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Thema: [RPG] ...doch der Weg ist das Ziel...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Als Köder... von der Seite aus hatte Myria das Ganze noch gar nicht betrachtet, auch wenn ihr klar ist, dass das alles nicht ganz mit rechten Dingen zugehen kann, vor allem bei der Summe. Vermutlich rechnet Raig sowieso nicht damit, dass jemand überlebt den er hätte bezahlen müssen. "Es wäre aber trotzdem interessant, zu hören, was ihm vorschwebt.", spricht sie ihren nächsten Gedanken aus. Ausserdem hofft sie, noch etwas mehr über Vampire und was sich sonst noch so in Balmora herumtreibt, zu erfahren. "Wir könnten ihn ja zusammen etwas ausfragen." Schließlich merkt sie, dass Skarin den Weg zum Haus der Alchemistin einschlägt. Natürlich, wurde hier nicht Jolkin so schwer verwundet?

  2. #2
    Teleri schaut Skarin und Myria hinterher, als die beiden hinter dem Rothwardonen die Kammer verlassen und sie nunmehr allein mit Jolkin und dem Kaiserlichen zurückbleibt. Unbehaglich ist ihr schon zumute, als sie ihre Augen über den massigen Körper des Nords wandern läßt, während sie Mergoths Blick in ihrem Rücken spürt. Sie hofft nur, daß Skarins Anweisungen bei den beiden angekommen sind und beide Männer sich ruhig verhalten werden, zumindest bis dieser mit dem Schwert wieder zurück ist. In ihrem Kopf schreien jedoch noch ganz andere Gedanken wild durcheinander...
    Nein, ich will mich nicht mit dir über Vampire unterhalten, Rothwardon. Es würde nämlich nichts mehr ändern an dem, was mir angetan wurde. Wo warst du in der Nacht, als sie mich geholt haben? Da hättest du von Nutzen sein können, aber nein, du platzt jetzt hier herein und stocherst in frischen Wunden herum... scher dich zum Sharmat. Und bleib dort.
    Sie schüttelt sich leicht, als wolle sie den Gedanken loswerden, greift nach dem Mörser mit dem einfachen Trank und hält dem Nord die Schale hin. „Jolkin, bitte trink das hier“, sagt sie ruhig, „und dann tu was Skarin dir gesagt hat und ruh dich aus. Du wirst schneller heil werden, wenn du nicht hier herumhampelst. Er wird dein Schwert zurückbringen, sei gewiß... und nimm die Hand von der Wunde. Ich will mir das nochmal genauer ansehen.“
    Eine weitere Überlegung schleicht sich in ihren Kopf, während sie den Krieger beobachtet und darauf wartet, daß er eine Reaktion zeigt. Nordische Halbvampire... damit kann er doch eigentlich nur Gravir gemeint haben. Wahrscheinlich irrt der Vampirjäger sich im Bezug auf seine Abstammung genauso, wie es mir passiert ist. Andererseits... selbst wenn Raig irgendwie von den Vampiren unter Balmora Wind bekommen hat -was ja offenbar der Fall ist- woher soll er wissen, daß sich ein Bastard darunter befindet? Und woher soll er wissen, daß ich mit eben jenem verbunden bin? Das sind Informationen, die er nicht haben könnte, wenn hier alles mit rechten Dingen zuginge... da stimmt doch irgendwas ganz und gar nicht!
    Darüber hinaus: Raig ist nicht nur ein Mensch, sondern auch ein Rothwardon. Sollte er einen aus seinem eigenen Volk nicht eigentlich erkennen, selbst wenn der nicht ins klassische Schema fällt? Es sei denn... verflucht!

    Ihre Augen, die während ihres Gedankenganges eher durch Jolkin hindurchgesehen hatten, fokussieren sich wieder auf den Nord. Ich habe außer der Stichwunde nichts finden können. Keine Bisse, keine Kratzer, nichts... habe ich etwas übersehen? ...nein, ich war gründlich. Erstaunlich allerdings, daß er nicht noch übler zugerichtet ist, wenn er tatsächlich von Goblins angegriffen wurde. Nach dem, was ich in der Kanalisation gesehen habe... nein, verflucht, hier paßt doch wirklich nichts mehr zusammen!

    Teleri stößt einen tiefen Seufzer aus. Das Risiko, daß Jolkin vielleicht tatsächlich mit der Vampirkrankheit infiziert ist, kann sie nicht eingehen. So ungern sie auch mit Raig reden möchte, zu dieser Sache muß sie ihn einfach befragen. Wenn mir doch ein Hinweis darauf entgangen ist, daß er die Seuche in sich trägt, dann muß ich wissen warum. Das heißt noch lange nicht, daß ich diesem Kerl im Gegenzug irgendwelche Informationen gebe, nur weil er ein hübsches Lächeln hat... Sie würde noch abwarten, bis Jolkin sich wieder einigermaßen beruhigt hat und den Vampirjäger dann zur Rede stellen, beschließt sie.
    Geändert von Glannaragh (19.05.2011 um 14:57 Uhr)

  3. #3
    Ganz offensichtlich hat der Wachmann mit allem gerechnet, nur nicht mit dem was Raven ihm als Antwort gegeben hat. So, da habe ich dich auf dem falschen Fuß erwischt.....mal sehen was du jetzt tust. Der Blick des Wachmanns ist nur schwer zu deuten. Entweder ich komme wegen Beleidigung der Wache ins Gefängnis oder der Bastard denkt sich eine andere Falle aus. Das er mich gehen lässt, wage ich zu bezweifeln.

    Der Wachmann verschränkt die Arme und spricht Raven nach einer gefühlten halben Ewigkeit leise murmelnd an. "Was sind euch diese...Handschuhe...von...JIM...und der Rest von eurem seltsamen Gepäck...denn wert..." Diese Aussage in Kombination mit dem süffisanten Lächeln lässt bei dem Dunmer alle Alarmglocken läuten. Ich habe es geahnt.....wenn er wirklich bestechlich ist, erhöht das trotzdem nur bedingt meine Chancen die Stadt zu betreten. Entweder er stellt eine immense Geldforderung oder er kassiert das Geld und wirft mich danach wegen versuchter Bestechung der Wache ins Gefängnis...
    Ravens Augen verengen sich beinahe zu Schlitzen während er mit skeptischem Blick die Wache mustert, als Versuche er die Absichten der Wache von ihrem Gesicht zu lesen. Mach jetzt bloß keinen Fehler......aber was bleibt mir übrig? Entweder ich komme mit Bestechung in die Stadt oder ich lande im Gefängnis. Wahrlich rosige Aussichten....
    Raven seufzt kurz ehe er das Wort leise an die Wache richtet: "Nun, woher soll ich wissen das ihr mich passieren lasst, wenn ich euch eine.......Unterstützung zukommen lasse? Er hält kurz inne bevor er fortfährt: "Ganz nebenbei, wie hoch ist euer Tagessold?"
    Wenn der Kerl jetzt wenigstens etwas Grips im Schädel hat, dann versteht er worauf ich hinaus will.....
    Mit verschränkten Armen wartet Raven auf die Reaktion der Wache.

  4. #4
    ---Teleri & Mergoth---
    Jolkin blickt Skarin verwirrt hinterher, als sich dann der Raum leert und er mit der Dunmer und dem Kaiserlichen allein ist. Sogleich wird ihm ein etwas unappetitlich anmutendes Etwas in der Schale gereicht, was er mit skeptischen Blick und Naserümpfen quittiert, den Trank dann jedoch nach einigem Zögern doch trinkt. Entspannt er sich etwas und legt sich zurück, sodass die Dunkelelfe seine Wunde nochmals untersuchen kann.
    Das Ganze ist ordentlich verheilt, nunmal so, wie eine schon lange abgeheilte Narbe aussieht. In Anbetracht der Zeitspanne die zwichen jetzt und dem Angriff liegt, istd as mehr als ungewöhnlich, allerdings lassen sich für Teleri außer diesem Umstand keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Auch die erneute Sichtprobe fördert keine "neuen" Erkenntnisse in Form von kleinen Einstichen, Wunden oder sonstigen Verletzungen zu Tage.

    ---Myria & Skarin---
    Die Tür zum Haus der Alchemistin ist von der Stadtwache versiegelt, und der Zettel, welchen Teleri erst vor Kurzem gelesen hat, hängt immer noch da. Auf den Straßen ist nicht viel los, der Wirt scheint Recht zu behalten mit seiner Aussage, dass die Geschehnisse im Untergrund so langsam ihre Kreise im Volke ziehen.
    Am Ende der Straßen biegen zwei Stadtwachen um die Ecke, kaum dass der Nord und die Bretonin vor dem Tor stehen.
    Die ganze Zeit schon beschleicht Myria das Gefühl, beobachtet und verfolgt zu werden, sehen kann sie jedoch niemanden wenn sie sich umblickt. Skarin merkt davon nicht.

    ---Raggoth---
    Der Rothwardon betritt nach kurzer Zeit wieder den Schankraum und verharrt kurz, nachdem er Raggoth erblickt. Der Ork kommt gar nicht zum Aufstehen um sich dem Ausgang zuzuwenden, als sich der Vampirjäger einfach an dessen Tisch setzt und ihn direkt anschaut. "Ich red jetzt nicht lange drum herum. Ihr wollt euch hoffentlich nicht einen dieser scheußlichen Kriegergildenaufträge antun; ich gebe euch 1000 Draken, wenn ihr mir helft. Interesse?", und der Jäger mustert das Gesicht des Orks genaustens, während er auf eine Antwort wartet.

    ---Raven---
    Der Wächter lächelt fies und baut sich etwas mehr als sowieso schon vor dem Dunmer auf. Auf die Frage nach seinem Sold geht er gar nicht weiter ein, sondern erwidert einfach nur: "60 Draken, und keine weniger. Und vergesst meinen Kollegen an der Tür nicht, er möchte auch so eine kleine...Aufmerksamkeit erhalten...", und mit einem Grinsen weißt er auf den Fleischberg, der vor dem Eingang steht und Raven daraufhin ebenfalls angrinst. Er macht nicht wirklich den Eindruck, als ob er noch mit sich handeln lässt, weder der eine noch der andere Wächter.
    Geändert von Van Tommels (19.05.2011 um 20:37 Uhr)

  5. #5
    Ghor sah sich in der Kriegergilde jetzt richtig um. Nachdem die beiden anderen Männer hinausgegangen waren, hatte er Zeit gefunden, alle Waffen und Rüstungen sich genau anzusehen und zu begutachten. Leider waren die meisten Gegenstände in einem eher miserablen Zustand, was wahrscheinlich daran lag, dass sie nur selten benutzt und dann nicht richtig gepflegt wurden. Während Ghor sich noch mit einer Speerspitze befasste, die sehr locker in ihrer Halterung steckte, meldete sich sein Magen, der nach wie vor leer war. Mürrisch stand Ghor auf, ging wieder zum Tisch und schnappte sich eins der Papiere, die darauf lagen. Ohne es zu öffnen, ging es aus der Gilde heraus. Kurz orientierte er sich und marschierte dann langsam Richtung Taverne. als er dort angekommen war, ließ er sich auf einer Bank nieder, die neben der Tür stand. In der Hoffnung, dass es ein halbwegs interessanter Auftrag werden könnte, öffnete Ghor das Kuvert und las sich den Inhalt durch.

  6. #6
    Hm... der Nord scheint sich schließlich doch dazu durchgerungen zu haben, ein wenig Vernunft walten zu lassen... vielleicht sollte ich dann jetzt mal Teleri fragen, wie sie sich das weiterhin mit ihrer Geheimnistuerei vorgestellt hatte... Er wartet, bis sich Teleri von dem Nord abwendet und wieder aufrichtet, dann ergreift er das Wort, ohne sich dabei besonders zu verstellen, seine Stimme war ganz normal. Recht tief, aber mit einem geschmeidigen, warmen Ton: 'Teleri, wenn ich euch eine Frage stellen dürfte, kennt ihr diesen Raig?'

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