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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ?Welcher Typ Spieler bist du?



Kaeyin
09.11.2007, 23:39
Hallo Community,
solch ein Thema gab es sicher schonmal, aber mir geht halt im Moment viel durch den Kopf was ich einfach mal ansprechen wollte. Wie der Name schon sagt geht es hier um die Frage welcher Typ Spieler ihr seid. Dazu habe ich weiter unten mal ein paar Ansichten zusammengefasst. Aber vielleicht seht ihr das anders? Oder genauso? Eure Meinung ist gefragt. Fröhliches posten...



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§1 Der Technik Freak
Dieser Spieler achtet meist nur auf die technichen Aspekte des Spieles, wie z.B. das Menü oder das Kampfsystem. Während des spielens hat er dauernt eine Frage im Hinterkopf. "Wie wurde das im Maker umgesetzt?". Um mehr geht es aber auch nicht..

§2 Der Grafik-Süchtler
Dieser Spieler bewundert schöne Grafik, wie gutes Mapping, allerhand Effekte und Hintergründe. Für ihn zählt nur der Aspekt, Story oder Technick ist hier weit im Hintergrund. Das Spiel ist gut, solang es schön aussieht.

§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

§4 Der Freiheitler
Dieser Spieler orientiert sich auch am Gameplay, aber nicht sehr auf die Story oder die Grafik. Für diesen Spieler ist Handlungsfreiheit wichtig. Jeden Ort erkunden zu können den er möchte. Keiner strikten Handlung folgen. Dabei ist jedes Feature mehr, ein Pluspunkt des Spieles.

§5 Der Ressourcen-Pirat
Dieser "Spieler" lädt sich nur Programme, um sie auszuschlachten. Der Charset-Ordner wird nach hübschen Brunnen abgesucht, in den Chipsets nach netten Felsstrukturen gesucht, Sounds und Musik nach sonstewas durchpflügt und der ausgeweidete Rest dann wieder gelöscht. Gespielt wird da offenbar gar nicht mehr.


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Grüße ~F to the Lo~ :)

Kelven
09.11.2007, 23:57
Die ersten beiden Spielertypen sind irgendwie absurd, finde ich. Spieler die nur auf so was achten haben einen an der Klatsche. xD

Mir sind schöne Geschichten am wichtigsten, dann kommt gutes Gameplay. Technik muss nur insoweit stimmen, dass sich das Spiel flüssig spielen lässt und keine nervigen Bugs auftreten. Grafik ist ziemlich egal, sonst würde ich keine Makerspiele spielen, sollte aber im Idealfall das Storytelling unterstützen. Was für ein Typ Spieler ich also bin? Einer, der das Spiel genießen will.

haZZ
09.11.2007, 23:58
Generell muss ich sagen, dass ich allen 4 Punkten etwas abgewinnen kann. Ich mag sehr storylastige Spiele, mag es aber auch, wenn eine gewissen Handlungsfreiheit besteht. Das wiederum gepaart mit gutem Mapping und schicken Grafiken, macht für mich ein Spiel aus.
Zwar kann man sowas nicht immer Realisieren, aber da nehm ich das auch nicht so genau. Zum Thema Technik muss ich sagen... ich mochte Velsarbor. Technisch ist es das reinste Wunderwerk. Aber um es plump zu sagen, dass Standart KS tut es auch.
Wenn es aber darum geht, hier eine genaue Auflistung der Punkte zu machen, würde ich das folgendermaßen machen:

§3 Der Rollenspieler und Fan
Beispiel: "Vampires Dawn 1 und 2". Storymäßig meiner Meinung nach klasse. Ein gutes Beispiel für ein Spiel, welches eine interessante Story hat, aber auch gewissen Freiheiten lässt.

§4 Der Freiheitler
Beispiel: Siehe eins weiter oben.

§2 Der Grafik-Süchtler
Beispiel: Schwer zu sagen, da es mehrere Spiele gibt, die meiner Meinung nach Grafisch sehr schön sind (Liegt im Auge des Betrachters). Aber als erstes viel mir da "Alone" von Biohazard ein. Die Grafik schraubt die Atmosphäre meiner Meinung nach sehr in die höhe (Lichteffekte).

§1 Der Technik Freak
Beispiel: Hier fällt mir spontan "Velsarbor" ein. Zumal dieses Spiel nicht nur eine hervorragende Technik bietet, sondern auch eine gute Story, ein interessantes Gameplay und eine schöne Grafik bietet. Aber das hauptaugenmerk in diesem Punkt liegt dann natürlich auf der Technik.

tonystuan
10.11.2007, 00:14
Ich bin wohl am meisten,der Freiheitler und der Rollenspielfan.^^
Die anderen beiden Sachen kommen erst später,aber ich kann sagen,dass auch diese mich ansprechen.
Wenn ich wenig Freiheit habe,kann die Story meist noch so toll sein,weil ich dann immer nur stumpf die Entertaste drücke und mir den Text gar nicht durchlese,damit ich schnell wieder in der Handlungsfreiheit bin.:D

Unit Nero
10.11.2007, 00:15
Ich glaube, was mich betrifft, kann ich mich nicht speziell in einer dieser Kategorien wiederfinden. Ich seh all diese Fakten immer im Gesamtbild des Spiels.
Aber anhand der vier aufgeführten Dinger da, passe ich wohl am ehesten in die dritte Kategorie. Aber wie gesagt, Technik, Grafik (Sound) und Freiheiten sind auch wichtig!

Cya Unit~

Kaeyin
10.11.2007, 00:17
Also nochmal ganz kurz zum klarstellen. Diese 4 Spielertypen sind nur Beispiele und ich sage auch nicht das sich dort jeder wiederfindet. Deshalb möchte ich ja eure Ansichten wissen, und welcher Typ ihr seid. Also nicht so sehr auf die 4 Punkte fixieren ;)

Grüße ~Fto the Lo~

Edit. @ Unit Zero
Du hast die geilste Sig xD

Caine Luveno
10.11.2007, 00:54
Ich mache mir vom Spiel auch immer ein "Gesamtbild". So handhabe ich das bei fast allem in meinem Leben ^^° Nur auf gewisse Dinge achten ist zu Oberflächlich.

Aber wenn ich den Kategorien zwingend eine Rangordnung geben müsste:

1. Gameplay/Freiheiten
2. Technik
3. Grafik
4. Story

Wieso steht die Story an letzter Stelle: Ich ziehe hierzu mal das beliebte Genre der Action Rollenspiele hinzu. Bestes Beispiel Diablo 1+2. Da is irgendwo ne Story, aber sie geht unter im Monster-Totklicken. Und die Spiele sind dennoch was feines.

Das selbe gilt natürlich für alle anderen Punkte. Jedoch kenne ich viele die sagen "Grafik ist mir unwichtig! Hauptsache Story ist gut.", spiele wie Diablo abgöttisch lieben, bei Makerspielen aber nen Würgereiz bekommen. :rolleyes:

Sushi
10.11.2007, 01:49
Ich bin dann doch so der Grafik-Süchtler.
Mir sind Effekte oder LE's und schönes Mapping wichtig, weil ich selber gerne dazulerne, aber am wichtigsten ist für mich die Story, solange mich die nicht fesselt, sehe ich keinen Sinn mich durch das Spiel zu quälen.

1.Story
2.Grafik
3.Sound/Musik
...

Decus
10.11.2007, 08:32
Ich glaube der Freiheitler eher mein Typ d.h. die Story ist mir immer am wichtigsten.Ist sie fesselnd und "lust auf mehr machend" ist mir selbst das grausigste Mapping egal...

Nathrael
10.11.2007, 08:34
Ich bin wohl eine Art Mischung zwischen 1,2 und 3 o.O ; den Vorzug erhölt aber auf jeden Fall 3. Das Spiel sollte zwar grafisch und gameplaymässig eetwas zu zeigen haben, aber Grafik und Technik sind auch nicht ganz unwichtig für mich. Wengleich mir, wenn alle unter "3" genannte Punkte erfüllt werden, ich auch bei der Grafik ein wenig zurückstecken kann, Baldurs Gate II zB ist und bleibt genial ;) .

+1

Shiravuel
10.11.2007, 08:49
Ich bin der Rollenspieler- und Freiheitsfan. Gutes RPG, spannende Story sowie die große Freiheit jeden Ort erkunden zu können, den ich erkunden möchte, sind für mich das Wichtigste. Grafik ist zwar eine schöne Dreingabe, aber von Grafik alleine hat noch nie ein RPG gelebt. Was man schon daran sehen kann, dass viele käufliche RPGs mit großer Grafik in der Versenkung verschwunden sind oder es bald sein werden, ein Baldurs Gate II aber immer noch gespielt wird.

Spiele wie Vampires Dawn 1 und 2, Unterwegs in Düsterburg, Zwielicht sind mir entschieden lieber und mit Sicherheit auch viel langlebiger als ein Gothic 3 das z.B. je geschafft hat oder schaffen kann.

Ob ein RPG ein gutes ist, hängt bei mir nämlich auch davon ab, ob der Wiederspielwert hoch ist.

Cherry
10.11.2007, 09:21
1. Gameplay
2. Technik
2. Grafik
4. Freiheiten
5. Story

(es sind absichtlich 2 mal "2.")

Das heißt, Velsarbor liegt bei mir gemeinsam mit Earthcraft an Platz 1, gefolgt von Suzi. Dann kommt Tara's Adventure, wegen Gameplay. Leider gibt es bei TA immer wieder Stellen (KS...), wo mich die Grafik direkt anwidert. Sorry.

Und Spiele wie VD1, mit guter Story und vielen Freiheiten sind bei mir, wegen des Standard-KS und -Menüs, nicht so beliebt, da ich den Standard gar nicht mehr sehen kann.

>>> Daher: Mischung aus Typ 1, 2, 3, 4. Also passe ich nicht in dein Schema. Naja.


mfG Cherry

real Troll
10.11.2007, 10:20
Der erste Spielertypus ist ja eher eine Art Abgrundgestalt. Leider gibt es Betroffene und für die sind Makerspiele wohl nur noch Ansammlungen von Schaltern, Variablen und Folk-Abfragen. Traurig.
Wo ich schon dabei bin: Du könntest noch den Typ des Ressourcen-Raffers (§ 5) ergänzen. Das ist eine besonders üble Ausgeburt finsteren Trachtens. Dieser "Spieler" lädt sich nur Programme, um sie auszuschlachten. Der Charset-Ordner wird nach hübschen Brunnen abgesucht, in den Chipsets nach netten Felsstrukturen gesucht, Sounds und Musik nach sonstewas durchpflügt und der ausgeweidete Rest dann wieder gelöscht. Gespielt wird da offenbar gar nicht mehr.
Zum Thema:
Damit ich bei einem Spiel dauerhaft bei der Stange bleibe, muss die Handlung interessant sein. Dann sehe ich zum Beispiel auch über Gameplayschnitzer leichter hinweg. Andersrum funktioniert es bei mir nicht, noch so spaßiges Gameplay ersetzt mir keine Handlung (Diablo nie durchgespielt...)

KratosAurion91
10.11.2007, 10:21
Irgendwie hmm... Spielertyp hmm...
Also dem nach wäre ich dem Rollenspielfan wohl am ehesten. So aber die Story sollte auch schon irgendwo da sein und Grafik darf auch nicht übernatürlich schlecht sein ansonsten ist mir das eigentlich egal

Expresseon
10.11.2007, 10:31
Der dritte Typ trifft auf mich zu, ist eigentlich logisch, denn ich hoffe doch sehr, dass die meist mühsam geschriebenen Dialoge gelesen werden und dass der Spieler alles genau betrachtet anstatt einfach durchzurennen. Über Typ 1 und 2 müssen wir ja garnicht reden...

Kaeyin
10.11.2007, 10:41
So, ich habe mal einen Typ §5 dazugeschrieben. Die Idee von real Troll. Ich denke aber das nicht gerade jeder gerne preisgibt ein Ressourcenpirat zu sein. Aber mal sehen.. fröhliches posten..

Grüße ~F to the Lo~ :)

Rinober
10.11.2007, 10:52
1. story
2. grafik
3. freiheit
4. technik

außerdem finde ich es toll, versteckte kisten und schätze zu bergen und einige nützliche waffen oder so dadurch zu bekommen =D
mit "freiheit" muss meiner meinung nach nicht unbedignt ein freier handlungsweg gemeint sein (z. bsp. fand ich das bei UiD nicht so toll)
ich bringe damit eher sowas in verbindung wie "eindruck bei charaktern", "tagesystem und dementsprechend verschiedene dinge an verschiedenen tagen" oder sowas
das gibt dem spiel irgendwie ne lebendige fülle, find ich ^^

Cloud der Ex-Soldat
10.11.2007, 11:01
Die ersten beiden Spielertypen sind irgendwie absurd, finde ich. Spieler die nur auf so was achten haben einen an der Klatsche. xD
Ich wusste, irgendwas stimmt mit mir nicht...
(Ich hoffe man sieht, dass ich die Frage damit indirekt beantwortet habe XD)

Kelven
10.11.2007, 11:12
Ich wusste, irgendwas stimmt mit mir nicht...

Das heißt, du spielst Makerspiele nur wegen der Technik oder der Grafik? Also wegen der Technik, die in der Makerszene zur Kunst erhoben wurde und in den meisten Fällen doch nur so etwas banales wie ein eigenes Menü oder CTB-KS ist, bei denen 90% der Arbeit aus Fleiß und nicht aus Gehirnschmalz bestehen? Oder wegen der Grafik, die in den meisten Fällen nicht mal selbstgemacht ist, sondern aus anderen Spielen geklaut wurde und außerdem mit dem Stand der Technik nicht mal entfernt mithalten kann? Jedem das Seine, aber das wäre wirklich traurig, wie real Troll es so treffend formuliert hat. =3

Cloud der Ex-Soldat
10.11.2007, 11:33
Wenn wir doch mal ehrlich sind,
gibt es keinen Punkt der wirklich ultra-wichtig ist...kann aber auch sein, dass das nur bei mir so ist xD"

Was ist das für ein Spiel mit gnadenloser Technik,
aber dem miserabelsten Mapping und einer "08/15-Ich-bin-Alex-und-rette-die-Welt-Story"?

Oder was wäre ein Spiel mit einer so geilen Story die selbst FF 0wnt,
wenn zwar ein (bugfreies) Standard-KS und Standard-Menü besteht, aber die Grafiken zum größten Teil Antalias-Fehler haben, oder das Mapping aussieht, als würde man vor Hiroshima stehen.

Was wäre ein Spiel mit ultra-toller Grafik, aber die Technik ist so verbuggt, dass selbst Buggy der Clown seinen Job als Fehler aufgibt (okay, das hatte jetzt 0 sinn)? Aber ich denke man weiß dass auch Spiele existieren mit geiler Grafik, aber die Story kann man wegwerfen.

Die Freiheit in einem Spiel kann noch so toll sein, wenn das Spiel ein Anfänger gemacht hat, der noch nicht all zu viel Erfahrung mit dem Maker gemacht hat, kannste das Spiel auch direkt in den Papierkorb verschieben (wenn es nicht einen besonderen Reiz besitzen sollte).

Ich finde das Spiel sollte alles einigermaßen umsetzen können.
Ich meine damit, man muss kein Hyper-Techniker wie Lachsen sein,
oder ein Spitzengrafiker wie Biohazard,
auch kein Story-Meilenstein wie du, Kelven,
aber ich denke wenn man alles so gut wie möglich umsetzen kann,
und man sein bestes versucht, und man hinterher mit Stolz sagen kann,
dass es einem 'ne Menge spaß gemacht hat, dieses Spiel für andere unterhaltsam und auch für sich selbst, gemacht zu haben, dann hat man es richtig gemacht.

Und mal ehrlich...


Ich wusste, irgendwas stimmt mit mir nicht...

...wer fragt sich denn nicht, wie man das technisch so toll umsetzen konnte?
Also ich frage mich eig. immer wie man das gemacht haben könnte.
Es sagt ja niemand das ich mir dann die Technik oder so vom Spiel abgucke oO


Um mehr geht es aber auch nicht..

Nun gut, gaaanz~ so ist das jetzt bei mir auch nicht, vielleicht hat man mich deswegen ein wenig mißverstanden...^^"

Mfg Cloud der Ex-Soldat

Mani
10.11.2007, 11:39
Ich bin der Grafiksüchtler und der Rollenspieler und Fan.
Ich möchte ein gutes Mapping sehen, bei schlechtem Mapping höre ich sofort auf zu Spielen. (Natürlich schlecht in dem Sinne gemeint, dass es wirklich übelst ist.)

Ich bin aber auch der Rollenspieler und Fan, denn ich lege auch wert auf die Story und die Dialoge. Sind die Dialoge voller Fehler, muss ich das Spiel auch nicht länger als eine Minute spielen. Dann sehe ich schon, was dahinter steckt. Den letzten Punkt kann man hier auslassen.

Kelven
10.11.2007, 12:59
...wer fragt sich denn nicht, wie man das technisch so toll umsetzen konnte?

Naja, das ist wie mit der Berufswelt. Wenn man einen Beruf nicht kennt, hält man die "Kunstgriffe" aus der Branche für etwas ganz besonderes, aber für die, die es machen, ist es das nicht. Mit staunendem Mund sitze ich jedenfalls nicht vor den Makerspielen. Höchstens wenn sie toll inszeniert sind. Wie gesagt, Technik ist mir schnurzegal, solange sie macht was sie soll.

Coincidence
10.11.2007, 13:12
Also irgendwie finde ich mich in jedem dieser Subtypen wieder. Was mich zumeist dazu animiert, mir Spiele zu laden, ist, dass mich die Grafik, das Mapping, die Präsentation in irgendeiner Form in irgendeiner Form anspricht. Ich spiele es also und schenke dem Spiel so viel Beachtung, wie ich auch einem richtigen Vollpreisprodukt schenken würde, denn bei vielen Mitgliedern der Community unterscheidet sich das oft nicht mehr so besonders groß. Wenn ich das Kampfsystem oder Menü ausprobiere, hinterfrage ich selbstverständlich, wie das gebaut wurde und ich ärgere mich, wenn ich die Technik kenne und sie fehlerhaft oder sonstwas umgesetzt wurde. Und wenn ich's dann hinterher durchsehe, nach dem Spielen, denke ich mir: Hey, der Tisch da war aber echt edel und dann kommt auch der Pirat zum Vorschein. :)

Coincidence

Marian
10.11.2007, 13:36
ich bin gern unter anderem auch mal nummer 5. vorallem bezüglich musik. :D

Ursupator
10.11.2007, 13:42
Der Rollenspieler und Fan
Kurz und knackig.

waterboynation
10.11.2007, 13:59
Bei mir ist das eigentlich unterschiedlich,aber hauptsächlich "Der Rollenspieler und Fan";) Achte eigentlich sehr auf die Umgebung und die npc. Finde ich dann meist traurig, wenn alle was ähnliches sagen oder gar nichts.
Schlimm wenn die über Gegenstände, wie Schränke oder so laufen.
(hab ich wirklich schon gesehen...)
Bin zufrieden wenn das Game optisch und die Übersichtlich ist.
Aber schöne Grafik aller Vesalbor ist auch lecker.;)

mfg waterboynation

ive beaten tetris
10.11.2007, 13:59
§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

gesamteindruck is wichtig. dazu gehören auch nebensächlichkeiten wie mapping oder grafik

Gendrek
10.11.2007, 15:13
Ganz eindeutig 3 und 4 Oo.Alles andere ist doch nun wirklich nebensächlich.Solange die Story nicht stimmt und einem nicht gewisse Freiheiten egal ob riesengroß oder nur mittelmaß(ja genau wenig freiheit is mist)gegeben sind spiel ich das game nich.Und da komme ich wieder zu einen vergleich den ich liebe und auch ganz gerne verwende.Spiele sind wie Eis...um genau zu sein ein riesiger Becher,...Die Story is vorallem der Becher er stützt einfach alles ab.Die Freiheiten sind das leckere Eis.Tja die Grafik is dann die Sahne die alles schmückt,und die Technik is die Kirsche auf der Sahne die alles abrundet.Und wenn man ehrlich ist das Eis schmeckt auch ohne Sahne und Kirsche sehr gut, aber die Sahne und die Kirsche versüßt alles.

R.D.
10.11.2007, 15:57
Joa....

Also ich erkunde gern alles und bin ein Fan von Spielen bei denen man auch mal tranieren muss und nicht nur durchfliegt^^
Sowie Dragon Quest VIII

Nemica
10.11.2007, 16:10
Ich bin §1 und §3. Eigentlich ständig überlegend, wie man das im Maker
umsetzen könnte, dabei aber auch die Athmo genießend und über jedwege Bugs
hinweg sehend, wenngleich sie auch bemerkt wurden.

Pantoffelninja
11.11.2007, 02:43
Ich bin der Minimal-Mischling.
Für mich muss ein Game nur den Faktor X erfüllen, den Faktor, bei dem man sich im Spiel irgendwie wohl fühlt und auch Spaß daran hat.
Man könnte das Kind auch Spielspaß nennen, aber ich bleibe bei Faktor X, weil bei Spielspaß (fast) alle ein eigenes Schema dazu schon bearbeitet hat und dadurch meine Beschreibung nicht mehr so gut objektiv bewerten kann.
Der Faktor X ist dabei für jedes Game unterschiedlich ausgelegt. Grafik/Sound, Technik, Freiheiten, gar die Story muss nicht das Optimum sein. Wenn das Spiel, auch mit Schwächen, Spaß macht und nicht frustet, demnach also Faktor X erfüllt wird, kann es auch auf der Platte verweilen.
Ob ich ein Spiel als gut oder schlecht empfinde, wird dadurch entschieden, um welche Dimension Faktor X erfüllt wird. Durch eine dichte Story, größere Freiheiten, gelungene grafische Spielereien, die ab und zu vorkommen, sowie durch eine Technik, die nicht in den Vordergrund drängt, sondern nur das Ganze etwas abrundet, erfüllt UiD Faktor X um eine viel größere Dimension als die Türgeher-Serie, die trotz keiner Glanzleistungen Faktor X zumindest bei mir erfüllt.
Daran sieht man nebenbei auch, dass Faktor X für jedes Genre unterschiedlich behandelt wird und werden muss. Denn bestimmt haben viele, die viel Wert auf Story legen, auch Ground Vehicle Hit, die Destroy the Postbote-Teile oder Vergleichbares auf ihrer Platte.

Speziell auf RPGs bezogen würde ich schätzen, dass besonders die Story wichtig ist. Auf Grafik, Technik und Freiheiten gebe ich einen Sch**ß, solange das Spiel mich in den Punkten nicht besch**ßt.
Heißt das automatisch, dass alle Spiele mit mittelmäßiger Erfüllung aller Anforderungen sowie zusätzlicher Glanzleistung in der Story eine Chance bei mir hat?
Nein.
Selbst gut durchdachte und tiefgründige Storys (oder in kurz, die Storys, die zu gefallen wissen) können sucken. Zum Beispiel, wenn man ständig daran erinnert wird, dass man Prinzessin Y oder Dungeon Z aufsuchen muss, während man einen einfachen Einkaufsbummel in einen malerischen Fischerdorf macht, oder sich die Story extrem in den Vordergrund drängt, dass man die Feinheiten der Story nicht mehr bemerkt und bemerken möchte (besondere Gefahr geht vom Überintro-Syndrom aus).

Man muss es sich zumindest bei RPGs wie eine Waage vorstellen: Nicht zuviel, nicht zuwenig, schon besteht ein Potenzial zur Erfüllung von Faktor X in hohen Dimensionen. Dabei darf man aber an einzelnen Stellen oder Segmenten hervorstechen, wie z.B. eben beim Endkampf in UiD.

Mit dieser Erklärung distanziere ich mich nebenbei von der Typenbeurteilung im Eingangspost ab, da diese zu wenig Aussagekraft besitzt in meinen Augen. Auch wenn ich mich einen der Typen angeschlossen habe, das bildet keinen Widerspruch, da ich meine Entscheidung in Einklang mit meiner Überzeugung begründe.

swordman
11.11.2007, 03:00
§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

Grüße ~F to the Lo~ :)

Definitiv. Für mich muss ein Spiel immer eine extrem gute Story haben, ansonsten langweile ich mich schnell.

Obwohl Technick, Layout und Mapping für mich nicht nur Nebensache ist O_o
Wenn das Game einfach nur grottenhässlich/schlecht ist und trotzdem eine gute Story hat kann, in meinen Augen, diese nicht richtig erzählt werden.

mfg luo aka swordman

WeTa
11.11.2007, 17:01
jarho!! Ich spiele Spiele mit 08/15 Story, RTP-Sets und ohne innovative Technik :A Wo kann man mich jetzt in der Liste einordnen?

Kaeyin
11.11.2007, 17:08
Ich adde gleich noch einen Punkt, welches ein neuer Spielertyp ist.
$ Der Wetako-Spieler. Ne, wie gesagt muss nicht jeder sich dort wiederfinden. Sonst wäre die Liste um einiges länger ...

Grüße ~F to the Lo~

Corti
11.11.2007, 18:54
Die ersten beiden Spielertypen sind irgendwie absurd, finde ich. Spieler die nur auf so was achten haben einen an der Klatsche. xD

Die kommerzielle Spieleindustrie lebt davon X_X

Tiaram Nr2
12.11.2007, 15:03
RPG! RPG! RPG! Wichtig für alle, außer Makergames: Elfen sind KEINE geflügelten, Glitzerdeppen mit Aldistimme und Rewekommentaren. Auch sollten sie mndst so groß sein, wie alle anderen Wesen im Spiel auch, zumindest, was der Durchscnitt hergibt. Und es muss unlogisch sein! REichtig unlogisch, z.B: Orks sind DIE Mathegenies schlechthin, Zwergen fehlen Bart und Goldliebe UUUUNNNDDD: Menschen können mehr als nur rumstehen und sich vermöbeln lassen.

SothaSil
12.11.2007, 16:36
§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

Am ehesten bin ich dieser hier. Weder die Grafik noch die Technik sind für mich so ausschlaggebend dafür, ob ich ein Spiel spiele oder nicht, wie die Storyline.

SothaSil

Batista
12.11.2007, 17:00
Die kommerzielle Spieleindustrie lebt davon X_XDie Spieler sitzen vor Crysis und fragen sich wie das im Maker umgesetzt wurde O_o?

Kelven
12.11.2007, 18:41
Sag nichts, hier war doch mal jemand der meinte, er würde bei kommerziellen Spielen immer denken: "Jetzt wurde ein Switch eingeschaltet". Den Kontext hab ich vergessen.

Mal abgesehen davon ist der Vorwurf, die kommerziellen Entwickler würden nur auf Grafik setzen ("Technik" kann man sicherlich nicht als Vorwurf heranziehen) ein absurdes Vorurteil und obendrein machen die Makerspiele es kaum besser. ;)

Zocker007
12.11.2007, 19:28
Was macht ihr euch alle für gedanken??? :confused:
Ist doch alles sonnenklar.
am wichtigsten ist ne spannende story und gutes mapping. Danach kommt die technik. Mich interresiert ehrlich gesagt schon en bisschen wie manches umgesetzt wird, manche features sind affengeil.
Dann kommt die Spielefreiheit und des Gameplay, wobei mer sagen mus dass es spiele gibt, die cool sind, aber auch nur weil es so viel spiele freiheit gibt.

(Wobei ich eigentlich gestehen muss dass des einzigste richtige tolle am makern des einstellen der technik ist, auch wenn die einen manchmal zur Verzwiflung bringen kann.

Kynero
13.11.2007, 00:56
Ganz klar: Rollenspieler.
Mag auch das Mapping schlecht sein,oder die Technik veraltet wirken,die Story holt das alles wieder raus.Mir egal ob RTP,RPG MAKER 2000,2003 oder XP.Ich spiele RPGs hauptsächlich wegen der Story.
Was ich aber Schade finde: Das Tool heißt RPGMaker,deswegen sollte RPG auch schon höher angesiedelt sein..und nicht das unwichtigste am Spiel sein.Dann könnt ihr euch gleich einen Game Maker holen.Ich habe nichts dagegen wen man sagt das die Story nicht so relevant ist,aber das die Story überhaubt nicht interessiert...das finde ich schon hart und kann ich nicht nachvollziehen.

Kurzspiele oder Fan-Adventures sind wieder was anderes.Da kommt es für mich auf die Gestaltung an.

Drow
13.11.2007, 16:31
die frage klingt einfacher als sie ist^^
ich tendiere mal spontan zu rollenspieler, sind ja schließlich rollenspiele XD wenn ich etwas mit einer ganz besonders ausgeklügelten taktik haben will spiele ich keine rpgs sondern eher strategiespiele^^

dennoch haben schon alle komponenten einen einfluss, ein paar die mir gerade so einfallen erwähn ich jetzt mal einfach:

grafik: klar sind einige effekte schon sehr schön aber es muss nicht zwangsläufig eine megaufwändige grafik sein, wichitg finde ich da eher folgende punkte:
-die orte innerhalb des spieles sollten schon möglichst alle eigenen charakter haben, wenn ich 10x das optisch gleiche waldstück durchrenne mit dem einzigen unterschied, dass die blobs blau sind anstatt grün find ich den ort schon einmal uninteressant. ich find das total in ordnung wenn npcs mal öfters gleich ausschauen, aber die hauptcharaktere sollten schon innerhalb des spiels einmalig sein und in anderen nicht alzu oft vorkommen (stichwort: alex!!! XD)

story: find ich wichtig für die atmosphäre eines rollenspiels :)

technik:
-möglichst wenige bugs
-fruststellen vermeiden --> viele speicherpunkte oder die möglichkeit jederzeit zu speichern aktiviert lassen
- angenhemer schwierigkeitsgrad, wenn man auf kämpfe viel wert legt . es gibt ja auch rpgs bei denen das kampfsystem keine rolle spielt (sunset over imdahl) und meiner meinung nach trotzdem genial sind, aber wenn man viele kämpfe integriert sollten sie auch einen passenden schwierigkeitsgrad haben. was mich stört ist wenn hinter jeder ecke irgendwelche mobs lauern, die man sowieso totschlägt ohne sich anzustrengen... jedenfalls ist mir das schon öfters aufgefallen. natürlich ist es auch nicht gerade besser wenn man wegen einem gegner nicht weiterkommt, aber das problem hatte ich bis jetzt erst ein einziges mal und ich glaub die demo war auch verbugt oder so (ka schon über 2 jahre her und ich hab den namen vergessen^^)

musik: bin ich nen großer fan von^^ aber klar das spiel kann auch ohne tolle musik spaß machen so wichtig ists dann doch nicht.

spielerische freiheit:
auch interessant, wie zb. die entscheidungsmöglichkeiten bei uid (gibt ja mehrere varianten mit denen man das spiel durchzocken kann, da hat man dann auch mal lust das spiel mehrmals durchzuzocken)
dennoch kann auch ein streng vorgebenes spiel gut sein wenn es gut umgesetzt ist, allerdings hat es dann keinen hohen wiederspielwert mehr ;)

so mal guckn ob sich mein getexte jemand ernsthaft bis zum ende durchliest und das dann doch tatsächlich auch noch interessant fand *GGGGG* :P

lg
Drow

Aldinsys
13.11.2007, 19:13
Nicht wirklich was von denen. Ich spiele nur, wenn mich irgendeine Besonderheit des Spiels, die von vornherein nicht definiert ist, überrascht und mich zum Weiterspielen motiviert. Ansonsten liegt das Spiel nach 5 Minuten im Papierkorb, egal wie gut die Grafik ist oder welch fantastische Technik zum Einsatz kommt.

_EISTEE_
19.12.2008, 17:33
Ich bin eher der normale Rollenspieler.
Ich achte ziemlich auf die Story, das andere ist eher nebensächlich^^

Sushi
19.12.2008, 17:34
Also wenn es so wäre - dann §2 Der Grafik-Süchtler

Ich bastel aus allem alles und pixel aus nichts alles..

Er Te Pe
19.12.2008, 18:08
Ich bin diesbezüglich wohl schizophren.
Einerseits schätze ich packende Storys, ohne gehts natürlich nicht, andererseits totale Freiheit, die nicht zwingend mit der Story zusammenhängen muss.

Bin der Meinung, dass RPG-Maker-Spiele trotz Handlungsrahmens gewisse Möglichkeiten bringen sollen, um seine Spielwelt nach eigenen Wünschen zu beeinflussen.

Stoep
19.12.2008, 18:23
Ich bin ganz klar der...

Jäger und Sammler!

Zwar mag ich Spiele wie die früheren Final Fantasy Teile gerade wegen ihrer mitreißenden Geschichten, aber im Grunde genommen langt mir ein einfaches Spielprinzip bei dem man nur das Gefühl hat immer besser zu werden. Hier ein paar Erfahrungspunkte erschnetzeln; Da ein paar Groschen aus einem Schrank stibitzen; Irgendwelche Gegenstände aus Truhen entwenden unabhängig davon ob man damit überhaupt was anfangen kann. Deshalb gefallen mir auch so Spiele wie Hell Gates oder Ahrimans Prophecy, denn durch tolle Geschichten können die sicherlich nicht punkten^_-

Gruß
Stoep

RPG-Boy
19.12.2008, 18:30
eindeutig FREIHEITLER ich liebe es bsp iregndwo in einer Stadt zu verweilen und alles erkunden bsp war mal in Licht und finsternis in der 2. stadt, da konnte man viel machen

Daen vom Clan
19.12.2008, 18:34
Wow, der Thread ist nicht grade jung ;)

Aber wo wir schon beim Thema sind: Ich bin ganz klar der Rollenspieler . Mich interessiert keine Grafik, kein Kampfsystem, ich will nur die Geschichte, mitreissende Wendungen, gut erzählte Charaktere :)

Draegor
19.12.2008, 18:38
Grafik - und Storyfeschist. Aber eindeutig.

Ein Game ohne gute Story oder einer ansatzweisen plausiblen Story kommt mir garnicht erst auf die Festplatte :p.
Und das dann noch garniert mit schöner oder passabler Grafik dann bin ich hin und weg.

daenerys
19.12.2008, 18:45
Grafikfetischist und Rollenspieler. Auch ein bisschen Feiheitler (ich liebe Nebenquests und mehrere Enden ^^). Ohne vernünftige Grafik und akzeptable Story spiele ich eig keine Spiele und erst die Freiheit im Spiel macht es zum Spiel und nicht zu einem Abklatsch einer Geschichte. Und die Grafik unterstützt die Handlung, lässt einen tiefer in das Spiel hineinsinken, die Charaktere besser verstehen etc. Jo.

diäitsch
19.12.2008, 19:37
Aber wo wir schon beim Thema sind: Ich bin ganz klar der Rollenspieler . Mich interessiert keine Grafik, kein Kampfsystem, ich will nur die Geschichte, mitreissende Wendungen, gut erzählte Charaktere :)

Dem kann ich kaum was hinzufügen, solange die Grafik nicht gerade extrem, und damit meine ich wirklich extrem schlecht ist, ist's okay, aber sowas habe ich noch niemals gesehen, also das ich ein Spiel wegen der Grafik links liegen haben lassen. ;)

.okotsune
19.12.2008, 20:01
Ganz klar der Rollenspieler und Fan. Auch wenn Ich persönlich ebenfalls auf Mapping und desweiteren achte ;)

mhm
19.12.2008, 20:34
Zum einen muss ich zugeben das ich sehr stark auf Grafik achte. Dabei kommts mir nicht auf high-end oder so was an, ich liebe auch wenig aufwändig gemachte sachen wenn nach meinem Geschmack sind, und nicht Stil-Matsch oder grafische Verbrechen. Ansonsten krieg ich Kopfschmerzen... ich kann nunmal nicht aus meiner Haut :rolleyes:
Andererseits brauch ich irgendwas, bei dem ich auch selber nachdenken muss, und nicht einfach stumpf meinen Charakter an Trashgegnern hochlevel und ab und zu bei nem Endboss drei Ansätze brauchen. Viel eher will ich die Möglichkeit und Notwendigkeit geboten bekommen zum Beispiel Zwischenrätsel zu lösen, Fähigkeitenpunkte vergeben oder wenigstens aus einem großen Pool an Fähigkeiten im Kampf die richtige auswählen müssen, statt immer die gleichen Sachen zu machen.
Der Rest ist recht egal, die beiden Punkte fesseln mich genug, wenn sie für mich gut genug umgesetzt sind :D (wobei ich eine gute Story oder Technik auch nicht verachte...)

SpectrumDE
19.12.2008, 20:54
Rollenspieler und Fan
und ein bisschen Freiheitler
auf Grafik schau ich gar nicht ist nur die oberfläche eines Spiels

Sir Sarias
20.12.2008, 11:45
Wenn ich ehrlich bin kommt es mir so vor als hänge von einem selber ab!
Mal ist der Spieler-Typ 1 an anderen Tagen wiederum Spieler-Typ 2 und anderen wieder Spieer-Typ 3 und so weiter! Ich bin der festen Überzeugung das ich Spieler-Typ 2-4 bin!^^
MFG
~Sir Sarias~

The_Burrito
20.12.2008, 12:11
Ich bin der Typ Spieler, der es gerne hat wenn alles passt, und nicht nur ein Teilaspekt des Spiels.

ThePico!!!
20.12.2008, 19:24
Mhh, Grafik ist mir wichtig, wenn nicht, könnte ich gleich ein Textadventure spielen. O_O

Das nächste was mir wichtig ist, sind selbst erstellte Spielemente... sprich: Ich achte auf Eigenarbeit, dass heißt jetzt nicht dass ich komplett selbst erstellte Chips / Musikstücke usw. verlange, sondern, dass einfach ein paar oder besser viele Ideen auch selbst umgesetzt werden und nicht ALLES zusammen geklaut ist...

Außerdem muss das Spiel ein ganzes bilden, eine Art Stil, der durchgehend vorhanden ist und dem Spiel Wiedererkennungswert gibt.

Typ 1,2,3 sind kuhl.

Merendit
21.12.2008, 07:09
Ich bin selbstredend die goldene 5 :D
Neinein,Spass beiseite...
Ich bin der Freiheitler...Darum mag ich auch Uid so..
Würde es nach mir gehen,Würde man in einem Spiel alles selbst bestimmen können...
(Bei der Beschreibung zu Nr.5 musste ich mich am Tisch festhalten,damit ich nicht vor lachen umkippe;))
Naya Naya..
Schönes Mapping ist bei mir auch nicht zu verachten!

Mfg Mere...

Stray
21.12.2008, 22:03
Addiere §4+§5!
So jetz habt ihr mich.:D

Könnte auch 3 sein, allerdings war dies nur bei "Die Reise ins All" der Fall (wobei auch da wieder ein bisschen $5 dazu kommt xD).:)

Auf den Rest achte ich dann nurnoch ein bisschen. Sollten die grafischen Effekte & co. wirklich fabelhaft sein dann trifft §2 zu.

Bei §1: Das KS muss wirklich genial sein damit ich zu §1 greife. :P

Sozusagen die bunte Mischung.:D

Kael
22.12.2008, 09:20
Bei mir trifft vor allem §3 zu...........vermutlich der Grund,warum mein Mapping so miserabel ist.

Vielleicht auch noch eine Spur von §4......aber eigentlich nicht wirklich.

Inkognito
22.12.2008, 14:59
Ich bin ganz klar einer der Menschen, die Gameplay über Story setzt und argumentiere meist damit, dass das Medium Spiel eben auch ein Spiel sein soll, und mehr als nur ein interaktiver Film.
Insofern würd ich mich als "Freiheitler" bezeichnen, sofern das ein Wort ist.
Da sowas nur halbwegs spannend mit ansprechender Graphik, Atmo und Technik umzusetzten ist, sei jedoch mal dahin gestellt.
Natürlich gehört auch mehr dazu, doch muss für mich ein Spiel keine komplexe Story haben um zu faszinieren, nur Stimmig und gut Insziniert muss sie sein.(Gute Beispiele wären hier Shadow of the Colussus auf PS2 oder die Pokemon Reihe)

Mfg

Pray
22.12.2008, 21:00
Bei mir eindeutig 3 und 4 wobei auch manchmal das letze zutrifft. Aber zuerst spiele ich das Spiel. Wenns mir nicht gefällt dann klaue ich Ressourcen :D
Für mich ist eh das Gameplay das wichtigste. Ich versteh manche Leute einfach nicht wieso sie denken, dass die Story das allerwichtigste ist. Ich verändere beim Makern eh meistens die Story.

Shareyourworldwide
22.12.2008, 21:22
Ich bin eindeutig ein Spieler, der zuerst das sieht, was alle sehen und das wäre die Grafik (obwohl diese nicht ausschlaggebend ist).

Beim Rest schaue ich eher darauf, ob das Spiel einen Wiederspielwert hat, wie das Mapping ist (Gross und unübersichtlich oder klein und gut detailiert), ob die Geschichte interessant ist und zuletzt, wie das KS und das Menü etc. Aufgebaut sind.

Sind z.B. Neuerungen dabei wie z.B. bei Quest for... Whatever 2 (Der Dumalzr (o.ä)) ist das für mich ein Ansporn zum weiterspielen.:D

Rosa Canina
22.12.2008, 22:01
Ich bin wohl eine Mischung aus den ersten 3 Teilen, je nach Projekt. >.<

Ich werkel ultragerne an komplexen Techniken, bei anderen Projekten dagegen konzentrier ich mich total auf das grafische und bei wieder anderen nur auf Gameplay/Story... XD

Kommt halt immer auch darauf an, worauf ich Lust habe - darum bin ich eine Mischung.

J.R.
26.12.2008, 20:23
Ganz klar Nummer 3. Es gibt nichts besseres als eine mitreißende Story.

COP_2608
27.12.2008, 14:29
3+4+5= COP_2608 :D

XARGOTH
27.12.2008, 14:41
ich= mischung aus §1 und §2 mit einer leichten briese §3 und §5 :D

sPike.
27.12.2008, 14:43
§3 Der Rollenspieler und Fan :D

Captain Smoker
27.12.2008, 14:54
Ich bin dann wohl der Reccourcen-Pirat.... ganz klar. xD

Nein jetzt mal ernst. Am wichtigstens ist für mich persönlich die Story. Ohne eine ausgefeilte, detailverliebte und fesselnde Geschichte, welche nicht nur das Spiel betrifft, sondern wo man erkennt, das auch was dahinter ist, ist man dann doch am liebsten. Es muss eine Welt erkennbar sein, welche nicht nur aus den Maps besteht, die man betritt. Wenn hinter dem Spiel, etwas komplexeres steht, erkennt der Spieler das meist auch intuitiv und er wird gefesselt um hinter die Geheimnisse zu kommen.
Als zweiter Punkt ist für mich die Freiheit wichtig. Ich mag es alles begehen zu können, an entlegene Orte zu gelangen, wo ich denke, hey die findet so schnell keiner ( und wenn das nur Illusion ist). Der Spieler freut sich über solche Hidden Areas, weil er das Gefühl hat erkunden zu können. Auch wenn das alles vom Ersteller geplant ist, so gibt man dem suchenden Spieler somit immer Anreize weiter zu spielen und zu erkunden. So lese ich mir auch gerne alle Dialoge durch, schaue mir die Gegenden an und genieße verspielte Pixeleien, die die Welt um den Helden lebendig machen.
Daher auch der dritte Punkt, der mir wichtig wäre, aber halt erst nach Story und Freiheit. Es muss gut und passend gestaltet sein. Es ist schön, wenn sich überall auf der Map etwas bewegt. Ein rauchender Opa auf der Bank, spielende Kinder im Garten, eine mäusejagende Katze oder ein schnitzender Bube unter dem Lindenbaum. Das Auge will etwas sein. Dazu noch entsprechendes Mapping, welches nicht zu leer und nicht zu voll ist, sowie eventuell grafische Zusätze, sprich Pixelarbeiten, Sprites und was weis ich nicht alles und schon liebe ich die mir dargebotene Welt.

So würde ich mich also als eine Klasse bestimmen, die wohl als Fantasynarr zu beschreiben wäre. Der Fantasynarr liebt die tiefgreifende Geschichte, welche an eine fasziniernde Welt mit all ihren Geschichten, Helden, Lebensformen und Gesetzen angelehnt ist. So liebt er es dann auch, nachdem ihn die Handlung und Hintergrundgeschichte gefesselt haben, die liebevoll ausgearbeitete Fantasywelt zu erkunden und ihre grafischen, sowie weltgeschichtlichen Aspekte zu erleben und sich an ihnen zu erfreuen.

So viel dazu. ^^

Kaeyin
27.12.2008, 16:20
Oha, das mein nun schon 1 Jahr alter Thread nochmal aus den Tiefen des Forums emporgeholt wird, hät ich ja nicht gedacht. Naja wie auch immer. Hier ein kleiner...

§ Der Zwichenstand §


27 Rollenspieler und Fan´s
13 Grafik - Süchtler
10 Freiheitler (Gameplay)
8 Sonstige (Eigene Bezeichnungen)
4 Technik-Freaks
3 Ressourcen Piraten


Grüße ~F to the Lo~ :)

Tael Alchemist
27.12.2008, 16:43
Ich bin so eine Mischung aus diesen Sachen:


§1 Der Technik Freak
Dieser Spieler achtet meist nur auf die technichen Aspekte des Spieles, wie z.B. das Menü oder das Kampfsystem. Während des spielens hat er dauernt eine Frage im Hinterkopf. "Wie wurde das im Maker umgesetzt?". Um mehr geht es aber auch nicht..

§2 Der Grafik-Süchtler
Dieser Spieler bewundert schöne Grafik, wie gutes Mapping, allerhand Effekte und Hintergründe. Für ihn zählt nur der Aspekt, Story oder Technick ist hier weit im Hintergrund. Das Spiel ist gut, solang es schön aussieht.

§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

Und ein kleiner Pirat bin ich auch! Arr! ^w^

Jaja, doch ich denke das sind die meisten.

sunako_pg
27.12.2008, 23:45
Ich bin eher der §3 Typ. Ne gute Story macht mich schon glücklich:) Im allgemeinen finde ich Rollenspiele an sich interessant. Denn jenachdem, wie der aufbau der Geschichte ausschaut und es noch einen bestimmten Sinn hat, umso besser! Da ist die grafik dann auch nicht so wichtig.

Vale
28.12.2008, 00:49
Ich finde mich nirgendwo wieder. Ich liebe gradlinige Handlungen, mit dichter Atmosphäre und minimaler (beziehungsweise aufwändiger, aber schlichter) Technikausstattung mit Hang zur grafischen Übertreibung. ;)

YummyDrumsticks
28.12.2008, 08:08
1. Story
2. Grafik
3. Technik/Gameplay

Karl
28.12.2008, 12:03
§1 Der Technik Freak

§4 Der Freiheitler

:A

PatrickP
28.12.2008, 20:30
§3 und eine Prise von §4. Der Spielverlauf muss in sich stimmig sein, dann bin ich zufrieden. Eine Story, auch wenn sie einfach gehalten ist, kann gut umgesetzt sein. Wichtig ist, dass das Gameplay stimmt. Ein ausgewogener Schwierigkeitsgrad, passende Musik und passendes Mapping dabei, dann mag ich die Spiele. Passend heißt somit, keine überladenen Maps oder so etwas.

Zu §4, es ist zwar schon gut wenn der Spieler Freiheiten hat, aber es sollte nicht zu frei sein. Ein Handlungsstrang der vorliegt mit der Möglichkeit ein paar Nebenaufgaben zu machen, die den Hauptteil einfacher machen oder andere interessante Punkte über die Spielwelt und ihre Charaktere zeigen. Wenn man nicht weiß was man eigentlich tun muss oder wo man hin soll, dann wäre es zu frei.

DruglordBaldor
01.02.2009, 23:29
also ich bin der zu 100 prozentige §3 rollenspieler
ich meine grafik is zwar toll aber nur fassade
viele alte DSA text rollenspiele sind meist fantasievoller als manche heutigen rollenspiele z.B.

ich mag eh lieber die guten alten spiele :D

La Bomba
02.02.2009, 00:13
Ich bin ein "Renn durch die Welt, hack allen den Kopf ab und sch**ß auf überflüssige-Gimmicks und Sidequests"-Spielertyp. Der geht mir ab in der Aufzählung.:eek:

Warum dann RPG fragt man sich da...
Wegen der Story und der fantastischen Umwelt, ganz einfach.:D

Kiwinuptuô
02.02.2009, 03:19
Ich habe das Problem, dass ich Spiele garnicht erst anrühre, wenn sie keine gute Grafik oder Technik versprechen, also wohl eher die ersten beiden Punkte.

Klar, eine gute Story ist auch wichtig, aber ich finde, ohne wirklich atmosphärische Grafik wirkt auch die beste Story nicht richtig und kann sich nicht entfalten.

Engel der Furcht
02.02.2009, 08:07
Ich bin eine Mischung aus allem.

Ich achte auf Grafik und Technik,Story und Spielerfreiheit.
Wenn die Charsets gut aussehen dann nehme ich sie natürlich :D

noch ein niemand
06.02.2009, 23:07
Ich bin wohl eher der Freiheitler.Ansonsten achte ich nur auf die Story.
Aber ein kleiner Freiheitler steckt ja wohl in allen von uns denn genau
diese Eigenschaft bringt uns dazu selber was zu machen.Als ^10-Jähriger
habe ich in Spielen wie Pokemon immer alles nach geheimen Orten und
so abgesucht, aber leider war da meistens nichts....
Das hat mich dann irgendwann dazu gebracht mit dem RPG-Maker
anzufangen.Inzwischen besitze ich auch AdvanceMap um obengennantes
selber zu erschaffen.

Riku11
11.02.2009, 09:35
§1 Der Technik Freak
Dieser Spieler achtet meist nur auf die technichen Aspekte des Spieles, wie z.B. das Menü oder das Kampfsystem. Während des spielens hat er dauernt eine Frage im Hinterkopf. "Wie wurde das im Maker umgesetzt?". Um mehr geht es aber auch nicht..

§2 Der Grafik-Süchtler
Dieser Spieler bewundert schöne Grafik, wie gutes Mapping, allerhand Effekte und Hintergründe. Für ihn zählt nur der Aspekt, Story oder Technick ist hier weit im Hintergrund. Das Spiel ist gut, solang es schön aussieht.

Bin ne mischung aus beidem

TrueMG
12.02.2009, 13:58
Ich bin vorwiegend der "Rollenspielfan", der auf die Story achtet und dem die Grafik dann eher egal ist. Doch tief im Herzen bin ich ein Technik-Freak, den die Lösungsansätze der "Konkurrenz" sehr fasziniert [daher wird das Spiel nicht selten im RPGM geöffnet].

[Tm]

Spongie *W*
25.06.2009, 17:08
Ich bin sowohl begeisterter Spieler, der in der Welt aufgeht und bei den Charakteren mitfiebert (natürlich nur dann, wenn sie gut umgesetzt wurden) als auch der Technik-Fan, der sich dauernd fragt, wie dieses und jenes wohl im Maker umgesetzt wurde. Diese beiden Aspekte (Story und Technik) interessieren mich einfach am meisten.

elsen
26.06.2009, 15:32
Ich mag Freiheiten, komm aber auch mit geradlinigem Gameplay ganz gut aus. Ich bin allerdings auch jemand, der nicht sehr geduldig ist. Fängt ein Spiel öde an, dann spiel ich es meistens nur 10min oder weniger. Lockt es mich mit spannenden Storyhäppchen oder faszinierender Technik (womit wir gleich zum nächsten Punkt kämen^^) wird auch weitergespielt. Was die Technik angeht: Ich beschäftige mich verdammt gern mit der Technik. Natürlich machen mir Spiele mit sauberer/guter Technik auch viel Spaß, da keine Bugs oder ähnliches das Gameplay zunichte machen... Allerdings darf gleichzeitig der Rest nicht zu kurz kommen, sonst ist es auch nicht anders, als jedes andere langweilige Projekt...

Nesis
26.06.2009, 15:47
Der: "Ich hasse Kämpfe-Typ"
Geht Kämpfen wenn möglich aus dem Weg, und beschwert sich dann später, dass Bosse viel zu schwer sind, ergo: Das balancing ist kacke!

Der: "Ich hasse Dialoge-Typ"
Buttonmasht sich durch anfallende Dialoge, ohne einmal etwas davon zu lesen, und beschwert sich dann später, dass er keine Ahnung davon hat was er eigentlich zu tugen hat, ergo: Schwierigkeitsgrad ist viel zu hoch"


Die sind mir letztens aufgefallen am Beispiel des neuen Pokemon, meine Schwester ist eher der IhK, mein Kumpel der IhD Typ... xD

Merendit
27.06.2009, 00:37
Der: "Ich hasse Kämpfe-Typ"
Geht Kämpfen wenn möglich aus dem Weg, und beschwert sich dann später, dass Bosse viel zu schwer sind, ergo: Das balancing ist kacke!

Der: "Ich hasse Dialoge-Typ"
Buttonmasht sich durch anfallende Dialoge, ohne einmal etwas davon zu lesen, und beschwert sich dann später, dass er keine Ahnung davon hat was er eigentlich zu tugen hat, ergo: Schwierigkeitsgrad ist viel zu hoch"


Die sind mir letztens aufgefallen am Beispiel des neuen Pokemon, meine Schwester ist eher der IhK, mein Kumpel der IhD Typ... xD

Kennt ihr diese Netten Gestalten schon?

Der "Ich gehe jedem Geheimnis nach-Typ":
Ein Spieler, der jeder noch so kleinen Andeutung rücksichtslos nachgeht, er will ein versteckten Quest finden, es ist ihm dabei egal, ob er stundenlang sinnlos im Kreis rennt, und nicht merkt, das es einfach kein Event gibt.
Im Endeffekt kommt dann ein "Entäuschende Quests!"-Post raus.
Solche Spieler bestrafe ich z.b gerne mit einem Game over.:)


Der "Pseudo-Beta-Tester"
Für ihn besteht der einzige Sinn im öffnen der RTP_Exe Datei darin, jedes Feld anzuklicken, alles nach Bugs abzusuchen, und dem Spielersteller im Endeffekt eine umfassende Liste an "Fehlern" und "Bugs" zu posten.
Story & Spiel werden im algemeinen kommplett ignoriert.




Tja, ich bin ein kleinwenig etwas von beidem.:)
Mfg

Liferipper
27.06.2009, 10:04
Der "Ich gehe jedem Geheimnis nach-Typ":
Ein Spieler, der jeder noch so kleinen Andeutung rücksichtslos nachgeht, er will ein versteckten Quest finden, es ist ihm dabei egal, ob er stundenlang sinnlos im Kreis rennt, und nicht merkt, das es einfach kein Event gibt.
Im Endeffekt kommt dann ein "Entäuschende Quests!"-Post raus.
Solche Spieler bestrafe ich z.b gerne mit einem Game over.

Du bestrafst Spieler dafür, dass sie nach Quests suchen?
"Follow the story or I'll kick yer arse so hard, you'll kiss the moons!"

sorata08
27.06.2009, 10:28
Nie was von diesen Typen gehört...
man müsste ja den Entdecker- und Sammlerdrang der Leute als Entwickler gerade nutzen um ein ansprechendes und forderndes Gameplay zu erarbeiten, kombiniert mit viel Wiederspielwert, aber Merendit macht's richtig: Scheiß drauf und geh das Risiko ein, dass die Leute das Spiel schnell gelangweilt wieder löschen, weil du machst es ja nur für dich selbst.
Is schon klar.

Und so "Pseudo-Betatester" sind in der Regel auch nicht so verkehrt. Manche Bugs übersieht man halt einfach. und wenn noch mehr Leute das Spiel spielen, außer dieser Person (sprich Merendit), ist doch alles in Butter. :3

MfG Sorata

La Bomba
27.06.2009, 11:19
Der "Ich gehe jedem Geheimnis nach-Typ":
Ein Spieler, der jeder noch so kleinen Andeutung rücksichtslos nachgeht, er will ein versteckten Quest finden, es ist ihm dabei egal, ob er stundenlang sinnlos im Kreis rennt, und nicht merkt, das es einfach kein Event gibt.
Im Endeffekt kommt dann ein "Entäuschende Quests!"-Post raus.
Solche Spieler bestrafe ich z.b gerne mit einem Game over.:)
Dann solltest du vielleicht keine Rollenspiele erstellen, denn prinzipiell haben diese Leute recht, wenn sie Kritik üben.

Pazu
30.06.2009, 22:18
Hm, ich bin dann wohl eine gesunde Mischung aus §3 und §4.
Wenn ein Spiel mich von der Story und den Charakteren her fesselt und das Gameplay auch noch bockt, sind mir Grafik und technische Spielereien dermaßen scheissegal...

Auge des Sterns
13.03.2010, 22:54
Ich bin Punkt hauptsächlich auf Story bedacht und mag große Handlungsfreuheiten
und komme auf Punkt 3 und 4. Technik ist natürlich auch nicht schlecht, weil man
ein gutes Gameplay einfach braucht. Grafik finde ich eher unwichtig. Wärs anders
würde ich RPG Maker Spiele gar nicht anrühren und gleich ein 08/15 2.Weltkriegsspiel
kaufen mit einer schlecht erzählten Story. (man könnte aus dem 2.Weltkrieg wirklich mehr rauskriegen als sinnlose Gewalt). Und Punkt 5. Nunja ich hatte bis jetzt noch keinen Grund.
PS: Ich hoffe es sieht nicht doof aus, wenn ich eine Antwort verfasse, in einem Beitrag, der seit 8-9 Monaten still
ist. Aber naja wieso nicht.