Es ist soweit - nach langer kreativer Pause und intensiver Arbeit hat die 1-Mann-Grottengamefabrik Janhenne ein neues Spiel fertiggestellt: Asibert's Quest.
Asibert, ein steinalter Senex (lat. für alter Mann, Oppa), ist ein ziemlicher Assi – einer von denen, die in dein verliehenes Buch reinkrakeln würden. Einer von denen, die Pfefferkörner unter dein Müsli mixen würden. Einer von denen, die deine Pflanzen mit Schwefelsäure gießen würden. Einer von denen, die dich auf der Straße mit 170 km/h und ihrem Krückstock umbrettern würden, ohne sich zu entschuldigen.
Gerade ist Asibert in eine neue Stadt gezogen und hat sich ein Haus mit eigens geklautem Inventar eingerichtet. Begleite Asibert, wie er sich einen sympathischen Namen macht, indem er grundlos nachts um 3 Leute aus dem Schlaf rüttelt („Wa-Was ist passiert?!“ – „Nix.“), Party-Gäste auf fremden Partys ausläd, vergammelte Brötchen unters Volk bringt und vieles mehr …
Asibert's Quest. Nuff said.
Asibert geht seiner Berufung nach: Assi sein.
Asibert kann gut mit Schafen. Behauptet er zumindest, während er diesem verfaulte Brötchen anbietet.
Asibert „hilft“ einem Schäfer ...
Ein Mini-Game, in dem man Party-Gäste vorm Eintreten abhält, indem man rechtzeitig die Türen schließt.
Das finale Battle. Gegen wen? Frag mal den Gott aus der Maschine.