Grak'Azul
19.11.2007, 00:20
Sobald die Vollversion erscheint, gibt es eine neue Spielevorstellung; die alte hat - um es mit einem Euphemismus zu sagen - doch ein wenig polarisiert. :D
Neue Informationen wurden unten angehängt (http://www.multimediaxis.de/showpost.php?p=2062794&postcount=11).
Olé!
Viel Text, also kleine Schaltflächen.
Auf den "RPG-Maker 2000" wurde ich im Frühjahr 2003 aufmerksam und habe mich hochmotiviert an die Arbeit gemacht, ein eigenes Spiel zu kreieren, das von dämlichem Humor leben sollte.
Leider führte völlige Talentfreiheit zur vorübergehenden Einstellung meines Projekts und so indirekt zur Wahrung meiner Würde.
Zwei Jahre später, also nach Adam Ries(e) 2005, kramte ich das Programm und die Versatzstücke meines hingebungsvoll erstellten Haufen Schrotts abermals hervor und machte mich daran, es komplett zu modifizieren und den gewachsenen Ansprüchen anzupassen; in der Wahl zur "Demo des Jahres 2005" des RPG-Ateliers ergatterte ich sogar einen mächtigen Stimmanteil von 0,5% in der Kategorie "Player's Choice" (damals hörte das Kind noch auf einen anderen Namen). :D
[Edit:] Lüge! Es war nicht 2005, sondern 2003! Sauerei!
Doch trotz dieses großartigen Erfolgs und des damit verbundenen immensen Ansporns versackte das Spiel für weitere zwei Jahre irgendwo in den Untiefen meiner Festplatte und erfreute sich freilich gleichzeitig der Gesellschaft des "RPG-Makers".
Nun, im Jahre 2007, überkam mich erneut der innere Drang, ein wenig zu basteln und dem eitrigen Ausfluss meiner Synapsen die gebührende Heilsagung kund zu tun.
Schade nur, dass ich im Laufe der Zeit vergessen - oder viel eher verdrängt! - hatte, wie miserabel nicht nur das bis dato existierende Ergebnis meines Schaffens, sondern auch dieses selbst war.
Ich investierte Stunde um Stunde, um die hässlichen Landschaften zu verschönern, die Dialoge zu korrigieren sowie das langweilige und sinnlose Gerenne des Protagonisten durch kleinere, sporadisch auftretende Rätsel respektive Geschicklichkeitsspielchen ein wenig aufzufrischen.
Das Resultat ist im Vergleich zum hohen Niveau der heutigen Szene ernüchternd.
Man merkt dem Spiel nicht nur die fehlende Erfahrung des Erstellers an, sondern auch die Diskrepanz zwischen der Zeit, in der es brach lag, und der Zeit, in der an ihm gearbeitet wurde.
Fertig werde ich es dennoch machen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sich ein kleines Kollektiv zusammenfindet, dem der Humor zusagt; allerdings erst in den Semesterferien, denn jetzt erwartet mich zu erst der berühmte "Klausurenmarathon". :D
Genug der negativen Worte und der Schwarzmalerei!
Desillusionieren werde ich nun zumindest niemanden mehr mit der nun folgenden pathetischen Präsentation. :)
PS:
In meiner Dreckkiste ist einer der Transistoren durchgeschmort, ergo:
Energieunterversorgung, wenn ich Rechenleistung abrufe, doppelergo:
Ich konnte das Projekt nicht auf Fehlerhaftigkeit überprüfen!
Wer's durchspielt und mir einen Mängelbericht samt Manöverkritik sendet, wird in die "Credits" aufgenommen! :D
Der geneigte Interessent schlüpft in die Rolle des Waisenknaben Roy, der sich seine übermäßige Freizeit mit ausgeprägtem Alkoholismus und dendrophilen Anwandlungen vertreibt - Dörfler sind eben ein verschrobenes Völkchen für sich!
Wie jedes Jahr steht die traditionelle Waldwanderung mit seinem besten Freund und Kameraden Pierre bevor, mit dem er sich häufiger als einem gesunden Maß zuträglich sein kann in die Besinnungslosigkeit säuft.
Doch diesmal läuft einfach alles schief ...
Getrieben von der Einbildung einen Goblin gesehen zu haben, verirren sich die beiden Chaoten immer tiefer im Wald und - wie könnte es anders sein - sehen ihre Befürchtung bald bestätigt.
Danach überschlagen sich die Ereignisse!
Binnen weniger Sekunden wird das Dorf des schrulligen Antihelden ÜBERRASCHEND zerstört und selbiger auf eine hirnrissige Suizidmission geschickt, die ihm nicht nur Aufschluss über den tieferen Sinn seiner Existenz geben soll, sondern ihn auch mit den vier Fürsten der Finsternis und deren üblen Plänen konfrontiert.
Klischee jagt Klischee, die Wortspielkasse ist dem Bersten nahe und der Ohrzwischenraum des armen Spielers füllt sich spätestens bei der Erkenntnis über das wahre Vorhaben der dunklen Mächte mit pulsierenden Schmerzen. ;)
Wer einen gewissen Anspruch an seinen Humor stellt, sich an den ironischen Aphorismen Tucholskys & seiner Konsorten erfreut und neben einem zartbesaiteten Seelchen über den Drang, Sinnloses nicht zu würdigen, verfügt, sollte die Finger von der angehängten Datei lassen; alle anderen können bedenkenlos zugreifen - bedenkenlos, wenn optische Aspekte als irrelevant eingestuft werden!
Es gibt KEIN eigenes Menü, KEIN eigenes Kampfsystem, KEINEN Tag-/Nacht-Modus und KEINE eigenen "ChipSets".
Dafür kann man im Laufe der Zeit auf neun verschiedene Charaktere zurückgreifen - ja, neun! - , die über ein unendlich primitives, aber durchaus pragmatisches System gewechselt werden können.
Außerdem gibt es ein paar sinnlose Minispiele der Kategorie "SED" (Simpel. Effektiv. D.); verständlich, da ich alles aus eigener Kraft erstellt habe und mir weder Hilfe über eine Anleitung, noch über Adaptation aus anderen Spielen besorgte. Eigentlich kann man ja sagen, ich sei selber schuld an meinem Dilemma ... ;)
Weiter im Kontext:
Wer gewisse Minispiele mit Erfolg absolviert oder einfach nur einen riesigen Batzen Kohle verdient, kann ein schmuckes Eigenheim erstehen und so anfallende Hotelkosten für immer vergessen. Nett, oder? Mehr gibt's aber auch nicht.
Achja, doch!
Ich habe mit dem mächtigen "Paint" ein im Rahmen dreifarbiges Textboxensystem gemalt, um das Augenkrebsrisiko möglichst gering zu halten. Mir gefällt's. :)
Die Guten
Roy
Der absolut talentamputierte Protagonist.
Er hat weder positive Fähigkeiten, noch ein soziales Wesen; man wird ihn hassen und das geschieht ihm recht!
Elyssa
Sie begleitet Roy seit die beiden sich das erste Mal getroffen haben.
Leider ist sie nicht unbedingt die Hellste, findet alles irgendwie "süß" und wird aufgrund ihres unglaublichen Erscheinungsbildes von Roy liebevoll "Botoxvisage" genannt; ein Titel, den sie mit Stolz tragen kann.
Bart
Er ist der fette Ziehvater Roys und führt eine schäbige Kaschemme.
Seine Kampfkraft ist jedoch ernorm, da er früher ein hochdekorierter General war, der seinen pensionsberechtigten Beruf für ein verzogenes Blag an den Nagel hängte.
Die Bösen
Tacon
Ein seltsames Zombievieh, das immer und immer wieder auftaucht, um euch das Leben zur Hölle zu machen.
Er ist einer der vier Fürsten der Finsternis und finster ist es auch in seinem Gehirnkasterl.
Ekmoalt
Er ist ebenfalls einer der Fürsten, wird aber glücklicherweise unter Veschluss gehalten. Naja, zumindest anfänglich ...
Die Nebencharaktere
Ja, es gibt auch Nebencharaktere, die zur Entwicklung des Spielablaufs maßgeblich beitragen; aber die werdet ihr alleine kennenlernen.
Ein kleiner Hinweis: In der endgültigen Vollversion hat Nina Hagen eine Gastrolle. ;)
Da ich um mein Defizit in der Landschaftsgestaltung weiß, wird jede Kritik, die sich nicht auf das Spiel direkt sondern nur auf dessen Optik bezieht, gnadenlos an einem undurchdringlichen Panzer aus Borniertheit, Arroganz & Indifferenz abprallen! :D
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/1.PNG
Roys verschlafenes Heimatdorf
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/2.PNG
Irgendein viel zu leeres Bild der Stadt Marienhafen, die zwar nicht zwangsläufig besucht werden muss, aber gnadenlos viele Minispiele bietet.
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/3.PNG
Haja, ist halt 'ne Mine, näch?!
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/4.PNG
Die grausame Käsehöhle des stinkenden Todes!
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/5.PNG
Ein primitives Hebelspiel, bei dem mir gerade auffällt, dass ich in der Ecke ein Stück der Baumkrone vergessen habe. :o
Klicke hier, um deinen gesunden Verstand auf eine Odyssee des cerebralen Terrors zu schicken.
Komm schon! Ich weiß, dass du dich danach sehnst, wie ein alter blinder Krüppel nach dem Tod. (...)
Ich bin auf Resonanz gespannt!
Sie darf alles sein: konstruktiv, destruktiv, impulsiv, primitiv, explosiv, akkusativ und sogar dativ!
Sie sollte aber zumindest eines sein: quantitativ! :D
[Tante Edith sagt:]
@Black Mole: Hoppala! Danke für den Hinweis, wurde korrigiert. :)
Neue Informationen wurden unten angehängt (http://www.multimediaxis.de/showpost.php?p=2062794&postcount=11).
Olé!
Viel Text, also kleine Schaltflächen.
Auf den "RPG-Maker 2000" wurde ich im Frühjahr 2003 aufmerksam und habe mich hochmotiviert an die Arbeit gemacht, ein eigenes Spiel zu kreieren, das von dämlichem Humor leben sollte.
Leider führte völlige Talentfreiheit zur vorübergehenden Einstellung meines Projekts und so indirekt zur Wahrung meiner Würde.
Zwei Jahre später, also nach Adam Ries(e) 2005, kramte ich das Programm und die Versatzstücke meines hingebungsvoll erstellten Haufen Schrotts abermals hervor und machte mich daran, es komplett zu modifizieren und den gewachsenen Ansprüchen anzupassen; in der Wahl zur "Demo des Jahres 2005" des RPG-Ateliers ergatterte ich sogar einen mächtigen Stimmanteil von 0,5% in der Kategorie "Player's Choice" (damals hörte das Kind noch auf einen anderen Namen). :D
[Edit:] Lüge! Es war nicht 2005, sondern 2003! Sauerei!
Doch trotz dieses großartigen Erfolgs und des damit verbundenen immensen Ansporns versackte das Spiel für weitere zwei Jahre irgendwo in den Untiefen meiner Festplatte und erfreute sich freilich gleichzeitig der Gesellschaft des "RPG-Makers".
Nun, im Jahre 2007, überkam mich erneut der innere Drang, ein wenig zu basteln und dem eitrigen Ausfluss meiner Synapsen die gebührende Heilsagung kund zu tun.
Schade nur, dass ich im Laufe der Zeit vergessen - oder viel eher verdrängt! - hatte, wie miserabel nicht nur das bis dato existierende Ergebnis meines Schaffens, sondern auch dieses selbst war.
Ich investierte Stunde um Stunde, um die hässlichen Landschaften zu verschönern, die Dialoge zu korrigieren sowie das langweilige und sinnlose Gerenne des Protagonisten durch kleinere, sporadisch auftretende Rätsel respektive Geschicklichkeitsspielchen ein wenig aufzufrischen.
Das Resultat ist im Vergleich zum hohen Niveau der heutigen Szene ernüchternd.
Man merkt dem Spiel nicht nur die fehlende Erfahrung des Erstellers an, sondern auch die Diskrepanz zwischen der Zeit, in der es brach lag, und der Zeit, in der an ihm gearbeitet wurde.
Fertig werde ich es dennoch machen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sich ein kleines Kollektiv zusammenfindet, dem der Humor zusagt; allerdings erst in den Semesterferien, denn jetzt erwartet mich zu erst der berühmte "Klausurenmarathon". :D
Genug der negativen Worte und der Schwarzmalerei!
Desillusionieren werde ich nun zumindest niemanden mehr mit der nun folgenden pathetischen Präsentation. :)
PS:
In meiner Dreckkiste ist einer der Transistoren durchgeschmort, ergo:
Energieunterversorgung, wenn ich Rechenleistung abrufe, doppelergo:
Ich konnte das Projekt nicht auf Fehlerhaftigkeit überprüfen!
Wer's durchspielt und mir einen Mängelbericht samt Manöverkritik sendet, wird in die "Credits" aufgenommen! :D
Der geneigte Interessent schlüpft in die Rolle des Waisenknaben Roy, der sich seine übermäßige Freizeit mit ausgeprägtem Alkoholismus und dendrophilen Anwandlungen vertreibt - Dörfler sind eben ein verschrobenes Völkchen für sich!
Wie jedes Jahr steht die traditionelle Waldwanderung mit seinem besten Freund und Kameraden Pierre bevor, mit dem er sich häufiger als einem gesunden Maß zuträglich sein kann in die Besinnungslosigkeit säuft.
Doch diesmal läuft einfach alles schief ...
Getrieben von der Einbildung einen Goblin gesehen zu haben, verirren sich die beiden Chaoten immer tiefer im Wald und - wie könnte es anders sein - sehen ihre Befürchtung bald bestätigt.
Danach überschlagen sich die Ereignisse!
Binnen weniger Sekunden wird das Dorf des schrulligen Antihelden ÜBERRASCHEND zerstört und selbiger auf eine hirnrissige Suizidmission geschickt, die ihm nicht nur Aufschluss über den tieferen Sinn seiner Existenz geben soll, sondern ihn auch mit den vier Fürsten der Finsternis und deren üblen Plänen konfrontiert.
Klischee jagt Klischee, die Wortspielkasse ist dem Bersten nahe und der Ohrzwischenraum des armen Spielers füllt sich spätestens bei der Erkenntnis über das wahre Vorhaben der dunklen Mächte mit pulsierenden Schmerzen. ;)
Wer einen gewissen Anspruch an seinen Humor stellt, sich an den ironischen Aphorismen Tucholskys & seiner Konsorten erfreut und neben einem zartbesaiteten Seelchen über den Drang, Sinnloses nicht zu würdigen, verfügt, sollte die Finger von der angehängten Datei lassen; alle anderen können bedenkenlos zugreifen - bedenkenlos, wenn optische Aspekte als irrelevant eingestuft werden!
Es gibt KEIN eigenes Menü, KEIN eigenes Kampfsystem, KEINEN Tag-/Nacht-Modus und KEINE eigenen "ChipSets".
Dafür kann man im Laufe der Zeit auf neun verschiedene Charaktere zurückgreifen - ja, neun! - , die über ein unendlich primitives, aber durchaus pragmatisches System gewechselt werden können.
Außerdem gibt es ein paar sinnlose Minispiele der Kategorie "SED" (Simpel. Effektiv. D.); verständlich, da ich alles aus eigener Kraft erstellt habe und mir weder Hilfe über eine Anleitung, noch über Adaptation aus anderen Spielen besorgte. Eigentlich kann man ja sagen, ich sei selber schuld an meinem Dilemma ... ;)
Weiter im Kontext:
Wer gewisse Minispiele mit Erfolg absolviert oder einfach nur einen riesigen Batzen Kohle verdient, kann ein schmuckes Eigenheim erstehen und so anfallende Hotelkosten für immer vergessen. Nett, oder? Mehr gibt's aber auch nicht.
Achja, doch!
Ich habe mit dem mächtigen "Paint" ein im Rahmen dreifarbiges Textboxensystem gemalt, um das Augenkrebsrisiko möglichst gering zu halten. Mir gefällt's. :)
Die Guten
Roy
Der absolut talentamputierte Protagonist.
Er hat weder positive Fähigkeiten, noch ein soziales Wesen; man wird ihn hassen und das geschieht ihm recht!
Elyssa
Sie begleitet Roy seit die beiden sich das erste Mal getroffen haben.
Leider ist sie nicht unbedingt die Hellste, findet alles irgendwie "süß" und wird aufgrund ihres unglaublichen Erscheinungsbildes von Roy liebevoll "Botoxvisage" genannt; ein Titel, den sie mit Stolz tragen kann.
Bart
Er ist der fette Ziehvater Roys und führt eine schäbige Kaschemme.
Seine Kampfkraft ist jedoch ernorm, da er früher ein hochdekorierter General war, der seinen pensionsberechtigten Beruf für ein verzogenes Blag an den Nagel hängte.
Die Bösen
Tacon
Ein seltsames Zombievieh, das immer und immer wieder auftaucht, um euch das Leben zur Hölle zu machen.
Er ist einer der vier Fürsten der Finsternis und finster ist es auch in seinem Gehirnkasterl.
Ekmoalt
Er ist ebenfalls einer der Fürsten, wird aber glücklicherweise unter Veschluss gehalten. Naja, zumindest anfänglich ...
Die Nebencharaktere
Ja, es gibt auch Nebencharaktere, die zur Entwicklung des Spielablaufs maßgeblich beitragen; aber die werdet ihr alleine kennenlernen.
Ein kleiner Hinweis: In der endgültigen Vollversion hat Nina Hagen eine Gastrolle. ;)
Da ich um mein Defizit in der Landschaftsgestaltung weiß, wird jede Kritik, die sich nicht auf das Spiel direkt sondern nur auf dessen Optik bezieht, gnadenlos an einem undurchdringlichen Panzer aus Borniertheit, Arroganz & Indifferenz abprallen! :D
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/1.PNG
Roys verschlafenes Heimatdorf
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/2.PNG
Irgendein viel zu leeres Bild der Stadt Marienhafen, die zwar nicht zwangsläufig besucht werden muss, aber gnadenlos viele Minispiele bietet.
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/3.PNG
Haja, ist halt 'ne Mine, näch?!
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/4.PNG
Die grausame Käsehöhle des stinkenden Todes!
http://home.arcor.de/tchort-thedarklord/5.PNG
Ein primitives Hebelspiel, bei dem mir gerade auffällt, dass ich in der Ecke ein Stück der Baumkrone vergessen habe. :o
Klicke hier, um deinen gesunden Verstand auf eine Odyssee des cerebralen Terrors zu schicken.
Komm schon! Ich weiß, dass du dich danach sehnst, wie ein alter blinder Krüppel nach dem Tod. (...)
Ich bin auf Resonanz gespannt!
Sie darf alles sein: konstruktiv, destruktiv, impulsiv, primitiv, explosiv, akkusativ und sogar dativ!
Sie sollte aber zumindest eines sein: quantitativ! :D
[Tante Edith sagt:]
@Black Mole: Hoppala! Danke für den Hinweis, wurde korrigiert. :)