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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ALT] Hyrules kulinarische Wochen (Wettbewerb)



Keyes
21.10.2007, 13:53
Ein Bote tritt auf den Marktplatz und entrollt feierlich ein Pergament mit königlichem Siegel während sich eine Menge um ihn versammelt*Räusper*

Volk von Hyrule!
Hiermit eröffnet der König offiziel den Start der diesjährigen kulinarischen Woche in Hyrule.

*verhaltener Appluas*

Um den begabtesten Koch des Reiches zu erwählen startet zu diesem Zwecke ab Sonnenaufgang der alljährige Kochwettbewerb.
Alle Köche mögen sich innerhalb von zwei Tagen im königlichen Register hier in der Schlossstadt Hyrule eintragen. Ihnen wird eine Woche zeit gegeben um die von ihnen benötigten Zutaten zusammenzutragen.
Der König hat in seiner Weisheit bestimmt, dass nur die Hälfte der Zutaten gekauft werden dürfen, die andere gejagt oder gesammelt werden muss. Hierüber wachen die königlichen Schiedsrichter die bewerten wie geschickt und sorgfältig sich die Teilnehmer hierbei anstellen. Hier bei sind Zwanzig mögliche Punkte zu erreichen.
Am ende der Ersten Woche beginnt der eigentliche Kochwettbewerb.
Den Teilnehmern wird wiederrum eine Woche zum Bereiten der Köstlichkeiten in der königlichen Großküche gewährt. Nach Ablauf der Frist, richten die erlesenen Gaumen der drei königlichen Vorkoster; Sephe, Pantoffelninja und Liferipper über
Geschmack aber auch Raffinesse und Originalität der Speisen!
Jeder Koch hat drei Gänge vorzubereiten; eine Vorspeise, einen Hauptgang und einen Nachtisch.
Jeder Gang wird mit einer Note von Eins bis Zehn gewertet, gefolgt von einer Note für die Gesamtkomposition. Somit ergibt sich ein möglicher Gesamtwert von Vierzig Punkten.
Folgende Preise stehen den besten Drei zu;
1. Ein Pferd aus den königlichen Ställen, direkter Nachfahre des berühmten Epona!
2. Einen Beutel mit Wundererbsen aus königlichem Anbau
3. Eine Feinstahl Schaufel aus königlichem Besitz, ein Erbe aus lengst vergessenen Zeitaltern.

Der König wünscht allen Teilnehmenden viel Glück!



-ich hoffe ich habe nix vergessen ^^- Viel Spaß euch und mir natürlich auch, somit bin ich der erste der sich einträgt!

Omikron
22.10.2007, 15:57
Ok, bin dabei. Muss nur noch schnell meine Mainstory so weiterführen, dass das in Ordnung geht (weiss auch schon, wie ich das anstellen werde). Werde voraussichtlich heute Abend so weit sein.

So, Story ist in die Wege geleitet, von mir aus kanns los gehen...
Jetzt bräuchten wir nur noch ein paar Kandidaten...

Men of Light
24.10.2007, 20:06
Leo ist auch dabei.
Für die Kokiris!!!!!

(Zweiter Teilnehemer :D)

PN: Nope, dritter, Keyes macht auch mit ;)

Keyes
04.11.2007, 00:14
Dank des knöcheltiefen Schnees war ein Fährtensucher überflüssig. Vor wenigen Tagen hatte es wieder geschneit und alle Spuren waren frisch und deutlich in der weißen Schicht ablesbar, die die Welt um ihn herum wie einen Mantel bedeckte. Sie waren bereits seit dem Vormittag in dem „kleinen königlichen Hain“ wie ihn der Mann der Stadtwache genannt hatte unterwegs. An dem Wald war allerdings nichts klein gewesen, das war Arreth nach mehreren Stunden Fußmarsch, den er und der königliche Gutachter hinter sich gebracht hatten klar geworden. Der Wald war den Teilnehmern des Kochwettbewerbs freigegeben worden in dem sonst nur adlige Jagdgemeinschaften die ruhe der Natur störten. Arreth hatte sich noch keine genauen Vorstellungen gemacht was er den drei Mitgliedern der Jury servieren wollte. Statt dessen würde er blindlings auf die Jagd gehen und das erst beste Tier erlegen dass seinen Weg kreuzte.
Tatsächlich war er bereits drei verschiedenen Spuren bis zu ihren Besitzern gefolgt. Die ersten beiden waren jedoch nicht das was er sich unter einem „königlichen“ Mahl vorgestellt hatte; Eine Gruppe von Hasen die sofort Fersengeld gegeben hatten als die nervösen Tiere ihn erblickt hatten und ein halb verhungerter Wolf der anscheinend ebenso wenig Jagdglück wie er selbst hatte. Beim dritten Mal jedoch endeten die Hufabdrücke auf einer kleinen Lichtung am Rande des Waldes.
Ein junges Reh suchte nach genießbarem Grün in der wissen Winterlandschaft, während Arreth sich angeschlichen hatte.
Er hatte die Rechnung allerdings ohne den Wind gemacht, der sich als verräterischer Verbündeter erwiesen hatte. Noch während Arreth einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens legte, hatte der niederträchtige Hund gedreht und seinen Geruch geradewegs in Richtung Beute getrieben. Das Reh war aufgeschreckt und Arreth gelang kein Sauberer Schuss.
Der Pfeil verschwand raschelnd im Grün, genau wie seine flüchtende Beute. Arreth hatte geflucht, der königliche Gutachter hatte verächtlich geschnaubt, so als ob Arreth etwas für die Launen der Natur könne. Arreth warf einen säuerlichen Blick zurück auf den stämmigen Hylianer der Arreth ohnehin nicht sehr sympathisch war.
Die Teilnehmer hatten sich an diesem Tag auf dem Marktplatz versammelt um mit ihren Gutachtern in die Natur aufzubrechen damit sie ihre Zutaten jagten, sammelten oder auf eine andere Weise besorgten die nichts mit kaufen zutun hatte. Als bereits alle Teilnehmer samt Gutachtern aufgebrochen waren hatte Arreth noch eine halbe Stunde zu warten, bis der Mann breitbeinig angewatschelt kam. Ungehalten hatte er etwas von wichtigen Pflichten gebrummt. Arreth waren jedoch nicht die Weinflecken auf der gesteppten Lederweste entgangen. Außerdem hatten seine Nasenspitze und Wangen verdächtig rot geleuchtet. Arreth machte ihn kurz darauf aufmerksam dass er noch Schaum in seinem Schnurbart hatte, drehte sich um und ging ohne jeden weiteren Kommentar aus dem Stadttor. Er hatte sich für ein weißes Wams entschieden mit einem gleichfarbigen Überwurf, dazu eine Jagdhose. Nur seine schweren Lederstiefel Gürtel und Handschuhe waren aus dunklem Leder. Er hoffte dass ihn die Kleidung in der verschneiten Winterlandschaft Hyrules einigermaßen tarnte.
Er hatte sich einen Langbogen genommen, einen kleinen Köcher mit Pfeilen den er am Gürtel tragen konnte, ein kurzes aber sehr scharfes Jagdmesser sowie einen Wildschweinspeer.
Falls er wirklich das Glück haben sollte auf einen der großen hylianischen Rieseneber zu stoßen, würde ihm nur ein Versuch bleiben und da sie keine große Jagdgemeinschaft bildeten, die ihn im Falle eines Fehlwurfes aus der Klemme helfen konnte, blieb ein gewisses Risiko. Vorsichtshalber hatte Arreth auch noch sein Kettenhemd unter dem Wams angezogen und das Gewicht der Stahlketten drückte beruhigend auf seine Schultern.
Gegen Abend hatte sich immer noch kein weiteres Wild in ihre Gegend verirrt und so errichteten sie einen kleinen Unterstand im Schatten drei großer Fichten und zündeten ein Lagerfeuer an. Die Temperaturen fielen empfindlich und beide Männer saßen dicht genug am Feuer dass Arreth aufpassen musste dass seine Kleidung nicht Feuer fing. Er hatte auch seinen schweren Reisemantel angelegt. Während der Jagd wäre der mit Pelz gefütterte Umhang nur im Weg gewesen aber Nachts verhinderte die Warme Kleidung ein Einschlafen ohne Aufwachen. Schweigend saßen beide da und lauschten dem Knacken der Äste. Das Feuer brannte allerdings schlecht und qualmte bis ihnen die Augen tränten, da das Holz das sie fanden vom Schnee feucht war. Nach einiger Zeit war Arreth an einen Stamm gelehnt eingeschlafen, in seinen Armen sein großer schwarzer Zweihänder.
Am nächsten Morgen wachte Arreth mit einem Rücken auf, der sich perfekt an die Form seines Baumstammes angepasst hatte. Der Gutachter war während des Schlafes auf die Seite gerutscht und eine gefrorene Speichelpfütze schimmerte im rötlichen Licht der ersten Sonnenstrahlen. Arreth schmiss noch einige Äste auf die glimmenden Reste des Feuers und schürte es bis die Flammen wieder fröhlich prasselten. Der Gutachter wachte mit verquollenen Augen auf und als er den Mund vorsichtig bewegte knisterte es während die dünne Eisschicht auf Lippen und Kinn barsten. Arreth ignorierte das laute Fluchen und setzte einen Metalltopf ins Feuer, in den er Schnee häufte. Als sie ein wenig Pökelfleisch und Wasser zu sich genommen hatten ließen sie ihr Lager zurück und machten sich wieder auf Fährtensuche.
Über Nacht war wieder frischer Schnee gefallen und hatte alle Spuren des Vortages ausradiert. Arreth war zwar kein erfahrener Jäger, hoffte aber dass dies ein Vorteil sei, da sie nun nur noch frische Spuren finden würden. Während einer Rast wechselte er die Sehne seines Bogens und spannte das Pferdhaar in die Kerben im Holz. Die Temperaturen waren erheblich gesunken und beide Männer hatten sich ihre Schals um Mund und Nase gewunden so dass unter Arreth Kapuze nur seine Augen und der schwarze Haaransatz zu erkennen war.
Als es Mittag geworden war und die Sonne alles gab um die niederen Temperaturen wett zu machen mit denen der Tag begonnen hatte, waren sie wieder an ihrem alten Lagerplatz angekommen. Die drei Fichten schmiegten sich wie eh und je aneinander und Arreth dachte gerade daran, dass sie wohl während eines kalten Winters wie diesen aneinander gerückt sein müssten um sich gegenseitig zu wärmen, als ihm im Schatten der Bäume ein Muster dunkler Abdrücke auffiel. Er lies sich auf ein Knie hinab und betrachtete die Spur im Schnee. Ein Tier schien die Stelle passiert zu haben und hatte bei dem heruntergebrannten Feuer kurz gehalten. Die Abdrücke stammten eindeutig von einem Paarhufer und vom Schrittabstand her, war es ein größeres Tier gewesen, allerdings konnte er nicht genau bestimmen wie lange der Besuch her sein mochte. Arreth schulterte seinen Bogen und eilte in langen Schritten durch den Schnee, in etwa fünf Metern Parallel zur Spur. Erfreulicherweise war es bis jetzt fast Windstill und so machte er sich keine all zu großen Sorgen frühzeitig entdeckt zu werden. Der Baumbestand lichtete sich und die Sonne war wieder im Begriff sich in ihr westliches Bett sinken zu lassen als Arreth und sein Gefährte auf ihre Beute stießen. Auf dem Kamm eines flachen Hügels, den Kopf unbekümmert in den Sonnenuntergang gerichtet, stand der Hirsch.
Es war ein kräftiges Tier, und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter dem Fell ab, das in der Sonne wie behauenes Kupfer leuchtete. Das Geweih zierte seinen Kopf wie eine Krone, und genauso königlich stand er da und betrachtete sein Königreich. Arreth verspürte einen Stich des Bedauerns in der Brust als er einen Pfeil aus dem Köcher nahm und ihn auf die Sehne legte. Er ging geräuschlos in die Knie maß die Entfernung noch mit beiden Augen. Er schätzte die Distanz auf gut fünfzig Fuß. Schloss sein rechtes Auge und zog die Sehne mit der Linken Hand bis er den gefiederten Schaft an seiner Wange spürte. Die Maserung des Pfeils schien in diesem Augenblick wie eine hölzerne Straße zu seinem Ziel zu führen, das sich hinter der stählernen Spitze auftat. Ruhig sog er die Luft ein und entließ den Pfeil. Das Tier keuchte, taumelte und stürzte seitlich in den Schnee. Als sie es erreicht hatten, färbte sich der Schnee unter ihm schnell rot wo der Pfeil die Kehle getroffen hatte.
Blutrot war auch die Sonne als sie das Tier zu ihrem Lager geschafft hatten, der Ort der sie auf die Spur des Hirsches gebracht hatte.
Im Schein des neu entfachten Feuers zückte Arreth sein Jagdmesser das er am Abend zuvor noch einmal sorgfältig gewetzt hatte. Konzentriert setzte er Schnitte an den Beinen am Hals und einen Letzten langen entlang des Bauches. Anschließend setze er die Spitze der Klinge unter die Haut und löste das Fell vorsichtig ab. Er spannte die Haut auf ein Holzgestell und wandte sich dem Rest des Tieres zu. Der Anblick war zwar keine Augenweide, aber Arreth war nach den Jahren in der Wildnis daran gewöhnt erlegte Beute zu Zerlegen. Er entfernte Muskelfleisch an den Lenden und am Rücken da diese die besten Stücke sein sollten während ihm der scharfe salzige Geruch von Blut in die Nase stieg. Der Königliche Gutachter stand derweilen mit einem kritischen Ausdruck auf dem Gesicht über ihn gebeugt, wobei sein Prachtexemplar von einem Schnurbart jedes Mal leise im Takt seines Nickens wippte, während er zustimmend grunzte. Nachdem Arreth fertig war, zogen sie die Überreste der einstmals stattlichen Kreatur in die Flammen und überließen sie ihrem Feuerbegräbnis.
Arreth entnahm seinem Rucksack ein Leinentuch und wischte das Blut von der Klinge bevor er es wieder in die Scheide zurück schob, das Fleisch fand in einer extra für diesen Anlass angefertigten Ledertasche platz die er zuvor noch mit Schnee und Eis füllte.
Inzwischen hatte sich schon in seinem Kopf eine Tafel gedeckt. Eine Reihe von Weinen schwebte durch seine Vorstellung und Nach- Vorspeise nahmen Gestalt an. Zufrieden zog er den Umhang enger und schmiegte sich an seine drei Fichten. Er konnte schon beinahe jeden einzelnen Geschmack auf seiner Zunge schmecken. Das leise Schnarchen neben ihm und das prasseln der Flammen geleiteten ihn in den Schlaf.

Men of Light
05.11.2007, 14:29
Als Leo alles gehört hatte blickte er auf den Zettel neben den Waffenhaus.
Dort standen die Teilnehmer und die Gutachter:


Leo, Gutachter ein Deku namens Zukan

Leo blickte umsich fand aber niemanden.
Er ging erstmal in den Laden um sich ein Bogen zu kaufen.

In dem Waffenshop waren überall Schwerter, große und kurze, und Bögen.
Leo ging zum Tresen und versuchte über die Theke zu blicken.
Mann: Was willst du knirps hier, das hier ist ein Männerladen.
Er lachte rau, der kleine Kokiri, sagte: Ich bin aber kein Kind sondern ein Kokiri und ich möchte mir ein Bogen kaufen.
Mann: Hau ab kleiner komm später wieder, wenn du älter bist.
Leo verlies den Laden und blickte zur Zitadelle der Zeit.
Leo: Wieso kann ich nicht so groß sein wie ein Mensch?
Leo ging zu einer grünen Pflanze und setzte sich neben ihr.
Leo: Es ist nicht leicht, klein zu sein.
???: Wem sagst du das.
Leo erschrak, er hüpfte auf und blickte um sich, die Pflanze bewegte sich.
Er ging näher, die Pflanze kroch heraus.
???: Zukan mein name, Königlicher Begutachter, Leo...oder?
Leo: ja der bin ich.
Leo half dem Deku aus dem Erdloch, er war ein recht kleiner seiner Art.
Leo ging mit Zukan nochmals in den Laden und wollte sich ein Langbogen kaufen, dieser war aber viel zu groß und kaufte sich einen Kurzbogen.

Leo und Zukan kamen nach 1 Tagesreise im Kokiriwald an, es war nachts.
Leo und Zukan schliefen ein wenig.
Zukan grub sich in die Erde ein und Leo ging in sein Baumhaus.

Am nächsten morgen, suchte Leo eifrig nach Zukan.
Die stelle wo Zukan sich eingrieb, war aufgebudelt.
Leo blickte um sich und sah wie sich ein Laubhaufen bewegte.
Er ging hin und durchwühlte das Laub, Zukan war in der mitte, schlief sehr tief.
Leo weckte ihn und ging tiefer in die Wälder.

Nach 1 stunde fand er ein Tier, ein Wildschwein, Leo zog sein Bogen und faßte in sein Köcher, Keine Pfeile!!!!
Er hatte vergessen sich welche zu kaufen.
Er ging zurück in das Dorf und kaufte sich ein paar.
Als er zu dem Eingang blickte, sah er Zukan mit dem Kopf schütteln welcher sich dabei Notizen macht.
Sie ginngen nochmals in den Wald und fanden ein Reh.
Leo zog Pfeil und Bogen und zielte, der wind wehte gegen ihn.
der ging langsam näher ran.
Plötzlich...knack, Leo trat auf einen Ast.
Das Reh erblickte Leo und rannte weg.
Der Kokiri rannte hinterher und Zukan kam kaum mit.
Das Reh rannte in eine Höhle, ein Brüller.
Leo rannte unvorsichtig in die Höhle und stand einen riesen Bär gegenüber.
Er ging ihm bis zu den Oberschenkeln.
Zukan kahm ruhte sich sekunden lang aus sah den Bär und versteckte sich hinter den nächsten Baum.
Leo war geschockt und der Bär holte langsam zum Schlag aus.....

Omikron
05.11.2007, 21:00
Xeno befand sich in einer ordentlichen Zwickmühle. Schlimm genug dass er sich, als Deku, in den verlornenen Wäldern verlaufen hatte! Dies wäre wohl noch nicht so schlimm gewesen, wäre da nicht dieses Wolfsrudel, welches ihn und seinen Gutachter umkreiste. Sie standen Rücken an Rücken, Doran und Xeno. Doran war ein älterer und äusserst erfahrener Kokiri, der keine Probleme mit so einem Wolfsrudel hätte. Xeno wusste jedoch, dass Doran nur im äussersten Notfall eingreifen würde und selbst wenn es dazu käme, wäre Xenos Leben sowieso keinen Rubinsplitter mehr wert. Xeno wusste, dass er unter beobachtung stand.
Schon als er von Hyrule aufbrach, konnte er ihn spüren.

Ein Wolf wagte einen Versuch. Blitzschnell zog Xeno seinen Langdolch und verfehlte den Angreifer nur knapp. Er war nicht umbedingt auf das Wolfsfleisch angewiesen, es war sowieso nicht das Zarteste, wäre da nicht der Alphawolf gewesen. Er hatte ein seidenweisses Fell und war kräftiger gebaut als die anderen. Xeno wusste von Doran, dass Wolfsfleisch eines weissen Wolfes das genaue Gegenteil vom herkömlichen Fleisch dieser Gattung war.

Langsam musste Xeno etwas unternehmen, er spürte bereits die Ungeduldigkeit Dorans. Und tatsächlich schien sich eine günstige Gelegenheit zuergeben. Xeno stürzte vor und stach dem sichtlich überraschten Wolf die Klinge ins Gesicht. Dieser heulte auf und die andern Wölfe wichen zurück. Xeno wirbelte herum, um sich den nächsten vorzunehmen. Einer der Wölfe sprang an ihm vorbei und Xeno strauchelte kurz. Er konnte sein Gleichgewicht aber zum Glück behalten. Er schaute sich nach dem Wolf um, und was er da sah, liess ihm das Blut in den Adern gefrieren. Er hatte schon vieles gesehen, war auch schon bei Attentaten dabeigewesen, aber was sich da vor ihm abspielte, hatte er noch nie gesehen. Er sah einen die Wölfe ineinander verkeilt, sich gegenseitig zerbeissend. Es war ein schrecklicher Anblick, wie sie da so übereinander herfielen, sich gegenseitig zerfetzten. das Blut musste die abgemagerten Tiere in Rage versetzt haben, so sehr, dass ihnen nichts mehr heilig war.
Xeno musste sich abwenden und sah direkt in zwei grosse, rote Augen. Er stolperte zurück, der Alphawolf sah ihn mit seinem wölfischen Grinsen an. Er hatte als einziger nicht die Beherrschung verloren und kam nun langsam auf Xeno zu. Dieser zückte seine Schleuder und schoss auf den Wolf.
Verfehlt. Er kam mit gefletschten Zähnen langsam näher. Noch ein Schuss, wieder daneben. Er bereitete sich zum Sprung vor. Ein dritter Schuss traf ihn direkt zwischen die Augen. Er heulte auf. Es gab keine Zeit zu verlieren. Xeno langte nach seinem Langdolch, schlitterte mit erhobener Klinge unter den Wolf und stach zu. Ein markerschütterndes Heulen, Xeno zog die Klinge heraus und stach ein weiteres Mal zu. Ein ersticktes Gurgeln seitens des Wolfes, dann kippte er um. Stille. Xeno setzte sich auf und begutachtete die Szene. Vor ihm die toten Wölfe (die letzten, schwerverwundeten hatte sich aus dem Staub gemacht), links neben ihm der tote Alphawolf. Doch Xeno konnte es sich nicht lange anschauen, voller Erschöpfung kippte er zur Seite und schlief ein. Etwas entfernt stand Doran und schrieb sich lächelnd eine Notiz.

Men of Light
08.11.2007, 13:53
...Leo duckte sich und kroch unter die Beine des Bären.
Als er hinter ihm war hatte der für Leo vielzugroße Riese ein tiefes Loch mit seiner Tapse in die Erde gegraben.
Der kleine Kokiri rannte tiefer in die Höhle hinein, sein Plan: Bis an die dunkelste Stelle der Höhle rennen und den Bär mit einen tödlichen Schuss zu erlegen.
Während er rannte sah er an der Seite das Reh das er jagen wollte, tod.
Ein bischen tiefer sah er ein Skelett mit einer Lampe.
Er nahm sie und schaute kurz nach hinten, der Bär war ihm auf dem Fersen.
Er nahm die Schleuder und schoss eine Stallagnite ab, diese versperte kurzzeitig dem Bär den Weg.
Einige Minuten später war er am Ende der Höhle.
Er legte die Lampe ummittelbar in die Mitte und versteckte sich.
Plötzlich hört er den Bär kommen, er nimmt den Bogen und spannt den Pfeil an.
Der Bär näherte sich der lodernten Flamme vosichtig und schnupperte ein bischen dran.
Leo wollte gerade loslassen als der Bär brullte und sich aufstellte.
Er hatte sich an der Schauze verbrannt.
Der Riese riebe sich mit der Tapse an die Nase und fiel auf die Lampe.
Das fell fing an zu brennen, der Bär brüllte mit einer schmerzender Stimme die auch Zukan hörte.
Leo lies den Bogen fallen, nahm eine Flasche wasser und gos sie über das Feuer.
Der Bär rollte sich auf dem Boden und nach einigen sekunden war das Feuer gelöscht.

Zukan stand derweile drausen und ist schon vom Schlimmsten ausgegangen.
Als er gerade gehen wollte, hörte er Leo rufen.
Er drehte sich um und sah Leo auf dem Bären reiten, dahinter das Reh das er gejagt hatte.
Leo half ihm auf dem Bären und sie gingen alle zusammen richtung Kokiri-Dorf.Dabei erzählte er Zukan was in der Höhle passiert ist und was er als nächstes vor hatte: Kräutersammeln am Deku-Hein.

Im Dorf verabschiedete er sich von dem Bär und ging richtung Haus.
Kurz bevor der Bär gang, spuckte er eine Pfefe mit einem Bärenkopf aus.

Nachdem er geschlafen hatte, nahm er sich eine Sichel und sammelte einige Kräuter: Deku-Wurzel, Blüten einer Dekurania, und Magensäure einer toten Dekurania, das sich als hervorragendes Kochöl geben sollte.

Dann holte er noch einige Essbare Kräuter und ging mit Zukan zur Stadt.

Omikron
11.11.2007, 20:20
Nachdem Xeno nach seinem Kampf mit den Wölfen wieder zu sich gekommen war, häutete er den Wolf und nahm ihn aus. Er hatte so nicht nur erstklassiges Fleisch, sondern zudem noch gutes Fell zum Schneidern erhalten. Danach besprach er sich mit Doran und dieser gab sich einverstanden, Xeno aus den Wäldern herauszuhelfen. Im Gegenzug gab es natürlich Punkteabzug, aber Xeno war sich sicher, dass er ohne Dorans Hilfe nicht mehr aus den Wäldern finden würde. Sie wanderten also durch die Wälder in Richtung Kokiri-Dorf um dort noch weitere Dinge zu besorgen. Erst mal brauchte er Kartoffeln aus dem Dorf. Doran sagte ihm zwar, diese könne er auch auf dem hyrulianischen Markt erstehen, Xeno wollte aber möglichst frische Ware. Doch diese war nicht gerade günstig! Er musste erst mit dem Händler verhandeln um die Ware zu bekommen. Es lief darauf hinaus, dass Xeno erst Unkraut tilgen und Schädlinge bekämpfen musste, dafür durfte er sich danach die Exemplare selbst aussuchen. Da zu den Schädlingen auch Skulltulas zählten, kam er unfreiwillig noch zu einer weiteren Zutat, welche zuerst aus dem Spinnengift extrahiert werden musste. Wenn man es dann einer Suppe hinzugab, verbesserte es den Geschmack merklich, da konnte die Suppe an sich noch so schlecht sein. Seine letzte Besorgung waren dann noch Deku-Nüsse, die er bei einem Deku-Händler in der Nähe des Dorfeinganges günstig erstehen konnte. Er gab Xeno als Ausgleich dafür noch einen Brief an einen Freund in Termina mit.

Mit diesen Zutaten im Gepäck machte sich Xeno zusammen mit seinem Gutachter auf den Weg nach Hyrule.

Bauzi
14.11.2007, 00:16
„Du ich glaub ich brauch wieder einmal deine Hilfe. Wieso sind wir nochmal hier in der Pampa und stapfen durch den Schnee?“, fragte Terian spötisch seine Begleiterin als er mürrisch hinter ihr herging.
„Nun, weil ich bei diesem Kochwettbewerb teilnehme und meine Zutaten sammeln muss.“, gab Yuki ihm als antworte ohne auch nur einen Funken gereizt zu sein. Er war nicht so ganz zufrieden und bohrte ein wenig nach, denn die Sache war wirklich nicht das seine.
„Na gut und welche Rolle spiele ich dabei wenn nur einzelne Personen am Wettbewerb teilnehmen können?“. „Du hast die wichtige Rolle meines Assistenten zu tragen...“
„Ahhhh... ja.“. Mit einem Kichern machte sie verständlich, dass er sie ungewollt mehr amüsierte als auf die Nerven ging.

Ihr Mutter hat immer gerne mit Yuki gekocht und brachte ihr gerne viele Dinge über das Thema bei. Sie bewies auch einiges an Talent, aber dann entwickelten sich ihre Interessen doch viel mehr in die Richtung der Magie. Mit dem Wettbewerb will sie eigentlich selbst herausfinden wie gut sie eigentlich noch ist. Im Kopf hatte sie noch ganz genau ihr geplantes Menü im Kopf und ging ständig die Schritte des Rezeptes durch. Alles sollte doch ein voller Erfolg werden.

Da fielen ihr Spuren eines Wildes im Schnee auf. Genau das was sie bräuchte! Also gab sie Terian ein Zeichen sich ruhig zu verhalten und die beiden schlichen der Spur hinterher. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen sie an einen Fluß an bei dem tatsächlich ein Wildschwein seinen Durst stillte. Doch wie sollte sie das Wildschwein fangen, geschweige den töten? Etwas nicht in Notwehr zu tötet gab ihr bei dem Gedanken daran ein ungutes Gefühl.
Sie nahm sich einen Dolch aus ihrem Mantel und schlich sich leise an das Schwein heran. Dies sollte der entscheidende Moment werden und dem Tier kaum Leid geben. Ihr Atem wurde immer langsammer, aber dennoch unruhiger denn die Nervosität kriech ihr den Nacken hinauf.

Das Tier drehte sich auf einmal erschreckt um und lief davon. Yuki war ebenso erschrocken und musste die Situation erst neu realisieren. In ihrer Aufregung hatte sie es gar nicht bemerkt, dass sie auf einen Ast getretten ist und sich dadurch verraten hat. Nach einigen Schrecksekunden in denen sie eigentlich nur dem Wildschein hinterhersah wie es das Weite suchte. Terian jedoch konnte sich das Lachen nicht verkneifen und musste sich den Bauch halten wegen ihrem einmaligen Gesichtsausdruck.

Genug Zeit um diesen Moment richtig auszukosten hatte er dennoch nicht. Yuki lies nicht lange auf sich warten berührte Terian mit ihrer Hand an seiner Schulter damit er mitkommen soll und lief dem Wild hinterher und rief dabei: „Das verfluchte Vieh krieg ich sicher noch.“ Mürrisch sagte er noch zu sich selbst bevor er mitlief: „Na und wenn du so einen Krawall machst, wirst du nie wieder ein Wild in diesem Wald sehen.“.

Niemand schenkte sich etwas und gabe jede Energie die er mobilisieren konnte. Das Schwein war äußerst flink unterwegs und bei jedem geschlagenen Hacken hatten seine Verfolger mit dem rutschigen Schneeboden zu kämpfen. Dennoch kamen sie ihm immer näher, aber die Distanz reichte auf keine Fälle um das Schwein zu stoppen. Mit einer klugen Idee zog sie eine Karte hervor und aktiviert diese auch sofort. Es kam ein blauer Schein aus dem Motiv und Yuki warf die Karte vor sich hin. Sie verfehlte zwar nur knapp das Schwein, aber der magische Effekt reichte aus für ihre Pläne.
Der Schnee unter den Beinen des Schweines frierte plötzlich zusammen und es verflohr den halt, fiel hin und rutschte auf dem Eis dahin. Yuki hatte genug Schwung und rutschte ebenfalls in Richtung des Schweines. Als ein Zusammenprall drohte, lies sie sich einfach darauf ein umklammerte das Schwein und lies sich mit ihm davonrutschen auf dem glatten Eisboden. Somit hatte sie gewonnen.

Beide kamen zum Stillstand und auch Terian, der sich nur mit Müh und Not auf den Beinen halten konnte, kam zu ihnen heran. Das arme Tier quickte wie wild vor sich, aber Yuki fackelte nicht lange und durchschnitt dem Tier die Kehle. Es hatte dadurch nicht lange zu leiden, aber ihr gefiel die Sache noch immer nicht. Gerade hatte sie einfach so ein wehrloses Tier getötet für ihr Vergmügen bei einem einfachen Kochwettbewerb.
Ihrem Freund fiel das natürlich auf und deshalb kniete er sich zu ihr hinunter und wollte sie etwas trösten. Dabei legte er ihr noch seine Hand auf ihre Schulter. „Hör mal für jeden von uns kommt einmal die Zeit. Dieses Tier hier. Ich kenn mich da aus, weil ich früher des öfteren jagen war... Es ist ein altes Tier. Sie dir die grauen Haare auf dem Fell an. Es hat sein Leben hinter sich gebracht, weißt du?“. Yuki sah ihn dennoch traurig an. „Wenn wir es nicht töten, wird es am Ende von einem anderen Tier verspeist. So ist nunmal die Natur. Außerdem ist es nicht so, dass wir das Fleisch verschwenden. Du wirst es Ehren in dem du ein gutes Gericht darauß zauberst und viele damit erfreuen wirst. Denk daran.“
Mit einem sanften Lächeln signalisierte sie, dass sie es verstanden hat und richtete sich auf. Sie konnte es jedoch nicht lassen Terian trotz dieser Lehrreichen Worte zu necken: „So und jetzt nimm das Schwein mit.“ „Was wieso ich? Du hast doch...“ „Hey du bist für den Wettbewerb mein Assistent oder etwa nicht?“.

Beide lachten herzlich und gingen weiter zum Marktplatz von Hyrule. Auf dem Weg dort hin konnte sie auf einem Baumstumpf noch ein paar nützliche Pilze finden und auf einem Platz mit weniger Schnee sogar die passenden Kräuter finden und Honig. Auch einige Nusssorten konnte sie finden. Das sparte einiges an Rubinen. Beim Markt musste sie nur noch ein paar Gemüsesorten kaufen, ein wenig Milch und Beeren. Damit war ihr Besorgung für den Wettbewerb erledigt.

Keyes
21.11.2007, 22:52
Die königlichen Schlossküchen Hyrules als geräumig zu benzeichnen wäre eine Beleidigung gewesen. Die Meisten Großen Hallen von Schlössern und Burgen in denen Arreth bis jetzt gewesen war, waren allesamt kleiner gewesen als Das Kellergewölbe in dem er sich nun befand. Ein halbes Duzend eiserner Kronleuchter beleuchteten das Kellergewölbe und glichen das jegliche Fehlen von Fenstern aus.
Mehrere Herd und Feuerstellen, reihten sich an Zubereitungsflächen und Holzgestellen in denen Kochzubehör sowie kupferne Töpfe und Pfannen lagerten.
Die Küche verfügte sogar über einen eigenen kleinen Kräutergarten, direkt neben Einer Luke, die zum Anliefern der Lebensmittel vorgesehen war.
Arreth war allerdings strikt untersagt worden Kräuter aus diesem zu Benutzen, sondern die gekauften oder falls möglich, die selbst gesammelten.
Neben dem erlegten Wild waren Arreth allerdings die Erfolge ausgeblieben, und bis auf einiger weniger wilder Zwiebeln hatte ihn die Natur mit keinerlei weiteren Überraschungen gesegnet. Im gefrorenen Boden Hyrules war nicht allzu viel zu finden. Aus diesem Grund hatte er seinen Geldbeutel geleert und dem Hyruler Markt einen Besuch abgestattet um die restlichen Zutaten zu besorgen. Doch selbst die Erträge der Bauern waren nicht sonderlich ansehnlich gewesen; Arreth hatte zwar alles bekommen was er wollte, doch war die Qualität minderwertig und die Preise hoch. Er hatte Kartoffeln, Tomaten, Brot, Knoblauchzehen, Lauchstangen, eine schmächtige Gurke, Butter von der Lon-Lon Farm, mehrere Gewürze und Öle, sowie die Letzten Äpfel des Herbstes erstanden, dessen Preis sein Gewissen besonders belastete. Er seufzte als er die Zutaten auf der aus Granit gefertigten Arbeitsfläche ausbreitete. Ihm blieb keine Wahl, er würde das Beste aus dem machen müssen das ihm zu Verfügung stand
Bevor er mit der Vorspeise begann, wollte Arreth das Fleisch marinieren, da der Marinade Zeit zum Einwirken brauchte. Er entnahm einen der Schränke eine irdene flache Schale, die er mit einen Fingerbreiten Bodensatz aus Olivenöl versah. Anschließend Nahm er jeweils eine Priese aus getrockneten und zermahlenen Paprikaschoten, schwarzen Pfeffer und Meeressalz und streute sie in das trübe Öl. Er legte die Filetstücke des Hirsches vorsichtig das Gemisch und wendete die drei Stücke langsam, bestrich die Oberseiten bis sie im Licht der Leuchter hell glänzten. Er stellte die Schüssel zur Seite damit sich das Fleisch voll saugen konnte.
Er war mit den Vorbereitungen des Hauptgangs allerdings noch nicht am Ende. Er plante das Fleisch nicht auf übliche Weise vorzubereiten und sie einfach nur zu braten, oder sie auf herkömmliche Weise zu Grillen. Er entnahm seinem Rucksack drei schwarze dünne Felsplatten und machte ein Feuer in der Feuerstelle der Küche. Er legte den schwarzen Stein vorsichtig um ihn nicht zerbrechen zu lassen auf das Grillrost auf dem sonst fettige Enten oder Pralle Schweine vor sich hinbrieten. Es handelte sich dabei um Lavagestein, das er vom Todesberg mitgebracht hatte. Er hatte vor den Stein zu erhitzen und das Fleisch anschließend vor den Augen der Juroren zu braten. Die Steinplatten die nicht größer als ein normales Pergamentblatt waren, wurden zu diesem Zweck in extra für sie angefertigte Holzbretter gelegt damit man sie transportieren konnte. Der Stein speicherte besonders Gut Hitze und verlieh dem Fleisch obendrein einen ausgezeichneten Eigengeschmack. In seinen Jahren auf dem Todesberg hatte Arreth öfters von dieser Technik gebrach gemacht und war seit jeher überzeugt von dem besonderem Geschmack.
Er überließ das Fleisch und die Platten sich selbst und widmete sich seiner Vorspeise. Mit den ihm zur Verfügung stehenden Zutaten, plante Arreth eine frische Gemüsesuppe zuzubereiten.
Er begann damit Essig und Öl in einer weiteren Schale zusammenzumischen und das Gemüse fein zu würfeln. Er kippte die Gurken und Tomatenstückchen in die Schüssel. Danach schnitt er eine Knoblauchzehe in mehrere Streifen und presste sie mit der flachen Seite seines Kochmessers aus und gab eine Winzigkeit ebenfalls in die Schüssel. Zuletzt gab er alles in einen Mörser, fügte noch Eisstückchen hinzu die er zuvor aus einem Zurechtgehackten Eiszapfen nahm und zerrührte alles bis eine Breiartige Masse entstand. Er gab noch ein wenig Salz und um einiges Mehr Pfeffer hinzu und kostete vorsichtig von der Spitze seines hölzernen Kochlöffels. Der Essig, der Knoblauch und der Pfeffer hatten der Suppe eine angenehme Schärfe gegeben. Die Kälte der Eisstückchen fühlte sich angenehm in der Kehle an und die Tomaten und Gurkenstücke schmeckten fruchtig und knackig. Arreth nickte zufrieden, Füllte mit einer Großen Kelle drei Portionen ab. Er nahm Brot, schnitt es zu kleinen Würfeln und streite es in die Suppe. Als die drei Portionen für die Juroren bereit waren ging er an das Kopfende des Gewölbes. Eine kleine Luke gab den Blick in einen Schacht frei der ein Stockwerk höher führte, in einen Raum in dem die Juroren auf die Gerichte warteten. Er stellte die drei Schalen auf das Holzgestell das mittels einer Winde hinaufgezogen werden konnte und läutete die kleine Glocke, um dem Diener im oberen Stockwerk zu signalisieren dass er das Tablett raufziehen konnte.
Arreth schenkte dem Prozess keine weitere Beachtung, sondern konzentrierte sich auf die Vorbereitung des Hauptgerichts, das mehr Zeit in Anspruch nehmen würde.
Er hatte sich für ein recht unspektakuläres, bodenständiges, dafür aber sehr leckeres Gericht entschieden. Er begann damit die Kartoffeln in gleich große Stücke zu schneiden, bis jeder Würfel etwa die Größe seines Fingergelenks hatte. Er gab Öl in eine Pfanne und als das Öl darin anfing laut zu brutzeln, gab er die Kartoffeln hinzu, die in einem lauten zischen auf die dampfende Oberseite trafen. Nach wenigen Minuten gab er einige fein gewürfelte Speckstücke hinzu, die er noch vom Hirschfleisch hatte. Der Speck und die Kartoffeln brieten munter vor sich hin, was Arreth eine kurze Verschnaufpause einbrachte. Als die Kartoffeln bereits eine goldgelbe Färbung annahmen, gab er kleine Lauchstücke hinzu bis diese ihr leichtes Grün verloren und glasig wurden. Er nahm die Pfanne vom Feuer und Verteilte die Bratkartoffeln gleichmäßig auf drei Tellern die er wieder auf den kleinen Fahrstuhl stellte. Er nahm die Lavagesteinsplatten aus dem Feuer und legte sie in ihre Holzbretter mit den für sie vorgesehenen Vertiefungen und stellte sie zu jeweils einem Teller mit Kartoffeln auf das Holzgestell. Anschließend schnitt er die Drei Filetstücke in mehrere gleich großer Streifen und legte sie auf die Heißen Steine die er zuvor mit Öl begossen hatte. Das Fleisch zischte und knisterte ärgerlich als es das heiße Öl berührte. Er gab noch einen letzten Spritzer Olivenöl auf jede Portion sowie eine Priese Meeressalz bevor er das heiße Essen nach oben entließ.
Arreth wischte sich den Schweiß mit dem Handrücken von der Stirn. Um die Jurymitglieder nicht all zu lang auf ihre Portionen warten zu lassen hatte er sich besonders beeilt und lag gut in der Zeit. Plötzlich lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Zwar war es nicht unbedingt nötig bei der Vorspeise ein Getränk zu servieren, da eine Suppe schon genug Flüssigkeit enthielt, aber der Hauptgang bedurfte eines solchen ganz bestimmt. Als das Tablett wieder rumpelnd unten ankam stellte Arreth eine Flasche Wein auf das Holz zusammen mit drei Tonbechern. Den Wein hatte er in einer Ecke der Küche entdeckt, hoffte allerdings dass niemand diesen kleinen Betrug bemerken würde.
Er wischte sich den neuerlich auf seine Stirn getretenen Schweiß weg und begann mit dem Nachtisch. Arreth war sich nicht sicher ob der Nachtisch gelingen würde, da er ihn noch nie zuvor zubereitet hatte. Er schnitt die Äpfel in Scheiben und achtete besonders Darauf den Strunk auszusparen. Dann bestrich er die Scheiben mit der Butter die er zusammen mit den restlichen Zutaten auf dem Markt erstanden hatte und Panierte sie mit getrockneten Brotflocken. Er verteilte die Scheiben vorsichtig auf einer Platte und schob diese in den Ofen der Küche. Es dauerte einige Zeit, aber als er die Dampfende Platte aus dem Ofen nahm rochen die Apfelscheiben köstlich und eine goldene Hülle hatte sich über ihnen ausgebreitet. Wieder verteilte er die jeweils drei der Scheiben auf drei Tellern und garnierte sie noch mit einer Zimt und Zuckermischung.
Ein letztes mal eilte er mit wehenden Haaren zum Aufzug, stellte die Platten ab und betätigte die Klingel. Das Gestell verschwand nach oben in der Dunkelheit des Schachts und trug seine Duftspur hinter sich her.
Arreth ließ sich auf einen Stuhl sinken, vergaß jeglichen Anstand und überschlug die Beine samt scheren Lederstiefeln auf einem dazugehörigen Tisch. Jetzt konnte er nur noch warten…

Men of Light
22.11.2007, 14:23
Leo kahm mit einen mittelgroßen Beutel Gewürzen und einem toten Reh auf der Schulter, dessen Beine auf dem Boden schliffen, in der Schlossküche an.
Wie es aussah, war er mit einer der letzte, er suchte sich sofort eine freie Arbeitsplatte und verteilete alles unübersichtlich darauf.
Er sah sich ein weinig sein Arbeitsplatz an: einige Kupfertöpfe, 3 Herdplatten, seine Zutaten und Küchen-, -messer, -löffel und eine Schüssel.
Er holte sich ein Stuhl um einwenig mehr zu sehen, dann nahm er sich ein Messer und nahm das Reh aus.
Denn vielzugroßen Rest der Gedärme tat er in ein Loch wo sofort eineige Hunrige Wesen diese auffraßen.
Leo wandte sich dann wieder seinem Kochplatz zu.
Er nahm einige Salatblääter die er zum Wucherpreis am Hyrule Markt gekauft hatte und tat sie in eine Schüssel,
dann Stampfte er 5 von 10 Deku-Nüssen und zerrieb sie und tat sie dem Salat hinzu.
Danach nahm er einwenig Deku-Sporen die er letzten Frühling gesammelt hat und gab sie mit gekauften Tomaten,
Gurken und einigen Wundererbesen hinzu.
Er vermischte es, betrachtete es und sah ein wenig umsich, andere Gerichte sahen viel besser aus.

Danach drehte er die Herdplatte auf und tat ein wenig Dekurania-Säure drauf.
Ein Süß-Säuerlicher Geruch erfüllte den Raum.
Er nahm das ausgenommene Reh und Schnitt ein paar Filets.
Denn Rest tat er beseite und tat die Stücke in die Pfanne.
Nach einigen Minuten tat er Paprika, Salz, und ein wenig Pfeffer auf die Stückchen.
Als er Fertig war tat er auf jeden Teller Zwei Fillets und tat nach ein paar hälfte der Dekurania Blüten hinzu.

Als Vorspeiße Schnitt er die Deku-Wurzel in Stückchen, die angeblich den Geist beleben,
und tat sie in Form des Zeichen der Kokiri auf die Teller.
Dann verzierte er die Teller mit Dekublüten die er mit Salz und Pfeffer gewürzt hat und wartete darauf,
das die Jury bald kommt.

Omikron
26.11.2007, 20:43
Xeno schaute sich in der Küche um. Er hatte alles, was er an Material brauchte, bereit gelegt und begutachtete es jetzt. Fehlte auch wirklich nichts? Nein, alles war beisammen, er konnte also anfangen.

Xeno begann mit der Vorspeise. Es sollte eine einfache, goronische Gewürzsuppe werden. Er machte also Wasser heiss und suchte in der Zeit die Gewürze aus. Das war gar nicht so einfach, die königliche Küche war wirklich phänomenal ausgestattet. Da gab es Gewürzvariationen aus allen Winkeln des Landes. Selbst spezielle, nur in Termina wachsende Gewürze beherbergte die Küche. Er achtete darauf, nicht allzu starke zu nehmen, da das Pflanzenextrakt den Geschmack ohnehin noch verstärken würde. So ging er also zurück zum Kochtopf und warf eins nach dem anderen in der richtigen Reihenfolge hinein. Das war nämlich wichtig, hatte Doran gesagt. Eine falsche Reihenfolge würde die ganze Suppe in diesem Fall versüssen, und das war bei einer goronischen Gewürzsuppe mehr als unerwünscht.

Er liess die Suppe also kochen und machte sich schon mal an die Vorbereitung der Hauptspeise. Die Kartoffeln waren schnell geschält und zerstückelt, er war geübt im Umgang mit den Geräten und Methoden, schliesslich hatte er im Clan damals auch oft Küchendienst gehabt. Schliesslich verarbeitete er das ganze zu einem schönen Brei und warf diesen in eine Pfanne. Noch ein bisschen Salz dazu und jetzt ebenfalls kochen lassen.
Etwas schwieriger war jetzt der Wolfsbraten. Hier musste er sich jetzt streng nach Kochbuch halten, sonst würde er es jetzt sicher noch versauen. Wolfsfleisch war zudem besonders heikel. Zuerst brauchte er mal ein gutes Stück Fleisch. Er wollte der königlichen Jury nur das Beste vom Fleisch bieten. Also untersuchte er das Fleisch vorsichtig nach qualitativen Einbussen ab. Schliesslich hatte er alle „schlechten“ bzw. unwürdigen Stellen entfernt und nur noch das beste vom Fleisch übrig. Jetzt war wichtig, dass er sich voll und ganz konzentrierte. Er wollte den Braten nicht am Stück, sonder die einzelnen Stücke kurz und intensiv schmoren. Das würde die Qualität noch einmal steigern. Schwierig war jetzt das Schneiden. Kein Messer erschien im scharf genug, die Scheiben korrekt zu schneiden. Deshalb nahm er seinen eigenen Dolch aus der Scheide und wusch ihn gründlich. Behutsam schnitt er eine erste Scheibe ab. Weitere folgten. Es ging fast alles gut. Nur einmal rutschte er ab und schnitt sich dabei beinahe die Hand entzwei. Jetzt die einzelnen Teile noch etwas würzen und dann ab in den Ofen.

Mittlerweile war die Suppe fertig. Xeno kostete kurz und war zufrieden. Etwas fehlte jedoch noch. Die Zeit des Extraktes war gekommen. Es war eine etwas aufwändige Prozedur, aber mittels modernster Extrahiermethoden (das Schloss war wirklich bestens ausgestattet) gelang es ihm dann doch. Er hatte ein wenig Extrakt gewonnen, zwar nicht viel, aber das würde reichen. Ein Tropfen hinzugeben, noch einmal probieren. Gut, aber noch nicht ausreichend. Ein zweiter Tropfen und Xeno haute es fast vom Stuhl. Der Geruch war umwerfend und als er probierte, war er einen Moment völlig überzeugt, dass er gewinnen würde. Aber nichts überstürzen, er hatte ja schliesslich keine Ahnung, was seine Kontrahenten so trieben.
Da es wichtig war, dass der Braten unmittelbar nach dem schmoren gegessen wurde, sagte er Doran, ob er die Suppe nicht schon mal servieren konnte. Doran sagte, dass es auch langsam Zeit wurde, die meisten anderen waren bereits fertig. Xeno erklärte Doran, dass er ihn in etwa zwanzig Minuten wieder erwartete um ihm den Hauptgang zu überreichen.
Doran verliess das Zimmer mit der Suppe.

Nun also noch zum Dessert. Die Dekunüsse waren bereit, Xeno ebenfalls. Was hier jetzt dann gerade gemacht wird, sollte man zuhause nicht nachmachen, es sei denn, man sei selbst ein Koch und nebenbei auch noch ein sehr guter. Xeno wusste von der Gefahr, aber er musste es riskieren. Vorsichtig nahm er eine Nuss und begutachtete sie. Mit dem Messer suchte er nach einer Öffnung und fand sie schliesslich. Jetzt nur die Nerven bewahren. Gaaaaanz vorsichtig öffnete er die Nuss ein Stück. Langsam stahl sich eine goldgelbe Flüssigkeit aus der Öffnung und tropfte auf die Schale, die Xeno unten bereitgestellt hatte. Als der Strom stockte, schloss Xeno die Öffnung wieder. Die nächste Nuss war dran. Xeno war gerade beim öffnen, als die Tür aufflog und Doran hereinkam. Xeno rutschte ab und es gab einen gleissenden Blitz. Xeno war erstarrt. Doran schaute ihn an und Entsetzen stahl sich in sein Gesicht. Er stürzte zu Xeno hinüber und als er gerade bei ihm war, erwachte Xeno wieder aus der Starre und Doran konnte ihn gerade noch auffangen, ehe er zu Boden ging. Erleichtert seufzte Doran und half dem kleinen Deku wieder auf die Beine. Xeno schwitzte, aber er musste noch mindestens zwei weiter Nüsse öffnen. Diesmal ging zum Glück alles gut. Von der Nuss, die ihn kurzzeitig betäubt hatte, nahm er eine Hälfte der Schale und wusch sie. Dann legte er sie auf einen kleinen Teller und goss die Flüssigkeit darauf. Sie hatte wunderbar darin Platz. Jetzt noch ein klein wenig Zimt darüber und fertig war das Dessert der etwas anderen Art.

Daraufhin schmorte er die Bratenstücke, legte sie vorsichtig auf einen Teller, versetzte ihn mit etwas Sosse (die hatte er nebenbei auch noch gemacht, sie war keine grosse Sache, eine typische Bratensosse eben) gab Kartoffelstock hinzu und gab sie Doran, welcher den Teller zur Jury brachte. Das Dessert schmückte Xeno in dieser Zeit noch mit ein paar dekorativen Blüten und Blättern. Jetzt wartete er auf Doran, um ihm auch noch das Dessert zu überreichen.
Und danach würde sich zeigen, wer von ihnen der beste Koch war.

Bauzi
01.12.2007, 23:49
„Wahnsinn! Sieh dir das an!“
Aufgeregt betrat Yuki die königliche Großküche und bestaunte das Spektakel. Dutzende Köche, Mägde und Küchenknaben tummelten sich im gigantischen Raum um das Schloss rund um die Uhr versorgen zu können. Hier war Energie und Leben und es schien als würde diese Küche niemals im Jahr rasten. Es war ein wahrlich beindruckender Anblick.
Sofort sie und ihr Begleiter an ihren reservierten Arbeitsplatz für den Wettbewerb geführt. Dort war alles das das Herz begehrt: Pfannen, Töpfe und sogar ein riesiger alter Ofen der viele Mahle auf einmal zubereiten konnte.
Terian sah auf einmal eine völlig neue Leidenschaft in ihr als sie alsbald mit dem Kochen begann, weil sie keine Zeit verschwenden wollte. Wie sie schnitt, rührte und das Feuer im Offen regulierte damit es eine exakte Temperatur hat strahlte pure Begeisterung und Spaß an der Perfektion aus.

Als erstes wurde die Vorspeise zubereitet. Zuerst wurden die Zwiebeln geschnitten, die Kräuter fein gehackt und die Basissuppe hergestellt. Währenddessen kochte Yuki bereits ihre Kartoffeln für das Hauptgericht und das Wildschwein wurde gezielt in Streifen geschnitten. Danach wurde das Fleisch langsam in einer riesigen Pfanne angebraten und auch gleich mit Pfeffer und Salz gewürzt. Die Suppe konnte gleich darauf perfektioniert werden mit Gemüse und feingeklopften Haselnüssen, die an der Oberfläche schwammen. Auch die Nachspeise war schnell fertig. Einfach Honig, Beeren, Milch und Wahlnüsse ergaben kombiniert eine wahrlich schmackhafte Versuchung. Jetzt nur noch schnell die Petersilie zu den Kartoffeln hinzugeben um daraus wunderbare Bratkartoffeln zu kochen. Die Berlauchsauce für den Hauptgang war dann eigentlich nur mehr ein einfacher Klacks.

Zum Schluss musste sie nur noch mit liebevoller Kleinstarbeit ihre Gerichte garnieren um auch die Augen der Koster zu verwöhnen. Ein geschickt platzierter Klacks der Sauce mit einigen gehackte Stücke Berlauch brachten das gesamte Mahl näher zur Perfektion. Einmal noch tief durchgeatmet und schon wurde das Menü schon in den großen Wettbewerbsaal von ihr serviert. Sie gab nur noch ein kurzes Zeichen um zu zeigen, dass sie fertig ist und setzte sich nur noch auf einen Tisch mit Terian. Die Begeisterung schien sie gar nicht mehr loszulassen. Über soviel Magie und Leidenschaft in Yuki konnte ihr Freund wahrlich nur mehr staunen. Die Gemüsesuppe mit Haselnussstücken, das feingebratene Wildschweinfleich mit Petersilkartoffeln und die Beerenmilch mit Honig und Walnüssen wurden bereits gierig von den neugierigen Zusehern bestaunt.

Sephe
27.02.2008, 15:30
Wäre es möglich, ohne meine Punkte das Ergebnis des Wettbewerbs zu verkünden? Die Facharbeit hatte mehr Zeit als geplant gefressen und jetzt beginnt wieder mal die Klausurphase.
Falls es zu einen Stich kommt, ich habe noch die Punkte für das Sammeln irgendwo rumfliegen, nur nicht für das Kochen selbst.

Damit kann ich das Ergebnis ja nun bekannt geben^^"
Hab jetzt nicht mehr so die Lust einen speziellen Abschlusspart zu schreiben, hier also einfach die Ergebnisse (bewertet wurden Originalität und Lesefluss, somit also auch gewissermaßen der Schreibstil):

Keyes: 31 von 40
MoL: 13 von 40
Omikron: 22 von 40
Bauzi: 21 von 40

Damit ergibt sich folgende Platzierung:

1. Platz: Keyes
2. Platz: Omikron
3. Platz: Bauzi (es war wirklich sehr knapp!)

Bei MoL hat es leider nicht gereicht, um die anderen einzuholen, tut uns leid. Ansonsten Glückwunsch an die Gewinner und viel Spaß mit den Preisen, die ihr ja noch hoffentlich kennt^^"

Keyes
27.02.2008, 21:51
Oh Gott, daran habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht, thx an alle,
hoffe dass der nächste Wettbewerb dann wieder mehr Teilnehmer als Juroren hat ;)
*Arreth sattelt sein Pferd und reitet in den Sonnenuntergang*

Bauzi
27.02.2008, 22:11
Jo: Gratz an alle ^^

Pantoffelninja
28.02.2008, 09:46
Oh Gott, daran habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht, thx an alle,
hoffe dass der nächste Wettbewerb dann wieder mehr Teilnehmer als Juroren hat ;)
Ich hab' durch meine Faulheit dafür gesorgt, dass du es vergisst. Gomen masai ._.

btw: Wer sich beschwert und meine Sammelpunkte noch dazugerechnet haben möchte: Ist nix. Außerdem habe ich nachgerechnet mit meinen Punkten, an der Platzierung würde sich nichts ändern.

Omikron
01.03.2008, 23:39
oho, doch noch aufgelöst. da fällt mir ein, ich sollte wohl auch wider mal etwas schreiben...
später...