Rolle. Sicher sollte man den richtigen Screentone für die Nacht wählen und nicht zu schlecht mappen, damit Atmosphäre rüberkommt - Aber auf LEs und dergleichen lege ich eh so gut wie keinen Wert.
6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Vampires Dawn 2. Wegen der spielerischen Freiheit, den vielen Nebenquests etc. War einfach geil.
7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Sachen im Plot durcheinander bringen. Alles schon vorher verraten. Spannung weglassen. Dann greife ich eigentlich nur noch auf die F12-Taste zurück und beende das Spiel.
8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ich bin ein Fan der alten Adventures wie "Day Of The Tentacle" oder "Monkey Island", von daher: KLICK EVERYTHING YOU SEE!
9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Ganz ehrlich? Gar keins. Ein gutes Spiel braucht nicht einmal Kämpfe. Wenn's unbedingt sein muss, dann ein rundenbasiertes, klassisch eben.
10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Letzteres. Ich bin kein Fan von funkelnden Menüs, 1000 LEs und stundenlangen Battleanimationen; sprich von Technik. Standardmenü reicht aus, Rest ist meistens Unfug. Kann gut für das Spiel sein, kann aber auch unnötig sein.
11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja. Aber wenn nicht bald mal wieder ein stundenlanges RPG rauskommt, was mich fesselt wie UiD oder VD2, dann ändert sich das bald. x3

[Morlorx]

Netter Thread :)


1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Spontan würde ich einfach sagen: UiD
Es war zwar eine sehr klassische Klischee-Story, aber ich finde, es wurde alles mit viel Liebe zum Detail geschrieben und gerade deshalb ist sie so gut. Man konnte sich ziemlich gut in das Geschehen hineinversetzten & hatte viele Infos über Gebiete, Charaktere, Gegenstände und und und. Grade das find ich wichtig. Davon ab, war's sowieso alles in sich stimmig. ;)


2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Hm, schwierig. Von der Spannung her, würde ich auch behaupten, UiD, weil man imo wirklich immer weiter wollte, um noch mehr über alles mögliche zu erfahren.
Bewegend fand ich den Anfang von VD mit Valnars Schicksal; das war wirklich top gemacht, die Musik und die Atmosphäre und die Geschichte an sich, alles hatte wunderbar gepasst und wurd' von Marlex schön umgesetzt, wie ich finde.
Bei den lustigen Storys schwanke ich zwischen UiD und Vampires Deaf, naja, wobei letzteres ist ja eher Fungame, von daher dann UiD (jaja, sonst kenn ich nichts :D) weils wirklich so war, dass man noch in den ernsten Situationen über das ein oder andere schmunzeln konnte, ohne, dass das Ganze zu lächerlich wurde.


3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Schlagt mich, aber ich bin für die klassische Heldengeschichte, in der ein Wahnsinniger versucht die Welt zu erobern und letztendlich von einem armen Dorfburschen mit Schwert und Schild gestoppt wird. :D
Natürlich können und sollen da auch soziale Elemente rein, aber vom Grundgedanken steh ich auf die Klischee-Story, Bedingung ist nur, dass das Telling passend ist, eine wirklich lebendige Welt geschaffen wird und der Spieler viele Infos bekommt. Trotzdem sollte es so verpackt werden, dass es dennoch spannend ist.


4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt, was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Hintergrundinfos. Die finde ich sehr wichtig und ich mag keine Spiele, in denen man irgendwo rumrennt und gar keine Informationen über das Gebiet, die Städte, die Personen, die Vergangenheit etc. hat. Für mich braucht eine gute Story viele Nebengeschichten und -handlungen. Soll nicht heißen, dass sowas allen Storys fehlt, aber meistens gibts das halt nicht. ;)


5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Die Grafik eher weniger. Von mir aus kann ich auch ein RTP-Game spielen, solange die Story stimmt. Das ist mir nicht so wichtig. Die Musik schon eher, sie ist imo stark für die Erzeugung von 'ner guten Atmosphäre verantwortlich und ich denke, das gehört auch zu einer Story.


6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Die Velsarbor-Demo und VD2. Meiner Meinung nach vom Gameplay her super, weil man flüssig (naja, in VD vllt. nicht so xD) voran kam und grade in VD2 hatte man gute und z.T. auch bisher unbekannte Sachen drin (z.B. Burgeroberungsystem) die den Ablauf ansehnlich gemacht haben. Selbiges gilt aber auch für Velsarbor (z.B. das System mit den Runen, die man einsetzten konnte).


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Der größte Fehler ist m.E. der, dass alles unbalanced ist und damit das halbe Spiel unspielbar wird, weils zu schwer ist. Kommt jetzt zwar eher weniger vor, aber bei der Vorstellung grausts mir. :D


8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ich finds immer total cool, wenn man alles in in Räumen untersuchen kann und es immer Kommentare vom Held dazu gibt, aber selbstablaufende Szenen sind manchmal auch gut, kommt halt auf die Situation an. :)


9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Das von Velsarbor fand ich spitze, sonst das vom 2003er mit guter Umsetzung.


10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Die Bedienbarkeit.


11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Jop. :)

[The_Burrito]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Xenosaga. Keine Frage.
[Edit] Hm ... wenn nur RPG Maker spiele zählen wird die sache schon schwieriger. Da würde ich einfach mal Memento Vivere sagen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

Xenosaga. Eines der wenigen Spiele wo die Charaktere cool genug waren, um mir nicht egal zu sein. Und zwar jeder von ihnen, und nicht nur ein oder zwei davon.
[EDIT]Hm ... kaum eines so wirklich. Mal wieder am ehesten Memento Vivere.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Je komplizierter, desto besser.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Abwechslung. Während die Settings durchaus, verschieden gestaltet sind, so ist der Aufbau der Story eigentlich meist sehr ähnlich. Begonnen wird mit einem Intro, welches die Hintergrundgeschichte der Welt erzählt, und weiter geht es direkt und ohne Umwege zum Helden der Geschichte, der gerade irgendetwas total unspektakuläres macht wie Pilze sammeln oder Essen kaufen geht. Und von dort aus geht es dann auch direkt weiter mit dem Retten der Welt. Dabei bleibt das Spielgeschehen meistens sehr starr am Hauptcharakter kleben. Generell verhalten sich RM Spiele meistens eher wie ein Stapel, wo man Informationen ablegt wie sie kommen. Lieber wäre mir eher eine Art Puzzle wo man nicht immer auf Anhieb erkennen kann, wie sich die Information jetzt im Gesamtbild der Story verhält.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Ja. Auch eine gute Story erzählt sich nicht von alleine. Der Gesamteindruck muss einfach hinhauen. Spiele von denen ich Augekrebs bekomme, spiele ich genau so wenig wie Spiele wo ich die Musik abdrehen muss, damit sie erträglich werden, oder wo mich die Story anödet.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Eigentlich Okami, aber das zählt wohl nicht als RPG. Sonst gibt es eigentlich kaum eines was sich in meinen Augen stark von meinen anderen Favouriten abhebt.
[EDIT]Velsarbor. Weil es in der hinsicht einfach das abwechlungsreichste der Spiele hier ist.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Langweilige Kämpfe. Damit meine ich jetzt nicht das Kampfsystem an sich, sondern wirklich das Design der Kämpfe. Wie ich finde, sind hier die wenigsten im Stande ordentliche Kämpfe zu designen. Die Kämpfe bestehen aus ENTER-Hämmer-Orgen der superlative, von Zustandsveränderungen, welche über Kampfunfähigkeit hinausgehen haben die wenigsten gehört, und Elementarschwächen sind ein Fremdwort. Strategie ist unwichtig, und der Holzhammer der beste Freund. Das einzige was Skills dabei manipulieren, sind die HP Werte der einzelnen Kampfteilnehmer. Die gibt es prinzipiell in 2 Grundvarianten, nämlich HP+ und HP-, welche sich dann noch ein wenig in andere Varianten gliedern lassen, aber nicht unbedingt viele solcher. Sogar mit dem Standardkampfsystem lassen sich gute Kämpfe gestalten, aber die meisten sehen nur, dass es kein Sideview Kampfsystem ist, und wollen etwas anderes. Darum bauen sie sich ein eigenes Kampfsystem, welches dann mit Zustandsveränderungen & Co nichtmal umgehen kann, und dementsprechen langweilig sind dann auch noch die Kämpfe.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Bei Xenosaga (ist zwar kein RM Spiel, aber der Vergleich passt trotzdem) konnte man teilweise ne ziemlich lange Zeit den Controller aus der Hand legen, und die Reihe hat mich trotzdem von Anfang bis Ende begeistert. Natürlich je langweiliger die Story zum ansehen ist, desto mehr Interaktivität wäre schön um das ganze ein wenig auszugleichen. Aber warum soll man das ganze nicht verbinden können?

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Ist mir prinzipiell egal. Solange die Kämpfe selbst gut gestaltet sind, kann ich praktisch mit jedem Kampfsystem leben.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Wenn ich wählen müsste, würde ich die Bedienbarkeit wählen, aber es ist ja nicht so, dass ein hübsches Menü umständlich sein muss, und umgekehrt.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?[/QUOTE]
Ja. Aber viele schaffen es nicht meine Motivation über die 10 Minuten hinwegzutragen.

[Kelven]

Jetzt ich. \o/

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ich hab ehrlich gesagt noch kein Makerspiel gesehen, das eine wirklich gut konstruierte Story besitzt. Wenn dann A Blurred Line oder Dreamland R.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Am besten fand ich einige Aspekte aus Feuer um Mitternacht und Cry of the Past hat mir auch ganz gut gefallen.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Sagen wir mal so, es ist mir lieber, wenn es nicht nur darum geht irgendjemanden den Schädel einzuhauen und zwischenmenschliche Konflikte sind einfach am interessantesten. Aber mir machen auch typische Heldengeschichten Spaß wenn sie gut umgesetzt sind.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Sympathische Charaktere, die Fähigkeit mitzureißen, Zusammenhang und Gefühl.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Die Grafik nicht so sehr, sie kann das Storytelling unterstützen, aber auf dem Maker kann ich auch mit einfacher Grafik leben (außer es handelt sich um RTP). Musik ist da schon wichtiger, wenn die klingt wie ein abgestochenes Schwein, dann schadet das dem Spiel manchmal sehr.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Unterwegs in Düsterburg, weil das Spiel so gut wie keine Längen besitzt und den Spieler immer wieder mit neuen Möglichkeiten überrascht.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Es gibt mehrere Dinge die bei mir ganz oben auf der roten Liste stehen. Zufallskämpfe und lange Laufwege auf denen rein gar nichts passiert. Und wenn ich schon beim Laufen bin, darf ich natürlich den langsamen Move Speed nicht vergessen.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Wenn die Geschichte mich unterhält kann ich auch mit wenig Interaktivität leben. Ach übrigens, Kommentare bei Möbeln hab ich mit Interaktivität eigentlich nicht gemeint, ich frag mich wieso diese Scheiße überhaupt noch so beliebt ist. xD

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Eines das sich schnell spielen lässt, den Spieler aber andererseits nicht unter Zeitdruck bringt. Und bei einem AKS möchte ich Action.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Auf jeden Fall die Bedienbarkeit.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Jo, obwohl ich viele schnell wieder abbreche.

[TheDude]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Licht und Finsternis. Die Problematik war einfach gut dargestellt und jeder Mitstreiter hatte seine eigenen Probleme, welche alle ausgearbeitert wurden.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Die Hamtons. Auch wenns irgentwie komisch klingt: Jede Folgte überzeugte mit der Story sofort, es gab keine Füller und auch keine langweiligen Szenen.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Auf jedem Fall soziale Konflikte. Ich möchte dazu angeregt werden mitdenken zu müssen und mir eine eigene Meinung zu bilden.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Beziehungen der Charaktere untereinander und zum Umfeld.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Auf jeden Fall, da ohne die richtige Atmosphäre die Story sicherlich nicht so gut rüberkäme. Ein Grußelspiel bei Tag zu spielen wäre auch irgentwie nicht denkbar, da fehlt das Spielgefühl.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Unterwegs in düsterburg, da das KS spitze ausbalangiert war, die Story fesselte und die Atmosphäre lust auf mehr machte. Auch die kleinen "Adventureeinlagen" wie 2 Morde aufzudecken machten viel Spaß.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Nur einen Held in die Gruppe zu stecken. Deswegen mag ich auch Spiele mit AKS nicht so sehr.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Letzeres fördert auf jedem Fall den Spielspaß. Sofern also machbar, ist es gerne erwünscht. Darunter darf aber die restliche Qualität nicht leiden. Ist mehr oder weniger das I-Tüpfelchen.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Rundenbasiert und Sideview.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Aussehen, sonst wäre das Standart ja auch schon perfekt.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Auf jeden Fall. Aber meist nur bis zum ersten großen Kritikpunkt.

[Raknar]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Licht und Finsternis. Die Story hätte auch aus einem anspruchsvollen Fantasy-Roman sein können und die Spielwelt war einfach großartig. Allein die lebende Höhle - auf solche Ideen muss man erst mal kommen :D

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
UiD, weil es wirklich mitreißend erzählt ist und ein klassisches Motiv sehr einfallsreich verwendet.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Eine gute Mischung aus beidem.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Anspruch und Tiefe

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Grafik kann die Athmosphäre stark verstärken, allerdings auch kaputt machen, wenn z.B. ein zu starker Stilmix vorhanden ist. Deswegen mochte ich Vampire Chronicles 3 z.B. überhaupt nicht. Musik finde ich nicht so wichtig, solange sie einigermaßen passt (in einer dramatischen Szene erwarte ich z.B. keine fröhliche Musik, es sei denn es ist ein Fungame^^)

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Wieder Licht und Finsternis, weil ich das KS einfach genial fand und man viele taktische Möglichkeiten hat.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Es zu stark zu überladen oder Elemente einbauen, die überhaupt nicht zusammenpassen.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Kommt drauf an - in linearen Spielen kann ich mit wenig Interaktivität leben, aber in Spielen mit einer freien Welt, wo man viel selber entdecken muss ist Interaktivität ein großes Plus.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Kommt ganz auf die Umsetzung an. Ich mag sowohl Sideview als auch Action.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Eher die Bedienbarkeit, es muss aber auch einigermaßen aussehen, klar.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja.

[alpha und beta]

bin ich jetzt...?

1.Für mich gibt es eigendlich kein Spiel,mit einer
schönen und aufregener Story!

2.Ich finde einige Teile von Feuer um Mitternacht am besten,aber leider gab es auch enttäuchende stellen.

3.Für mich so richtig dramatische und Fantasy Geschichten,mit viel geheulle und gekämpfe.

4.
Allgemeine Infomationen der einzelne Orte und Personen,also nicht nur der Name der bestimmten Stadt,sondern auch die Entstehungsgrüde,Beziehungen und vorallem die Hintergrundinfomationen,wieso der bestimmte Ort zum Beispiel berühmt ist,also ihre Vergangenheit.

5.Grafik und Musik müssen mit dem Maker einklang haben,sonst wird es einfach nichts.Die Musik muss die Grafik unterstützen und die Grafik die Musik,sonst sieht es aus wie zum Beispiel ein Horror-Game mit Humor-Musik und sowas passt gar nicht zusammen!

6.Eigendlich nur zwei Spiele!
Zum ersten UID,weil es dort so viele und unterschiedle Möglichkeiten gibt,wie es im Spiel laufen soll.
Das ist das einzigste Spiel,das eine vernümpftige Freiheit mit Einschränkungen besitzt.Zum zweiten aber finde ich Daylight 2 vom Gameplay klasse,da man dort immer schnell reagieren und schnell bestimmte Tasten klicken muss.

7.Es gibt haufenweise Fehler,wie das zulange Laufen mit extra langsamer Speed oder das Zufallskämpfen.
Manchmal auch die zu kurzen Geschichten,mit dem dicken drumherum,dass man am Ende sowieso nichts versteht!

8.Mir ist es eigendlich egal,beides
ist für mich posetiv!

9.Ein AKS mit geschickten Hände,wobei man fling sein muss,aber wiederum auch nicht den Spieler unter Zeitdruck setzten soll.

10.Die Bedienbarkeit ist im Vordergrund für mich,den selbst das schönste Menü muss ja irgendwie funktionierne oder?
Aber trotzdem wäre ein schönes Menü nicht schlecht.

11.Naja,nicht mehr soviel wie früher,da ich kaum Zeit noch besitze für sowas,aber sonst noch nee menge.
Leider muss mich auch ein Spiel überzeugen,damit ich es spiele und es soll nicht einfach nur hingemakert sein,sondern mit Liebe und Zeitgefühl erstellt worden sein.
Wenn dieses Punkte zutreffen "würden",dann würde ich auch mehr Maker-Spiele spielen.

[~Jack~]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?

Eindeutig The Way, denn die Story hatte so viele Überraschungen und ich war oft darauf zu sehen wie es weitergeht, wie es sonst bei keinem andern Makerspiel geschehen ist.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?

Ebenfalls The Way. Hat mit die emotionalsten Tode, die ich je in nem Makergame gesehen hab die mir wirklich unter die Haut gegangen sind.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Bevorzugen tu ich eigentlich keine. Von mir aus kann es auch eine klassische Gut-Gegen Böse Geschichte mit vielen Klischees sein, hauptsache sie is spannend und nich zu vorhersehbar.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Nicht komplex genug. Mag daran liegen, dass die Spiele dadurch länger in der Entwicklung wären oder unter Umständen gecancelt werden würden.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Natürlich. Wenn die Musik absolut unpassend oder einfach nur abartik schlecht klingt zerstört das schonmal ganz schön was an der Atmospäre. Dann würde
selbst bei spannenden Szenen in der Story die Spannung zumindest teilweise in die Tonne getreteten werden. Und grafisch muss zumindest die Story unterstützt werden, denn wenn z.B. von einer majestätischen Stadt die Rede ist und die am Ende wie ein Kuhkaff aussieht senkt das die Glaubwürdigkeit der Geschichte.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Viele mir auf Anhieb keins wirklich ein, aber zumindest vom KS her hat mir Velsarbor sehr gefallen

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Systeme einbauen, die anstatt das Game zu verbessern es nach unten ziehen da sie zu umständlich oder viel zu langsam ablaufen (z.B. ein Menü, dass Ewigkeiten braucht sich zu öffnen/schließen)

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Alles mögliche muss man nun nich anklicken können, aber z.B. in Bücherregalen würd ich gern was lesen können und man sollte schon alle Personen ansprechen können, außer jemand zieht es wirklich durch, so viele Leute zu platzieren, dass es realistisch wirkt.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Is mir recht egal, hauptsache es is nich zu schnell. Außerdem mag ich weniger Taktik-KSe wie in FF Tactics.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Erstmal natürlich die Bedienbarkeit, aber wenns dann wie Grütze aussieht isses natürlich auch ncih schön.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Natürlich, bloß find ich seit einiger Zeit kaum die Zeit dazu.

[Satyras]

b]1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?[/b] (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint) Die von Zwielicht, da sie super erzählt ist.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.) Da muss man Velsarbor loben, das mit seinen sehr verschiedenen Charackteren und teils auch lustigen Szenen aufwarten kann.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Eindeutig soziale Konfilkte. Klassische Heldenstories gibts zu oft.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?Innovationen

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?Musik und Grafik müssen die in der Story vermittelte Athmosphäre, bzw die Athmosphäre, die vermittelt werden soll, gut rüberbringen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?Velsarbor, da es sehr gut von der Hand geht.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?Den Helden langsam laufen zu lassen, ohne dies abschalten zu können.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?Mir ist Interaktivität und auch die Beeinflussbarkeit der Handlung durch den Spieler wichtig. UiD ist hier als gutes Beispiel zu nennen.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)Eindeutig Metzel-Action im Diabolo Stil.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?Was soll ich mit gutem Aussehen, wenn es nicht gut von der Hand geht.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?Ja.

[Engel der Furcht]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
UiD,die Story ist allgemein ein Knaller,denn es sind überall Wendunge drin ;)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Mir fällt im Moment keine ein^^"
3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
50:50,am besten,beides ist gleichmäßig drin.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Etwas persönliches.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Ja,ein wenig.Z.b. eine Person ist gerade gestorben und dann kommt da Heavy Metal oder eine super duper fröhliche Musik.Die Grafik allerdings sollte schon gut zu erkennen sein.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Seiken Densetsu 3,Man konnte jeweils 3 Helden von 6 auswählen,das fiese allerdings,man musste immer 2 Bestimmte in der Grzppe haben,ansonsten war das Soiel beim ersten Besuch im Manaland vorbei.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Cheats.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
50:50,man sollte schon etwas ansprechen können,damit man weiss,dass irgendwo Secrets oder so versteckt sind.Filmchen,naja,nich so mein Ding.
9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)[/b]
CTB

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Es sollte gut zu bedienen sein und gut aussehen.
11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?Klaro ;) sonst wär' ich ja nich' hier

[Graf Fuchien]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Es gab viele Spiele, von denen mir die Geschichte gut gefiel (z.B. Feuer um Mitternacht, Licht und Finsternis, UID, VD...), aber so richtig fesselnd war bisher keine. Wobei ich erwähnen muss, dass Anspruch und Tiefe auch nicht der Hauptgrund sind, um ein Spiel zu spielen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Vor allem Feuer um Mitternacht fand ich spannend und UID natürlich lustig, ebenso Reise ins All.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Selbstverständlich klassische Heldengeschichten. Wenn ich soziale Probleme, innere Zerrissenheit und Anfeindungen haben will, gehe ich vor die Tür...

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Hintergrundgeschichten der Bösewichte und Gegenspieler mit einprägsamen Charakterzügen oder Macken. Die Story selbst ist praktisch egal.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik teilweise. Ich kann auch ohne Ton spielen und die Grafik sollte zumindest fehlerfrei sein. Eigentlich beeinflussen nur Charakterposen und Bewegungen die Story.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
UID, weil es immer so aufgebaut war, dass man gerade an einem festdefinierten Platz ist und erst nach dem Lösen von Haupträtseln bzw. -aufgaben zum nächst größeren Bereich vordringen kann.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallskämpfe und Schleichhelden. Da werd ich wahnsinnig.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ein bisschen Blabla zu allem, was rumsteht ist schon schön, aber bestimmt nicht notwendig. Ich bin auch sehr für Filme zu haben.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Alles, was kein Actionkampfsystem ist.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Lesbarkeit, Schnelligkeit der Bewegung und wenig Untermenüs finde ich wichtig.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja. Allerdings keine Spiele mit Actionkampfsystemen oder zu flache Horrorgames.

[P.M.S.M.K.]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Die Story von Vampires Dawn I war und ist für mich die beste Story der Szene.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Hehe... Eigentlich keins, aber wenn ich antworten müsste, dann die vom Vampires Dawn I. Bei der Szene, wo die Frau vom Hero stirbt.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Klassische Heldengeschichten.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Helden, die nicht mutig sind.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Die Musik regelt die Stimmung. Also wichtig.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Das Kampfsystem von Mondschein. Es war einfach alles so einfach zu bedienen und zu überschauen.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallsgegner.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ist mir nicht so wichtig.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Rundenbasiert.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Bedienbarkeit ist wichtig. Wenn es aber nicht gut ausschaut, dann schließe ich das Spiel wieder.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Sehr selten.

[swordman]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Von Menschen und anderen Dämonen

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

Von Menschen und anderen Dämonen; Vampires Dawn; UiD

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

tragische Geschichten (kein Kitsch oder Schmalz!)

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Tiefe

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Ja, durch Manipulation der Atmosphäre kann man meiner Meinung nach ein Gespräch viel besser in Szene setzen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Velsarbor, weil das KS einfach Spass macht und UiD, weil es eine riesige Menge zu entdecken gibt.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Zuviel umsetzen zu wollen. ( ... und noch ein KS ... und noch ein selbstgemachtes Menü, etc.)

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Sehr wichtig im Bezug auf Personen, jeden Gegenstand anklicken zu können macht die Spielwelt zwar immer etwas lebendiger, aber ich freue mich auch über ein Spiel mit vielen gut in Szene gesetzten Gesprächen und Zwischensequenzen.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Rundenbasiert + Sideview

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Bedienbarkeit (obwohl ein einfarbiger Font mich auch tierisch nervt)

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Mittlerweile weniger.


mfg luo

[Davy Jones]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
UiD, es ist schon faszinierend zu beobachten wie der kleine Grandy am Anfang in diesem sumpfigen Wald mit seinem Hund landet und sich mit ein paar dahergelaufenen Kumpanen langsam aber sicher nach oben arbeitet und es nach dem vermeintlichen Endkampf im Schloss noch einmal weitergeht. Fand ich irgendwie faszinierend, auch weil man die meisten Entscheidungen (wenn auch die meisten nicht storyrelevant waren) selber fällen konnte =)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Helden und Feuer um Mitternacht, man konnte richtig in diese Welt eintauchen und die Gefühlswelt der Charaktere nachvollziehen. Vor allem dass am Anfang von FuM der vermeintlich nette 08/15-Held ins Gras beißt und man nun mit seinem Mörder die Geschichte weitererlebt, die Reaktionen der Leute im Dorf, seine weitere Entwicklung... das hat mich damals ziemlich beeindruckt.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Ein Mix aus beiden. Eine klassische Heldengeschichte zur Rettung der Welt, so klischeebeladen sich das ganze anhört, ist nicht verkehrt, solange das ganze glaubwürdig rübergebracht wird. Also dass nicht einfach alles in der Welt nach dem Friede-Freude-Eierkuchen-Prinzip abläuft und alles was nicht in eine heile Welt des Lichts passt, automatisch böse ist. Sowas ist einfach unglaubwürdig, ich denke mal dass man Themen wie Prostitution, Arbeitslosigkeit, Zusammenbrüche von Existenzen und Koexistenzen verschiedener Kulturen durchaus in einem RPG-Plot unterbringen kann, solange es nicht penetrant und storyüberlagernd wirkt. Wichtig ist halt nur der Einblick, wenn man sowas ernsthaft vermitteln kann hat man schon viel für die Atmo erreicht.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
- Glaubwürdiger Held mit Kanten und Ecken
- Richtige Bezüge der Charaktere untereinander (wie stehe ich zu wem und nicht einfach: "Ziehst mit mir, kämpfst mit in der Gruppe, find dich in Ordnung/toll/bistmeinbesterFreund"
- Motive der Antangonisten sind meistens lächerlich ("weil ich böse bin + Dunkelheit irgendwas blah") und könnten ernsthafter sein

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Grafik ist mir persönlich nicht wichtig, sofern sie nicht von anderen Games 1:1 kopiert wird und dadurch keinen Wiedererkennungseffekt mehr besitzt (vorgefertigtes MB + RTP). Eternal Legends oder VD zum Beispiel, Optik ist zwar nach heutigen Maker-Masstäben auch nicht mehr hui, aber sie reicht vollkommen aus um den Storyfluss grafisch darzustellen. Außerdem habe ich bis jetzt kein anderes Makergame gesehen, welches grafisch genauso daherkommt und damit irgendwelche falschen Assoziationen von VD und EL auf sich zieht. Und das macht diese beiden Games im Zusammenspiel mit dem Pllot einzigartig.

Bei der Musik... yoah, 08/15-Heldengedudel ist Mist und vermittelt nix, es gibt soviel Auswahl für eine prägnante Musikbegleitung, da sollte von Seiten des jeweiligen Autors schon mehr Aufwand drin sein. Midis/Mp3s sind der ständige Begleiter durch alle Areale in einem RPG und sollten auf jeden Fall die Atmo und jeweilige Situation unterstützen, am besten auch sofern möglich die Gefühlswelt des Mainchars oder der Umwelt repräsentieren. Fand ich bei Helden und VD am besten gelungen, gibt sonst nicht viel an was ich mich musikalisch in Bezug auf den Maker erinnern kann.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Gibt mehrere:
- Velsarbor: KS + stylische, flüssige Aufmachung, letztere hat einen wirklich dazu angeregt, sich richtig mit der Umwelt und der Geschichte auseinanderzusetzen und das Erkunden so richtig Spaß zu machen. Das KS hingegen hat mich taktisch gesehen voll in Anspruch genommen, die Stärke der Gegner war nur mit richtiger Aktionsweise und Teamplay zu überwinden, und selbst da wurde es knapp.

- Ara Fell: Vollkommen einheitliche Spielewelt, wunderschönes Mapping, riesige Gebiete zum Erkunden... man kam sich richtig frei vor und war aufgrund der fliegenden Insel ständig begrenzt, konnte trotzdem alles machen und fast überall hingehen wo man wollte.

- UiD: Große Entscheidungsfreiheit, fast alles hatte im Game seine Folgen. Man konnte einfach mehrere Möglichkeiten ausschöpfen um an sein Ziel zu gelangen und dabei tun und lassen was man wollte, auch das Erkunden der Welt mit ihren Besonderheiten hat viel Spaß gebracht.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
- Der Wurf ins kalte Wasser bei zu komplizierten Gamestrukturen, soll heißen der Spieler fängt an und hat keinen Schimmer was hier vor sich geht.
- Das Gegenteil, zuviele zwanghafte Tutorials. Das gleiche btw bei der Einführung, das sollte man ebenfalls mit einem Intro-Skip umgehen können.
- Zuviele weite, unnötige Laufstrecken, kann durch zu große Räume, unnütze Areale oder das ständige Ablaufen ein und derselber Maps bedingt sein:

Bsp. -> *held geht durch Affenstrand (7 Maps)* -> Im Dorf ist ein alter Kerl mit einem Haupt-/Subquest: "Bring mir 10 Äpfel" -> *hero geht durch affenstrand zurück in die Stadt und holt/kauft 10 Äpfel* -> *hero geht durch Affenstrand* -> Alter Kerl: "wohoo, danke dir, hier deine Belohnung blabla"

Hier kommt btw noch dazu, dass die Quests vollkommen stupide und demotivierend sind, sowas nervt einfach und man hat davon nix =P
Besser wäre ein Quickquest, also was schnelles dass sich in zwei Minuten erledigen lässt und einem nicht mit Orientierungslosigkeit und unnötiger Latscherei auf die Nerven geht. Sowas gibt Erfolgserlebnisse und macht glücklich.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Interaktivität sollte höchstens bei einem (überspringbarem) Intro und diversen (kurzen) Cutszenen ausgeschaltet werden, ansonsten sollte der Spieler soviel wie möglich selber in die Hand nehmen dürfen. Fängt übrigens schon beim Itemfinden an, bei Sachen in Regalen würde ich den Inhalt auch kenntlich machen, bei Dingen die so in der Welt herumliegen würde ich das Aussehen vereinheitlichen (Truhen, Beutel, meinetwegen auch in farblichen Varianten).

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Standard-KS reicht vollkommen aus, sofern die Battler individuell gestaltet sind und auch mal ein paar Battlemessages zur Auflockerung reingebracht werden. Ansonsten kann ich auch mit jedem anderen KS leben, solange es vernünftig umgesetzt worden ist und Spaß bringt.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Bedienbarkeit über alles, Design ist im Zweifelsfalle nichts. Wenn ich einen Heiltrank einnehmen will, sollte das schnell gehen und nicht in einem Wuhst aus Klickereien und Anzeigen ersticken. Ist btw genauso wie mit den Beschwörungen der ersten 3-D-Final Fantasy-Games, sehen toll aus aber verbrauchen einfach zuviel Zeit und sind nicht zu skippen, auf Dauer geht sowas auf den Wecker. Wenn ein Menü wie im Falle von Vels gut designt und dabei gleichzeitig noch superbequem ist -> ideal.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Yap, bevorzugt Fungames. Die meisten Klassikspiele beende ich schon nach frühester Zeit, weil sie entweder schlecht designt + mies durchdacht sind oder aber die Story mich nicht anspricht bzw. die Charaktere beliebig austauschbare 08/15er-Heros ohne jegliche Ausstrahlung sind. Zurzeit warte ich eher auf Werke von Autoren, die auch wirklich wissen was sie tun bzw. in denen richtiges Potential steckt (Artana, ToS, EL2, Fantasy-Online, Earthcraft, Vels, etc.)

[Mike]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Unterwegs in Düsterburg - Zeitmanipulationen liebe ich, dazu der nötige Humor die die Erzählweise. Außerdem noch die üblichen Heldengeschichten die alles auflockern. Somit ist alles in Ordnung ;)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Ebenfalls UiD. Vor allem eben der Humor aber auch die Dramatik (zB. als Libra und Grandy das leere Kinderzimmer vorfinden usw.).

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Eigentlich die klassischen Heldengeschichten, gibt aber auch Ausnahmen.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Oftmals Abwechslung - in den meisten Handlungsverläufen wird stumm bis zum Boss hin gespielt ohne oft genauere Umstände und Nebenstränge mit einzubeziehen. Außerdem würde ich auch oft gerne mehr über die Gegenden durch die ich mich in einem Spiel bewege erfahren.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Auf jeden Fall. Bei der Grafik zum Beispiel geht es mir auch die Nerven, wenn ein dramatischer Part der Handlung erzählt wird und der Held dabei die ganze Zeit lächelt oder die Sonne fröhlich scheint und die Vögel zwitschern. So auch bei der Musik: Was hat beispielsweise ein lustiges Stück in einer Passage zu suchen, in der ein Mensch stirbt? - Sofern es kein super böser Bossgegner war.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Unterwegs in Düsterburg und Velarbor.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallskämpfe >:(

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Kommt darauf an. Ich mag es, wenn ich auch nur zusehen muss wie zB. bei Vampires Deaf. Ellenlange Dialoge bei jedem Objekt hingegen nerven mich. Kurz und prägnant mag ich hingegen sehr. Eine Erklärung zu vielen Objekten stört mich also nicht, sofern sie kurz ist.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Rundenbasiertes Sideview KS.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Das ist mir beides fast gleich wichtig. Natürlich steht die Bedienbarkeit aber etwas weiter im Vordergrund. Ich benutze nicht gerne Menüs die einfach scheiße aussehen, hingegen hasse ich aber auch Menüs die zwar gut aussehen aber so kompliziert sind das ich nicht zurecht komme.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja, aber eher selten.

LG Mike

[Coincidence]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ich glaube, inhaltlich konnte mich noch nichts überzeugen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Ich war ein großer Fan von "the other side" - ich mochte die Idee, virtuell jemanden zu spielen, der virtuell jemanden spielt. Gerade darum fiebere ich diesem Titel entgegen und freue mich auch auf "Fantasy Online".

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Ich mag verworrene Geschichten, hin und wieder auch die gute, alte Stani-RPG-Story, wenn sie eben gut umgesetzt ist. Ich glaube, meine Bedürfnisse in Sachen Story wurden bis jetzt noch von keinem Maker-Spiel 100% befriedigt.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Immer an etwas anderem. Den einen fehlt der Tiefgang, den anderen das Talent/die Mittel ihre wirklich guten Ideen umzusetzen.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Atmosphäre ist unendlich wichtig, aber der Maker ist ein sehr schwieriges Medium, wenn es darum geht, Atmosphäre zu erzeugen. Die Ansprüche steigen, Screens wie sie noch vor Jahren ge- und erwünscht waren, werden heute zerrissen. Ich persönlich ziehe sehr viel Atmosphäre aus Makerspielen, kann aber zum Beispiel XP-Games nichts abgewinnen, weil sie eben alle gleich aussehen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Vampires Dawn war sehr spaßig, hatte aber auch große Lücken - etwa beim Balancing. Velsarbor war sehr schön zu bedienen und ist so etwas wie ein leuchtendes Vorbild im Bezug auf Gameplay. Kelvens "Attentat" war in sich auch herrlich, aber komplexer, als es nötig gewesen wäre.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Balancingfehler, Bugs, ein zu komplexes System ...

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Beides ist schön, leider fehlt es interaktiven Filmen auf dem Maker an Darstellungsmöglichkeiten. So etwas gibt es ja kaum, außer sowas wie Vampires Deaf oder die Hamptons. Davon muss man Fan sein. Ich denke, die viel-anklicken-Variante ist auf diesem Medium doch besser umzusetzen und zu spielen.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Ein gutes AKS gibt es für den Maker nicht, mit Ausnahme von diesem Ding, dass Lachsen mal gescriptet hatte. Das rockte. Ich weiß auch, dass X-RPG mittels Sphere ein Bombastwerk in Planung hat, davon verspreche ich mir viel.
Sideview gibt es häufig auf dem Maker, aber wenig schön umgesetzt. Mir fällt da nun spontan auch nur Lachsen ein, der mit Velsarbor den Vogel abgeschossen hat - und natürlich Kelvens "Attentat". In der Regel ziehe ich CTB-Kampfsysteme auch der ATB-Variante vor.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Sowohl als auch? Rm2k-Standardmenü bedient sich prima, dennoch kann ich es nicht mehr sehen. Einmal habe ich Eni-Meisters altes Menü gespielt - das Ding hatte wirklich alles und sah großartig aus, leider wurde es niemals zuende entwickelt. Lioness hat es mit "Divinitas" ganz gut gemacht, die Bedienung machte Freude und das Auge ass mit.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Wenige. Viele Spiele leiden darunter, dass sie die gleiche Handlung in die gleiche Grafik und die gleichen Features verpacken, deswegen nicht spielenswert wirken. Aber gerade in letzter Zeit tun sich viele Projekte auf, die ich gerne spiele und in Zukunft spielen werde.

Coincidence

[Xero.]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Ehrlich fällt mir jetzt kein tiefsinniges RPG ein...

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)


Bei lustige Stories fällt mir jetzt nur Memmet&Sherman (http://rpg-reverence.de/showthread.php?t=16) ein...

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Klassische Heldengeschichten...aber keine "töte das Böse"-Geschichten

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

In manchen fehlt nix in anderen viel, das kann man nicht verallgmeinern...

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Klar Musik beschreibt eine Stimmung und mit schlechter Grafik kann man viele Sachen nicht darstellen, wie sie gezeigt werden sollen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Taras Adv. 4. Demo von Lachsen wegen den vielen Minispielen.
Die neueste Demo hab ich noch nicht gespielt.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Ungerechtigkeit...wenn man z.B. gegen viele Gegner erst nach stundenlangem Leveln eine Chance hat.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Entweder ein Film, oder man muss alles anklickbar machen...

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Eigentlich AKS, aber das kann man mit dem Maker nicht sooo gut umsetzen

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Beides Gleichwichtig...ohne das eine funktioniert das andere nicht.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Selten...

[Xia]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?

Feuer um Mitternacht, Velsabor ... *nach denk* Öhm ... *nichts einfällt* Äh ... *einen Geistesblitz kriegt* Aurora´s Tear! Und Aldaran! *grins* Die haben mir einfach total gefallen (schade das manche von den genannten gecancelt sind T_T). Warum? Feuer um Mitternacht hat mich einfach wegen der Story zum Mitfiebern gebracht. Velsabor hatte in der Story genau das was mir am meisten gefällt, einen gewissen "Reiz". Aurora's Tear war für mich eines der ersten RPG - Games die ich jemals gespielt habe. Es hatte mich wegen den Chars und deren Geschichte beeindruckt. Die Story hat mich immer tiefer in das Game rein versetzt. Aldaran ... das Spiel ist einfach für mich ein Klassiker! Anhand der Story perfekt. Ich kann es bei diesem Game gar nicht richtig ausdrücken. VD1 ist zwar auch noch gut, aber die anderen genannten Spiele finde ich besser (anhand der Story).

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?

Keins

3. Was für Stories bevorzugt ihr?

Normale Klassiker.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Hmm...^^ Fällt mir jetzt nichts ein.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Grafik = Nein, für mich nicht wirklich. Aber mit der richtigen Musik kann man es schon schaffen^^

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?


Velsabor, wegen den Kämpfen bzw. der Technik.
UiD, wegen den kleinen Games drin^^.


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Sich überschätzen mit der Technik und im Ergebnis man es auch sieht.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Sehr wichtig!
Man sollte das Game (Auch wenn's Fantasy ist) realistischer wirken lassen, indem man mit jeder Person sprechen kann der man begegnet, oder auch überhaupt Personen anwesend sind mit denen man sprechen kann. Also - man muss alles anklicken und benutzen können wie möglich.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?

Ein Taktik KS.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Beides wichtig, aber die Bedienbarkeit muss im Vordergrund sein.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

- wenn ich Zeit habe ... (und gerade keine Anime's schau^^).

MFG Xia

[WeTa]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Die Destroy the Postbote Reihe. Nichts ist besser.
2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Sunset over Imdahl. Wenn es ein Spiel gibt, was einen berührt, dann das.
3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Epische Geschichten von Drachentötern, Schwarzmagie und dem Untergang ganzer Völker :bogart:
Soll heißen: Heldengeschichten. Und bitte nicht zuviel Drama innerhalb der Party (nicht zu viel. wenn es sich in Maßen hält ist es awwwright.)
4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Vernünftige Endzeitszenarios die atmosphärisch rübergebracht werden.Allgemein bleibt das atmosphärische Rüberbringen viel zu oft aus :(
5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Wenn die Atmosphäre nicht stimmt, leidet die Story - mit grafischen und musikalischen Mitteln kann man sehr viel erreichen.
6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Eternal Legends. Es macht einfach Spaß Dungeouncrawling zu betreiben, meine Truppe passend zu statten (jeddoch ohne zu komplex zu werden) und bleibt das was es ist; ein Makerspiel.
7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Versuchen, zu viel herauszuholen. Es gibt einfach Sachen, dafür ist der 2k nicht geeignet (auf dem xp sieht es wieder ganz anders aus) und dann macht es oft zwangsläufig keinen Spaß - es ist verbuggt (in letzter Zeit häufig zu beobachten, gerade wenn es zu komplex wird), ruckelt oder macht einfach keinen Spaß.
8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Das kommt auf das Spiel an. Bei manchen bietet sich das nunmal an, bei anderen wieder nicht - und ja, ich kann auch mit interaktiven Filmen leben (wobei der Entwickler dann aber auch klar die Vorteile dieser sehen sollte und sie auch nutzen sollte!!)
9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
rm2k Standart-KS :D
Welches ICH bevorzuge? Mir ist ziemlich egal was der Entwickler einbaut - hauptsache es ist spielbar (wobei, beim zweiten Überdenken fällt das Action KS doch in meine Ungnade da es oftmals zu hektisch und schlecht umgesetzt ist..).
10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Bedienbarkeit > alles. Übertrieben aufgeblasene Menüs hasse ich über alles, die Standartmenüs finde ich meistens noch am besten :o
11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Früher sehr oft, heute weniger (was allerdings an starkem Zeitmangel hängt).

[Fresco]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
UiD, obwohl die Story für mich am Anfang sehr einfach aussah, entwickelte es sich mehr und mehr zu einem komplexeren "Ding" was einen bzw mich teilweise fasziniert hat und einen den Ansporn gab, weiter zu spielen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

Auch wenn es vielleicht nicht eine selber ausgedachte Story ist, Diablo II GameBoy Edition. Sofern man Diablo II gespielt hat und sich auf diesem "Humor-niveau" bewegt hat man bei dem Spiel bzw bei der Demo etliches zu lachen.
3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Ich bevorzuge die normalen Heldengeschichten, da sie mich am meisten ansprechen. Allerdings sage ich noch viel eher zu Fanspielen ja, zumindest zu Fanspielen, zu denen ich das echte Spiel kenne.
Neuzeit, Echtzeit, Scince-Fiction etc interessiert mich nicht wirklich da ich es langweilig finde. Echtzeit kann ich auch im realen Leben erleben.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Wie schon gesagt wurde teilweise nichts großartiges, hier und dort ein par mehr Details. In manchen Spielen kommen die Endszenen meienr meinugn nach zu knapp.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Für mich haben die beiden Punkte sehr große Auswirkungen darauf. Wenn ich ein einfach nur hässliches Bidl vor mir sehe, habe ih nicht wirklich Lust darauf irgendetwas zu erkunden etc. genauso bei der musik. Ein etwas heftiges Beispiel: Wenn in einem Endkampf oder ähnlichem eine Frühlingsmusik oder etwas in der Art gespielt wird, schraubt das natülich die ganze Atmosphäre runter.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Harvest Moon Mondlichtskinder - Es hat einfach Spaß gemacht es zu spielen. Es waren wenige Bugs drin, was man von vielen anderen HM Projekten definitiv NICHT sagen kann! Außerdem waren spannende Szenen dabei. Vorallem den Fluch fand ich tollig =)

Diablo II Gameboy Edition - Es macht Spaß durch die Gegend zu rennen und die verschiedenen Viecher abzumurksen. Die "leicht" veränderten Dialoge mit den Charakteren setzten das i-pünktchen obendrauf.


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

- Zu viele Bugs
- Eine ZU komplexe Story wo niemand mit einer normalen Hirn-größe mehr durchschaut
- Eine überschätzung des Makertalents des "Efinders"

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Es ist toll wenn man mit (fast) jedem Gegenstand im Spiel etwas machen kann, ein Kommentar des Charakters kommt etc.
Allerdings habe ich persönlich nichts dagegen wenn man eine gewisse Anzahl an Items hat die grafisch gut dagestellt sind ud z.b. wenn man sie benutz erscheinen (Harvest moon like)


9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Ich habe kein bevorzugtes Kampfsystem, ich hab bisher auch noch gar nicht alle gesehen ...
Gerne mag ich allerdings die rundenbasierenden.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Die Bedinbarkeit steht natürlich im Vodergrund. Niemand hat etwas von einem wirren Kauderwelsch als Menü was toll aussieht.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Ja, es sind fast die einzigen Spiele die auf meinem PC mit geringen Grafikfehlern gehen (Ein Fehler der Grafikkarte)
Außerdem mag ich diese Art von Spielen einfach unheimlich gerne =)

[Myriad]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Sunset over Imadahl,diese Wendung hat mich einfach umgehauen...

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Flame of Rebellion,auf jeden Fall.Am Anfang scheint alles in Ordnung zu sein und dann...ich glaube,ab dem Zeitpunkt hielt ich es vor Spannung kaum aus.
Ich hätte nie gedacht,dass eine Story so über Grafik und Technik herrschen kann.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Der Idealfall wäre eine Geschichte wie die in Dürrematts "Die Physiker".
Also eine Story,dessen Verlauf praktisch eine 180-Grad-Drehung vollführt,wenn man es am wenigsten erwartet.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Atmosphäre.Irgendwie wirkt manchmal was so dahingeklatscht und hauptsache,schnell erzählt.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Absolut!Ich spielte eine zeitlang Makerspiele ohne Sound und als ich wieder mal mit Sound spielte,war das ein anderes,besseres Spielgefühl und die

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Mondschein.Es hat einfach ein Feeling,das unnachahmlich ist.(Ani-Kun ftw!)


7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Zufallskämpfe.So langsam gehen die mir auf die Nerven.
Ellenlange Sequenzen,die nur aus Wörtern bestehen.Die Figuren sollten sich auch mal bewegen,oder es sollte mal was passieren!Aber eben nur bei ellenlangen Sequenzen.Bei kürzeren (~1-3 min) ist es ok.Und zum Glück hält es sich doch noch in Grenzen.


8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Es sollte bei Spielen generell die Möglichkeit sein,bereits am Anfang schnell Speichern zu können.In sehr langen Intros oder Sequenzen kann es passieren,dass man abbrechen muss,was,besonders wenn man einen Großteil der Sequenz gesehen hat,ziemlich nervtötend ist.
Ansonsten hab ich nix gegen interaktive Filme.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Kommt drauf an,wie es umgesetzt ist.Ich mag bei guter Umsetzung alle.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Dann ist mir doch die Bedienbarkeit im Vordergrund.Allerdings,das Menü sollte schon wie ein Menü aussehen.;)

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja,und es sind auch einige gute neu hinzugekommen.

[chrisblue]

1.
UID als man dann erfahren hat das Malthur den dunklen Gott hasst und auch so einige irre und tolle Sachen

2.
Hmm das ist schon schwieriger ich habe so viele Rpg´s gezockt...
ich würde sagen Vampires Dawn, emontionen standen dort ja fast auf den ersten Punkt!

3.
Vorallem Storys mit sehr viel Fantasy! Meiner Meinung nach ist Fantasie der Anfang und das Ende einer guten Story! Ohne viel Fantasy kommen einfach keine tollen Games (Storymäßig) raus! Gute "Storyausdenker" denken den ganzen Tag über ihre Story nach und denken noch an Wendungen bevor sie mit Makern weitermachen!

4.
Tja das ist halt bei jedem anders! Man merkt allerdings wenn man das richtige Gespür hat wo jemand einfach schnell arbeiten wollte und wo nicht!

5.
Das kommt auch wieder auf die Story an! So erwarte ich in einen Horrorspiel gruselige Atmospähre und dunkle Gebiete!
Allerdings erwarte ich nicht das in einem Mittelalterspiel plötzlich eine moderne Stadt vor mir steht in der z.b. Techno gespielt wird!

6.

Das ist jetzt wirklich schwierig! Hmm... nun ja ist halt mal wieder UID, es hatte einfach immer alles perfekt in Szene gesetzt!

7.
Es gibt ja sehr sehr viele Fehler die man machen kann, allerdings finde ich unpassende Emotionen und Gefühle immer noch am dämlichsten!
Man sollte sich halt davor immer erst denken wie man selbst in so einer Situation denkt und dann erst die Stimmung, das Face sowie die passende Message wählen!

8.

Ja das ist sicher nicht schlecht besonders wenn an so einem Teil die Story interessant gemacht wird, aber man sollte halt auswählen können: z.b. Schnelles Intro, kurzes Intro oder dazwischen Speichern können!

9.

Das ist generell verschieden! Allerdings erwarte ich zum Beispiel in einem Kriegspiel keine Standard KS!

10.

Nun, es sollte zum Stil des Rpg´s passen aber vorallem Bedienungsfreundlich sein!

11.

Ja, sehr oft und gerne, ich habe fast meinen ganzen PC voll!
Man merkt auch das ich viel mit meinem Rpg arbeite!
http://www.npshare.de/files/36/2848/Desktop.jpg

[Das'O']

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

1. und 2. fasse ich hier mal zusammen: UiD und Love and War (Teil 1 und Demo von Teil 2 behandele ich der Einfachheit halber als einSpiel). Für mich haben beide Spiele völlig unterschiedliche emotionale Ebenen bedient. Bei UiD fand ich besonders die Anspielungen auf Filme und Bücher amüsant, die ich vor Jahrzehnten mal gesehen/gelesen habe - manche Erinnerungen haben für mich halt eine emotionale Komponente. LaW hat eine "aktuellere" Gefühlskomponente bei mir angesprochen, und diese auch stärker bedient als UiD es gekonnt hätte - denke ich - allerdings müsste ich beide Spiele mal hintereinander durchspielen um einen fairen Vergleich durchführen zu können. Im Gesamtbild würde UiD vermutlich klar vorne liegen, da es eine deutlich komplexere Story hat und oftmals optionale Sidequests und alternative Lösungswege bietet, was den Wiederspielwert deutlich erhöht.

Da jemand hier im Thread "The Way" erwähnte: Eigentlich hat es mir gut gefallen, aber manchmal haben die Kämpfe die Story "erschlagen" (IIRC), was den Wiederspielwert für mich deutlich gesenkt hat.

EDIT:
Ein anderes Beispiel wo die Story mMn von den Kämpfen erschlagen wird, wären die 3 (bald 4) Folgen von LaxiusPower
/EDIT


3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Kann ich nicht beantworten, beide Beispiele haben jeweils ihren eigenen Reiz. Es hängt davon ab, in welchem emotionalen Zustand ich mich gerade befinde und wie gut die Message des Spieles jeweils rübergebracht wird. Aus diesem Grund schlummern noch so einige Spiele auf meiner Platte, bei denen ich nach 1-2 Stunden dachte: "Nicht wirklich schlecht, aber zur Zeit spricht es mich emotional nicht wirklich an - vielleicht später."

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Kurz und knackig: Hintergrund, Dichte und Tiefe - allerdings alles in der richtigen Dosis.
In LaW bspw werden diverse politische, gesellschaftliche und soziale Konflikte angedeutet, sind aber (zumindest bisher) nicht der Hauptträger des Spiels. Ich bin gespannt, wie die Story sich weiter entwickelt.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Grafik hat nur eine geringe Wirkung auf mich, aber Musik ist bei mir der Emotions-Trigger Nummer eins - wenn zu einer bestimmten Szene genau der passende Song gespielt wird, hat das eine unglaublich mitreißende Wirkung auf mich.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Weiß nicht genau, wahrscheinlich UID oder die Reise ins All-Demo.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Eine hakelige Steuerung? Dauernde Unterbrechungen der Story durch Zufallskämpfe? Sidequests, die so komplex sind dass man den Hauptplot fast völlig aus den Augen verliert?

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Hier muss wieder mal AdmiralStyles herhalten: Sein kleiner Maker-Film "C'est Lavie" war zwar nicht besonders interaktiv, hat mir aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht - auch wenn ich mir etwas mehr Interaktivität dabei gewünscht hätte. Fazit: Für mich spricht nichts gegen interaktive Filme, meinetwegen gerne mehr davon.

Was das "anklicken und benutzen können" angeht: solange es im Spiel einen Sinn ergibt, wie bspw bei Macht das Kochsystem oder diverse lehrreiche Büchereien in manchen Spielen, finde ich es toll - wenn ich allerdings nur Kommentare wie "Ein Regal" vorgesetzt bekomme, führt das sehr schnell zu Alt+F4.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Da ich eh nicht so der große Kämpfer bin, ist mir das egal solange es den Storyfluss nicht zu sehr stört.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Eindeutig Bedienbarkeit, aber das muss gutes Aussehen ja nicht unbedingt ausschließes, oder?

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Jede Menge - allerdings schaffen es die wenigsten, in meinem Gedächtnis zu bleiben.

[MysticT]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Bei der Durchdachtheit der Story hält sich Unterwegs in Düsterburg ganz gut.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

Die Reise ins All. Weil die Story herrlich mit den Charakteren korrespondiert und eine feine Prise Humor besitzt.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Hm, ich bin immer offen für Abenteuer, egal welcher Art. Nur bitte nicht zu ausgelutscht :D

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Neue Ideen. Vampirgeschichten, die sich um einen dunklen Fürst ranken, gibt es häufiger als Schnäppchen bei Aldi. Ich persönlich bin ja der Meinung, dass die Zeitreisen gerade einen Aufschwung erleben. Damit lässt sich auch viel mehr anfangen, als man auf den ersten Blick glaubt.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Sicher. Sie untermalen die Handlung und sorgen für Atmosphäre. Man kann keine (gute) Geschichte erzählen ohne die passende Atmosphäre. Das wirkt plump.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Die Reise ins All. Weil ich kuriose Charaktere mag, weil ich Jules Verne mag und weil sich endlich jemand getraut hat, alles zusammenzuwerfen ;-)

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Alte Klischees wieder aufwärmen, z.B. ein Spiel, das in Dunkelburg spielt, einen fiesen Fürsten namens Wahnhold besitzt und bei dem es statt Burgen Pokebälle zu erobern gibt...

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Ich kann auch mit Passivität beim Zocken leben, manchmal ist es sogar recht erholsam. Aber dann muss die Story packend sein, sonst wird es langweilig.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Ein CTB wie in FFX ist schon was nettes, aber immer sehr schwer umzusetzen. Wichtiger ist eigentlich nur, dass man versucht die Kämpfe taktischer zu gestalten. Das sorgt für mehr Langzeitspaß. Velsarbor legt da doch neue Maßstäbe.
Ach ja: Ich hasse AKS! :D

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Beides. Ich mag es, wenn die Optik stimmt, aber wenn man dadurch unlogisch agieren muss (Mein Handy zeichnet sich dadaurch aus, ja...), wird es nervig.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Wie soll man sonst diese Fragen beantworten? ^^ Aber ich gebe zu, die große Zeit des Zockens ist bei mir schon vorbei...

[Innocentia]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ich gehöre auch zu denen, die als erstes dabei an UiD denken. Die Story war sehr gut durchdacht und leicht zu verstehen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Wie oben schon gesagt UiD. Eine Story, die für den Spieler nicht nachvollziehbar ist, wirkt sich negativ auf das Spiel aus und nicht selten wird mittendrin aufgehört.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Es kommt drauf an. Aber ich würd sagen, dass ich eher solche Heldengeschichten toll finde, solange es nicht übertrieben dargestellt ist, z. B.: Held wird ausgeschickt, um den Dämon auf der anderen Seite der Welt zu vernichten. Eher solche "Zufälle", also dass der Held im Laufe der Geschichte zum Held wird, bzw. dass er erfährt, dass er einer ist oder so.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
... Hmhm. Ich spiele nicht oft andere RPG Maker Spiele. Aber ich würd sagen, dass viele das Problem haben, mehr Tiefe in ihre Storys einzubauen. Ein Grundgerüst ist meistens vorhanden, aber fragt man nach Details, fangen die Probleme an.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Natürlich. Also Musik auf jeden Fall. Was bringt eine unheimliche Map, wenn die Musik dazu nicht stimmt?
Auf Grafik setz ich nicht so viel, es kommt aber drauf an. Ein toll gestaltetes Spiel macht auch nur Spass, wenn die Story stimmt und keine Bugs vorhanden sind.
Aber wenn ich ehrlich sein soll mag ich das ChipSet vom RTP nicht...

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Hah... und wieder UiD. In dem Spiel hat man - trotz, dass man ein Hauptziel hat - noch andere Möglichkeiten. Quests lösen zum Beispiel. Und wenn man auch UiD mehrmals durchspielt, findet man immer wieder neues.
Also Abwechslung finde ich gut. Auch finde ich es wichtig, dass man in dem Spiel Erfolgserlebnisse hat. Ein Gegner, von dem man nur ständig getötet wird verdirbt einen dem Spielspass.
Außerdem legte ich großen Wert auf den "roten Faden". Das fand ich leider bei VD negativ. Am Anfang hatte man noch klare Ziele, doch dann tappt man im Dunkeln und muss die ganze Welt nach etwas absuchen.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Uff... Mappingfehler, gravierende (!) Rechtschreibfehler (dabei meine ich keine kleineren Schreibfehler, wir sind ja nicht alle perfekt), Bugs... Und ne schlechte Story.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
...?
Okai, ich geb zu ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich darauf sagen soll.

Bezüglich "Anklicken und benutzen"
Ich sprech gerne irgendwelche Utensilien an, so erfährt man vielleicht Hintergrundwissen über ein Spiel oder so. Kommt natürlich auf das Spiel an.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Uff, solang das Kampfsystem gut ausgearbeitet wurde, ist es mir eigentlich ziemlich egal. Das KS in "Mondschein" find ich leider Gottes nicht gut. Da dauert mir das "Warten" zu lange und die Kämpfe ziehen sich dadurch unnötig in die Länge. Ein Kampf sollte so kurz wie möglich sein (außer Endgegnerkämpfe).

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Beides sollte übersichtlich sein und schnell zu bedienen sein. Ein Menü, das sich ewig hinzieht versaut auch bei mir den Spielspass. Kompliziert dürfen sie auch nicht sein.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
...Eher nein. Ich hab als Phasen, wo ich manchmal verschiedene Spiele spiele, doch als ständigen RPG Maker Spieler würd ich mich nicht bezeichnen.

- Das Inno -

[XeeD]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ganz Klar: UID. Warum? Die Story wirkt auf den ersten blick ganz einfach,
im laufe des Spiels wird sie aber immer Komplexer. Das macht das RPG spannender.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Schwere Frage ... Ich denke Velsarbor ist in diesem Punkt ganz gut.
Gott weiss warum ...:confused:

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Auf jeden fall klassiche, denn klassiche Elemente sind in einem RPG kaum weg zu denken.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Abwechslung! Nicht immer wieder "Held besiegt Böses".

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik auf jeden Fall. bei Grafik kann man sich streiten. Auch Spiele in RTP Grafik können eine gute Story haben. Die Musik sollte aber passen!

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Daylight. Einfaches Prinzip, neu verpackt. Das war genial!

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Hier bin ich auch der Meinung, dass alles übersichtlich sein sollte.
Niemand mag verkorkste Menüs.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ich würde sagen das kommt ganz auf das jeweilige Spiel an.
Hat es z.b ein AKS wäre ein interaktives Gameplay doch recht interessant.;)

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Keines. Alle haben Vor- und Nachteile.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Bedienbarkeit ist wichtig. Hat man allerdings nur verpixelte Grafiken vorm
Gesicht leidet die Bedienbarkeit widerrum. Also Beides ...

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Warum sollte man sich die Mühe machen und ein RPG basteln wenns
keiner spielt? Ich persönlich spiele in letzter Zeit allerdings auch weniger ...

Hoffe ich konnte helfen.

[Stoep]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Die Story von Unterwegs in Düsterburg hat mir sehr gut gefallen. Zwar gibt es zahlreiche Demos die sehr vielversprechende Ansätze in der Handlung haben aber UiD hat einfach den Vorteil, dass es bereits als Vollversion erhältlich ist und eine Story kann man halt nur als Ganzes bewerten.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Emotionen durch ein Makerspiel auszulösen ist sehr schwer. Bis dato hat mich daher noch kein Spiel wirklich mitgerissen.


3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Eigentlich stehe ich eher auf klassische Heldengeschichten. In der Community sind diese aber leider als 0815 verschrien. Wenn sie jedoch gut erzählt sind mag ich sie halt einfach sehr gerne.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Gute und nachvollziehbare Dialoge. Ich selbst tue mich beim schreiben von Gesprächen leider auch sehr schwer-.-

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik spielt schon eine wichtige Rolle. Sie muss passend und stimmig sein. Atmosphärische Soundeffekte machen auch eine Menge her. Die Optik hingegen ist für die Handlung weniger wichtig. Klar, ich bewundere auch gerne schöne Chipsets und schönes Mapping aber es gibt genügend Spiele die beweisen, dass man trotz zweckmässiger Graphik auch schöne Geschichte an den Mann bringen kann.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Schwer zu sagen. Wenn ein Spiel gut ausbalanciert ist und das aufleveln spaß macht dann bin ich eigentlich schon sehr zufrieden. Wenn dann noch kleine Rätsel und Minispiele für die nötige Abwechslung sorgen bin ich vollauf begeistert.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Langsame Laufgeschwindigkeit; Langsame Dialoge; Maps die so vollgestoppft sind das man sie nur schwer durchqueren kann; Falsch eingestellt Chiptiles; Zu hoher Schwierigkeitsgrad; Kaum Abwechslung; Käfer...
Es gibt einfach verdammt viel das man falsch machen kann. Wenn aber mehrere Faktoren zusammenkommen ist für mich der Ofen aus-.-

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Man muss nicht alles anklicken oder benutzen können was man in der Spielewelt so sieht. Wer sowas will sollte sich wohl eher nach Adventure-Spielen umsehen. Einfach nur spielen langt ja schon. heißt ja schließlich "Spiel" und nicht "Film" ^_-

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Egal, hauptsache es ist gut gemacht und funktioniert ohne größere Bugs.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Eine gute Bedienbarkeit ist sicherlich wichtiger. Aber das Auge isst ja bekanntlich mit.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Selbstverfreilich. Wenn ich nicht so viel Lust darauf hätte Makerspiele zu spielen, würde ich wohl niemals soviel Zeit investieren um selber eins zu erstellen.

Gruß
Stoep

[Sgt. Pepper]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Kann ich nicht sagen.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Kann ich ebenfalls nicht sagen.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Stories die ein wenig außerhalb den typischen Fantasylandschaften liegen. Stories mit einer gewissen Tiefe und Aussagekraft. Ein Bezug zur Realität sollte auch nicht fehlen.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Das was ich in 3. genannt habe: Tiefe und Aussage. Oft habe ich das Gefühl, dass die Stories zu etwas wie einem "Mittel zum Zweck" werden. Es wird zwar versucht die Story innovativ aussehen zu lassen, in ihrem fundament aber bleiben sie öde und anspruchslos. Außerdem fehlt oft die Spannung. Nicht selten ist die Story wirklich nur "Durch-die-Welt-Spazieren" bis man herausgefunden hat wer des Protagonisten Vaters Mörder ist und seine Mutter derbe vergewaltigt hat, haha.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Ich persönlich achte schon besonders auf die Musik. Ich bin deshalb auch kein großer Fan von der typischen Videospielmusik (Tüdelü auf dem Feld, Tüdelüdelü im Dorf, Ramdadadamm im Kampf). Besondere Momente in einem Spiel verdienen eine besondere Musik. Damit können Akzente gesetzt werden, eine Möglichkeit, die ich eigentlich noch nie in einem RPG-Maker-Spiel gesehen habe.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Velsarbor, weil das Gameplay wie kein zweites abgerundet war. Die Gegner waren relativ ausbalanciert, alles war flüssig zu verwenden etc. Gibts sehr sehr selten.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Der Ersteller hat sich völlig übernommen, und zwar ein eigenes KS, Menü etc gebaut, dies ist aber so verbuggt, dass es unspielbar ist. Oder der Ersteller hat sich nur auf bestimmte Aspekte seines KS/Menüs konzentriert, so dass es nicht ausgewogen ist. Auch ein großer Fehler (Der oft gemacht wird) ist, dass ein Spiel so sehr von Features überstrotzt, dass man a) die Übersicht verliert und b) diese Features keinen Sinn ergeben und bloß frustrieren.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Es ist mir schon wichtig, dass ich in einem Spiel mit der Umwelt interagieren kann. Ich finde es auch immer toll, wenn es ein paar interessante Details auf einer Map gibt, die zwar keinen Storytechnischen Sinn machen, aber ganz witzig sind. Ich denk da immer an den Globus aus UiD.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Es sollte ein Kampfsystem sein, bei dem man möglichst wenig Zeit mit warten verschwendet und das dennoch nicht zu hektisch ist, sprich man taktisch arbeiten kann. Außerdem sollte es nicht zu komplex sein (Mit tausenden Attributen und Skills und Abilites oder sonstwas wie in West-RPGs). Das KS an sich soll recht simpel sein, aber die Arbeit im Hintergrund, das was man im Menü erledigt, sollte dafür umso mehr ausgeprägt sein. Sei es Koppeln, Ausrüsten, oder sowas.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Lieb wäre mir natürlich eine Symbiose aus beidem. Ein Menü, dass nur gut aussieht, bei dem man aber raten muss auf welche der Pfeiltasten man drücken muss um zum nächsten Menüpunkt zu kommen ist genauso unnütz wie eines, dass völlig unstrukturiert und häßlich aufgebaut ist.
Ich denke aber, dass es vorallem beim Menü kein Problem ist für Bedienbarkeit zu sorgen, man muss sich nur ein logisches Konzept ausdenken und auch Hilfestellungen anbieten (wie ein Tutorial). Der schwierige Teil ist beim Menü der Grafische.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Nicht wirklich. Es gibt so 3, 4 Stück, die ich mal gespielt hab. Aber man erhält einen guten Blick auf den Stand der Dinge, wenn man sich Spielevorstellungen ansieht.

[Kazama]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Am besten gefallen hat mir bisher die Story von DsdL, da sie sich meiner Ansicht nach angenehm von dem üblichen "Rettet die Welt!" abhebt. Andererseits habe ich leider nie den Ausgang selbiger mitbekommen..... .

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Da gibt es einige, aber da sie mich alle auf ihre eigene Art "auf emotionaler Ebene" beeindruckt haben, fällt es mir recht schwer, eine hervorzuheben.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte) Eine Story, die abseits eines Fungames überzeugen soll, muss mich nachdenklich zurücklassen. Denn imho gibt es genug Stories, die ein Ende finden, aber über die dann auch nicht weiter nachgedacht wird, weil es dazu keinen Anlass gibt.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen? Innovation

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus? Eine sehr große sogar. Damit möchte ich nicht sagen, dass diese beiden Elemente für das Storytelling unentbehrlich sind, aber sie können es doch auf hilfreiche Art und Weise unterstützen. Ein einfaches Beispiel wäre eine Szene, in der ein NPC, den man im Laufe des Spieles liebgewonnen hat das Zeitliche segnet, und dies in verhältnissmässig überzeugender Grafik, und mit der passenden traurigen Musikuntermalung dargestellt wird. Denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Wenn solch eine Szene prägnant dargestellt werden kann, mit Hilfe von Musik und einer einigermaßen guten Grafik, hilft das imho auch dem Storytelling an sich.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum? VD2, da man auch abseits der Hauptgeschichte sehr viel zu tun hat. So etwas motiviert auf lange Zeit, und wenn es wie in diesem speziellen Fall gut gemacht ist, wird es auch nicht langweilig.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann? Wie bereits einige Leute vor mir gesagt haben : Zufallskämpfe. Es gibt nichts nervigeres, als alle 5 Meter gegen einen neuen Popelsgegner kämpfen zu müssen.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich? Ein ausgeglichenes Maß an beiden trifft wohl genau meinen Geschmack. Man muss nicht jede Tasse hochheben können, nur um zu wissen, dass man das eben kann, aber man sollte einem Spiel auch Entdeckungsmöglichkeiten lassen, was bei einem interaktiven Film nicht gerade der Fall ist.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.) Ich bevorzuge bei RPG´s ganz klar rundenbasierte Kampfsysteme, da die Gegner bei den meisten RPG´s ein anderes Kaliber aufweisen als die in den Actiongames. So hat man Zeit zum überlegen, was man genau tun will, und muss nicht hektisch und unüberlegt reagieren, wenn der Gegner schon auf einen zustürmt.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund? Was nützt mir das beste Aussehen wenn die Bedienbarkeit was für die Fritten ist ?

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

In letzter Zeit eher weniger. Allerdings hoffe ich immer noch, dass Velsarbor und Konsorten wohl doch nochmal das Licht der Welt erblicken. ^^

[diäitsch]

1:
Die Story von Mondschein hat mir am besten gefallen, das liegt daran, das mich dieses Thema generell sehr interessiert.
2:
Ebenfalls Mondschein, ich meine der Hauptcharakter landet auf diesem fremden Planeten, und wird niemanden aus seiner Familie oder seine Freunde niemals wiedersehen.
3:
Soziale Konflikte wie in FF2,4,6.
4:
Meistens Innovation, jedoch gibt es Ausnahmen (z.B. UiD...)
5:
Durch Musik und Grafik kann man die Story sehr gut untermalen, also denke ich das sie schon wichtig sind.
6:
Mondschein, wegen dem Kampfsystem.
7:
Zufallskämpfe, sie können einen sehr aufregen, vor allem wenn man in irgendwelchen Dungeons nach z.B. einem Schalter sucht, und alle 4 Schritte ein Kampf startet.
8:
Man sollte wenigstens alle NPC's ansprechen können.
9:
Siehe Antwort Nr. 6 (Mondschein).
10:
Bedienbarkeit.
11:
Rollenspiele sind mein Lieblingsgenre, deshalb zocke ich fast ausgeschlossen RPG's, darunter viele Makerspiele.

[Deacon Batista]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Düsterburg. Sehr komplexe gut durchdachte Story. Und am Ende war es doch Wahnfried und nicht Grandys Tochter.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Eternal Legends. Das Ende ist sehr emotional, als Phil da rumheult, weil Rena ein Monster ist. Und mit etwas Fingerspitzengefühl, wird sie wieder Mensch. Gustav der ,,Trottel'' ist auch tot, aber Rena hatte doch wahrhaftig Gefühle für ihn. Und witzig ist das Game allemal.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Sie dürfen nicht zu komplex sein. Also Uid ist da schon an der Grenze. Aber ich hab kein Bock mehr, die Texte zu lesen, wenn ich sowieso nicht mehr weiß, wer jetzt wer ist. So gings mir anfangs bei VD1 z.B..

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Interessantheit und Abwechslung

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Musik ist enorm wichtig. Ohrwürmer sind wichtig. Aber nichts nerviges bitte. Grafick ist nicht immer wichtig (siehe EL) aber so schlampige Fehlerchen sollte man schon vermeiden. Durch Musik erinnert man sich an bestimmte Szenen. Man stelle sich Mondschein oder EL ohne Mucke vor. Undenkbar!

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Eternal Legends. Weil das Spiel nicht so SCHEISSE SCHWER ist, wie der meiste andere Mist.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Wenn das ganze zu schwierig ist. Das schließt sauschwierige Rätsel ein. Zufallskämpfe natürlich auch sowie grottige Musik und extrem schlampige Grafick.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Filme sind doof. Zwischenzeitlich muss es auch mal längere intelligente Sequenzen geben. Immer nur Kämpfen ist auch doof. Abwechslungsreiche Minispiele und das ein oder andere Rätsel gehören dazu.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Das von Mondschein. unschlagbar.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Leichte Bedienbarkeit ist wichtiger. Ich will kein Menü das zwar schnieke aussieht, aber wo ich nicht mehr durchblicke, weil ich irgendwelche dämlichen Elementsteine kombinieren muss oder sonstioges.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Nö, was ist ,,der Maker''?:hehe: [warn Witz] Seit Zelda-LinkTothePast zocke ich ausschließlich solche RPGs, wie sie der Maker programmiert.

[Yunoki]

Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Der Anfang von Von Menschen und anderen Dämonen hat mir sehr gut gefallen. Gut, ich bin nicht sehr weit gekommen, weil ich nicht mehr gerafft hab, was ich tun sollte, aber die Story von dem Abschnitt, den ich gespielt habe, hat mir sehr gut gefallen.
Außerdem wurde hier der Charakter des Dämonen sehr schön gezeigt. ^.^

Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Emotional hat mir bisher die Story von der Allreise am besten gefallen. Sie war nicht besonders tiefgehend, aber die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und Jules Verne ist auch ein perfekte Möglichkeit zum Orientieren. :D

Was für Stories bevorzugt ihr?
Eher komplexe soziale Konflikte. Die meisten Heldengeschichten sind einfach nur eintönig und schlecht ausgearbeitet, sodass eine der anderen gleicht. Bei sozialen Konflikten ist es um einiges einfacher, sie abwechslungsreich zu gestalten, wenn man die Story logisch weiterführt. Ansonsten verliert die Geschichte jedwede Glaubwürdigkeit und ist nutzlos.

Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Inovation. Die meisten Geschichten sind vom Grundkonzept her ungefähr gleich. Man bekommt eine Idee, wahrscheinlich hergeleitet durch eine andere Geschichte (ob Spiel, Buch oder Film) und beginnt dann schnell mit dem Makern. So kommt mir das oft vor. Dadurch haben die Geschichten nie eine wirkliche Chance sich individuell zu entwickeln und sich dann auch klar von anderen zu unterscheiden.
Die Geschichten werden zu wenig überdacht.

Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Storytelling, was ein Wort. xD
Musik auf jedenfall. Vampires Dawn wäre beispielsweise meiner Meinung nach nichts ohne diese tolle Musik, die immer bei dem erzählenden Opa kommt. ^.^ Die Grafik hat allerdings meines erachtens wenig Einwirkung. Ich fand den Anfang von Dunkle Schatten auch toll und hab es sehr weit gespielt, obwohl es RPT-Grafik hatte. Also Grafik ist bei einer gut erzählten Geschichte mit guten eigenen Ideen eher unbedeutend.

Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Reise ins All weil relativ einfach zu spielen war (ich bin kein besonders guter RPG-Makerspielspieler (auch ein tolles Wort :D )) und man immer ein klares Ziel vor Augen hatte. Außerdem wurde eben mit Spielchen etwas abwechslung hineingebracht, sodass das Gewicht nicht so sehr auf der Spannung der Kämpfe lastete.
Ansonsten hat mir auch Eterna und Unterwegs in Düsterburg sehr gut gefallen, wobei ich bei erstem die Rätsel nie geblickt habe. ^.^

Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Den Schwerpunkt auf Kämpfe zu setzen und zuviele Rätsel einzubauen, die dann am Ende eher nur noch am Weiterspielen hindern, statt Abwechslung reinzubringen. Außerdem sind ewig lange Dungoens auch ein Gameplaykiller; die sollten eher kurz aber interessant gestaltet werden.

Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ich liebe viel Bewegungs- und Handlungsfreiraum, solange nicht der Spielfluss zu stark darunter leidet. In letzterem Fall muss man schon sehr abwechslungsreiche Aktivitäten eingebaut haben, damit ich den Drang hätte, weiterzuspielen.
Aber ich finde es immer toll, wenn sich der Protagonist auch mal eine Auszeit nehmen darf und nicht durch sein Abenteuer spurten muss, ohne mal eine ruhigere, "gechillte" Pause einlegen zu können. ^.^ (Diese Pausen sollten dann allerdings nicht gerade an der spannensten Stelle kommen. xD )

Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
Ist mir grad egal. Allerdings bin ich für die meisten AKS' einfach zu langsam und zu ungeschickt, weshalb ich eher die rundenbasierenden Kampfsysteme bevorzuge. ^.^
In Macht fand ich das AKS allerdings sehr gut, weil es nicht ganz so hektisch war, wie bei den Horrorspielen. (Ich weiß, das AKS hat den Sinn, den Spieler in Hektik zu versetzen, aber Horror ist eh nicht so mein Genre. ^.^ )

Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Eindeutig die Bedienbarkeit. Solange die Farbwahl des Menüs nicht derart daneben ist (etwa pink auf blau) stören mich die schwächeren Grafikausarbeitungen in Menüs recht wenig.

Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja, allerdings schaffe ich kaum ein Spiel durchzuspielen. ^.^'' Was allerdings genauso bei komeziellen Spielen ist. :D


So, jetzt habe ich auch mal meine nutzlose Meinung hier verbreitet. :P Vielleicht hilft es ja jemanden.
(Ich finde sowas immer interessant. ^.^ Ein paar der Meinungen sind auch wirklich interessant. :D )

[Jerome Denis Andre]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Ich glaub das Warn ersteinmal "Flame of Rebellion" (Die Story ist halt endlich mal ne "realistische" Kriegs-Geschichte,und neicht so n glorifizierender Kack.

Dann "A blurred Line" (oder wie das damals hies ^^), wegen den vielen netten Wendungen, und den tiefgründigen Charaktären.

( Und natürlich VD 2, Auch wegen den Wendungen)

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? Eigentlich auch "Flame of Rebellion" und "A blurred Line" ....(aus oben genannten gründen, resultiert extrem viel Spannung!

Und "Das Attentat von Assilon" war auch i-wie spannend.....auch wenn das mit dem raumschiff ned so recht gepasst hat ^^

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Ganz klar "SOZIALE KONFLIKTE"...

Wobei ein bisschen abdriften in Gesellschafts/Wissenschafts-Kritik, Psychologie und Theologie, sowie soziologie auch nie schaden kann ..... :D

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Oftmals die überleitung von einem Gedanken zum nächsten...

und die Anfangszenen(Szene = Erste interaktion / Nichtmehr Intro ) sind meist sau langweilig >:(

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Also ein bisschen Atmo muss schon sein...

Allerdings kann ich in RM2K Games (abgesehen von horror spielen) auf diese "bombastischen" LEs verzichten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

"Das Attentat von Assilon" wegem dem Genialen , neuartigen,, so, noch nie dagewesenem kampfsystem...

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Ein Langweiliges Kampfsystem, oder sonstige, schlecht umgesetzte features (dann lieber ganz weg lassen)

(bei adventures natürlich fatal: SCHLECHTE ; BZW: UNLOGISCHE RÄTSEL)



8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Kommt aufs genre des spiels an,......

bei rollenspielen ist sie aber extrem wichtig.......

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Ein rundenbasiertes im stiel vom rm2k.....

Obwohl.... das AKS von Lachsen ist auch ganz lustig.....

UND NATÜRLICH DAS EINZIGARTIG GENIALE AKS AUS " DAS ATTENTAT VON ASSILON ".

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

=> BEDIENBARKEIT

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Aber sicher doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :p

[Pazu]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?

Unterwegs in Düsterburg, weil das Spiel einfach einen perfekten Spannungsbogen hatte. Das Spiel zeigt einfach das die Rahmenhandlung total egal ist, solange der Storyverlauf spannend ist und man mit den Charakteren mitfiebert und mitleidet.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?

Von Menschen und anderen Dämonen von Daos-Mandrak, die Charaktere und die düstere, aber total magische, Atmossphäre der Welt haben mich absolut angesprochen, und mit den Charakteren konnte man sich perfekt identifizieren.

Außerdem Mondschein, das mit einfachen Elementen solch eine unglaubliche Atmossphäre erzeugt, das ich beim Abspann Tränen in den Augen hatte. *Schnief* :(

3. Was für Stories bevorzugt ihr?

Sehr schwer zu sagen. Wie gesagt kommt es mir auf die Rahmenhandlung nicht so sehr an.
Für mich ist es eher die Atmossphäre der Welt, die mich anspricht. Natürlich können auch Elfen, Orks und Zwerge spannend sein, wenn man es richtig macht (wie Grandy und Daen vom Clan), aber besonders toll finde ich Geschichten die in einer besonderes fantasievoll und originell gestalten Welt spielen. Auch hier kann ich nur immer wieder Von Menschen und anderen Dämonen als Beispiel nennen.

Eine Story ist meiner Meinung nach dann am besten, wenn der Spieler absolut nicht weiß was ihn als nächstes erwartet. Es sind immer die überraschenden Elemente die Spannung erzeugen.

Wer sowas mal in Perfektion sehen will sollte sich unbedingt die Bücher von Terry Pratchett, Doulas Adams und Walter Moers zu Gemüte führen. ;)


4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

Atmossphäre, Fantasie und Originalität. Natürlich gibt es auch Makerspiele die all das haben, aber bei den meisten ist das leider nicht so.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Ja, weil sie für die Atmossphäre des Spiels wichtig sind. Allerdings kann man mit der passenden Musik viel stärkere Emotionen beim Spieler wecken, als mit der Grafik.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Ein Spiel muss meinen Forscherdrang befriedigen! :D
Ich liebe die ruhigen Momente abseits der Story, wenn man sich in den Wäldern und Städten umsehen und optionale Geheimnisse entdecken und Nebenquests lösen kann. Dazu brauch man natürlich eine lebendige, glaubwürdige Spielwelt, die auch abseits des Hauptplots noch jede Menge Originalität und Einfallsreichtum bietet. Spitzenreiter ist hier eindeutig
Von Menschen und anderen Dämonen.
Allein wenn ich an das Hotel 77 zurückdenke komme ich aus dem Staunen und dem Respekt nicht wieder raus. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif

Toll fand ich auch Die Reise ins All, nicht nur wegen der originellen Story sondern eben auch wegen dem Gameplay, das vom typischen
Dungeon-Stadt-Dungeon-Stadt-Dungeon...-Schema wegkommt und mit vielen kleinen, simplen aber spaßigen Minigames, Rätseln und Geschicklichkeitsaufgaben nie Langeweile aufkommen lässt.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?


Da gibt´s ne ganze Menge:

- Zufallskämpfe! >:(
- Allgemein zuviele Kämpfe, selbst bei einem spaßigen und strategisch
ausgeklügelten Kampfsystem gehen mir zu viele Kämpfe hintereinander
irgendwann auf die Eier!
- Zu wenig Abwechslung, es gibt nichts langweiligeres als sich nur durch
Dungeons voller Monsterhorden zu kloppen. Ein paar kleine Rätsel und
Geschicklichkeitseinlagen lockern das sehr schön auf.
VD2 habe ich an der Stelle beendet, wo man sich nur durch endlose
Dungeons metzeln muss, um die verdammten Steintafeln zu finden damit
die Story endlich weitergeht. Monotonie kills!
- Hängenbleiben! Wenn mir der Autor nicht wenigstens einen kleinen Hinweis
gibt, wie ein Rätsel zu lösen ist, oder was ich als nächstes machen muss.


8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Interaktivität ist ja gerade das tolle, das Videospiele von Medien wie Filmen und Büchern unterscheidet. Ich finde es immer sehr schön wenn es abseits der Handlung viel zu entdecken und zu erledigen gibt. Die Hauptstory sollte aber relativ linear bleiben, so dass ich erstmal ein paar Stunden lang Wälder u.ä. nach Geheimnissen durchstöbern kann, um dann, wenn ich keine Lust mehr habe, mich wieder dem Storyverlauf zu widmen. :D

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

In der Regel reicht mir das Standard-KS des Rm2ks aus, am besten gefällt mir aber ein optisch ansprechendes und spaßig zu spielendes SKS (am liebsten in Charset-Grafik. Ein AKS wie in Macht ist auch cool.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Definitiv Bedienbarkeit. In VD hat mich das langsame und umständliche Extra-Menü total angekotzt. In der Regel reicht das Standardmenü des Makers absolut aus. Für spezielle Funktionen ist Imo ein unkompliziertes und hübsches eigenes Menü, das über die Item-Funktion im Standardmenü abgerufen werden kann ideal.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

Sehr, sehr gerne! :)

[Cathi]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Am besten hat mir auch die Sory von ~Unterwegs in Düsterburg~
gefallen den wen man gedacht hat jetzt hat man den bösen ist er auch schon wieder entkommen. und man hat einfach immer mitgefiebert

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?Das war Feuer um Mitternacht. ich fand es einfach schön wie sich alles zum guten entwickelt hat und der eigentlich "böse" auch ein bisschen herzlicher wurde

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
mhh schwer zu sagen. Aber was ich gut finde sind fantasy stories.
es muss auf jedenfall spanend sein, und viele wendungen haben.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
wenig von der story zu verraten.
wie in UID da wusste man anfangs nicht mal wer oder wo man war.
In den meisten stories wird schon zu viel verraten auch worum es in diesem spiel gehen wird z.b. wieder mal die welt zu retten

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Ja damit die Atmossphäre stimmt. Ich finde es immer schön wen die richtige musik zum "thema" oder "gespräch" lauft sowas kann das spiel auch spannender machen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
o.O am meisten?! es gab so viele aber am meisten hat mir Vampires dawn 2 spaß gemacht. Damals war das auch mein aller erstes Rpg-maker spiel wo ich je gespielt habe. Das erste Dorf war einfach schön mit der Atmosphäre und dem Vogel gezwitscher (es hat mich sofort in den bann gezogen :D)
aber die Handlung war auch gut.ich liebe spiele mit Vampiren.
Das mit den verschieden enden hat mich auch fasziniert.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
viele ^^

-zu viele kämpfe
-zähe story/handlung
-zu viele face sets die gar nicht passen
-wenig abwechslung (es sollten viele quest dabei sein)
-texte die man nicht versteht (die wo schwer zu verstehen sind)
-wenn es nur eine hauptperson gibt es sollten immer mindestens 3 vorkommen
-keine musik >:( das ist immer das schlimmste ein spiel ohne musik oder geräusche
..und schlechtes mapping

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
kommt drauf an ich finde bei rpg spielen ist es schon wichtig

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Das ganz normal KS reicht mir aber das neue wie in VD2 fand ich auch super


10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
es gab menus wie (ja auch vd1) wo mich die langsamkeit angekotzt hat.
Das normale menü beforzuge ich immer . Aber das menü von Eternal Legends war auch gut wen am anfang ein bisschen un übersichtlich. Man muss das menü gut bedienen können

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja klar und das super gerne :D

[estapolis]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

A Blurred Line und Kindred Saga hatten sehr gute Stories.
Gut inszeniert, aber vll. vom Konzept her noch nicht wirklich erkennbar, ist die von Velsarbor.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
Velsarbor. Gänsehaut im Intro.

3. Was für Stories bevorzugt ihr?
Ich bevorzuge Endzeit- und Scifistories, wobei ich für alles mögliche offen bin.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Dramaturgische Inszenierung, sodass man sofort am Anfang interessiert weiterspielen möchte.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Grafik und Sound sollten schon die Story unterstützen und aus einem Guss sein. Mit RTP Grafik lässt sich kein gutes Drama inszenieren, beispielsweise.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Velsarbor - erinnerte mich an Chrono Trigger und FF6, was den Spielspaß angeht. Vampires Dawn war seinerzeit auch unerreicht.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Kein sauber umgesetztes, unbalanciertes Kampfsystem.
Klischeehafte Spielanfänge.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
It depends, würde der Engländer sagen.
Zuviel Gesuche, wo es denn weitergeht, zerstört für mich den Spaß. (Aus dem Grund mag ich Spiele wie Xian und Daylight nicht wirklich)
Allerdings sollte man schon hier und da Gehimnisse einbauen. Man darf den Spieler aber nicht damit überladen, man sollte ihn auch ein wenig durch die Story führen.


9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
ATB, wenn es taktisch angehaucht und balanciert ist.
AKS, wenn es sauber gemacht ist, wobei ich eigt. noch kein wirkliches Makerspiel kenne, wo das gelungen ist.
Bei beiden Systemen sollten die Animationen stimmen, sonst wirkt das Ganze nicht stimmig.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Das hält sich auch eher die Waage. Man sollte sich aber erst über die Übersichtlichkeit kümmern, bevor man alles grafisch in höhere Sphären hebt.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja. Aber selten ganz durch. Im Thread "Schicksal papierkorb" wird das Problem ganz gut erklärt.

[Phno]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Unterwegs in Düsterburg. Ja, ich Kiddie. Den Bösewicht kannte man von Anfang an, was das Ziel des Spiels schon früh setzte, Charaktere waren sehr ausgeprägt und interessant und die doch simple Geschichte durchzieht das gesammte Spiel spannend.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Nothing.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Eine Mischung aus beidem wäre natürlich Ideal. Für eine große Stor wäre zweiteres natürlich passender, aber UiD bewies schonmal das Gegenteil. Es kommt auf die weiteren Elemente an.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Tiefe.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Haben sie, ja. Die Atmosphäre ist ein wichtiger Bestandteil der Story. Sie untermalt das Geschehen quasi.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Hm. Taras-Adventure, denke ich. Viele Minispiele, gut ausgewogen. Joah.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Müll. Man kann überall Fehler machen.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Ja, eine interaktive Umgebung ist was tolles. Allerdings kann man dies auch übertreiben mit ach so tollen "Frei begehbaren Welten", was das Spielgeschehen nur in die Länge zieht.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Taktisch anforderndes CTB.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Kann ich nicht sagen. Wenn die bedienbarkeit das beste ist, was man nur rausholen kann (lol, quasi ein Ding der Unmöglichkeit) und die Grafk mufft ist es im Eimer. Genauso umgekehrt.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja.

[WebGeist]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

Sunset over Imdahl,
Nicht das ewige Einerlei der sonstigen Fantasy, sondern ein kurzer tiefgreifender Plot, um eine Belagerung, um Verrat und falsche Freunde.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

TAUT
Ich hätte nie gedacht, das man in 24x32 Pixel so viel Charme und Emotionen packen kann, ohne das es gleich mangatypische SD-Grimassen sind. Das Spiel lässt einen an den Gedanken der Haupcharaktärin teilhaben, die häufig noch von den Bewegungen der Augen, oder des Kopfes, unterstrichen werden. Gut, die Stimmung ist zutiefst melancolisch, mir gefällts.

Sunset over Imdahl:
Ich war am Ende schon ergriffen, als der Held dieses Massengrab erblickt hat.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

Solange es nichts belangloses, oder reiner Klamauk ist alles. Mir kommt es mehr auf Stimmung, und die Plastizität Charaktäre an.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

... Ich hab schon zu lange nicht mehr gespielt, umdas beantworten zu können.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

Der Stil sollte Einheitlich sein, und ja, die Grafik sollte hübsch sein, nicht zu einfach. Die Grafik, die Musik, und vorallem der Sound sollten zum Thema passen. Game-Designer vergessen immer gerne mal, das Sound ein guter Stimmungsmacher ist. Es lohnt sich, Sounds für sein Spiel zurecht zu biegen. Fehlende Musik kann man durch dichte Geräuschkulissen kompensieren. Schlechten, oder fehlenden Sound nicht.

Zur Grafik: Traut euch ruhig mal an Gimp, und probiert al aus, was man mit Pinseln so alles erreichen kann, auch am Chip- oder Charset. ;)

Und ja, es sollte auch nicht alles statisch ausschauen.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

Bö, da kann ich keine direkte Antwort geben. Der 8-Wege-Shooter aus Inelukis Tastenpach, da ich soetwas noch nicht auf ein Maerspiel gespielt habe.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

Zuviele, zu häufige, zu immergleiche, rundenbasierte, Kanonenfutter-Kämpfe. Egal mit was für nem KS. Das langweilt nicht nur, das geht einem auch richtig auf die Nerven.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

Ich bin prinzipiell für zweiteres, da ich immer gerne herumsuche, und Geheimnisse aufdecke. Kleinere unaufgezwungene Minispiele und Puzzles sind auch immer schön. z.B. Schlösserknacken an Truhen, oder Tränke brauen.
Mir ist es immer lieb, wenn ich nach möglichkeit die gesamte Vegetation in den Rucksack verbannen kann. ^^

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

Das ist egal, solange es taktisch anspruchsvoll ist, und sich das Prinzip nicht zu oft wiederholt.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

Eindeutig die Bedienbarkeit.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?[/QUOTE]

Ich spiele schon länger keine Makerspiele mehr, da ich vorallem Fan von Action-RPGs a lá Diablo II bin. ich sollte es aber nachholen.

[real Troll]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
Sunset over Imdahl. Das Spiel hat nicht nur eine wunderschöne Verpackung, sondern eben auch eine originelle Handlung. Die Idee, den selben Schauplatz in wechselnden Zeitebenen geplant beeinflussen zu können, nicht nur in der Zeit voran, sondern auch zurück planen zu müssen und das alles auf eine Weise präsentiert zu bekommen, die meinen Entdeckungshunger wach hält, finde ich einfach schön.

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
Unterwegs in Düsterburg hat mir mit seiner klassischen Abenteuergeschichte ein paar wohlige Grunzer entlockt, weil es einfach sehr liebevoll ausgestaltet ist und sich hier jemand wirklich Gedanken um Dramaturgie und Szenenaufbau gemacht hat. In dem Spiel ist eigentlich nichts reiner Selbstzweck, alles fügt sich sehr überlegt zu einem Ganzen.

3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
Ich mag gut umgesetzte Geschichten. Die eigentliche Rahmenhandlung darf da ruhig dürftig ausfallen. Wenn man mich auf die Suche nach den 12 Kartenteilen schickt, mit deren Hilfe man schließlich das Dämonenschwert der Macht erringt, lasse ich mir das gerne gefallen, sofern der Weg ideenreich gestaltet ist. Und eine klischeetriefende Heldentumsage ist erfahrungsgemäß erzählerisch auch einfacher zu meistern, als eine überdifferenzierte Sozialstudie – meist auch spannender.

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
Würze. Viele Spiele beginnen mit elegischen Ausschweifungen über kosmische Mächte und dergleichen, kommen aber selten über das hinaus, was ich auch als Sinnspruch in einem Glückskeks nachlesen kann. Einer ganzen Reihe an Titeln täte es gut, das aufgesetzte pseudophilosophische Gewese abzuschütteln. Ich möchte keine Esoterikladenimitation, sondern ein knackiges Spiel.

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
Dass die Grafik Auswirkung hat, versteht sich von selbst; das Spiel findet immerhin auf meinem Monitor statt und wird mir nicht vorgelesen. Solange es keine sinnentstellenden Ungereimtheiten zwischen Erzählten und Dargestelltem gibt, ist mir die Grafik allerdings nicht so wichtig. Ähnlich verhält es sich mit der Musik. Auch hier möchte ich keine „Happy Tree Friends“-Klänge zu einer Sterbeszene hören (außer bei den Happy Tree Friends selbst, aber da ist der Stilbruch schließlich Konzept).

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
Ara Fell. Die Heldin musste schwimmen, springen, laufen und teilweise fliegen, um die Rätsel der Welt zu sehen. Das Kampfsystem war fair und ausgewogen. Kleine Minispiele sorgten zusätzlich für Abwechslung. So hat das gesamte Spiel nie nur nach Schema F funktioniert, sondern hat mir etwas geboten, was mein Interesse bis zum Ende wach gehalten hat.

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
Mich zu langweilen. Die Art und Weise, wie etwas von mir als Spieler angepackt werden soll, muss mich interessieren und sollte mich auch unter Spannung halten.

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
Lange Einspiel- und Zwischenfilme finde ich ungefähr so spannend wie anderen Leuten beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielen zuzusehen. Bei einem Spiel gehe ich davon aus, dass mir der Entwickler etwas vorsetzt, bei dem ich selbst tätig werden kann. Bleibt das aus oder gerät es zu sehr ins Hintertreffen, bin ich enttäuscht. Je mehr ich anklicken, je mehr ich mit der Spielwelt wechselwirken, je häufiger ich also die Spielregeln überhaupt auch anwenden kann, desto fröhlicher zappele ich vor dem Monitor auf und ab.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
Rundenkampfsystem. Ich bin ein Fingerfertigkeitslegasteniker.

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
Die Bedienbarkeit sollte in jedem Fall gegeben sein, sonst gehört der entsprechende Spielbestandteil auf den Müll. Lieber habe ich etwas hässliches, als ein Dauerbug-Feature. Hässlichkeit brennt nur in den Augen, Fehler hingegen – vor allem bei etwas so häufig genutztem wie einem Menü – brennen sich schnell ins Nervenkostüm. Vor allem werde ich schnell gereizt, wenn ein Menü mehr als einen gefühlten Augenblick benötigt, um sich aufzubauen.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
Ja, und viele davon gerne.

[daenerys]

1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
Mir hat auch UiD gefallen, da die Characktere immer sehr logisch handelten. Von der Geschichte her mochte ich Mondschein eigentlich lieber, aber da war doch inhaltlich einiges unlogisch/nicht nachvollziehbar (und als er dann nochmal in einer späteren Zeit erwacht ist, war es etwas langweilig).

2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? Ganz klar UiD, da die Characktere am menschlichsten rüber kamen - zum Phil von EL hatte ich immer eine große Distanz - und hab auch nicht verstanden, warum Rena so auf den Looser Gustav abgefahren ist ^^

3. Was für Stories bevorzugt ihr? Eine gute Mischung mit mehr Held als Realität. Letztenendes möchte ich nicht in einem Spiel die gleichen negativen Dinge wie in der Realität haben - Spiele sind schließlich auch eine Rückzugsmöglichkeit und eine Entspannungsmethode. Aber nur die 08/15 Geschichte mit RTP und unverständlicher Sprache ist mir persönlich wieder zu niveulos. (Niveau ist keine Creme ^^)

4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?Ok, machen wir mal eine Liste:
-Freiheit ("und wenn ich den Typen verrecken lassen will?"-"GameOver")
-durchdachte Characktere, die einfach menschlich sind
-Innovation und Überraschungen
-eine Welt!!!! (Die ganze Welt dreht sich nicht um einen dummen Bauerssohn, der meint, die Welt retten zu können!!!!!)
--> eine gute Portion Realismus ohne die Fantasiewelt zu zerstören!
-offene Kritik an (anderen) Spielen (nach dem Motto"ich will wissen, was ich verbessern kann, nicht, wie gerne du mich hast")

5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?Auf jeden Fall. Wenn ich ein Spiel mit RTP-Grafik und schlechtem Mapping sehe, ist das Spiel viel schneller im Papierkorb, als wenn man sieht, dass jemand sich Mühe gemacht hat. Das macht bei mir schon einiges aus. Die Musik hingegen ist, so lange sie nicht quitscht oder sehr nervig ist, definitiv nicht sehr wichtig, kann aber eine Szene sehr gut untermalen und unterstützen. Musik ist imo also eher etwas für's Finishing.

6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?UiD, da es viele Wege zum Ziel und viel zum Entdecken gab und es nicht viele Kämpfe gab (ich mag es nicht zu kämpfen...).

7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
-Wie schon oft genannt: Zufallskämpfe. >:( Wenn die Kämpfe kein Ende nehmen wollen, rückt "Ablage P" immer näher...
-Außerdem sollte der Spieler IMMER wissen, was er als nächstes tun soll - das war bei UiD immer klar, bei VD bin ich da manchmal verzweifelt -.-
-Generell zu viele Kämpfe
-unklare Aufträge, zu schwere Rätsel, zu viele Such-und Rennaufgaben

8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?Wenn ich das Spiel mehrmals spielen soll, möchte ich auch verschiedene Wege haben, es zu lösen. Ansonsten ist es mir zwar wichtig, aber die Story kommt schon noch davor. Viele Events in einem Raum, so dass man alles anklicken und mehr erfahren kann, mag ich sehr gerne und das hält mich auch an, weiter zu spielen.
Interaktive Filme sind auch mal ganz nett, mal zurücklehnen und nur gelegentlich drücken. Nicht immer, aber manchmal schön.

9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)Ganz ehrlich?! Das Standart-KS. Keine Bugs, einfach zu verstehen und schnell vorbei. Ich muss keine 23 Tasten drücken, ehe ich 1 !!!! Angriff ausgeführt habe - das lähmt sonst sehr den Spielspaß. Außerdem kann sich der Makerer so auf die wesentlichen Dinge konzentrieren :D

10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?Eindeutig die Bedienbarkeit. Wenn es schön aussieht, ist es natürlich schön, aber es bringt mir nichts. xD
btw: Wenn es denn ein eigenes Menü sein soll, sollte es genausogut wie der Standart funktionieren UND IHN ERGÄNZEN! Sonst braucht man sich imo nicht die Mühe zu machen.

11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?Ja, klar, und sei es nur,um zu kucken, wie ich es NICHT machen will :D
Manchmal hol ich mir einen ganzen Packen, den ich anspiele, aber leider auch zu oft nicht fertig spiele. Da tut mir zwar der makerer leid, aber wenn ich mich zum 20. mal quäle, es anzufangen... da ist Papierkorb für mich halt einfacher.