makkurona
10.01.2008, 16:32
Und wiedereinmal:
Mich packte die Lust zum schreiben und ich schrieb, ungeachtet meiner nörgelnden Mutter und meiner nervigen Schwester. (Ja..sie sind Störfaktoren, die ich gar nicht ausschalten möchte.*zwinker*)
Nun, was ich eigentlich sagen wollte:
Hier eine weitere Geschichte... Was ich damit ausdrücken möchte sei jedem selbst überlassen, sondelich schwer sollte es nicht sein.
Ein Tag wie jeder andere. Die Sonne sandte ihre goldenen Strahlen durch das Dickicht eines wolkenbehangenen Himmels und brachen sich vielfach in den gen Erde rasenden Regentropfen.
Ein farbenfrohes, schillerndes und auf unbestimmbare Art und Weise fast graziöses Spiel von Licht und dessen Facetten. Ein blasser Regenbogen kündete in der Ferne vom nahenden Ende des Schauers. Seine Farben waren Blass und hoben sich kaum vom Grau des dahinterliegenden Wolkenberges ab, doch er vermittelte die typische Geborgenheit, einen Lichtblick, wie nur ein Regenbogen es kann.
Dies alles und wesentlich mehr nahm er in sich auf. Augenblick für Augenblick genoss er die Atmosphäre des Panoramas, während sein Pinsel sich fast wie von selbst über das Blattpapier bewegte und alles festhielt, was er da vor sich sah. Ein Wechselspiel aus Trauer und Hoffnung, Licht und Schatten, wie es sich in den feinen Tropfen brach, ein unbegreiflicher Hauch von Schicksal, wie ihm schien.
Erneut tauchte der Pinsel in das dunkle Grau, dass sich auf seiner Palette neben den knalligen und bunten Farben reichlich falsch vorkommen musste. Ein kleiner Kleckser Alltäglichkeit, der sich vom Farbenreichtum seiner Bilder abhob. Strich für Strich, Tupfer für Tupfer übertrug er das Bild in seinem Kopf.
Er hatte die Augen geschlossen. Er brauchte nicht mehr sehen, vor ihm erblickte er alles was er brauchte. Vor sich, irgendwo in der Unendlichkeit seiner geschlossenen Lider.
Viele Minuten vergingen während er Farben über Farben tupfte. Schicht für Schicht nahm das Bild vor seinen Augen Gestalt an, näherte sich dem Bild vor seinen Augen an, die er noch immer geschlossen hielt. Dann war er fertig, vollbracht was er zu vollbringen hatte.
Mit einem sachten Blinzler öffnete er die Augen, betrachtete das Bild - es war genau wie er es sich vorgestellt hatte. Der wunderschöne Regenbogen verschwamm mit dem Panorama hinter ihm, das wunderschöne Lichterspiel der Sonnenstrahlen erwärmte sein Herz und all dies ging im erdrückenden Grau der Wolken unter.
Schweren Herzens packte er zusammen, stieg in sein Auto und fuhr von dannen, zurück in seine Heimatstadt, zurück in sein ihm anvertrautes Stückchen Alltäglichkeit.
Und die Moral von der Geschicht'? Seht doch einfach aus dem Fenster...
EDIT:
Ich wollte nur eben drauf aufmerksam machen, dass die Geschichte eben niedergeschrieben ist... Nicht sonderlich gut, nicht sonderlich schlecht. (Hoffe ich ;D)
Edit2:
Rechtschreibfehler korrigiert, soweit es ging. Entschuldigung dafür.^^"
Mich packte die Lust zum schreiben und ich schrieb, ungeachtet meiner nörgelnden Mutter und meiner nervigen Schwester. (Ja..sie sind Störfaktoren, die ich gar nicht ausschalten möchte.*zwinker*)
Nun, was ich eigentlich sagen wollte:
Hier eine weitere Geschichte... Was ich damit ausdrücken möchte sei jedem selbst überlassen, sondelich schwer sollte es nicht sein.
Ein Tag wie jeder andere. Die Sonne sandte ihre goldenen Strahlen durch das Dickicht eines wolkenbehangenen Himmels und brachen sich vielfach in den gen Erde rasenden Regentropfen.
Ein farbenfrohes, schillerndes und auf unbestimmbare Art und Weise fast graziöses Spiel von Licht und dessen Facetten. Ein blasser Regenbogen kündete in der Ferne vom nahenden Ende des Schauers. Seine Farben waren Blass und hoben sich kaum vom Grau des dahinterliegenden Wolkenberges ab, doch er vermittelte die typische Geborgenheit, einen Lichtblick, wie nur ein Regenbogen es kann.
Dies alles und wesentlich mehr nahm er in sich auf. Augenblick für Augenblick genoss er die Atmosphäre des Panoramas, während sein Pinsel sich fast wie von selbst über das Blattpapier bewegte und alles festhielt, was er da vor sich sah. Ein Wechselspiel aus Trauer und Hoffnung, Licht und Schatten, wie es sich in den feinen Tropfen brach, ein unbegreiflicher Hauch von Schicksal, wie ihm schien.
Erneut tauchte der Pinsel in das dunkle Grau, dass sich auf seiner Palette neben den knalligen und bunten Farben reichlich falsch vorkommen musste. Ein kleiner Kleckser Alltäglichkeit, der sich vom Farbenreichtum seiner Bilder abhob. Strich für Strich, Tupfer für Tupfer übertrug er das Bild in seinem Kopf.
Er hatte die Augen geschlossen. Er brauchte nicht mehr sehen, vor ihm erblickte er alles was er brauchte. Vor sich, irgendwo in der Unendlichkeit seiner geschlossenen Lider.
Viele Minuten vergingen während er Farben über Farben tupfte. Schicht für Schicht nahm das Bild vor seinen Augen Gestalt an, näherte sich dem Bild vor seinen Augen an, die er noch immer geschlossen hielt. Dann war er fertig, vollbracht was er zu vollbringen hatte.
Mit einem sachten Blinzler öffnete er die Augen, betrachtete das Bild - es war genau wie er es sich vorgestellt hatte. Der wunderschöne Regenbogen verschwamm mit dem Panorama hinter ihm, das wunderschöne Lichterspiel der Sonnenstrahlen erwärmte sein Herz und all dies ging im erdrückenden Grau der Wolken unter.
Schweren Herzens packte er zusammen, stieg in sein Auto und fuhr von dannen, zurück in seine Heimatstadt, zurück in sein ihm anvertrautes Stückchen Alltäglichkeit.
Und die Moral von der Geschicht'? Seht doch einfach aus dem Fenster...
EDIT:
Ich wollte nur eben drauf aufmerksam machen, dass die Geschichte eben niedergeschrieben ist... Nicht sonderlich gut, nicht sonderlich schlecht. (Hoffe ich ;D)
Edit2:
Rechtschreibfehler korrigiert, soweit es ging. Entschuldigung dafür.^^"