syhlpan
02.10.2007, 14:43
So hab mal wieder was geschrieben, ne kleine Story mit Prolog. Die Story s aber noch nich fertig. Wird ein Horrorgame, wens nach den langen Vorbereitung endlich ans Mapping kommt.
Schizophrenie
Experimente trieben die Forscher dazu Menschen die Erinnerungen zu nehmen, ihnen neue zu geben, oder die alten zu verändern. Doch ergab sich ein Problem, Die Schizophrenie, das alte Ich der Subjekte, war noch irgendwo in ihren Erinnerungen. Dieses Ich überschneidet sich mit dem Ich was sie bekamen. Dies wiederum ergibt ein Problem. Sie sind sich ihrer Existenz nicht mehr sicher, und handeln nach völlig falschen Ereignisen die ihnen ihre Ichs vorspielen. So haben schon einige Subjekte Massaker angerichtet weil sie die anderen Menschen in ihrer Umgebung als Monster oder Feinde wahrnahmen. So ist unser Experiment fehl geschlagen. Die Stadt musste verriegelt werden.
Kapitel.1
Vergessen
Ich wachte auf in dieser Stadt, in meiner Hand ein Schwert und meine Gedanken gefüllt mit diesem einem Namen „Marissa“. Was ist geschehen? Was versetzte mich in diesen Rausch. Mutanten und Drohnen stellen sich mir in den Weg. Sie wollen meinen Tod, doch wieso wollen sie diesen. Meine Gedanken sind zu verschwommen.
Ich folgte den Weg den meine Erinnerung mir noch zeigen konnte. Leichen am Wegrand, zerstörte Fahrzeuge, Schutt und Schrott füllt die Straßen der kleinen Stadt, in der ich mich zu befinden schien.
Dieser Name trieb mich durch die engen Gassen der Stadt. Die Straßen schienen endlos in eine Richtung zu führen, das Bild von diesem Ort ist geprägt von Metall und Dunkelheit. Der Himmel verdunkelt durch Smog riesiger Schornsteine. Doch etwas seltsames ist mit dieser Stadt, keinen Menschen auf den Straßen. Diese beklemmende Stimmung verheißt nichts Gutes, was sich mir später offenbarte.
Mein Weg führte an einer Hauptverkehrsstraße entlang bis zu einem riesigen Tor aus Gusseisen. Diese Stadt! Sie schien abgeriegelt, man hört Menschen auf der anderen Seite des Tors. Die Andere Seite, ein Begriff den ich nicht mehr so schnell vergessen werde.
Ich streife schon seit etlichen Stunden durch die Gassen und über die Straßen von diesem merkwürdigen Ort. Da geschah es! Ich fand etwas was mich nie wieder los lassen wird. Dieses Ereignis hat alles geändert. Ich fand diese Leiche, ein Soldat, es war schockierend, ein Mann in voller Rüstung. Er lag so still da, sein Brustkorb mit Schnittwunden überzogen. Sie passten genau auf das Schwert was ich bei mir trug. Hatte ich diesen Mann getötet?
Ich musste was tun, doch was? Es lag mir fern etwas zu tun!
Schritte halten durch die enge Gasse, ein Schatten kam auf mich zu.
„Lauf, Junge! Lauf so schnell du kannst, Junge! Sie finden dich, Junge!“
Ich hatte gar keine Zeit mehr den Schatten genau zu betrachten, meine Beine trugen mich ohne meinen Willen, aus der Gasse heraus.
Ein Licht am Ende der Straße zog meinen Blick auf sich! Es war ein Motel, endlich, ein Ort an dem ich mich etwas ausruhen kann..........
Der Schreibstil is etwas komisch, aber gewohlt. Schreibfehler sind nicht gewohlt!
Bin über jede Kritik erfreut, so schreibt! Danke!
Schizophrenie
Experimente trieben die Forscher dazu Menschen die Erinnerungen zu nehmen, ihnen neue zu geben, oder die alten zu verändern. Doch ergab sich ein Problem, Die Schizophrenie, das alte Ich der Subjekte, war noch irgendwo in ihren Erinnerungen. Dieses Ich überschneidet sich mit dem Ich was sie bekamen. Dies wiederum ergibt ein Problem. Sie sind sich ihrer Existenz nicht mehr sicher, und handeln nach völlig falschen Ereignisen die ihnen ihre Ichs vorspielen. So haben schon einige Subjekte Massaker angerichtet weil sie die anderen Menschen in ihrer Umgebung als Monster oder Feinde wahrnahmen. So ist unser Experiment fehl geschlagen. Die Stadt musste verriegelt werden.
Kapitel.1
Vergessen
Ich wachte auf in dieser Stadt, in meiner Hand ein Schwert und meine Gedanken gefüllt mit diesem einem Namen „Marissa“. Was ist geschehen? Was versetzte mich in diesen Rausch. Mutanten und Drohnen stellen sich mir in den Weg. Sie wollen meinen Tod, doch wieso wollen sie diesen. Meine Gedanken sind zu verschwommen.
Ich folgte den Weg den meine Erinnerung mir noch zeigen konnte. Leichen am Wegrand, zerstörte Fahrzeuge, Schutt und Schrott füllt die Straßen der kleinen Stadt, in der ich mich zu befinden schien.
Dieser Name trieb mich durch die engen Gassen der Stadt. Die Straßen schienen endlos in eine Richtung zu führen, das Bild von diesem Ort ist geprägt von Metall und Dunkelheit. Der Himmel verdunkelt durch Smog riesiger Schornsteine. Doch etwas seltsames ist mit dieser Stadt, keinen Menschen auf den Straßen. Diese beklemmende Stimmung verheißt nichts Gutes, was sich mir später offenbarte.
Mein Weg führte an einer Hauptverkehrsstraße entlang bis zu einem riesigen Tor aus Gusseisen. Diese Stadt! Sie schien abgeriegelt, man hört Menschen auf der anderen Seite des Tors. Die Andere Seite, ein Begriff den ich nicht mehr so schnell vergessen werde.
Ich streife schon seit etlichen Stunden durch die Gassen und über die Straßen von diesem merkwürdigen Ort. Da geschah es! Ich fand etwas was mich nie wieder los lassen wird. Dieses Ereignis hat alles geändert. Ich fand diese Leiche, ein Soldat, es war schockierend, ein Mann in voller Rüstung. Er lag so still da, sein Brustkorb mit Schnittwunden überzogen. Sie passten genau auf das Schwert was ich bei mir trug. Hatte ich diesen Mann getötet?
Ich musste was tun, doch was? Es lag mir fern etwas zu tun!
Schritte halten durch die enge Gasse, ein Schatten kam auf mich zu.
„Lauf, Junge! Lauf so schnell du kannst, Junge! Sie finden dich, Junge!“
Ich hatte gar keine Zeit mehr den Schatten genau zu betrachten, meine Beine trugen mich ohne meinen Willen, aus der Gasse heraus.
Ein Licht am Ende der Straße zog meinen Blick auf sich! Es war ein Motel, endlich, ein Ort an dem ich mich etwas ausruhen kann..........
Der Schreibstil is etwas komisch, aber gewohlt. Schreibfehler sind nicht gewohlt!
Bin über jede Kritik erfreut, so schreibt! Danke!