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Thema: now watching / now reading

  1. #1401
    Parasyte: beendet
    It's fucking Madhouse! Wollte ich sagen, wurde jedoch nicht ganz überzeugt.

    Pro:

    sehr gute Animationen
    Madhouse typisch guter Zeichenstil
    erinnerungswürdiger Soundtrack
    ansprechendes Setting
    sehr ambitioniert....

    Contra:
    blasse Charaktere
    schwächen in der Story
    kleine Logikfehler
    unzufriedene Auflösung am Ende

    Fazit:
    Ein interessanter Anime, der trotz hohem Niveaus leider mit vielen kleineren Störfaktoren zu kämpfen hat. Auch der schwächelnde Mittelteil war nicht das Gelbe vom Ei. Trotzdem kann ich die Serie weiterempfehlen, denn der Unterhaltungswert war sehr hoch.

    Bewertung: 7,5 von 10 Parasiten

    PS: Ich gebe bei meinen Bewertungen nur noch meh
    r die Positiven und negativen Aspekte an, was bedeutet dass ich lediglich das Fazit der Serie angebe. Wer eine richtige Review lesen möchte, sollte Seiten wie anisearch etc. besuchen.

  2. #1402

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Golden Time: Durch die Cover der BDs hat man schon recht früh eine Ahnung, um was es sich bis zum Schluss drehen wird. Interessant war eher, wie schnell man zum Beginn auf den Punkt gekommen ist und man letztendlich darauf aufgebaut hat. Schwer zu erklären, aber egal. XD Die Serie hat mir jedenfalls sehr gut gefallen und mit dem Schluss bin ich mehr als zufrieden (auch wenn ich keine Ahnung vom richtigen Ending in den Light Novels habe).

  3. #1403
    Hunter X Hunter (2011) 148/148

    Togashi, gib' uns bitte den dunklen Kontinent! Ein super Shounen!
    Kämpfe und Handlung haben sich später ziemlich gut ergänzt und auch so hat man tatsächlich sehr oft um die sympathischen Charaktere gebangt und man konnte sich auch nie so recht sicher sein, wer das am Ende alles überleben wird (= Ameisenstaffel). ^^
    Der OST war auch sehr stark, einzig und allein das Recyceln des Sprechers, der neben seinem Sprecherpart ungelogen ca. 5 weiteren Figuren seine Stimme geliehen hat (und das waren jetzt keine 1 Mann Sätze, sondern richtige Rollen) ist ein wenig blöd, aber okay, das ist meckern auf hohem Niveau.

    Amagi Brillant Park 13/13

    Was soll ich sagen? Blieb so nett wie ich es mir dachte. Auf jeden Fall eine sympathische Serie ohne große Höhepunkte, wenn da nicht die letzte Folge gewesen wäre. Die Story war in Folge 12 nämlich schon komplett abgeschlossen, sodass die letzte Folge mehr so eine Art Epilog war, aber oh mein Gott, ich habe am Ende einfach nur Tränen gelacht! Dieses Video werde ich so schnell nicht wieder vergesen.
    Wer will, kann auch nur die letzte Folge gucken. Einfach nur super emotional und voller Pferde!

  4. #1404
    Tokyo Ghoul Band 6
    Ich les ja gerade die Reihe nochmal auf Deutsch und muss sagen: Die Übersetzung ist echt gut. Ich bin sehr angenehm überrascht, Kaze!
    Vor allem aber bin ich völlig geflasht, wie verflucht viel Symbolik und Foreshadowing da drin ist, was man nur richtig deuten kann, wenn man weiß, was passieren wird. Das erneute Lesen ist so eine echte Entdeckungstour (und eine emotionale Achterbahn, da man sich nur denkt "Oh Gott, gleich geht's bergab, der arme Kerl ;A;")

    Bin mal gespannt, da die Bände zweimonatlich erscheinen und im Mai erst Band 7 von 14 rauskommt, läuft die Reihe dann ja etwas über ein Jahr. Hoffentlich wird TG:re dann auch lizenziert~

  5. #1405
    Kakukaku Shikajika (5 Bände) ist ein autobiographischer Manga von Akiko Higashimura bzw. Akiko Hayashi (Kuregehime), in dem es hauptsächlich um sie und ihren Kunstlehrer geht. Die Geschichte beginnt gegen Ende ihres Oberschullebens und endet etwa acht Jahre später im Jahr 2001 oder 2002, wobei auch gelegentlich die Gegenwart aufgegriffen wird. 2012 startete der Manga, Anfang 2015 erschien mit Kapitel 34 das letzte Kapitel.

    Ich hatte aus reinem Interesse heraus mal hereingeschaut, hauptsächlich weil es sich um eine Autobiographie handelt, war aber von der ersten Sekunde an sehr begeistert von dem Inhalt. Besonders gefallen hat mir, wie zunächst immer das Leben von ihr dargestellt wurde, sie am Ende jedes Kapitels aber Worte an ihren Lehrer richtet. Ich gehe mal konkreter auf den Inhalt ein:

  6. #1406

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Die Legende der Prinzession Kaguya
    Ja... merkwürdig. Der Zeichenstil war zwar ganz OK und wusste zu gefallen, doch kam es mir so vor, als hätten sie nur ein animiertes Storyboard (wie es bei den bisherigen Filmen der Reihe zur Verfügung stand) coloriert. Kann man sehen, muss man aber nicht. Sollte ich doch wieder auf die Idee kommen, mich mit dieser alten japanischen Geschichte beschäftigen zu wollen, werde ich mir lieber Die Königin der 1000 Jahre anschauen.

  7. #1407
    Black Lagoon 1, 2 und Robertas Blood Trail: beendet
    Tja, momentan bin ich wohl im Madhouse Fieber
    Meine Bewertung bezieht sich auf alle drei Staffeln:

    Pro:
    flüssige Animationen
    atmosphärischer Soundtrack
    tolle Inszenierung
    lässige Charaktere
    schöne Schauplätze
    fette Action
    tolles Dialogskript

    Contra:
    normale Standardgegner sind nur Kanonenfutter und können deswegen nicht ernstgenommen werden.
    Story bleibt trotz Plottwists eher mau
    große Qualitätsschwankungen zwischen den einzelnen Arcs

    Fazit:

    Die zweite Staffel ist in meinen Augen eindeutig die beste, wobei mir Robertas Blood Trail nicht ganz überzeugt hat.
    Besonders von Balalaika wollte ich am Ende noch etwas großes sehen. Es fühlt sich unvollständig an und ich hoffe dass Madhouse eines Tages eine weitere Ova ankündigt.

    Bewertung:
    Staffel 1: 7,5 von 10
    Staffel 2: 8,0 von 10
    Ova: 7,0 von 10
    Gesamt: 7,5 von 10 Bullets

  8. #1408
    Gekann Shoujo Nozaki-kun 4/12

    Oha, die Folge war einfach nur genial. Wenn Männer unter sich sind werden nun mal auch tiefsinnige Sachen besprochen!

    Und der arme Tomoda....

  9. #1409
    Darker Than Black
    Ich muss ehrlich zugeben das ich am Anfang weniger begeistert war von der Serie, was damit zusammenhängt das ich der episodischen Struktur (bzw. Doppelepisodisch) nur wenig abgewinnen kann. Damit hatte ich auch ehrlich gesagt auch nicht gerechnet, aber die Serie nutzt die Zeit um einen Cast aufzubauen, langsam mehr Informationen über die Charaktere preiszugeben und einzelne Handlungsfäden zusammen zu weben. Ab dem Punkt wo der Cast etabliert, sich die Haupthandlung abzeichnet und einem die Charaktere ans Herz gewachsen sind fand ich die Serie dann richtig gut.
    Über den episodischen Einstieg hat mich aber zum Glück das interessante Setting gerettet. Die Contractor mit ihren "Ticks" haben mich sofort positiv an Unknown Armies erinnert wo die Charaktere auch solche "Ticks" haben um ihre Kräfte zu benutzen. Ich als "Exposition Fan" hätte mir zwar zwischenzeitlich etwas mehr Infos gewünscht (ich find es bisweilen ärgerlich den Eindruck zu haben, das man weniger über das Setting weis als die Charaktere durch die man die Geschichte wahrnimmt), aber im Endeffekt hat es gepasst, auch wenn Vieles ungeklärt bleibt.
    Das Setting ist aber ohnehin nur eine Bühne für die Charaktere und ihre Konflikte, und die sind durchaus interessant. Allen voran ist denke Hei zu nennen der ein interessanter Protagonist, der mir zwar nicht durchgängig sympathisch war, aber dafür mehrere Seiten an sich zeigt, und weder in übliche Schablone, eines deprimierten emotionalen Protagonisten noch des überheblichen, arroganten Protagonisten passt. Insgesamt konnte ich aber dem kompletten Cast der Serie etwas abgewinnen, auch wenn es der Detektiv und sein Sidekick nie über den Comic Relief Status hinausgebracht haben, aber das war wahrscheinlich auch keine schlechte Abwechslung bei einer Serie mit 26 Episoden.

    Das Ende fand ich dann aus emotionaler Sicht, was die Charaktere angeht auch sehr gut gemacht und rund. Nur mit dem Drumherum haben sie sich die Sache etwas zu einfach und bequem gemacht. Etwas zu viel Handwedeln für meinen Geschmack, aber auch nichts was meinen Eindruck jetzt nachträglich herunterzieht. Den spannend war das letzte Viertel der Serie ohne Frage.

    Insgesamt würde die Serie definitiv weiterempfehlen, aber eine Sache sollte noch angesprochen werden. Action kommt zwar regelmäßig vor, aber die Serie ist nach meinem Empfinden keine Actionserie, denn die Action ist meist sehr punktiert und die Charaktere und ihre Interaktionen stehen im Vordergrund. Gleiches gilt wie oben geschrieben für das Setting, das stellt nicht den Fokus der Serie dar sondern die Bühne für die Charaktere, man sollte also nicht mit der Auflösung aller Fragen bezüglich des Hintergrunds rechnen. Achja und die Bonus Episode 26 war zwar ganz nett, aber auch nicht mehr für mich.

    Dann geht es jetzt weiter mit den OVAs und dann der 2. Staffel. Zum Glück hab ich die Posts zur Reihenfolge doch noch nach längerem Suchen gefunden. Mal sehen was mich erwartet. War aber eine gute Empfehlung.

    Geändert von Kayano (09.05.2015 um 11:57 Uhr)

  10. #1410
    Non Non Biyori #04
    Vielen dank für's Gut zureden, in Episode 2 ging es tatsächlich leicht aufwärts und ab 3 hatte ich einen Heidenspaß. Wahnsinnig schön gemacht der Anime und endlich zündet der Humor auch voll und Ganz bei mir. Ich freue mich richtig auf die nächsten Folgen (:

  11. #1411

  12. #1412
    Silver Spoon S1/2 Ja ziemlich gut, aber verdammt kurz. Nicht, dass ich erwartet hätte das es eine epische Farmer-Saga wird aber... Keine 3. Season in Sicht. Ansonsten gibt es ja immer noch den Manga.

  13. #1413
    Yamada-kun and the 7 Witches - Ch. 158
    Ohje... ich hoffe, dass der Flashback nicht viel länger als ein oder zwei Chapter wird, rieche aber eine Möglichkeit, da jetzt die nächste Runde Witches reinzupacken. Aber schätze, dass sich zu viel angesammelt hat, was da jetzt erklärt werden muss, als dass man das fix abhandeln kann.
    Dafür fand ich's interessant, dass Nancys Reaktion nochmal aufgerollt wird, auch wenn ich nicht ganz kapiert habe, wo an Yamadas Erinnerung an die Schlägerei was fehlt/geändert wurde... Ich ging bislang einfach davon aus, dass Ushio und Nene Yamada die Schuld in die Schuhe geschoben hatten und gut war?

  14. #1414
    Major S1 26/26: Das war doch ein sehr schöner und runder Anfang! Ich bin froh, dass sich die Serie sehr auf die Charaktere, und nicht nur auf den Sport konzentriert hat. Ich habe generell eine Schwäche für Geschichten, in denen man die Charaktere über einen längeren Abschnitt ihres Lebens begleitet und sieht, wie sie erwachsen werden und sich entwickeln. Ich glaube, hier bin ich genau richtig. Major wirkt einfach unheimlich liebenswert und aufrichtig und die typischen Shounen-Ganbatte-Momente gibt es auch. Die erste Staffel hatte schon einige ziemlich emotionale Momente für mich und ich bin gespannt, wie es weitergeht! Einzig die Spiele fand ich nicht immer durchgehend interessant, in den wichtigen Momenten jedoch schon.

    You Are Umasou 20/20: D'aww, niedliche Low-Budget-Dinoserie. Sehr liebenswert. Gibt auch einen Film mit gutem Budget und ein weiterer ist in der Mache. Da werde ich auch irgendwann mal reinschauen.


    Little Busters! EX 3/8: Endlich hab ich mal angefangen und der erste Arc hat mir im Grunde ziemlich gut gefallen. Dass nun doch ein Romance-Aspekt in die Serie kommt (abgesehen von Riki x Rin) hat mich doch etwas gewundert. Die übernatürlichen Elemente wurden sehr schön in die Handlung eingestreut, das Gesamtbild war insgesamt sehr stimmig. Das Ende hat mich etwas überrascht, ich frage mich, ob man in den anderen OVAs noch was dazu erfährt. Bald werde ich's wissen. ^^

    Showa Monogatari (Film): Im Kern beinhaltet der Film abgesehen von der Vergangenheit der Mutter die wichtigsten Aspekte der Serie, aber viele der tollen und bedeutsamen Momente fehlen trotzdem. Statt 95 hätte man auch 120 Minuten aus dem Film machen können, dann hätte man nicht so viel auslassen müssen. Insgesamt lohnt es sich wirklich nur, wenn man eine Zusammenfassung der Serie haben will. Die Serie behandelt nämlich alle Handlungsstränge ausführlicher und nimmt sich auch sehr viel mehr Zeit für die Darstellung des historischen Japans der 1960er.

    Außerdem habe ich mir endlich mal die aktuellen Anime-Mirai-Projekte angesehen:

    Ongaku Shoujo: Hach, Deen. Ihr kriegt Geld vom Staat und verballert es für cute girls, Fanservice + Yuri-Vibes, eine überhastete Storyentwicklung und dämliches Drama? Meh. Bisher schwächstes Anime-Mirai-Projekt.

    Aki no Kanade: Die Rhythmen gehen ins Gehör! Schade, dass für die Geschichte nur 25 Minuten Zeit war, denn daraus hätte man auch locker einen Kinofilm machen können. Insgesamt war es aber doch eine schöne, kleine Geschichte mit einem netten Wechsel zwischen Gegenwart und Kindheit.

    Kumi & Tulip: Das war echt niedlich und auch ein kleines bisschen bewegend! Am Anfang habe ich mich etwas über das Setting gewundert. Im ganzen Film wird nicht geredet und es gibt quasi nur Hintergrundmusik, aber die Handlung ist trotzdem sehr einfach verständlich. Gutes Pacing, schöne Botschaft und insgesamt ein wirklich netter Kinder- / All-Ages-Kurzfilm.

    Happy ComeCome: Fand ich ebenfalls schön. Anfangs war ich noch nicht überzeugt, aber als im Verlauf dann etwas Entwicklung in die Geschichte kam, wurde es besser und geendet hat es mit einer schönen Botschaft. Zum Glück gab es ein gutes Ende! Gibt es bisher noch nicht gesubbt, und ich habe nicht alle Dialoge verstanden, aber die Geschichte im Groben und im Detail war verständlich für mich.

    Insgesamt: Kumi & Tulp > Happy ComeCome > Aki no Kanade >>>>>>>>> Ongaku Shoujo.
    Kein richtiges Highlight wie LWA, Death Billiards oder Harmonie dabei diesmal, aber dennoch abgesehen von Ongaku Shoujo solide Kurzfilme.

    Geändert von Narcissu (31.05.2015 um 15:03 Uhr)

  15. #1415
    Shigatsu wa Kimi no Uso
    Ich kann nicht behaupten mich für klassische Musik zu interessieren, aber das Ende hat mich gerade zerstört
    Davon abgesehen erzählt die Serie aber auch ein nette Geschichte und hat auch einige lustige Momente zu bieten. Kann ich von daher nur empfehlen.

  16. #1416
    Itazura na kiss 25/25

    So viel Kitsch, so viel typische Romance Elemente, aber dennoch so unendlich gut. Vor allem die Zeitsprünge waren eine sehr nette Idee und die Charaktere waren allesamt (trotz Stereotypen) sehr sympathisch.
    Wer auf Romantik steht und ein Faible für Geschichten hat, die über mehrere Jahre gehen, ist hier bestens bedient. Definitiv eine Perle!

  17. #1417
    Houseki no Kuni ist ein ziemlich cooler und recht seltsamer postapokalyptischer Kungfu-Manga über beseelte Kristalle und deren endlosen Kampf gegen die Seelen der Menscheit, welche regelmäßig vom Mond zurückkehren und sie zu zerschlagen versuchen.

    The fuck am I writing.

    Es ist... wirklich seltsam und hat ein bischen zu wenig Fleisch (Haha), aber bis Band drei entwickelte sich die Geschichte gut, was generell darauf hindeutet, dass man dranbleiben kann. Empfehlenswert, wenn man CLAMP und Kunstflieger-Kungfu mag, würde ich sagen. Hat mir auf jeden Fall eine neues Hintergrundbild beschert.

  18. #1418
    Rec 10/10
    Ich fand die Serie richtig schön und auch gut. Die Charaktere waren sehr sympathisch. Sowohl die beiden Haupt-, als auch die Nebencharaktere.
    Auch das die Folgen nur ca. 13 Minuten lang waren, hat absolut nicht gestört, sondern fühlte sich eher passend an und somit wurde der Anime auch nie langweilig
    durch irgendwelche unnötigen Dinge.
    Der Konflikt am Ende wirkte auf mich zwar verständlich, aber trotzdem ein sehr kleinen wenig gekünstelt. War aber im Großen und Ganzen nicht sonderlich schlimm.
    Das Einzige, was ich wirklich zu beanstanden hätte, ist, dass das Ende wirklich mal wieder sehr "faul" und unoriginell war. Könnte man es dann nicht noch etwas weiterführen?
    Wirklich schade, aber nunja.
    Insgesamt war es aber ein richtig tolles Erlebnis.

  19. #1419
    Video Girl Ai ist eine der besten OVAs die ich je gesehen habe.

    Heilige Scheiße, wat hat der Papa fast geheult.


  20. #1420

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