Mugen
10.03.2008, 14:58
So, da ich noch'n Nebenprojekt auf'm RPGMaker2000 führen möchte (falls mal Pausen bei Myridos auftreten sollten. Da möcht' man seine Zeit ja sinnvoll nutzen und lieber an 'nem 2.Projekt arbeiten, find' ich.), kommt hier mal ein Konzept zu 'ner Story.
Das ganze wird entweder im Mittelalter, im 21. Jahrhundert oder in der Zukunft spielen. Kommt halt darauf an, zu welchem Zeitalter es am meisten Ressourcen gibt. Kann mir nämlich kaum vorstellen, dass jemand bei 'ner momentan noch unbekannten Spieleschmiede den Pixler abgeben möchte. :P
So, bzgl. des KS. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich mein, die Makerreihe ist ja auch nicht die stärkste Spiele-IDE, allerdings wär'n passables AKS sicher möglich.
Na ja, nun eher zum Story-Fetzen, der momentan besteht.
Bzw. erst mal die 2. Hauptcharaktere. ^^
Vaunt:
Er ist 32 Jahre alt und hat gerade seine Familie verloren. (Auch hier, sofern noch kein Zeitalter feststeht, kann man auch schlecht beschreiben, wie sie gestorben sind.)
Dementsprechend ist er natürlich niedergeschlagen, verzieht sich in sein Haus und erscheint nicht zur Arbeit. Doch eines Tages erscheint ihm folgende Kreatur ...
Morkal:
Eine Kreatur aus der Unterwelt, die sich nach dem materiellem (d.h. will nicht mehr nur als Geist herumschwirren.) Leben sinnt. Sein Alter ist unbekannt.
Handlung/Prolog (ziemlich unausgereift, daher'n Konzept):
Nachdem Vaunt seine Familie verlor, ziehte er sich stets in seine Wohung zurück und kam nur selten aus ebendieser heraus. Doch eines Tages erscheint ihm eine Kreatur, die ihm verspricht, seine Familie wiederbeleben zu können. Ziemlich verdutzt und beinahe verängstigt, schaut Vaunt es an. Es stellt sich vor (man, hört sich das dämlich an. xD) und erläutert ihm die ganze Sache. Morkal, Name der Kreatur, erzählt Vaunt, dass es von einer bestimmten Person getötet worden ist. Grund war Verrat (was sich später jedoch als falsch erweist).
Der verzweifelte Vaunt würde nun alles tun, um seine Familie wiedersehen zu können. Morkal erklärt ihm, dass er ein bestimmtes Buch, das einem alten Mann gehört, stehlen soll. Dieses Buch enthält das Wissen, Tote wiederbeleben zu können. (Nun kommt's ganz dick. Morkal, eigentlich ein Ungeheuer, erscheint Vaunt als gutherzige Kreatur. Somit erhofft sich das Biest, auch wiederbelebt zu werden.)
Naiv, wie Vaunt nun ist, tut er das, was ihm aufgetragen worden ist. In der Nacht bricht er in das Haus des alten Mannes ein und stiehlt das Buch. Morkal erklärt ihm, dass er die Wiederbelebungsformel erst an ihm aussprechen solle, da es um einiges schwieriger ist, gleich mehrere Personen wiederzubeleben. Vaunt tut wie befohlen und Morkal zeigt sein wahres Gesicht. Bei der Wiederbelebung bebt das ganze Haus. Dadurch wacht natürlich der Hausherr auf, der auf der Stelle von Morkal getötet wird. Vaunt ist entsetzt über die wahre Gestalt Morkals. Dieser erzählt ihm, dass er nie darauf aus war, seine Familie wiederzubeleben, sondern nur seinen Körper wieder erhalten wollte und dass es keine Möglichkeit gibt, seine alte Familie "wiederzubekommen". Daraufhin schlägt Morkal ihn nieder und glaubt, Vaunt sei tot. Daher verschwindet Morkal und lebt sein neues Leben aus, indem er mordet und ungestraft davon kommt. Am nächsten Morgen erwacht Vaunt - immer noch das Buch bei sich. Die Erinnerungen von der Nacht hat er verloren, doch als er das Buch bemerkt und herausfindet, dass es von der Totenbeschwörung handelt, liest er es sorgfältig durch und versucht, seine Familie wiederzubeleben. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, schafft er es, doch er erhält nicht das gewünschte Ergebnis. Seine Familie ähnelt eher Zombies, ohne Verstand und hässlichen Verletzungen. Er hebt den Spruch auf und verzieht sich weiterhin in seiner Wohnung. Alle Hoffnungen verloren ...
Als er allerdings von den Morden hört und eines Tages Morkal erscheint (Vaunt weiß nicht, dass Morkal der "Mörder" ist, btw), geht's wieder los. Morkal (der übrigens seine Gestalt beliebig verändern kann) erkennt ihn wieder und stellt schnell fest, dass er seine Erinnerungen an ihn verloren hat. Er gaukelt ihn wieder vor, er könne seine Familie retten. Dabei will er nur ein wenig Unterstützung durch einen Lakaien und das Buch, welches er braucht, um eine Armee der Toten zu erwecken, die willenlos alle seine Forderrungen erfüllen würden. Nachdem er sein Vertrauen erlangt hat, verrät er ihn wieder, schlägt ihn nieder (ja, wieder :D') und stiehlt das Buch. Als er wieder aufwacht, steigen alle seine Erinnerungen wieder auf und er sinnt nach Rache. Diese Rache verwandelt sich in Hass, der ihn nur stärker macht. Um jedoch Morkal überhaupt die Stirn bieten zu können, bedarf es außer Hass natürlich Zauberei. ^^
Ja, und so entsteht der Necromancer. (lol, komm' mir irgendwie wie in 'nem Superhelden-Film vor. xD)
Mal sehen, ob das Konzept sofort in der Luft zerreisst wird, oder ob's Anklang erhält. *g*
Wie gesagt: Unfertiges Konzept, was noch bearbeitet werden kann.
EDIT: Ach ja, ist natürlich nicht fabelhaft formuliert, aber als Konzept reicht das doch, oder? ^^'
Das ganze wird entweder im Mittelalter, im 21. Jahrhundert oder in der Zukunft spielen. Kommt halt darauf an, zu welchem Zeitalter es am meisten Ressourcen gibt. Kann mir nämlich kaum vorstellen, dass jemand bei 'ner momentan noch unbekannten Spieleschmiede den Pixler abgeben möchte. :P
So, bzgl. des KS. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich mein, die Makerreihe ist ja auch nicht die stärkste Spiele-IDE, allerdings wär'n passables AKS sicher möglich.
Na ja, nun eher zum Story-Fetzen, der momentan besteht.
Bzw. erst mal die 2. Hauptcharaktere. ^^
Vaunt:
Er ist 32 Jahre alt und hat gerade seine Familie verloren. (Auch hier, sofern noch kein Zeitalter feststeht, kann man auch schlecht beschreiben, wie sie gestorben sind.)
Dementsprechend ist er natürlich niedergeschlagen, verzieht sich in sein Haus und erscheint nicht zur Arbeit. Doch eines Tages erscheint ihm folgende Kreatur ...
Morkal:
Eine Kreatur aus der Unterwelt, die sich nach dem materiellem (d.h. will nicht mehr nur als Geist herumschwirren.) Leben sinnt. Sein Alter ist unbekannt.
Handlung/Prolog (ziemlich unausgereift, daher'n Konzept):
Nachdem Vaunt seine Familie verlor, ziehte er sich stets in seine Wohung zurück und kam nur selten aus ebendieser heraus. Doch eines Tages erscheint ihm eine Kreatur, die ihm verspricht, seine Familie wiederbeleben zu können. Ziemlich verdutzt und beinahe verängstigt, schaut Vaunt es an. Es stellt sich vor (man, hört sich das dämlich an. xD) und erläutert ihm die ganze Sache. Morkal, Name der Kreatur, erzählt Vaunt, dass es von einer bestimmten Person getötet worden ist. Grund war Verrat (was sich später jedoch als falsch erweist).
Der verzweifelte Vaunt würde nun alles tun, um seine Familie wiedersehen zu können. Morkal erklärt ihm, dass er ein bestimmtes Buch, das einem alten Mann gehört, stehlen soll. Dieses Buch enthält das Wissen, Tote wiederbeleben zu können. (Nun kommt's ganz dick. Morkal, eigentlich ein Ungeheuer, erscheint Vaunt als gutherzige Kreatur. Somit erhofft sich das Biest, auch wiederbelebt zu werden.)
Naiv, wie Vaunt nun ist, tut er das, was ihm aufgetragen worden ist. In der Nacht bricht er in das Haus des alten Mannes ein und stiehlt das Buch. Morkal erklärt ihm, dass er die Wiederbelebungsformel erst an ihm aussprechen solle, da es um einiges schwieriger ist, gleich mehrere Personen wiederzubeleben. Vaunt tut wie befohlen und Morkal zeigt sein wahres Gesicht. Bei der Wiederbelebung bebt das ganze Haus. Dadurch wacht natürlich der Hausherr auf, der auf der Stelle von Morkal getötet wird. Vaunt ist entsetzt über die wahre Gestalt Morkals. Dieser erzählt ihm, dass er nie darauf aus war, seine Familie wiederzubeleben, sondern nur seinen Körper wieder erhalten wollte und dass es keine Möglichkeit gibt, seine alte Familie "wiederzubekommen". Daraufhin schlägt Morkal ihn nieder und glaubt, Vaunt sei tot. Daher verschwindet Morkal und lebt sein neues Leben aus, indem er mordet und ungestraft davon kommt. Am nächsten Morgen erwacht Vaunt - immer noch das Buch bei sich. Die Erinnerungen von der Nacht hat er verloren, doch als er das Buch bemerkt und herausfindet, dass es von der Totenbeschwörung handelt, liest er es sorgfältig durch und versucht, seine Familie wiederzubeleben. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, schafft er es, doch er erhält nicht das gewünschte Ergebnis. Seine Familie ähnelt eher Zombies, ohne Verstand und hässlichen Verletzungen. Er hebt den Spruch auf und verzieht sich weiterhin in seiner Wohnung. Alle Hoffnungen verloren ...
Als er allerdings von den Morden hört und eines Tages Morkal erscheint (Vaunt weiß nicht, dass Morkal der "Mörder" ist, btw), geht's wieder los. Morkal (der übrigens seine Gestalt beliebig verändern kann) erkennt ihn wieder und stellt schnell fest, dass er seine Erinnerungen an ihn verloren hat. Er gaukelt ihn wieder vor, er könne seine Familie retten. Dabei will er nur ein wenig Unterstützung durch einen Lakaien und das Buch, welches er braucht, um eine Armee der Toten zu erwecken, die willenlos alle seine Forderrungen erfüllen würden. Nachdem er sein Vertrauen erlangt hat, verrät er ihn wieder, schlägt ihn nieder (ja, wieder :D') und stiehlt das Buch. Als er wieder aufwacht, steigen alle seine Erinnerungen wieder auf und er sinnt nach Rache. Diese Rache verwandelt sich in Hass, der ihn nur stärker macht. Um jedoch Morkal überhaupt die Stirn bieten zu können, bedarf es außer Hass natürlich Zauberei. ^^
Ja, und so entsteht der Necromancer. (lol, komm' mir irgendwie wie in 'nem Superhelden-Film vor. xD)
Mal sehen, ob das Konzept sofort in der Luft zerreisst wird, oder ob's Anklang erhält. *g*
Wie gesagt: Unfertiges Konzept, was noch bearbeitet werden kann.
EDIT: Ach ja, ist natürlich nicht fabelhaft formuliert, aber als Konzept reicht das doch, oder? ^^'