Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter
Viva Riva!
Der Kongolese Riva hat einige Fässer Benzin aus Angola gestohlen, die er zu teuer Geld machen will. Mit seinem Vorschuss geht er Bummsen, Saufen und Feiern. Zeitgleich sind ihm bereits einige Angolaner auf der Spur und Gangster aus Kinshasa wollen auch gerne was vom Kuchen abhaben.
Stopp! Was hier wie ein netter Gangsterfilm klingt ist es nicht. Der Hauptfokus liegt darauf wie Riva eine Tussi stalkt und gerne feiert und sich als cool ausgibt. Den perfekten Untertitel für den Film hätte ein Zitat von Gloria von Thurn und Taxis geboten: "Der Neger an sich schnackselt halt gerne." Den ungefähr darum gings. Schauspieler, Regisseur, Autoren, etc. waren allesamt unerfahren, und dass der Kongo nicht gerade für gute Filme bekannt ist, ist ja klar. Das Ergebnis war aber einfach nur schlecht und hat den Fokus vollkommen falsch gelegt.
Alle Frauen im Film waren entweder Prostituierte oder Lesben, alle Männer korrupt, kriminell, notgeil, patriarchisch und mit einem Hang zu Nutten. Hätte irgend ein anderes Land diesen Film gemacht wäre der Aufschrei groß, was für ein rassistisches und vorurteilsbehaftetes Bild dieser Film vom Kongo zeichnet.
Es gibt exakt 1/10 Punkten, weil ein Typ seine Tussi mal als "verstaubten Fickschlitten" bezeichnet und das Overacting und die schlechten Dialoge jedenfalls ab und zu mal für etwas Spaß gesorgt haben.
Ach, total vergessen...
Die vierte Macht.
Der deutsche Journalist Paul (Moritz Bleibtreu) geht nach Moskau, um die Spuren seines verstorbenen Vaters durchzusehen und gleichzeitig eine Party-Kolumne für ein russisches Magazin zu schreiben. Früh merkt er, dass es mit der Meinungsfreiheit nicht weit her ist und Leute rigoros mundtot gemacht werden... schließlich wird ihm genau das zum Verhängnis...
Der Film war leidlich spannend, halbwegs gut gemacht, hatte nur etwas Überlänge.
Wieso ich am Ende nur 3/10 Punkten geben werden:
1. Moritz Bleibtreu ist ein derart grottiger Synchronsprecher, selbst für sich selbst.
2. Der Film versucht politisch zu sein, ist dafür aber viel zu Oberflächlich.
3. Die Charakterzeichnung ist sowas von schwarz-weiß. Da gibts nur "Die Guten" und "Die Bösen".
4. Der Film will offenbar irgendwas anklagen oder auf irgendwas aufmerksam machen, aber er weiß nicht genau auf was.
5. Die Handlung und die Entscheidungen der Charaktere sind ab und an aboslut nicht nachvollziehbar und über alle Maßen weit hergeholt.
6. Die Darsteller spielen... irgendwie nicht wirklich.
Bleibt also: Lahme Unterhaltung, die auf einer Blockbuster-Welle mitreiten will und auf jede Art und Weise das Ziel verfehlt.
Bei uns gabs gestern Chronicle.
Grob gesagt gehts darum, dass drei Highschool Schüler (darunter der Looser, sein Cousin und der Schülersprecheranwärter) auf einmal telekinetische Kräfte bekommen und wie sie damit umgehen.
Die Idee an sich ist ja nichts neues und das alles im Handkamerastil gedreht wurde hat man auch schon des öfteren mal gesehen, aber irgendwie hat mir der Film echt gut gefallen. Ich fands total glaubwürdig, wie sie ihre Kräfte entdeckt und weiterentwickelt haben und welche Probleme sie damit hatten. Hat insgesamt echt Spaß gemacht der Film, bin froh, dass ich im Kino war, auch wenn ich diesesmal alleine sitzen musste :).
Würd dem film 7,5/10 Punkten geben.
Bie uns wars Babycall.
Anna (Noomi Rapace) zieht mit ihrem Sohn Anders nach Oslo, nachdem sie von ihrem Mann misshandelt wurde. Sie tut sich sehr schwer, ist stark paranoid und fasst nur zu Elektrohändler Helge etwas Vertrauen.
Immer mehr Angst hat sie davor, dass ihr Ex-Mann den gemeinsamen Sohn holt, ihrem Sohn etwas zustößt, oder andere Leute ihre Kinder missbrauchen. Ich hab an dieser Stelle keine Lust mehr, den Film weiter zusammen zu fassen, da einfach NICHTS passiert...
Äääh. Ja. Die meiste Zeit über dachte ich nur "Wääääh?", "Hööööh?" oder "Ahaaaa....".
Ich bin ja ohnehin kein großer Fan von skandinavischen Filmen, dieser hier hats aber echt abgeschossen. Nichts ergab Sinn, nichts ist wirklich passiert, nichts wurde erklärt. Der passende Untertitel für diesen Film wäre gewesen "Random Things, Random Dialogues, No Story."
Normalerweise stört es mich bei einem Film, wenn man alles vorgekaut bekommt, in diesem Fall wäre aber etwas Erklärung wirklich mehr als hilfreich gewesen, wenigstens in Ansätzen. Hier bekam man das Gefühl, der Regisseur wollte einfach nur Verwirrendes zeigen, damit es verwirrt... nicht um auf irgendwas hinzuweisen. Gut, ich meine eine relativ vernünftige Erklärung zu haben was da los war, aber auch da passt nich alles zu 100% rein, insofern... Duh?
2/10 Punkten, da zumindest diese winterdepressive Atmosphäre des norwegischen Kinos nich ganz daneben ist.
Schattenläufer
03.04.2012, 14:50
Das ist ja lustig. Babycall habe ich schon vor ein paar Wochen in der Sneak gesehen. Da hattest du wohl einfach Pech?
Der Film ist wirklich grottig. Und ich mag schwedische Filme eigentlich häufig und finde auch, dass Noomi Rapace eine gute Schauspielerin ist. Aber dieser Film war einfach nur unbefriedigend. Für mich wars weniger dieses "alles ist so random"-Ding, sondern die Tatsache, dass immer mal wieder Ansätze eines durchschnittlichen (also um Längen besseren) Thrillers zu sehen waren. Die Prämisse, dass eine traumatisierte Mutter ein Babyphon für ihr Kind kauft, um dann zufällig damit den Missbrauch eines anderen Kindes mitzuhören... da hätte man doch was draus machen können, gottverdammt!
Immer mal wieder kamen Storyelemente auf, die irgendwie in diese Richtung gingen. Aber diese wurden jedes Mal wieder schnell für irgendeinen komischen Scheiß fallen gelassen, der die sich aufbauende Spannung ausgetauscht hat mit Verwirrung, Langweile und Entnervung.
Genau, das ist uns auch aufgefallen: Alle ansatzweise interessanten Storyzweige wurden jäh abgebrochen und früher oder später vergessen.
Das war gerade das, was mir als so unglaublich "random" vorkam: Man zeigt einfach Zeug um zu verwirren. Uuuuh yeah.
Gestern war wieder Doppelsneak.
Es kamen zuerst Einmal ist keinmal.
Stephanie (Katherine Heigl) hat ihren Job verloren und steigt bei ihrem Cousin spontan als Kautionsagentin ein. Als sie sieht, dass ihre Jugendliebe Joe die Kaution geprellt hat und auf ihn eine Prämie von 50.000$ aussteht, heftet sie sich an seine Fersen. Doch schon schnell wird klar, dass Joe unschuldig sein dürfte und sie kurz davor ist, in Milieustreiterein verstrickt zu werden. Als ihr eigenes Leben bedroht ist, setzt sie alles daran, den Fall doch noch selber aufzuklären.
Er war halbwegs überraschend, kurzweilig und sehr locker inszeniert. Auf eine Liebesgeschichte wurde Gott sei dank weitestgehend verzichtet. Die ernsten Momente haben sich mit den eher beschwingten gut abgewechselt. Insgesamt kein überragender, aber mindestens netter und unterhaltender Film.
6/10 Punkten
Danach kam Einer wie Bruno. Die 13jährige Radost lebt zusammen mit ihrem geistig behinderten Vater Bruno (Christian Ulmen), dessen Intelligenz auf dem Niveau eines Kindes ist und der eine ausgeprägte Vorliebe für Tiere hat. Lange Zeit kommt Radost in der Rolle der beschützenden Tochter gut klar, aber als sie in die Pubertät kommt und sich in Mitschüler Benny verliebt, entwickeln sich Konflikte.
Vorab: Das einzige, was dem Film halbwegs das Recht gibt, auf die große Leinwand zu kommen und nicht einfach nur eine TV-Produktion zu sein ist Christian Ulmens geniales Spiel, das weder Randgruppen beleidigt, noch unnötig Sympathie schindet oder auf schmutzige Art und Weise versucht, Lacher zu schinden.
Mehr hat der Film aber nicht zu bieten. Der Rest, vor allem Benny, sind Stereotypen der schlimmsten Art. Und die Probleme, die die Jugendlichen im Film haben, haben auch nur Jugendliche aus Filmen. Auch Story und Dialoge waren schlecht und lediglich die Szenen mit Ulmen waren halbwegs auszuhalten.
2/10 Punkten, die zwei Punkte gibts einzig und allein für Ulmen.
Chronicle
Die guten Punkte vorweg. Die meiste Zeit hat sich der Film akribisch stark daran gehalten, dass es keine übergeordnete "Kamera" gibt, gegen Ende wo die Schnitte dann allzu stark wurden waren dann die ein oder anderen Close-Ups etwas unglaubwürdig für das Szenario aber... insgesamt ein gelungener Übergang zwischen dem üblichen Handkamera-Flair und richtiger Kamera. Der Film war durchaus spannend, durchaus fesselnd, dramaturgisch sehr gut aufgebaut und sehr unterhaltend.
Ein kleiner Kritikpunkt: Die Effekte waren extrem billig. In vielen Szenen, wie den Flugszenen oder in Tibet hätte man sich wenigstens ETWAS Mühe geben können, das ganze halbwegs realistisch darzustellen. Klar, die Fliegen in mehreren hundert Metern Höhe rum, aber da geht kein Lüftchen, da beschlägt die Linse nicht, da ist es an keiner Stelle dunstig. Und wenn man in Tibet im tiefsten Schnee rumläuft gibts keinen Schnee, keinen Frost, kein Atem kondensiert... Es ist eine Sache, wenn man einen Film realistisch aussehen lassen will, indem man Handkamera-Perspektive einsetzt, wenn er auf der anderen Seite einfach nur sehr billig aussieht, dann nimmt das aber genau den Flair.
Sonst aber ein mitreißender und guter Actionfilm. 8/10 Punkten
Das Hochzeitsvideo
Pia und Sebastian beauftragen ihren Freund Daniel, für sie das Hochzeitsvideo zu drehen. Natürlich passieren haufenweise lustige Sachen und ach so tolle Situationen und die Party gerät auch irgendwie voll aus den Fugen.
Okay... wo soll ich anfangen?
Das ganze ist als Handkamera-Shaky-Cam-Film gedacht, der einfach nur die Aufzeichnungen des Kumpels zeigen soll. Die großen Probleme... MAN KAUFTS IHNEN VERDAMMT NOCHMAL NICHT AB! Wenn ein einzelner Typ filmt, dann kann man halt leider nicht bei perfektem Ton und perfekter Musik zigmal die Perspektive wechseln. Dann sind Licht, Ton, Kameraführung und Perspektivenwahl halt nicht immer perfekt.
Dann agieren die Leute halt nicht immer perfekt.
Und damit kommen wir zum nächsten Punkt: Selten eine so derart aufgesetzte Komödie gesehen. Es gab keinen einzigen wirklich lustigen Moment. Es war schlechte Pointe an Pointe gereiht. Humor, Timing, Situationskomik, gute Darsteller: Nichts.
Dieser Film ist derart nichts wert und nach so ziemlich genau drei Jahren hat er es geschafft, den Ausbilder Schmidt-Film von Platz eins der schlechtesten Sneak-Filme aller Zeiten zu stoßen. 0/10 Punkten
Auch wenn Sönke Wortmann Regie geführt hat, ich empfehle jedem von euch, sich diesen Schund nicht anzusehen.
La Cipolla
24.04.2012, 09:30
Findest du, Chronicle ist ein Kinofilm? Ich hatte den Trailer gesehen und fand ihn sehr cool, überlege nun aber, ob sich das Ganze im Kino lohnt oder dann doch lieber auf DVD verschoben wird.
Ich fand ihn im Kino echt angebracht.
Die Bilder sind zum Teil ziemlich mächtig und das Handkamera-Flair kommt auf der großen Leinwand gut rüber. Sicher kein supertoller Effekt-Film, aber trotzdem ein Film mit Blockbuster-Qualitäten, der gerade gegen Ende echt gut auf der großen Leinwand rüber kommt.
Von mir auch ne Chronicle Empfehlung. Ich fand den Film echt ganz gut.
Bei uns kam gestern We bought a Zoo.
Der allein erziehende Benjamin Mee, Vater von zwei Kindern, dessen Frau vor 6 Monaten gestorben ist, sucht eine neue Wohnung für sich und seine Familie. Dabei stößt er auf ein altes verlassenes Haus mit einem wunderschönen anliegenden Land, das perfekt zu sein scheint. Es gibt nur ein Problem: Es ist ein Zoo! Kurzerhand wird das Grundstück gekauft und die Familie findet sich auf einmal, in der Situation wieder Besitzer eines Zoos zu sein.
Der Film hat mich positiv überrascht, echt nett rübergebrachter Familienfilm mit einer Prise Drama und einer Prise Humor. Er drückt manchmal zu sehr auf die Tränendrüse und schreit einem förmlich ins Gesicht: "DAS IST JETZT VOLL EMOTIONAL EY!" Aber ansonsten hab ich mich gut unterhalten gefühlt. Matt Damon spiel die Rolle des Familienvaters recht überzeugend und der Soundtrack war genial (Jonsi und Sigur Ros <3)
7/10 ist denke ich ne faire Wertung.
Hab ganz vergessen, die Doppelsneak von vor zwei Wochen zu loggen.
Zuerst kam The Cold Light of the Day.
Wills (Henry Cavill) Firma ist gerade pleite gegangen, da besucht er seine Eltern in Spanien. Als er gegen später auf deren Yacht zurückkehrt sind alle verschwunden. Nach kurzer Suche findet er seinen Vater (Bruce Willis) wieder, der ihm offenbart, dass er ein Geheimagent ist, kurz darauf wird er getötet. Will ist auf sich allein gestellt und muss sich gegen die korrupte CIA-Agentin Jean (Sigourney Weaver) stellen, um seine Familie zu retten.
Leichte Kost, aber wenigstens spannend und actionreich. Ich weiß schon gar nicht mehr, was passiert ist oder worum es geht. Ein unterhaltsamer Film, der aber keine Marke setzt.
6/10 Punkte
Als zweites kam dann Lockout.
In einer fernen Zukunft wurde ein Hochsicherheitsgefängnis auf einer Raumstation im All in Betrieb genommen. Die Schwervberbrecher sitzen ihre Strafe in Stase ab. Emilie (Maggie Grace), die Tochter des Präsidenten will dort die Langzeitwirkung der Stase auf die Psyche der Gefangenen ergründen. Als dafür der Vergewaltiger Hydell (Joseph Gilgun) geweckt wird, reißt dieser sich los und weckt die anderen Gefangenen. Schwerverbrecher Alex (Vincent Regan) reißt das Ruder an sich und nimmt die Besatzung als Geisel.
Rettung naht in Form des Verurteilten Agenten Snow (Guy Pearce), der zusätzlich eigene Interessen verfolgt. Ein ehemailger Komplize, der seine Unschuld beweisen kann, ist Inhaftierter in der Raumstation.
Mein erster Gedanke: "NEEEEEIN. KEIN LUC BESSON FIIIIILM ;____;". Dafür war er aber gar nicht schlecht. Er bietet nicht mehr und nicht weniger, als man von einem Luc Besson Film erwarten könnte: Einführung eines besonders harten Protagonisten, Story-Exposition, Plot beginnt, viele kreative Designs, schnelle Schnitte, moralisches Hinterfragen von Entscheidungen, krachendes Ende und in Rückblenden erklärt man dem Zuschauer nochmal alles genau. Der Film steht und fällt mit den Szenen mit Guy Pearce, der mit trockenem Humor und zynischen Sprüchen nicht so nervt wie andere, weils einfach konsequent durch den Charakter gezogen wird. Maggie Grace ist die typische harte Damsel in Distress die manchmal ziemlich nerven kann.
Auch sonst gibts kaum Überraschungen, aber gute Action. Statt des unntögien Endes hätte Besson aber lieber etwas mehr auf die Pauke hauen können. Die Logiklöcher lass ich außen vor.
Resumée: Netter Sci-Fi-Actionkracher, der mehr hätte sein können, aber trotzdem gut unterhalten hat. Eben nicht mehr oder weniger als ich von einem Luc Besson Film erwarten würde.
7/10 Punkte
Da ich heute Abend EM-bedingt passe gibts hier mal die letzten zwei Wochen:
Die Trauzeugen
Auf Weltreise begegnen sich der Engländer David und die Australierin Mia. Sie verlieben sich und beschließen zu heiraten. Zur Hochzeit reist Dave mit seinen drei besten Freunden ins Outback. Und da passiert echt n Haufen scheiss.
Wow... echt... wow. Ich meine - hey, das hatten wir doch hundertmal. Dieser kuriose American-Pie-Humor in Verbindung mit Hochzeiten? Und das war immer vooooll schlecht. Hier?
Saugut. Ich hab mich super amüsiert, weil hier wieder zwei Faktoren einfach gepasst haben: Die Darsteller haben gut gespielt und super harmoniert und das Timing war perfekt. Und insofern war es meiner Meinung nach eine supergute Komödie, die ziemlich oft mitten ins Schwarze getroffen hat, hauptsächlich auch wegen den kleinen Gesten. 8/10 Punkten
Noch tausend Worte
Und hier haben wir das Gegenbeispiel in Form von Eddie Murphy. Der ausgelutschte, infantile, dämliche Murphy-Humor, begleitet von rührseliger Schmonzetten-Scheisse mit den üblichen Gags, die einfach nur darauf zu fußen scheinen, dass die Kamera auf Murphy draufhält... Was zur Hölle?!
Ich meine, hey: Der Typ war doch vor hundert Jahren mal witzig. Aber was liefert der inzwischen ab?
Ich habe kein einziges Mal gelacht und habe mich wieder und wieder gefragt, wieso so viele Leute über popligsten Slapstick zusammenbrachen vor Lachen. 1/10 Punkten
Heute in der Hoffnung, The Raid zu sehen, nach langer Zeit mal wieder in der Sneak gewesen. Dann kam doch nur eine weitere romantische Komödie...
Denkste! Die Genre-Zuordnung ist zwar nicht wirklich falsch, wird Ted aber keinesfalls gerecht. Man merkt an allen Ecken und Enden, dass Family Guy-Schöpfer Seth MacFarlane hinter diesem abgedrehten Werk steckt. Einige Auftritte sind auf einem ähnlich absurd-komischen Level wie der Alltag in Quahog (ich sage nur: Flash!) und das komplette Kino wurde prächtig unterhalten. Interessanterweise ist der Film abseits seiner Comedy-Ausrichtung eine schon nahezu urkonservativ kitschig-klischeehafte Liebesgeschichte (wenn auch gewollt), was dem Spaß aber keinen Abbruch tut. 8/10 Punkten
Bitte sagt mir, dass ihr heute nicht diesen Film gesehen habt! (*thread push* ;))
Es lief "Charlies Welt, oh my gosh...
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