Alan
06.12.2007, 15:06
Hi Leute,
nachdem in einem von mir eröffneten Thread über Weltenbau lang und ausgiebig diskutiert wurde, hab ich - alle guten Ratschläge im Hinterkopf - mich mal hingesetzt und die Anfänge einer Story geschrieben, die ich euch jetzt präsentieren möchte. Wer sich für die Welt interessiert, sollte die historische Hintergrundgeschichte auch lesen, unbedingt erforderlich für die Hauptstory ist es aber nicht (wird es auch im Spiel nicht sein ^^) Also los:
Historische Vorgeschichte:
Crilos und Akan, zwei der alten Götter, waren Brüder. Der eine, Crilos, war gutherzig und gnädig, sein Bruder aber, Akan, war rachsüchtig und strafend. Obwohl die beiden immer wieder ihre Differenzen hatten, pflegten sie im Allgemeinen eine friedliche Koexistenz. Eines Tages änderte sich dies jedoch schlagartig. Beide Brüder verliebten sich in eine sterbliche Frau – ihr Name war Pandora. Sie erschienen ihr in Gestalt zweier athletischer Jünglinge und schworen ihr die ewige Treue. Pandora aber entschied sich für Crilos. Von diesem Tage an hegte Akan einen tiefen Groll gegen seinen Bruder und dessen Söhne und Töchter, die jüngeren Götter, die Pandora ihm geboren hatte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Welt der Sterblichen nur aus einem einzigen Kontinent bestanden. Akan aber, in seiner grenzenlosen Rachsucht und blindem Zorn, zerbrach den Kontinent in viele Teile, die auseinanderdrifteten. So trennten sich auch die Erdenvölker voneinander. Das Volk der Elfen, welches keinen der beiden zerstrittenen Götterbrüder anbetete, schottete sich von den anderen Erdenvölkern ab und zog sich auf eine neu entstandene, einsame Insel zurück. Seither hat man nie wieder etwas von ihnen gehört oder gesehen.
In den letzten Jahrhunderten aber sickerte der Groll Akans auf die anderen Götter langsam aber unaufhaltsam auch durch Akans Kirche auf Erden und vergiftete die Seelen seiner Priester und deren Anhänger. Diese wurden aggressiv und gewalttätig, sodass die Anhänger Crilos, die klar in der Mehrzahl waren, sich gezwungen sahen, Akans Anhänger aus dem Land zu vertreiben. Diese gründeten ein eigenes Königreich hoch im Norden um auf ihre Chance zu warten und zurückzuschlagen. Die ehemaligen Bewohner dieses Landes aber wurden von Akans Anhängern vertrieben und mussten in die Wüste flüchten, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten und nun Gerechtigkeit fordern...
Story-Anfang
Ort: Kaiserliche Hauptstadt Asgard
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Ein Botschafter der Elfen, eines Volkes, von dessen Ableben man überzeugt gewesen war, hat für heute sein Kommen angekündigt. Der Kaiser hat aus diesem Grund den Tag als Festtag auserkoren und Asgard festlich schmücken lassen. Das Volk feiert ausgelassen in den Straßen, ungeachtet dessen, welche Nachrichten der Elfenbotschafter auch immer bringen möge. Durch das bunte Treiben der Bürger drängt sich ein braunhaariger Jüngling. Auch er möchte die Willkommensansprache des Kaisers hören. Er begibt sich zum Kaiserpalast, dessen Türme hoch über Asgard hinausragen. Der Platz vor dem Palast ist wie erwartet vollkommen überfüllt und obwohl entlang des kreisrunden Platzes, in dessen Mitte ein mächtiger Springbrunnen thront, eine ganze Horde kaiserlicher Wachen postiert ist, gelingt es ihnen kaum, Ordnung in die Menschenmasse zu bringen. Der Jüngling bleibt stehen. Dieser Platz ist so gut wie jeder Andere. Der Kaiser würde von der erhöhten Terrasse des Palastes aus zum Volk sprechen also würde er ihn auch von hier aus sehen und hören können. Ein feierlicher Fanfarenstoß kündigt den Auftritt des Kaisers an. Die Menge jubelt, als der Herrscher an die Brüstung der Terrasse herantritt.
„Hochgeschätztes Volk, liebe Landsleute!“, beginnt er. Er ist schon immer für die persönliche Art bekannt gewesen, mit der er zu seinem Volk spricht. „Heute ist ein geschichtsträchtiger Tag von außerordentlicher Bedeutung. Ich darf euch nun Aranarth, den Botschafter des Volkes der Elfen, vorstellen...“, fährt der Kaiser fort, dreht sich halb um und hebt dabei die Hand zum Gruße. Neben ihm tritt der Elfenbotschafter an die Brüstung. Auch er beginnt eine Rede. Der Jüngling betrachtet fasziniert die Gesichtszüge des Fremden – jemand wie er ist ihm noch nie zuvor begegnet. Doch plötzlich bemerkt er aus den Augenwinkeln einen huschenden Schatten, der sich direkt an ihm vorbei und auf den Kaiserpalast zubewegt. Er kennt diese Art von Schatten. Er gehört zu einem T’rarnar, einem Elite-Krieger, ausgebildet von den Priestern Akans um wichtige Personen aus der Kirche Crilos‘ zu eliminieren. Mit anderen Worten: der Krieger ist mit Sicherheit gekommen um den Kaiser zu töten.
Die anderen Anwesenden bemerken den huschenden Schatten scheinbar nicht, sie verfolgen immer noch gebannt die Ansprache des Elfenboten. Der Jüngling aber hat schon immer eine gewisse Sensibilität für Illusionsmagie besessen, wie sie dieser T’rarnar offenbar anwendet. Panisch versucht er mit der Hand am Schwertknauf dem T’rarnar zu folgen, in dieser Menschenmenge ist dies aber unmöglich. Der T’rarnar nähert sich der Terrasse des Kaiserpalastes immer weiter, Schritt für Schritt, scheinbar unaufhaltsam. Plötzlich regt sich etwas im Jüngling. Eine ihm unbekannte Energie. Eine Macht scheint in ihm zu erwachen, von deren Existenz er bisher nichts gewusst hat. Er hört eine geisterhafte Stimme in seinem Kopf widerhallen: „Folge ihm! Hilf ihm! Töte den KAISER!“ Wieder und wieder wiederholte sie ihre Forderung, die geheimnisvolle Macht in ihm scheint dabei mit jedem Male stärker zu werden. Da hält es der Jüngling nicht mehr aus. Mit einem gellenden Schrei bricht er zusammen und verliert das Bewusstsein. Aber selbst in dieser verzerrten Traumwelt in der sich seine Gedanken nun befinden, kann er die Situation um ihn herum mit nie gekannter Klarheit sehen. Als er sich umsieht, bemerkt er seinen eigenen Körper reglos am Boden liegend. Und auch wenn dichte Nebelschwaden den Platz umgeben und alle Farben seltsam verändert erscheinen, sieht er dennoch wie die Leute ihn anstarren – nicht seinen bewusstlosen Körper sondern das, was er JETZT ist. Der T’rarnar hat sich indessen weiter dem Kaiser genähert. Und obwohl die Stimme im Kopf des Jünglings immer noch auf bohrende Weise den Tod des Kaisers fordert, hält irgendetwas in ihm den Jüngling davon ab, der Forderung Folge zu leisten. Stattdessen bewegt er sich auf den T’rarnar zu, der sich jetzt auf seltsame Weise langsamer bewegt als zuvor. Die Menschenmenge stört den Jüngling dabei nicht. Es ist beinahe so als ob er über sie hinweg fliegen würde. Der Schatten des T’rarnar hat die Treppe zur Terrasse bereits erreicht, seinen spitzen Dolch bedrohlich erhoben. Er ist fast beim Kaiser angekommen. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt für lange Überlegungen. Der Jüngling stürzt sich mit all seiner Kraft (oder besser gesagt der Kraft dieses neuen Körpers) auf den Schattenkrieger und reißt diesen mit sich. Die Hände (oder sind es Klauen?) in den Körper des T’rarnar gerammt fliegt er immer höher, immer weiter. Schließlich lässt er den regungslosen Körper über dem Fluss fallen, der unweit des Palastes durch Asgard fließt. Da wird es dem Jüngling plötzlich wieder schwarz vor Augen.
Als er wenig später wieder erwacht, liegt er wieder am Boden des Palastplatzes. Die Menschen um ihn herum haben sich mehrere Meter von ihm entfernt und einige Wachen bilden einen Kreis um ihn herum, die Hellebarden jederzeit zum Schlag bereit. Verwirrt versucht der Jüngling aufzustehen, doch eine der Wachen hält ihn mit einer drohenden Bewegung zurück. Er ist gefangen. „Er ist ein Channar, tötet ihn!“, dringt es aus der Menge hinter den Wachen.
Das Gesicht des Kaisers, der immer noch auf der Terrasse steht – lebendig, wie der Jüngling zufrieden feststellt – wird plötzlich totenblass, als er erkennt, wen die Wachen festgenommen haben. Der elfische Botschafter steht deutlich verunsichert neben ihm. „Haltet ein! Bringt ihn in meine Gemächer. Ich will persönlich mit ihm sprechen“, verlangt er...
Ich weiß, ist ein bisschen viel zum Lesen aber vielleicht nimmt sich ja jemand die Zeit dazu - würde mich freuen ^^
Greetings!
Alan
nachdem in einem von mir eröffneten Thread über Weltenbau lang und ausgiebig diskutiert wurde, hab ich - alle guten Ratschläge im Hinterkopf - mich mal hingesetzt und die Anfänge einer Story geschrieben, die ich euch jetzt präsentieren möchte. Wer sich für die Welt interessiert, sollte die historische Hintergrundgeschichte auch lesen, unbedingt erforderlich für die Hauptstory ist es aber nicht (wird es auch im Spiel nicht sein ^^) Also los:
Historische Vorgeschichte:
Crilos und Akan, zwei der alten Götter, waren Brüder. Der eine, Crilos, war gutherzig und gnädig, sein Bruder aber, Akan, war rachsüchtig und strafend. Obwohl die beiden immer wieder ihre Differenzen hatten, pflegten sie im Allgemeinen eine friedliche Koexistenz. Eines Tages änderte sich dies jedoch schlagartig. Beide Brüder verliebten sich in eine sterbliche Frau – ihr Name war Pandora. Sie erschienen ihr in Gestalt zweier athletischer Jünglinge und schworen ihr die ewige Treue. Pandora aber entschied sich für Crilos. Von diesem Tage an hegte Akan einen tiefen Groll gegen seinen Bruder und dessen Söhne und Töchter, die jüngeren Götter, die Pandora ihm geboren hatte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Welt der Sterblichen nur aus einem einzigen Kontinent bestanden. Akan aber, in seiner grenzenlosen Rachsucht und blindem Zorn, zerbrach den Kontinent in viele Teile, die auseinanderdrifteten. So trennten sich auch die Erdenvölker voneinander. Das Volk der Elfen, welches keinen der beiden zerstrittenen Götterbrüder anbetete, schottete sich von den anderen Erdenvölkern ab und zog sich auf eine neu entstandene, einsame Insel zurück. Seither hat man nie wieder etwas von ihnen gehört oder gesehen.
In den letzten Jahrhunderten aber sickerte der Groll Akans auf die anderen Götter langsam aber unaufhaltsam auch durch Akans Kirche auf Erden und vergiftete die Seelen seiner Priester und deren Anhänger. Diese wurden aggressiv und gewalttätig, sodass die Anhänger Crilos, die klar in der Mehrzahl waren, sich gezwungen sahen, Akans Anhänger aus dem Land zu vertreiben. Diese gründeten ein eigenes Königreich hoch im Norden um auf ihre Chance zu warten und zurückzuschlagen. Die ehemaligen Bewohner dieses Landes aber wurden von Akans Anhängern vertrieben und mussten in die Wüste flüchten, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten und nun Gerechtigkeit fordern...
Story-Anfang
Ort: Kaiserliche Hauptstadt Asgard
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Ein Botschafter der Elfen, eines Volkes, von dessen Ableben man überzeugt gewesen war, hat für heute sein Kommen angekündigt. Der Kaiser hat aus diesem Grund den Tag als Festtag auserkoren und Asgard festlich schmücken lassen. Das Volk feiert ausgelassen in den Straßen, ungeachtet dessen, welche Nachrichten der Elfenbotschafter auch immer bringen möge. Durch das bunte Treiben der Bürger drängt sich ein braunhaariger Jüngling. Auch er möchte die Willkommensansprache des Kaisers hören. Er begibt sich zum Kaiserpalast, dessen Türme hoch über Asgard hinausragen. Der Platz vor dem Palast ist wie erwartet vollkommen überfüllt und obwohl entlang des kreisrunden Platzes, in dessen Mitte ein mächtiger Springbrunnen thront, eine ganze Horde kaiserlicher Wachen postiert ist, gelingt es ihnen kaum, Ordnung in die Menschenmasse zu bringen. Der Jüngling bleibt stehen. Dieser Platz ist so gut wie jeder Andere. Der Kaiser würde von der erhöhten Terrasse des Palastes aus zum Volk sprechen also würde er ihn auch von hier aus sehen und hören können. Ein feierlicher Fanfarenstoß kündigt den Auftritt des Kaisers an. Die Menge jubelt, als der Herrscher an die Brüstung der Terrasse herantritt.
„Hochgeschätztes Volk, liebe Landsleute!“, beginnt er. Er ist schon immer für die persönliche Art bekannt gewesen, mit der er zu seinem Volk spricht. „Heute ist ein geschichtsträchtiger Tag von außerordentlicher Bedeutung. Ich darf euch nun Aranarth, den Botschafter des Volkes der Elfen, vorstellen...“, fährt der Kaiser fort, dreht sich halb um und hebt dabei die Hand zum Gruße. Neben ihm tritt der Elfenbotschafter an die Brüstung. Auch er beginnt eine Rede. Der Jüngling betrachtet fasziniert die Gesichtszüge des Fremden – jemand wie er ist ihm noch nie zuvor begegnet. Doch plötzlich bemerkt er aus den Augenwinkeln einen huschenden Schatten, der sich direkt an ihm vorbei und auf den Kaiserpalast zubewegt. Er kennt diese Art von Schatten. Er gehört zu einem T’rarnar, einem Elite-Krieger, ausgebildet von den Priestern Akans um wichtige Personen aus der Kirche Crilos‘ zu eliminieren. Mit anderen Worten: der Krieger ist mit Sicherheit gekommen um den Kaiser zu töten.
Die anderen Anwesenden bemerken den huschenden Schatten scheinbar nicht, sie verfolgen immer noch gebannt die Ansprache des Elfenboten. Der Jüngling aber hat schon immer eine gewisse Sensibilität für Illusionsmagie besessen, wie sie dieser T’rarnar offenbar anwendet. Panisch versucht er mit der Hand am Schwertknauf dem T’rarnar zu folgen, in dieser Menschenmenge ist dies aber unmöglich. Der T’rarnar nähert sich der Terrasse des Kaiserpalastes immer weiter, Schritt für Schritt, scheinbar unaufhaltsam. Plötzlich regt sich etwas im Jüngling. Eine ihm unbekannte Energie. Eine Macht scheint in ihm zu erwachen, von deren Existenz er bisher nichts gewusst hat. Er hört eine geisterhafte Stimme in seinem Kopf widerhallen: „Folge ihm! Hilf ihm! Töte den KAISER!“ Wieder und wieder wiederholte sie ihre Forderung, die geheimnisvolle Macht in ihm scheint dabei mit jedem Male stärker zu werden. Da hält es der Jüngling nicht mehr aus. Mit einem gellenden Schrei bricht er zusammen und verliert das Bewusstsein. Aber selbst in dieser verzerrten Traumwelt in der sich seine Gedanken nun befinden, kann er die Situation um ihn herum mit nie gekannter Klarheit sehen. Als er sich umsieht, bemerkt er seinen eigenen Körper reglos am Boden liegend. Und auch wenn dichte Nebelschwaden den Platz umgeben und alle Farben seltsam verändert erscheinen, sieht er dennoch wie die Leute ihn anstarren – nicht seinen bewusstlosen Körper sondern das, was er JETZT ist. Der T’rarnar hat sich indessen weiter dem Kaiser genähert. Und obwohl die Stimme im Kopf des Jünglings immer noch auf bohrende Weise den Tod des Kaisers fordert, hält irgendetwas in ihm den Jüngling davon ab, der Forderung Folge zu leisten. Stattdessen bewegt er sich auf den T’rarnar zu, der sich jetzt auf seltsame Weise langsamer bewegt als zuvor. Die Menschenmenge stört den Jüngling dabei nicht. Es ist beinahe so als ob er über sie hinweg fliegen würde. Der Schatten des T’rarnar hat die Treppe zur Terrasse bereits erreicht, seinen spitzen Dolch bedrohlich erhoben. Er ist fast beim Kaiser angekommen. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt für lange Überlegungen. Der Jüngling stürzt sich mit all seiner Kraft (oder besser gesagt der Kraft dieses neuen Körpers) auf den Schattenkrieger und reißt diesen mit sich. Die Hände (oder sind es Klauen?) in den Körper des T’rarnar gerammt fliegt er immer höher, immer weiter. Schließlich lässt er den regungslosen Körper über dem Fluss fallen, der unweit des Palastes durch Asgard fließt. Da wird es dem Jüngling plötzlich wieder schwarz vor Augen.
Als er wenig später wieder erwacht, liegt er wieder am Boden des Palastplatzes. Die Menschen um ihn herum haben sich mehrere Meter von ihm entfernt und einige Wachen bilden einen Kreis um ihn herum, die Hellebarden jederzeit zum Schlag bereit. Verwirrt versucht der Jüngling aufzustehen, doch eine der Wachen hält ihn mit einer drohenden Bewegung zurück. Er ist gefangen. „Er ist ein Channar, tötet ihn!“, dringt es aus der Menge hinter den Wachen.
Das Gesicht des Kaisers, der immer noch auf der Terrasse steht – lebendig, wie der Jüngling zufrieden feststellt – wird plötzlich totenblass, als er erkennt, wen die Wachen festgenommen haben. Der elfische Botschafter steht deutlich verunsichert neben ihm. „Haltet ein! Bringt ihn in meine Gemächer. Ich will persönlich mit ihm sprechen“, verlangt er...
Ich weiß, ist ein bisschen viel zum Lesen aber vielleicht nimmt sich ja jemand die Zeit dazu - würde mich freuen ^^
Greetings!
Alan