Simon
23.01.2008, 14:31
http://npshare.de/files/36/3391/77912vq6.jpg
Alle Bassspieler, Bassfetischisten und die Leute, die den Tieftöner eh als die coolste Erfindung seit der kalten Cola erachten, sollten genau aufmerken. Hellowee-Basser Markus Grosskopf hat sich in einem stillen Kämmerlein abseits seiner Kürbiskopftruppe ein interessantes Projekt ausgedacht, das auf den Namen Bassinvaders hört. Und wie der Name schon sagt, geht es dabei allein um das viersaitige Instrument, dessen Töne unsere Bauchhöhlen auf Konzerten mit schlechtem Sound so wohlig vibrieren lassen. Keine Saiten•••••••ei auf der Gitarre; Riffing und Soli sind allesamt Bassprodukte.
Damit dieses Unternehmen auch anständig in Szene gesetzt werden kann, hat sich Herr Grosskopf einige namhafte Kollegen ins Haus eingeladen, die dann auch ganz unbefangen ihren Teil zu dem Album "Hellbassbeaters" einzimmerten. So zum Beispiel Rudy Sarzo (u.a. Dio, Ozzy Osbourne), Marco Mendoza (Thin Lizzy, Ted Nugent), DD Verni (Overkill), Nibbs (Saxon), Tobias Exxel (Edguy) oder Peter Baltes (Accept), die den Bass zocken, sowie Sänger Peavy Wagner (Rage), Schmier (Destruction), Tom Angelripper (Sodom) oder Hansi Kürsch (Blind Guardian). Den nötigen Felldruck verleihen Ex-Axxis und nun Rage-Drummer Andr Hilgers, sowie Grave Digger-Trommler Stefan Arnold. Liest sich wie die Gästeliste der germanischen Hartwurstkunst, doch große Namen alleine machen kein gutes Album... Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=112)
Trackliste
1. Awakening The Bass Machine (Intro) (00:39)
2. We Live (03:55)
3. Armageddon (05:15)
4. Romance In Black (05:28)
5. Godless Gods (04:36)
6. Empty Memories (Breaking Free) (04:23)
7. Boiling Blood (04:37)
8. Far Too Late (04:35)
9. The Asshole Song (03:44)
10. Dead From The Eyes Donw (03:17)
11. Razorblade Romance (04:23)
12. Voices (05:46)
13. Eagle Fly Free (05:14)
14. To Hell And Back (03:48)
Alle Bassspieler, Bassfetischisten und die Leute, die den Tieftöner eh als die coolste Erfindung seit der kalten Cola erachten, sollten genau aufmerken. Hellowee-Basser Markus Grosskopf hat sich in einem stillen Kämmerlein abseits seiner Kürbiskopftruppe ein interessantes Projekt ausgedacht, das auf den Namen Bassinvaders hört. Und wie der Name schon sagt, geht es dabei allein um das viersaitige Instrument, dessen Töne unsere Bauchhöhlen auf Konzerten mit schlechtem Sound so wohlig vibrieren lassen. Keine Saiten•••••••ei auf der Gitarre; Riffing und Soli sind allesamt Bassprodukte.
Damit dieses Unternehmen auch anständig in Szene gesetzt werden kann, hat sich Herr Grosskopf einige namhafte Kollegen ins Haus eingeladen, die dann auch ganz unbefangen ihren Teil zu dem Album "Hellbassbeaters" einzimmerten. So zum Beispiel Rudy Sarzo (u.a. Dio, Ozzy Osbourne), Marco Mendoza (Thin Lizzy, Ted Nugent), DD Verni (Overkill), Nibbs (Saxon), Tobias Exxel (Edguy) oder Peter Baltes (Accept), die den Bass zocken, sowie Sänger Peavy Wagner (Rage), Schmier (Destruction), Tom Angelripper (Sodom) oder Hansi Kürsch (Blind Guardian). Den nötigen Felldruck verleihen Ex-Axxis und nun Rage-Drummer Andr Hilgers, sowie Grave Digger-Trommler Stefan Arnold. Liest sich wie die Gästeliste der germanischen Hartwurstkunst, doch große Namen alleine machen kein gutes Album... Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=112)
Trackliste
1. Awakening The Bass Machine (Intro) (00:39)
2. We Live (03:55)
3. Armageddon (05:15)
4. Romance In Black (05:28)
5. Godless Gods (04:36)
6. Empty Memories (Breaking Free) (04:23)
7. Boiling Blood (04:37)
8. Far Too Late (04:35)
9. The Asshole Song (03:44)
10. Dead From The Eyes Donw (03:17)
11. Razorblade Romance (04:23)
12. Voices (05:46)
13. Eagle Fly Free (05:14)
14. To Hell And Back (03:48)