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Dark Paladin
05.07.2003, 07:13
Zu später Stunde habe ich mich entschlossen, einen Thread zum Thema "Intelligenz" zu öffnen, welchen ich mir im Kopf schon z.T. zurechtgelegt habe.

Original zu lesen in RaphiDX' Signatur
Intelligenz (lat.), die) Fähigkeit eines Lebewesens, die Gehirnleistung in Anpassung an veränderte Umstände auf neue Forderungen einzustellen; die Fähigkeit Bedeutungen und Beziehungen zu erfassen und sinnvoll darauf zu reagieren.
Durch diese Signatur, nämlich die von RaphiDX, kam ich auf die Idee, diesen Thread zu erstellen.
Die Beschreibung von Intelligenz in seiner Signatur(bzw. aus einem Wörterbuch) scheint ziemlich an Logik angelehnt zu sein. Jedoch wie ist es mit Intelligenz kombiniert mit Wissen? Ist die Grundlage von Wissen die Intelligenz und somit die vom Menschen verwendete Logik/der IQ? Wie ist die Gewichtung von beidem, bzw. inwiefern kann man dieser Behauptung zustimmen?

Sicher, wenn man sich selbst nichts beibringt, dann lernt/weiß man auch nichts. Aber wie ist es, wenn man doch lernt? Oder gibt es noch einen anderen Grund dafür, dass Menschen sich Wissen gut behalten können? Und was ist außerdem wichtiger, die Intelligenz oder Wissen?

Ich finde, dass Intelligenz eindeutig wichtiger ist als Wissen. Die Gabe, Dinge zu erfassen und entsprechend zu reagieren ist imho wichtiger, als die Gabe, über Dinge bescheid zu wissen. Wissen muss man in der heutigen Welt bei weitem weniger, als man durch Intelligenz bewältigen muss. Auch in der Tierwelt ist es wohl so, dass Intelligenz aus selbigem Grund wichtiger ist.

Dann noch eine zweite Frage:
Wie wichtig ist der IQ und in welchem Zusammenhang stehen die anderen Intelligenzen zu selbigem? Inwiefern kann man als Intelligenz bezeichnete Dinge zu selbigem zählen, inwiefern nicht?

Und noch die dritte Frage:
Was bringt uns Intelligenz? Erleichtert es uns überhaupt das Leben, wenn man es im Gesamtsinn(Natura und Neuwelt) betrachtet? Ist sie vielleicht nur eine Last für den Menschen, weil er sie(die Intelligenz) ausleben muss und somit dem Drang des Erfindens und Weiterentwickelns ergeben ist? Ich meine damit, dass Tiere kaum Intelligenz besitzen im Gegensatz zum Menschen und dennoch ihr Leben leben, ohne eine große Last.

#4 now:
Sehen wir uns vielleicht nur als Intelligent an und in Wirklichkeit sind die anderen Lebewesen auf der Erde in einem anderen Maße 'Intelligent', den wir nicht erfassen können? Wenn ja, wieso nehmt ihr dies an? Wenn nein, warum glaubt ihr nicht daran, bzw. nur an das, was euch so erscheint? Die Frage ist auch in Bezug auf die dritte zu sehen, hat ja auch einiges miteinander zu tun. °^_^'

So, dies reicht wohl vorerst. Ich selbst habe zwar nur die erste Frage beantwortet, aber die anderen beantworte ich, nachdem ich mir ein paar eurer Meinungen angehört habe.
Ihr könnt natürlich auch über die Fragen hinaus welche schreiben oder selbst eure Denkweise nennen, unabhängig von dem, was ich geschrieben habe, sofern dies etwas mit dem Thema 'Intelligenz' zu tun hat.

So far...

Laguna
05.07.2003, 17:10
Die Beschreibung von Intelligenz in seiner Signatur(bzw. aus einem Wörterbuch) scheint ziemlich an Logik angelehnt zu sein. Jedoch wie ist es mit Intelligenz kombiniert mit Wissen? Ist die Grundlage von Wissen die Intelligenz und somit die vom Menschen verwendete Logik/der IQ? Wie ist die Gewichtung von beidem, bzw. inwiefern kann man dieser Behauptung zustimmen?

Sicher, wenn man sich selbst nichts beibringt, dann lernt/weiß man auch nichts. Aber wie ist es, wenn man doch lernt? Oder gibt es noch einen anderen Grund dafür, dass Menschen sich Wissen gut behalten können? Und was ist außerdem wichtiger, die Intelligenz oder Wissen?

Ich finde, dass Intelligenz eindeutig wichtiger ist als Wissen. Die Gabe, Dinge zu erfassen und entsprechend zu reagieren ist imho wichtiger, als die Gabe, über Dinge bescheid zu wissen. Wissen muss man in der heutigen Welt bei weitem weniger, als man durch Intelligenz bewältigen muss. Auch in der Tierwelt ist es wohl so, dass Intelligenz aus selbigem Grund wichtiger ist.

Nein, denn ich denke die Intelligenz stützt sich auf das Wissen das man im Laufe seines Lebens ansammelt. Ohne das dazugehörige Wissen nützt dir die reine Intelligenz nur wenig.

Selbst ein Wunderkind wird niemals in einem Fach wie Mathematik in der Schule eine gute Note erzielen, wenn es nicht mitgeteilt bekommt mit welchem Schema man sie überhaupt angehen soll. Das gilt auch für viele andere Dinge im Leben.

Ich finde schnelles Verständnis und Kombinationsgabe hat auch nicht wirklich etwas mit wahrer Intelligenz zu tun. Die wirkliche Intelligenz ist für mich viel mehr die richtige Entscheidung im richtigen Moment zu treffen und nicht als so schnell wie möglich hinter sich zu bringen- es darf ruhig Zeit zum überlegen da sein.

Das ist nämlich das Problem an den meisten Schulen in Deutschland. Es wird immer früher selektiert, es beginnt schon in der Grundschule fürs Gymnasium. Viele Kinder sind nämlich gar nicht so Leistungsschwach wie viele Leute eigentlich denken. Es gibt immer zwei Gruppierungen. Die einen brauchen mehr Zeit bis das Verständnis bei ihnen einsetzt, das hat aber nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun sondern eher mit der Verarbeitung die in ihrem Fall meistens gründlicher von statten geht. Dann sind da noch die anderen Schüler, die recht schnell verstehen und dementsprechend nach dem Lernsystem der Schule gute Noten erzielen können.


Was die meisten Tierarten angeht- die handeln eher weniger nach Intelligenz und am wenigsten nach Wissen sondern mehr nach Instinkt Gewisse Sachen die uns vielleicht sehr schlau vorkommen bewältigen diese Tiere mit der rechten Pfote, einfach weil es ihnen angeboren ist. Der Mensch hat früher auch einige Urinstinkte gehabt. Bringst du einem kleinen Kind das schwimmen bei, lernt es das schneller als später, wenn es erwachsen ist. Der Mensch verlernt nämlich im Laufe seines Lebens diese Ureigenschaften, wenn sie nicht trainiert werden.



Wie wichtig ist der IQ und in welchem Zusammenhang stehen die anderen Intelligenzen zu selbigem? Inwiefern kann man als Intelligenz bezeichnete Dinge zu selbigem zählen, inwiefern nicht?

Echt komische Vormulierung, ich verstehe diese Frage von dir jetzt überhaupt nicht. Aber ich weiß das der IQ wenig über echte Intelligenz aussagt, sondern mehr mit dem schnellen Verständnis zusammenhängt. Es gibt jedoch auch Kinder die einen sehr hohen IQ haben und gerade deshalb in der Schule schlechte Noten schreiben weil sie sich total unterfordert fühlen. Dieses Beispiel kannst du auch auf andere Fälle übertragen- es muss nicht mit der Schule zusammenhängen, sondern beeinflusst vielleicht irgendwo unterbewusst das Leben dieser Personen.



Was bringt uns Intelligenz? Erleichtert es uns überhaupt das Leben, wenn man es im Gesamtsinn(Natura und Neuwelt) betrachtet? Ist sie vielleicht nur eine Last für den Menschen, weil er sie(die Intelligenz) ausleben muss und somit dem Drang des Erfindens und Weiterentwickelns ergeben ist? Ich meine damit, dass Tiere kaum Intelligenz besitzen im Gegensatz zum Menschen und dennoch ihr Leben leben, ohne eine große Last.


Ich denke Intelligenz kann eine Gabe sowie ein Laster für uns sein. Es ist ja gut wenn wir über das nachdenken können was wir tun und so vielleich keine vorschnelle Entscheidung treffen. Allerdings mache ich selbst die Erfahrung das ich und bestimmt auch viele andere Menschen viel zu viel über das nachdenken was sie tun. So kommt in einigen Fällen auch Unsicherheit auf, und man wird davon negativ beeinflusst. Manchmal denke ich es wäre besser wenn wir so Gedankenfrei wie die Tiere leben könnten. Aber gerade das macht wohl den Unterschied zwischen Mensch und Tier erst aus.

Auf jeden Fall kannst du es wege hoher Intelligenz auch oft mit Vorurteilen zu tun kriegen. Ich habe einen Freund in der Schule der wirklich ein 1A Schüler ist und nicht nur das- er ist auch im Alltag sehr intelligent und trifft oftmals so sinnvolle Entscheidungen das mir der Mund offen stehen bleibt. Aber gerade das weckt bei vielen Menschen in seinem Umfeld das Gefühl der Außenseiter, so als ob er zu gut für sie währe, und da er auch der Typ ist der immer gerne die Leute tadeln und verbessern muss, hat er sich mehr Feinde als Freunde gemacht und hat eine ziemliche Außenseiterrolle in meiner Klasse.



Sehen wir uns vielleicht nur als Intelligent an und in Wirklichkeit sind die anderen Lebewesen auf der Erde in einem anderen Maße 'Intelligent', den wir nicht erfassen können? Wenn ja, wieso nehmt ihr dies an? Wenn nein, warum glaubt ihr nicht daran, bzw. nur an das, was euch so erscheint? Die Frage ist auch in Bezug auf die dritte zu sehen, hat ja auch einiges miteinander zu tun. °^_^'


Die Intelligenz ist nun mal nicht so offensichtlich, vorallem bei den Menschen nicht, und ich glaube viele verwechseln da Karoten mit Möhren wenn sie meinen das schnelles Verständnis und die Gabe die Leute in ihren Bann zu ziehen, ein Fakt großer Intellektualität ist.

Manchmal muss man erst etwas tiefer graben, sein Gegenüber näher kennenlernen bevor man feststellen kann wie Intelligent er eigentlich wirklich ist. Und in der Regeln wird man immer wieder von ihm überrascht werden. Die Intelligenz ist daher für mich eher ein temporärer Begriff. Sie kommt und geht. Manchmal ist sie da, und dann wieder weg. Bei manchen Leuten halt öfters bei manchen weniger. Aber das man Leute anhand ihres Talentes zu schnellen im ersten Augenblick vielleicht zutreffenden Entscheidungen als Intelligent einstuften kann finde ich mehr als lächerlich.

Es ist meistens gar nicht mal die Intelligenz sondern die Ausstrahlung eines Menschen die ihn als besonders Intelligent für uns und die anderen da stehen lässt. Das hat aber nur wenig mit Köpfchen zu tun, sondern mehr mit dem Charakter :)

sMaex
06.07.2003, 18:10
Ich finde, dass Intelligenz eindeutig wichtiger ist als Wissen. Die Gabe, Dinge zu erfassen und entsprechend zu reagieren ist imho wichtiger, als die Gabe, über Dinge bescheid zu wissen. Wissen muss man in der heutigen Welt bei weitem weniger, als man durch Intelligenz bewältigen muss. Auch in der Tierwelt ist es wohl so, dass Intelligenz aus selbigem Grund wichtiger ist.

Nunja...es kommt drauf an! Wenn du in Afrika in irgendeiner Steppe bist, ohne irgendein Wissen über die Tiere dort... da bringt dir auch Intiligenz wenig! Ich würde sagen, dass Wissen in Kombinitation mit Intiligenz wichtig ist und auch notwendig um seine Intiligenz zubeweisen.


Was bringt uns Intelligenz? Erleichtert es uns überhaupt das Leben, wenn man es im Gesamtsinn(Natura und Neuwelt) betrachtet? Ist sie vielleicht nur eine Last für den Menschen, weil er sie(die Intelligenz) ausleben muss und somit dem Drang des Erfindens und Weiterentwickelns ergeben ist? Ich meine damit, dass Tiere kaum Intelligenz besitzen im Gegensatz zum Menschen und dennoch ihr Leben leben, ohne eine große Last.

Hmm interessante Frage! Aber ich denke nicht, dass ein Mensch seine Intiligenz "ausleben" muss. Er wendet sie (meist, in bezug auf diese Frage) an um sich seine Umwelt angenehmer und bequemer zumachen.
Aber warum auch nicht? Doch wenn ein Mensch nur in der lage ist etwas zu erfinden, was zwa sich hilft, aber anderen schadet (Umwelt, Tieren anderen Menschen ect.) kann man das doch nicht als intiligent bezeichnen.

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Aber noch einige Sachen, die ich mir bei der Verfassung des Posts gestellt habe:
Was bringt jemanden Intiligenz, wenn er zb. kein Wissen hat und sich dieses auch nicht aneignen will aufgrund von zb. faulheit? Garnix! Also finde ich schon, dass Intiligenz auch in 'gewisserweise' mit Wissen und das denken eines Menschen zu verschiedenen Dingen zusammenhängt.
Beispiel:
Hitler! War er Intiligent? Wenn wir nur nach diesen Fragen handeln, dann war er das wohl. Doch jeder bezeichnet ihn zurecht als dumm aufgrund seines 'denkens'. Oder?

Dark Paladin
06.07.2003, 19:59
Original geschrieben von OldDaddy
Was bringt jemanden Intiligenz, wenn er zb. kein Wissen hat und sich dieses auch nicht aneignen will aufgrund von zb. faulheit? Garnix! Also finde ich schon, dass Intiligenz auch in 'gewisserweise' mit Wissen und das denken eines Menschen zu verschiedenen Dingen zusammenhängt.
Natürlich hängt es miteinander zusammen, mkay. Ich finde, dass Intelligenz ist die Grundlage von Wissen, denn wann lernt man, zu lernen? Sich Wissen aneignen ist im Grunde nichts anderes als es 'auswendig' zu lernen, was man wissen will. Wie man das macht ist eben der Punkt. Schließlich kamen wir auch ohne Wissen auf diese Welt und neben den Instinkten mussten wir uns -auch wenn es sich dämlich anhört- als Babys ohne Wissen durch das Leben schlagen, die erste Zeit. Instinkte können nicht dafür verantwortlich sein, denn liegt die Natur des Menschen in einer Industrie- / Wohngegend? I don't think so.

Hitler! War er Intiligent? Wenn wir nur nach diesen Fragen handeln, dann war er das wohl. Doch jeder bezeichnet ihn zurecht als dumm aufgrund seines 'denkens'. Oder?
Hitler war intelligent, sogar sehr intelligent. Schaff' es mal in der heutigen Zeit eine solche Meinung zu haben wie er, und dann damit an die Macht zu kommen. Außerdem bezeichnen wir ihn nur als dumm, weil er eine seltsame Meinung hat, die Menschenverachtend ist. Dennoch war er eine intelligente Führungskraft, was das Erreichen seiner Ziele angeht. >Imho< ein schlechtes Beispiel, da man Hitler aus heutiger Zeit schon pflichtig schlecht finden muss. ^.-

Ianus
07.07.2003, 02:41
Ziemlich OT, muss aber gesagt werden:


Hitler war intelligent, sogar sehr intelligent. Schaff' es mal in der heutigen Zeit eine solche Meinung zu haben wie er, und dann damit an die Macht zu kommen. Außerdem bezeichnen wir ihn nur als dumm, weil er eine seltsame Meinung hat, die Menschenverachtend ist. Dennoch war er eine intelligente Führungskraft, was das Erreichen seiner Ziele angeht. >Imho< ein schlechtes Beispiel, da man Hitler aus heutiger Zeit schon pflichtig schlecht finden muss. ^.-

Kenntnisse der heutigen Situation im Überfluss, aber keinen blassen Schimmer von Hitler's Zeit? Dankt dem Geschichtsunterricht!:\
Die Diskussion, ob Hitler heute auch wieder eine Chance hätte ist eine überflüssige und äußerst unsichere Spekulation, aber Fakt ist, dass seine Ansichten zu seiner Zeit von einem ganzen Haufen Menschen vertreten wurden, sowohl vom 'einfachen Mann' als auch von den Intellektuellen seiner Zeit.
Er wurde nebenbei erwähnt nicht aufgrund seiner eigenen Verdienste Reichskanzler, sondern weil er Hindenburgs Sohn so beeindrucken konnte, dass jener den senilen Papa von Hitlers Fähigkeiten überzeugte. Die Psoition behielt er dann, weil ihn eine Reihe von reichen Industriellen und Adeligen unterstützten.

Und wäre Hitler soo übermäßig gut gewesen, dann hätte er entweder die Wahlen gewonnen (hat er nie), oder sein Putschversuch wäre nicht gescheitert(ist aber), ne?;)

Dark Paladin
07.07.2003, 03:05
Nunja, Tatsache ist halt, dass die Leute heute wie damals sehr manipuliert sind. In 50 Jahren könnte die Welt unter Umständen so aussehen, wie vor über 60 Jahren. Damals war eine größere Gruppe gegen das, was Hitler gemacht hat. Jedoch haben die sich einfach Hitler gefügt, da sie sonst wohl kaum eine Wahl hatten. Geschichtskenntnisse sollte man in dem Fall auch einmal mit Logik verbinden, denn denkst du, dass sich die Spezies Mensch in einer so kurzen Zeit so weit entwickelt hat? Nope, von daher lassen sich die Leute auch heute in der Art manipulieren.

Was meine Geschichtskenntnisse angehen sind sie in diesem Punkto egal, da ich es ganz allgemein sage. Da sieht man z.B., dass man auch komplett ohne Wissen mehr oder minder sinnvolles sagen kann. ^.-

Back to topic...

Edit:
Stell auch mal dein Schubladendenken ab, ich bezeichne dich ja auch nicht als ein erwachsen gewordenes Kind, welches keine Ahnung vom Leben hat und nicht an die Zukunft denkt. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif

Laguna
08.07.2003, 19:56
Hitler hatte einfach das Talent die Menschen für sich begeistern zu können und in seinen Bahn zu ziehen. Das hat für mich weder etwas mit großer Intelligenz noch mit angereichertem Wissen oder gar der Lebenserfahrung zu tun. Mehr mit unserer Ausstrahlung :)

Warum sonst schaffen es die Politiker uns selbst zu Zeiten wie diesen noch zu Wahlen zu bewegen? Sie können uns eben irgendwo für sich gewinnen, ob mit falschen Versprechungen oder gewichtigen Argumenten- wir hören auf sie.

Hat es etwa mit Intelligenz zu tun, wenn einigen Leuten etwas auffällt, was eigentlich schon seit Anbeginn der Zeit der Fall gewesen ist? Das sind alles reine Feststellungen.

sMaex
09.07.2003, 21:58
Hat es etwa mit Intelligenz zu tun, wenn einigen Leuten etwas auffällt, was eigentlich schon seit Anbeginn der Zeit der Fall gewesen ist? Das sind alles reine Feststellungen.

Ja was bezeichnest du dann als Intiligenz?
Er hat seinen Verstand gebraucht um die Menschen zubeeinflussen.Da gehört IMO aufjeden ne Portion Intiligenz dazu!!

Julian.
10.07.2003, 01:08
Also ich finde das die Intelligenz aus 4 verschiedenen Kriterien besteht: Denkvermögen, die Wissenkapazität, Aufnahmegabe und natürlich das WISSEN. Ich finde das das Wissen ein Teil der Intelligenz ist: ohne Wissen kann man nicht sher intelligent sein, schliesslich beruht Intelligenz darauf wie viel du an Wissen erreichst oder wie gut du von erlebten Dingen die Konsequenzen verstehst.
Naive Menschen besitzen im eigentlichen nicht über viel "Wissen".
Die Weisheit ist mit der Intelligenz zusammen die Grundlage des Geistes des Menschen. Wenn eins fehlt dann kann intelligenz nur im geringen Mase vorhanden sein.

Dark Paladin
10.07.2003, 01:21
Original geschrieben von Julian
Die Weisheit ist mit der Intelligenz zusammen die Grundlage des Geistes des Menschen.
Ich würde sogar behaupten, dass Weisheit das Ergebnis der Intelligenz ist, also dementsprechend die richtige Intelligenz(ich merke, heute kann ich mich kaum ausdrücken ^.-). Der menschliche Geist jedoch besteht imho aus mehr als [Intelligenz und Weisheit], sondern aus dem Gewissen, den Erfahrungen(es sei denn man sieht diese als Intelligenz), etc. pp. ^_^

Julian.
10.07.2003, 02:25
Ja, auch, aber das steht jetzt nicht zur Debate.
Der Punkt ist, das viele andere Sachen natürlich auch allgemein zum Ganzen gehören, aber wir reden ja jetzt über die INtelligenz, oder besser was wir unter INtelligenz verstehen.:)