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Thema: Die dümmsten Hinweise

  1. #1

    Die dümmsten Hinweise und Gesetze

    alsooo...Ich hab heute auf ner Eisteepackung gelesen:'Wir wollen sie darauf hinweisen,dass der Inhalt dieser Packung nicht sichtbar ist!'
    Ach ne...wär ich nie draufgekommen...
    Oder auf ner Erdnussdose:Kann Spuren von Nüssen enthalten
    Was habt ihr so sinnloses gelesen???

  2. #2
    auf nem Mikrowellengericht stand:

    "Vor Verzehr Verpackung entfernen"

    das gleiche auf den Pizzapackungen

  3. #3
    Scheint wohl ueberzugreifen.
    In Amerika muss man solche Hinweise wirklich mit vorsicht genießen.
    Man hat als Firma sofort eine Klage am Hals wenn etwas vergessen wurde.
    Beispiel:

    Eine Frau benutzte ein Heißluftgeraet zum entfernen von Tapeten das an die 500° erzeugte als Foehn, WEIL es nicht angegeben wurde dieses Geraet nicht als Haartrockner zu nutzen........

    Das Ergebnis kann man sich ja vorstellen. Eine schoene Klage mit hohen Vorderungen und eine nette "Frisur".

  4. #4
    Ein mann hat eine Wohnwagenfirma auf schadensersatz verklagt,weil er während der Fahrt nach hinten gegangen ist um sich kaffe zu machen.Niemand hat ihm gesagt,das er das nicht darf...

  5. #5
    auf einer Packung Kleber hab ich gelesen: "Do not eat" zu deutsch nicht essen

  6. #6
    da fällt mir noch was ein, als ich neulich im Kaufhaus war.....einmal in der Technikabteilung....wieder Mikrowelle.....da stand bei der einen ein schild...

    "Nicht zum Trocknen von Tieren zu verwenden"

    ich hab mich fast zerschmissen...aber scheint zu der Ami-sache zu passen...

    ach ja, auf Tierfutter war auch noch was, als ich solche Pellets für meinen hasen gekauft hab....

    "Nicht zum Eigenverzehr geeignet"

    hört sich lustig an, es scheint aber immer solche zu geben, die es doch probieren....

  7. #7
    @ Martin:
    ~~~~~~
    Der Typ hatte seinen tempomat eingeschalten und gedacht es wär der autopilot, nur um die zu kompletieren

  8. #8
    Zitat Zitat von Regen
    Das Ergebnis kann man sich ja vorstellen. Eine schoene Klage mit hohen Vorderungen....
    Hoffentlich ist die nicht durchgekommen, wobei im Ami-Land gab's ja schon einige kuriose Urteile, von denen man immer wieder hört.

    Ich hoffe nur, dass es hier nie soweit kommt, die eigene Dummheit in solchen Fällen als Klagegrund zuzulassen. Es nimmt schon teilweise groteske Formen an...

  9. #9
    Aber in Amerika muss man tatsächlich solche Allgemeinen Warnhinweise geben, ansonsten kann man klagen und kommt meistens durch.

    Noch ein nettes Beispiel: in Amerika hat jemand eine Waschmaschinenfirma auf Schadensersatz verklagt, weil nicht darauf hingewiesen wurde, dass sie nicht zum Waschen von Katzen geeignet ist...

  10. #10
    Was das mit den lustigen Situationen bei den Amerikanern betrifft, ich poste mal die Top Ten :

    10. Platz:
    Eine Frau aus Yankton (South Dakota) begleitete ihren Stiefsohn zu einem Pfadfindertreffen. Dort schauten beide interessiert zu, wie ein Polizist die Fähigkeiten seines Drogensuchhundes vorführte. Der Hund hatte dann auch gleich Erfolg: Er fand in der Handtasche der Frau ihr Päckchen mit Marihuana.

    9. Platz:
    In Colorado Springs (Colorado) betrat ein mit einer Schrotflinte bewaffneter Räuber einen kleinen Laden und verlangte den Inhalt der Kasse, den ihm der Kassierer auch in seinen Beutel packte. Dann sah der Räuber eine Flasche mit Whiskey auf einem der Verkaufsregale und wollte auch den haben. Der Verkäufer lehnte dies mit der Begründung ab: " Ich glaube nicht, daß du schon über 21 Jahre alt bist" (Colorado hat in dieser Beziehung sehr strenge Gesetze). Der Räuber sagte, er sei schon über 21, der Kassierer jedoch bestritt das und lehnte die Überlassung der Flasche weiterhin ab.
    Daraufhin zog der Räuber seinen Führerschein hervor und übergab ihn dem Verkäufer. Der sah sich das Papier an, stimmte zu, daß der Räuber in der Tat über 21 sei und packte ihm den Whiskey in den Beutel, woraufhin der Räuber mit seiner Beute abzog. Sofort darauf rief der Verkäufer die Polizei an und teilte den Beamten den Namen und die Adresse des Räubers mit, die er auf dessen Führerschein gelesen hatte - der Mann wurde 2 Stunden später vor seiner eigenen Haustür verhaftet ...

    8. Platz:
    Eine Frau aus Kansas City (Kansas) meldete ihr Auto als gestohlen und erwähnte dabei, daß in dem Wagen ein Autotelefon eingebaut sei. Der Polizist rief die Nummer dieses Telefones an und erzählte dem Mann, der sich dort prompt meldete, " er habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und wolle den Wagen kaufen" . Beide vereinbarten einen Treffpunkt zur Besichtigung des Autos, wo der Autodieb dann verhaftet wurde ...


    7. Platz:
    In San Francisco (Kalifornien) wollte ein Mann eine Filiale der " Bank of America" ausrauben. Er ging in die Filiale, schrieb dort auf eines der ausliegenden Überweisungsformulare: " Diehs ist ein Ueberfal. Pakken sie alless Gelt in dihsen Sakk" . Dann stellte er sich in die Schlange vor dem Schalter und wartete. Nach einer Weile kamen ihm jedoch Bedenken, jemand könnte ihn beobachtet haben, während er den Zettel schrieb und mißtrauisch geworden sein. Daher verließ er die Bankfiliale wieder und ging über die Straße hinüber zu einer Filiale der Bank " Wells Fargo" und stellte sich dort in die Schlange vor dem Schalter. Als er an der Reihe war, gab er der Kassiererin seinen Zettel. Sie las ihn, folgerte aus den orthographischen Schnitzern, daß er nicht der hellsten einer war und sagte ihm, daß sie seine Notiz nicht akzeptieren könne, da sie auf einem " Bank of America" -Formular stünde. Er möge doch ein Formular der " Wells Fargo" ausfüllen oder zur anderen Bank zurückgehen. Recht niedergeschlagen antwortete der Mann " Ok"
    und verließ die " Wells Fargo" -Filiale wieder. Die Kassiererin verständigte sofort die Polizei, die den Möchtegern-Räuber dann in der " Bank of America"
    -Filiale verhaften konnte, wo er wieder in der dortigen Warteschlange vor dem Schalter stand ...

    6. Platz:
    In Columbus (Ohio) war ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Radarfalle geraten. Später erhielt er dann ein Schreiben mit einer Zahlungsaufforderung über 40 Dollar und das von der Radarfalle geschossene Foto seines Autos. Der Mann schickte daraufhin ein Foto an die Behörde, auf dem 40 Dollar abgebildet waren. Einige Tage später erhielt er von dort ein weiteres Schreiben, welches wiederum ein Foto (und nichts sonst) enthielt-darauf waren Handschellen abgebildet. Der Autofahrer bezahlte seinen Strafzettel daraufhin prompt ...

    5. Platz:
    Ein Mann, der in Pontiac (Michigan) vor Gericht stand, beklagte gegenüber dem Richter, daß die Polizei ihn ohne Durchsuchungsbeschluß persönlich gründlich durchsucht hatte. Der Richter sagte ihm, daß die Beamten in diesem Fall keinen Beschluß benötigt hätten, da eine Ausbeulung in seiner Jacke auf eine verborgen getragene Waffe hingedeutet hätte. Der Mann, der zufällig an diesem Tag dieselbe Jacke trug, sagte " Unsinn" , zog die Jacke aus und händigte sie dem Richter aus. Dieser untersuchte die Ausbeulung und stellte fest, daß sie von einem großen Päckchen Kokain verursacht wurde, welches sich in der Jacke befand. Der Richter erlitt darauf einen Lachanfall und benötigte knapp 5 Minuten, um sich wieder zu beruhigen ...


    4. Platz:
    Dennis Newton stand in Oklahoma City (Oklahoma) vor Gericht, weil er wegen eines bewaffneten Raubüberfalls auf einen Laden angeklagt worden war. Nach kurzer Zeit feuerte er seinen Verteidiger und übernahm seine Verteidigung selbst. Anscheinend machte er dies gar nicht so schlecht, bis schließlich die Inhaberin des überfallenen Ladens als Zeugin aussagte und Newton eindeutig als den Räuber identifizierte. Dieser sprang daraufhin auf, beschuldigte die Frau der Lüge und sagte: " Ich hätte dir deinen verd...
    Kopf wegschießen sollen!" . Dann hielt er einen Moment inne und ergänzte noch schnell: " ... wenn ich dort gewesen wäre." Die Jury benötigte ganze 20 Minuten, um Newton schuldig zu befinden und eine 30jährige Haftstrafe zu empfehlen ...

    3. Platz:
    R.C Gaitlan kam in Detroit (Michigan) an einem Polizeiauto vorbei, wo die beiden Streifenpolizisten gerade ein paar Kindern ihren im Fahrzeug eingebauten Fahndungscomputer vorführten. Gaitlan kam interessiert näher und fragte die Polizisten, wie das Ding denn funktionieren würde. Die Polizisten fragten nach seinem Führerschein, erhielten ihn auch und gaben dessen Daten in ihren Fahndungscomputer ein. Gaitlin wurde auf der Stelle verhaftet, da der Computer ihn schnell und präzise als flüchtigen Verdächtigen im Falle eines vor zwei Jahren in St Louis ausgeführten Raubüberfalles identifizierte...

    2. Platz:
    In Detroit (Michigan) betraten zwei bewaffnete Räuber einen großen CD- und Videoladen, wobei sie nervös mit ihren Revolvern herumfuchtelten. Einer von beiden rief laut: " Keiner bewegt sich!" . Als sein Partner daraufhin einen Schritt in Richtung der Kasse des Ladens machte, schoß ihn der erste Räuber prompt nieder ...

    Und der Sieger:

    Ein Mann aus Charlotte (North Carolina) hatte eine Kiste seltener und sehr teurer Zigarren gekauft. Nach dem Kauf versicherte er sein neues Eigentum gegen allerlei Fährnisse, unter anderem auch gegen Feuer. Innerhalb eines Monates rauchte er dann die 24 Zigarren enthaltende Kiste leer.
    Anschließend sandte er an die Versicherung eine Forderung über Auszahlung der Versicherungssumme, da seine Zigarren " in einer Reihe kleiner Feuer"
    verbrannt seien. Die Versicherung lehnte die Zahlung natürlich ab und verwies darauf, daß die Zigarren ihrer Bestimmung gemäß verbraucht worden seien. Der Mann klagte und bekam recht. Der Richter gab in seiner Urteilsbegründung zwar der Versicherung recht, daß diese Forderung eigentlich unbillig sei; doch habe die Versicherung nun einmal einen Vertrag über eine Feuerversicherung von Zigarren abgeschlossen und dabei versäumt, irgendeine Art von Feuer von der Leistung auszuschließen und müßte somit für die Versicherungssumme stehen. Die Versicherung ging nicht in die Berufung, sondern zahlte dem Kläger 15.000 Dollar aus. Sobald der Mann diese Summe abgehoben hatte, verklagte ihn die Versicherungsgesellschaft wegen 24 Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung. Unter Hinzuziehung seiner eigenen Forderung an die Versicherung und seiner Aussagen aus dem ersten Prozeß wurde ihm nachgewiesen, " in 24 Fällen vorsätzlich sein versichertes Eigentum in Brand gesteckt zu haben" und er wurde zu einer 24monatigen Gefängnisstrafe und zusätzlich zu 24.000 Dollar Geldstrafe verurteilt ...



    Echt bescheuert, oder?

    Ich hoffe, das war nicht allzusehr Off-Topic O
    Und an die Amerikaner hier Nehmts nicht zu schwer...

  11. #11
    Naja, hat jetzt nich wirklich was mit dem Thema zu tun ...

    btt:

    In Amerika (wo sonst?) muss man auf den Supermankostümen oder Umhängen schreiben, das man davon KEINE Superkräfte kriegt und mit dem Umhang NICHT Fliegen kann, weil irgendwann mal irgendein Jungen von irgendwo ganz hoch runtergesprungen ist, weil er dachte, sein Umhang verleihe ihm solche Kräfte ...

    Vollidioten

    Es gab auch mal ne Frau, die dachte, sie könne ihre Katze oder Pudel in die Mikrowelle stecken, damit diese schneller trocknet, deswegen steht sowas auch auf den Mikrowellen drauf

  12. #12
    Zitat Zitat
    ach ja, auf Tierfutter war auch noch was, als ich solche Pellets für meinen hasen gekauft hab....

    "Nicht zum Eigenverzehr geeignet"
    lach mal nicht ich kenne reiter die sich diese trockenleckerli futter dinger (sehen aus wie gepresstes und stark getrocknetes müsli oder keks) grundsätzlich mit ihren pferden teilen

  13. #13
    da steht ja bestimmt auch nich drauf, dass man die nich essen kann.....

    das mit der mikrowelle find ich sowieso besser.........mal ausprobieren...wo war denn glei mein hamster........

  14. #14
    Zitat Zitat von Van Tommels
    da fällt mir noch was ein, als ich neulich im Kaufhaus war.....einmal in der Technikabteilung....wieder Mikrowelle.....da stand bei der einen ein schild...

    "Nicht zum Trocknen von Tieren zu verwenden"
    Ja, irgend ein Ami hat seine Katze gebraten und ist durch die Klage reich geworden. Deshalb muss das bei Mikrowellen dabeistehen.

  15. #15
    WAS!!!! gebraten?! kann mir das denn keiner sagen?!

    *zur Mikrowelle renn*

    *hamster raushol*

    na, da hab ich ja nochmal glück gehabt......en bissl verschmort riecht er....


  16. #16

    Users Awaiting Email Confirmation

    jo in amiland hat mal einer seinen nachbarn verklagt weil dessen hud ihn gebissen hatte..... als er mit seiner schrotflinte auf den hund geschossen hatte^^

  17. #17
    ich hab mal gehört, dass in Amerika(schon wieder) jemand mc donalds(oder wars Burgerking, ka) verklagt hat, weil er sich am Kaffee die finger verbrannt hat.8)
    Ich mein ich wär nie draufgekommen das der heiß ist, aber der kerl weiß es jetzt ja.
    Auf jeden Fall hat er einige millionen bekommen.

  18. #18
    Vor Kurzem hat ja erst jemand in Deutschland versucht, einen Tabakwaren Hersteller zu verklagen, glaube war Pall Mall oder so, nee Lucky glaub ich eher, jedenfalls, weil der Kläger halt lungekrebs bekam, und er fühlte sich nicht stark genug gewarnt, trotz den lustigen, meines erachtens sinnlosen Sprüchen auf den Verpackungen. Er kam in Deutschland damit nicht durch. Allerdings vor 4 Jahren oder so, schaffte es ein Amerikaner in den U.S.A.! Dort verklagte er aus dem selben Grund eine Firma, trotz der Sicherheitshinweise und Warnungen gewann er trotzdem den Prozess gegen den Konzern und er bekam keine Peanuts, nein, er wurde Millionär. Ich weiss was ich mache wenn ich naechstes mal in den U.S.A. bin

  19. #19
    Zitat Zitat von Regen
    Scheint wohl ueberzugreifen.
    In Amerika muss man solche Hinweise wirklich mit vorsicht genießen.
    Oh-Oh_oh, ich kenn auch noch ne Geschichte, es war einmal. . .

    Nene, ne Frau hat sich ne Mikrowelle (amerika ^^) gekauft und wollte ihre Katze darin trocknen, aber die ist innerlich verbannt
    Daraufhin hat sie die Mikrowellenfirma angeklagt und GEWONNEN
    Seitdem steht auf Mikrowellen immer "Nicht zum trocknen von Kleintieren geeignet"

    das dürfte Trr Kah eigentlich nicht lesen. . .

  20. #20
    Zitat Zitat von Mielas
    Ja, irgend ein Ami hat seine Katze gebraten und ist durch die Klage reich geworden. Deshalb muss das bei Mikrowellen dabeistehen.
    Zitat Zitat von Mehrunes Dagon
    Oh-Oh_oh, ich kenn auch noch ne Geschichte, es war einmal. . .

    Nene, ne Frau hat sich ne Mikrowelle (amerika ^^) gekauft und wollte ihre Katze darin trocknen, aber die ist innerlich verbannt
    Daraufhin hat sie die Mikrowellenfirma angeklagt und GEWONNEN
    Seitdem steht auf Mikrowellen immer "Nicht zum trocknen von Kleintieren geeignet"

    das dürfte Trr Kah eigentlich nicht lesen. . .


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