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  1. #2261

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    @enkidu
    selphie ist ebenso eine Seed und Schülerin des Balamb Garden gewesen..
    Und ich weiß nicht wodurch FF8 in irgendeiner Weise irgendwie schlechter geworden wäre, weil sich viele Protagonisten von Anfang an kannten? Civer und Squall sind doch das beste Beispiel für eine starke und fiese Rivalität (alleine das Intro damals), trotz gleicher Herkunft, die zudem nicht unspannender dadurch war - ganz im Gegenteil . Und diverse FFXV story trailer haben schon aufgezeigt,dass innerhalb der Truppe scheinbar genügend Konfliktpotential besteht.
    Wodurch deine Argumentation für mich eben zu konstruiert wirkt, warum es so unbedingt für ein gutes story telling in einem ff zu stehen hat (unterschiedliche herkunft). ich finde das muss kein feststehender Indikator sein.
    Ich pers. lasse mich jeden FF Teil überraschen, was die Story Schreiber sich erdacht haben. Für mich hätte es eher eine Gleichförmigkeit im Laufe der Serie, wenn ich wie üblich wieder in jedem Dorf jemanden neues ,,aufgabeln" würde, was story technisch zudem sehr konstruiert ist, besonders aus heutigen gesichtspunkten. Steht FF nicht auch dafür, in jedem Teil etwas Neues zu bieten und ist im anderen Zuge dafür bekannt dann aber auch wieder zu gewissen Dingen älterer Teile zurückzuzugehen? Wenn es in FFXV 4 spielbare Helden + 5 weitere Hauptchars sind, dann sind es in FFXVI evtl. wieder 8. Jeder Teil macht's neu..


    In FFX war man auch fast von Beginn an mit einer eingeschworenen Truppe, der Leibgarde/Freunde unterwegs, die Einzige, die wirklich etwas später hinzustieß war Rikku.
    Davon ab, dass man auch in FFXV auf neue Hauptcharaktere wie cor leonis oder Iris Amicita, Gentiana und anderen trifft (die auch nicht alle aus dem Königshaus stammen), die mal kürzer und mal länger bei der Truppe bleiben werden oder vielleicht sn späteren Stellen wiederkommen, wer weiß das schon? Wir wissen faktisch nichts über die 2. Spielhälfte, sondern mehr oder minder aus den ersten 4 von 15 kapiteln. Und wenn es dieses FF anders macht, macht es das nächste widerum anders, für mich pers. ist es kein deal breaker.
    Weil es nunmal FF ist und sich von Teil zu Teil oft radikal ändert, insbesondere seit der ps2 ära.

    ich bin gespannt wie FFVII-R das Team Management in einer Echtzeitumgebung aufgreifen/umsetzen wird.


    btw hier eine aktuelle 3 seitige preview der gamepro, von einer redakteurin, die sich ebenso als ,,ff fan" bezeichnet:
    http://www.gamepro.de/artikel/final-...e,3304925.html
    Geändert von Tonkra (05.11.2016 um 13:55 Uhr)

  2. #2262
    Es muss ja nicht schlecht sein, dass sich die Truppe von Anfang an kennt.
    Was mich persönlich stört sind die Geschmäcker, die SE bedienen will/muss.

    Und ich bleibe dabei, eine reine Susage Party ist FÜR MICH nicht wirklich attraktiv.
    Nein, ich will nicht "Möpse" in der Party haben. heck, eine flachbrüstige, gut geschriebene Lesbe wäre mir alle mal lieber als Gladiolus, Ignis oder Prombto.

    Das Zusammenspielen der Truppe wird bestimmt gut und toll in Szene gesetzt sein. Ich selbst kann aber mit der ganze Bromance nichts bzw. wenig anfangen.

  3. #2263
    @ Tonkra
    Wie Enkidu sagt, geht es dabei um persönliche Vorlieben. Die gemeinsame Herkunft impliziert eine größere Vertrautheit in der Gruppe und ggf. das Fehlen eines wirklichen Clash of Interests. Das kann gut umgesetzt sein, so wie ich auch das Boyband-Thema der Gruppe eigentlich mal spannend finde, wenn es geht angesteuert wird, obwohl ich auch der Meinung bin, dass man durch ein weibliches Party-Mitglied in Kombination mit der Boygroup für so einige gute Dialoge und Szenen hätte sorgen können.

    Ich denke aber gerne an die Einführung der verschiedenen Party-Mitglieder in Final Fantasy IX. Da war die Gruppe ingesamt nicht ganz so groß sodass praktisch jeder Charakter auch genug Screen-Time erhielt und man dennoch die Auswahl hatte, wen man in der Party dabei haben wollte und wen nicht, gleichzeitig durch getrennte Story-Stränge man auch mal in der und der Konstellation unterwegs sein konnte + Nebencharaktere. Es war interessant anzuschauen, wie sich die Gruppe erst zusammenfinden und einspielen musste, weil sie sich in der Regel nicht kannten bzw. immer nur zwei unter einander. Auch das kann etwas für sich haben und genug Varianz bieten, ohne das die Charaktere beliebig sind und bleiben.

    Der Grund warum man auch immer mal wieder auf so alten Features rumreitet ist einfach, dass sie seinerzeit gut funktioniert haben, weil sie etwas Bestimmtes ermöglichten und wo es eigentlich unnötig ist, sie rauszunehmen, nur um übers Knie gebrochen was Neues zu machen. ATB ist jetzt ne persönliche Präferenz von mir, weil ich nicht so auf Action-Kampfsysteme abfahre. Da kann auch drauf verzichten. Aber was ich bis heute nicht so recht verstehe ist, warum man das ATE-System nicht weiter ausgebaut hat. Eine Möglichkeit die Story zu erzählen, ohne das der Protagonist immer anwesend sein muss, um sie auch selbst mitzubekommen und somit auch anderen Chars Screentime geben würde.

    Wir müssen uns jetzt hier nicht dem puren Konservatismus hingeben, aber man kann durchaus darüber reden, was man gerne als Präferenz selbst bevorzugen würde für die Umsetzung und auch Sorgen darüber äußern, dass eine reine Boygroup, die sich zudem aus Palast bereits kennt, womöglich nicht das gleiche Potenzial hat. Aber ja, da hast du völlig Recht natürlich eigenes Potenzial haben kann. Das kann a) an sich gut sein b) wird garantiert auch seine Fans finden, ich denke für Jugendliche in ihrer Peer Group Phase dürften Noctis & Friends sicher ne Menge Identifikationspotenzial bieten muss aber c) wie bei Enkidu freilich nicht jedermanns Geschmack treffen, was das Spiel dann für die Leute persönlich nicht so gut macht

    Zitat Zitat
    In FFX war man auch fast von Beginn an mit einer eingeschworenen Truppe, der Leibgarde/Freunde unterwegs, die Einzige, die wirklich etwas später hinzustieß war Rikku.
    Und hier stimmte halt die Party-Balance leider nicht so wirklich. Das liegt auch an dem starken Fokus auf Tidus und Yuna an sich, aber hier ist es ein gutes Beispiel dafür, wie die Party-Mitglieder eben zu Statisten der Hauptcharaktere wurden und dann noch nicht einmal sonderlich viel Druckpotenzial innerhalb der Gruppe da war. Das war leider reichlich unterentwickelt. Da braucht man eigentlich einen guten Charakterwriter, der dann auch entsprechend Screentime zur Verfügung gestellt bekommen hat, um daraus was zu machen. Hier hat aber die Pilgerreise und der Kampf gegen Sin eben alles überlagert.

    Da diese Camping-Erfahrung jetzt mehr mit drin ist, hoffe ich mal, dass sie da aus der Leibgarde wirklich mehr machen als Noctis Statisten, die dem Kampf gegen das böse Imperium auch mal ihre Persönlichkeit unterordnen.

    EDIT: Was sind denn das für komische JRPG-Klischees, die da in dem Artikel aus dem Hut gezaubert werden? Vor allem das Klischee komplizierte Story oder kompliziertes Kampfsystem erscheinen mir irgendwie... nunja lächerlich?
    Geändert von KingPaddy (05.11.2016 um 14:40 Uhr)

  4. #2264
    Zitat Zitat
    Das Zusammenspielen der Truppe wird bestimmt gut und toll in Szene gesetzt sein. Ich selbst kann aber mit der ganze Bromance nichts bzw. wenig anfangen.
    DANKE.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich als Person, die nicht einen einzigen Trailer gesehen hat, hier überhaupt mitreden darf, aber ganz ehrlich - wenn nicht das Label "Final Fantasy" über dem ganzen pappen würde, dann würde mich das Konzept keinen Millimeter interessieren. Vier Guys auf einem Roadtrip, einer davon ist ein Prinz und die anderen sind seine Leibgarde - so habe ich das bisher richtig verstanden (und wehe, jemand versucht mir jetzt die tiefe emotionale Bindung zu erklären, die sich aus dem anschauen des Animes klar ergibt.)? Da liegt für mich das Label "Sausage Party" schon nahe.

    Ich wäre aber auch kein Fan davon, wenn sie da jetzt halbherzig noch einen weiblichen Sidekick reinpflatschen würden, die sich dann wirklich nur über ihr Geschlecht definiert. Insofern ist das wirklich eine konzeptionelle Sache, die man eben so annehmen muss, wie sie ist (aber auch durchaus kritisieren darf.) Für mich sind das trotzdem vier Dudes in komplett schwarzen Klamotten, was mich jetzt halt nicht wirklich dazu bringt, vorm Saturn zu campieren, weil das Charakterkonzept so cool ist. Ein bisschen Diversity, und sei es im Look, hätte ich schon ganz nett gefunden. Ich weiß immernoch nicht, wer wer ist.

    Ich meine, man könnte wirklich argumentieren, dass das jetzt auch nur die genderinvertierte Version von X-2 ist, aber als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war X-2 auch nicht wirklich der Gipfel der Beliebtheit in der Final Fantasy-Serie (obwohl ich das Gameplay mochte...)

    Sorry, aber für mich ist in Rollenspielen die Gruppendynamik enorm wichtig und ich mag es auch total, wenn sich nicht jeder Charakter über seine Verbindung zum Maincharakter definiert. Und bisher sieht das für mich halt eben danach aus - Noctis' Privatlehrer, Noctis' bester Freund, Noctis' Leibgarde, Noctis' Verlobte, Noctis' Vater. Wenn das so abläuft, sind wir nämlich wieder bei FFX, was von der Gruppendynamik schon eher so "geht so" war. Ich meine, das ist immernoch besser als in FFXIII, wo die Charaktere nur rudimentär irgendwas miteinander zu tun hatten, aber man hat da auch gesehen, dass der Fokus auf einen extrem prominenten Hauptcharakter (wie Lightning) eben ein bisschen schlecht ist, wenn eben jener Hauptcharakter doof ist.

  5. #2265

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    Zitat Zitat von Caro Beitrag anzeigen
    . Vier Guys auf einem Roadtrip, einer davon ist ein Prinz und die anderen sind seine Leibgarde -.
    Ich würde mal meinen, dass die story dem Begriff ,,Roadtrip" nicht wirklich gerecht würde. Das zeigte der Omen Trailer letztens sehr gut. Und der sogenannte ,,Roadtrip" ist nicht viel mehr ein Aufhänger, die Reise von Insomnia nach Altissia, um eine Heirat zu vollziehen wird in den ersten 2-3 chaptern ja mehr oder minder schon zunichte gemacht, nach der ,,Decleration of War".

    Dass sich die story nicht um einen Roadtrip dreht sollte einem irgendwie bewusst sein (aber ich vermute das ist es dir auch?).. eher steht der ,,Roadtrip" für den zugang zur openworld. Als Einleitung in die ersten chapters, da man später und auch sonst zu wasser (Boot), zu Luft (flugfähiges Auto) oder per Fernzug unterwegs sein wird.

    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Und ich bleibe dabei, eine reine Susage Party ist FÜR MICH nicht wirklich attraktiv.
    Wie gesagt frage ich mich, was du in anderen Spielen machst, wo man nur einen Hauptcharakter hat, der zudem nur männlich ist ,,the witcher serie" usw.... sind diese Spiele auch dröge und unabwechslungsreich, weil man dort keine weibliche Version von gerald zocken kann? Oder entsteht die ,,Bedrohlichkeit" aufgrund des Zusammentreffens von meheren ,,Würstchen" auf einem Haufen? (die ,,nette" Begrifflichkeit: ,,Sausage Party"). Aber so hat jeder seine Ansichten, aber Spiele wo man nur einen männlichen Haupthelden zocken kann sind für mich jetzt dadurch nicht weniger interessant.

    Zumal davon abgesehen weibliche Charaktere wie Iris oder Gentiana im Grunde zum Heldenraster von FFXV gehören und so auch weiblichen esprit mit reinbringen.
    Aber wir werden da glaube ich hinsichtlich der ,,Würstchen/Schwanz-Party" (eine männliche truppe = ,,Schwanzparty"), die in FFXV ja stattfindet keinen gemeinsamen Nenner finden und uns im kreis drehen

    Btw hier eine sehr gute Preview (mit tollen Bildern) innerhalb der Gameswelt Insert Coin Sendung (der kommantar am Ende von Rick ist im übrigen zutiefst passend auf die jetzige Diskussion) ; @8:10 min:

    (preview @8:10min)
    Geändert von Tonkra (06.11.2016 um 13:31 Uhr)

  6. #2266
    @Tonkra:

    Welchen Teil von
    Zitat Zitat von Gogeta-X
    Das Zusammenspielen der Truppe wird bestimmt gut und toll in Szene gesetzt sein. Ich selbst kann aber mit der ganze Bromance nichts bzw. wenig anfangen.
    verstehst du nicht?


  7. #2267
    Tonkra, nochmal: Spiele, wo man nur einen Char spielt, können naturgemäß keine ausgeglichene Gruppenkonstellation haben. Es gibt ja auch keine Gruppe. Ständig The Witcher o.ä. da heranzuziehen ist völlig absurd und dein Vergleich von wegen "dass man keinen weiblichen Geralt spielen kann" zeigt auch, dass du offenbar das Problem immer noch nicht verstanden hast: Es ist nicht damit getan, da jetzt eine Frau reinzuwerfen, die dann eben Frau ist und Ende. Lies Caros Post dahingehend nochmal, die hat das schon sehr gut dargestellt.

    Die Leute haben auch schon deutlich gemacht, dass es ihnen um den Maincast in der tatsächlichen, dauerhaften Truppe geht, da fällt selbst Luna nicht rein. Was irgendwelche anderen Frauen treiben, die nichtmal mir was sagen obwohl ich Trailer, Film und Anime geschaut habe, ist hier auch völlig egal.

    Lass es doch gut sein und erkenn an, dass es viele Leute gibt, die das ganz persönlich für eine miese Designentscheidung halten, aber fang nicht zum drölfzigsten Mal an, irgendwen überzeugen zu wollen, wenn du die Texte offenbar nicht mal richtig liest und stattdessen wieder die alten Punkte hervorholst. Irgendwann muss man sich auch mal einigen können, dass man sich Uneins ist. Wir müssen jetzt nicht auf Teufel komm raus Diversität herbeireden wo keine ist.

  8. #2268

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    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    @Tonkra:

    Welchen Teil von
    ,,Das Zusammenspielen der Truppe wird bestimmt gut und toll in Szene gesetzt sein. Ich selbst kann aber mit der ganze Bromance nichts bzw. wenig anfangen.''

    verstehst du nicht?
    Erstens haben wir bei der Aussage ein gesellschaftliches Problem, wenn eine vierer Gruppe an Freunden (männlich) als eine ,,Bromance" verniedlcht wird (Brothers+Romance). Von wegen es geht in eine ,,schwule" Richtung, da gleich eine ,,Romanze" abwiegelnd unterstellt wird, wenn keine Quotenfrau dabei ist.

    So ein Adequat haben wir für Frauentruppen nicht. Gleiches gilt für ,,Würstchen Party"... k.a. wäre eine vierergruppe an frauen dann eine ,,Grotten/M## Party" ? ,,Sausage Party" wird als ein überschuss an Männern angesehen, was in unserer gesellschaft sehr negativ konotiert ist. Und alleine wegen diesen Äußerungen gehe ich bei dieser diskussion hier auf 180. Eine gegensätzliche Richtung gibt es als Begrifflichkeit nicht (für einen Frauenüberschuss), der negativ behaftet ist. D.h. Frauen kann es nie genug geben (sieht man in der Neptunia Reihe sehr gut, aufs gaming bezogen), wenn es zu viele Männer gibt hingegen = schlecht, unangenehm > sausage party.

    Aber naja offtopic. Für mich pers. ist dies absolut kein dealbreaker und ich bin offen dafür, ob ich nun weibliche oder männliche chars spiele und soweit auch weibliche chars dem heldenstrang in FFXV angehören sehe ich dort genug abwechslung innerhalb der dialoge und der story.

    Und das bezieht sich hingegen nicht nur auf FFXV, sondern ist meine liberale und offene ansicht generell und in der Realität. Ich begrabe diese diskussion hinsichtlich dessen für mich hier und jetzt und erkäre sie fuür mich als beendet.

    @Bdraw
    und an kann das sehr wohl vergleichen, wenn 70% der games nur mit männlichen chars gespielt werden kann wird es dadurch nicht weniger uninteressant. er sagt ja schließlich nur männliche chars würden das spiel gleich absolut uninteressant machen.

    ein kingdom hearts hat auch keine ,,minnie mouse" in der spielbaren(!) truppe trotzdem haben wir es überlebt, aber vermutlich liegt es hier an der kindlichen darstellung.
    Geändert von Tonkra (06.11.2016 um 14:02 Uhr)

  9. #2269
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    Erstens haben wir bei der Aussage ein gesellschaftliches Problem, wenn eine vierer Gruppe an Freunden (männlich) als eine ,,Bromance" verniedlcht wird (Brothers+Romance). Von wegen es geht in eine ,,schwule" Richtung, wenn keine Quotenfrau dabei ist.
    Bromance hat nichts mit schwul zu tun und auch nichts mit niedlich. Es beschreibt einfach eine enge Männerfreundschaft. Eindeutig ein zentrales Thema von Final Fantasy XV.

    Zitat Zitat von Wiki
    A bromance is a close, emotionally intense, non-sexual bond between two men.


  10. #2270
    Ich bin raus. Alles, was ich entgegnen könnte wurde auf den letzten Seiten mehrfach gesagt und wenn du es da schon nicht gelesen hast liest du es auch wieder nicht. Auf der Basis ist das die zeit nicht wert.
    Ebenso fehlen mir die Muße für Semantik-Diskussionen, wenn du dich nicht mit den Begrifflichkeiten vertraut machst sondern nur mit kruden Analogien und Mutmaßungen um dich wirfst. Aber auch dazu habe ich schonmal was geschrieben, du kannst dir also gerne den entsprechenden Beitrag raussuchen.

  11. #2271
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    Wie gesagt frage ich mich, was du in anderen Spielen machst, wo man nur einen Hauptcharakter hat, der zudem nur männlich ist ,,the witcher serie" usw.... sind diese Spiele auch dröge und unabwechslungsreich, weil man dort keine weibliche Version von gerald zocken kann? Oder entsteht die ,,Bedrohlichkeit" aufgrund des Zusammentreffens von meheren ,,Würstchen" auf einem Haufen? (die ,,nette" Begrifflichkeit: ,,Sausage Party"). Aber so hat jeder seine Ansichten, aber Spiele wo man nur einen männlichen Haupthelden zocken kann sind für mich jetzt dadurch nicht weniger interessant.

    Du solltest dich wirklich mal informieren.
    Narcissu hat bereits beschrieben was eine Bromance ist.

    @ Thema mit Einem Hauptcharakter.
    RPG's, wo man zu 99% Solo unterwegs sind (und andere Games wie dein MGS Seitenhieb, der mal sowas von deplatziert ist) zähle ich hier generell nicht mit rein.

    Finde ich das gut? Nein, nicht wirklich.
    W-RPG's legen ja auch das Hauptaugenmerk nicht auf den Hauptcharakter, sondern auf die Welt, Lore und auf die verschiedenen Quests. In einem JRPG lege ich da etwas mehr Wert drauf...

  12. #2272
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    Wie gesagt frage ich mich, was du in anderen Spielen machst, wo man nur einen Hauptcharakter hat, der zudem nur männlich ist ,,the witcher serie" usw.... sind diese Spiele auch dröge und unabwechslungsreich, weil man dort keine weibliche Version von gerald zocken kann?
    Dir ist aber schon bewusst, dass sich alleine der zentrale Konflikt des letzten Witchers um eine junge Frau dreht, die sowohl der eigenen Spielfigur prinzipiell überlegen ist, als auch an relevanten Schlüsselstellen selbst steuerbar ist. So mit eigenen Gameplay-Elemente und Dialogoptionen? Quasi (oder genaugenommen) ein weiblicher Hexer. Desweiteren ist Geralt regelmäßig mit starken Frauenfiguren unterwegs, die unterschiedlicher nicht sein können und die Story sogar über weite Teile tragen (Yennefer, Triss, Ciri, Keira, Shani, Syanna…). Einige Fans erhoffen sich sogar, dass man im kommenden Teil Ciri zur Hauptfigur befördert auch wenn ich das aus vielerlei Gründen nicht befürworten würde… Bei dem Spiel kann von einer Würstchen-Party bei der bunten Truppe gar keine Rede sein. Das Männer/Frauen Verhältnis ist jedenfalls mehr als ausgeglichen, zumal es sich bei der The Witcher Serie auch nicht mal um ein Party-RPG handelt und man scheinbar dennoch mit mehr Frauen unterwegs ist, also beim kommenden FF mit seinen homogenen und immer noch recht langweilig wirkenden BlackBeautys. Mir fehlt da wirklich das potentielle Konfliktpotential, welches bei einer breiter aufgestellten Truppe mit Personen aus verschiedenen Schichten und Lebenslagen sicherlich interessanter wäre.

    Ich lass mich natürlich gerne eines besseren belehren, nur attraktiv finde ich die Konstellation in FFXV auch nicht wirklich. Gerade nachdem ich jetzt so viele RPGs gespielt haben, in denen Frauenfiguren mit zu meinen liebsten Charakteren zählen (Liara aus der Mass Effect Serie; Morrigan aus Dragon Age; Triss, Yennefer und Ciri aus The Witcher...). Da hat Squareenix einiges aufzuholen. Gerade nach Lightning und Co. der letzten Jahre... Die Skepsis kommt sicherlich nicht von ungefähr.

  13. #2273
    Zitat Zitat
    @Bdraw
    und an kann das sehr wohl vergleichen, wenn 70% der games nur mit männlichen chars gespielt werden kann wird es dadurch nicht weniger uninteressant. er sagt ja schließlich nur männliche chars würden das spiel gleich absolut uninteressant machen.
    Uhm, okay, auch wenn schon mehr als genug Leute was dazu gesagt haben - das hat nie jemand behauptet. Es geht nicht darum, dass es NUR männliche Hauptcharaktere sind (auch wenn man das durchaus bei jedem Spiel kritisieren kann, bei dem das so ist), sondern mindestens mir und vermutlich auch Gogeta und vielen anderen geht es eben so, dass der Fokus der (persönlichen) Story auf dieser Männerfreundschaft liegt. Alle Charaktere definieren sich durch ihre Freundschaft zueinander und die ganze Gruppendynamik hängt daran. Und ganz ehrlich - ich finde eine Geschichte über eine Männerfreundschaft, unabhängig davon wie gut sie geschrieben und dargestellt ist, einfach nicht sonderlich spannend. Ich kann mich nicht wirklich reinfühlen, ich kann die Beweggründe und Motivationen nicht nachvollziehen und es ist ja auch nicht so, als wäre das jetzt ein vollkommen revolutionäres Konzept in der Fiktion, dass man unbedingt mal beleuchten müsste.

    Genau so, wie du eventuell nichts mit kitschigen Romance-Stories und anderen Storysachen anfangen kannst, macht mich halt "Männerfreundschaft bis in den Tod" nicht wirklich an. Und ich meine damit nicht, dass sowas gar ganz nie in Geschichten vorkommen darf, aber hier liegt ja der komplette Fokus auf den vier Charakteren untereinander.

    (und nur so nebenbei - "Sausage Party" ist nur deswegen ein Begriff im Gegensatz zur "Grottenhöhlen Party" weil ersteres ERHEBLICH häufiger vorkommt. Überlege mal, wie viele Spiele es mit reinen Männergruppen gibt und wie viele Spiele einen rein weiblichen Hauptcast haben. Ich persönlich bin davon einfach genervt, dass sich mal wieder dazu entschieden wurde, das wirklich vollkommen vernachlässigte Thema "Männer unter sich" zu beackern. Ich bin gespannt, wie sie es machen, aber grundsätzlich kann ich halt mit dieser Gruppenzusammenstellung persönlich nichts anfangen.)

    (Edit: Ich sekundiere Cutter Slade aus vollstem Herzen)

  14. #2274
    Ich habe jetzt nichts gegen einen kompletten Männercast generell. Für mich persönlich existiert quasi der Begriff "Übernutzung" nicht, solange man die Thematik gekonnt, mit einer gewissen Feinfühligkeit, umsetzt... (wobei man da SE jetzt auch nicht gerade blind vertrauen kann xD). Ich muss auch irgendwie sagen, dass ich, wenn überhaupt, eine "Bromance" nicht unbedingt als überbenutzte Hauptthematik in RPGs bezeichnen würde. In meiner Erinnerung sind es irgendwie immer gemischte Truppen, öfter auch Vierertruppen mit einem Typen und drei Mädels und umgekehrt.

    In jedem Fall macht hier aber niemand SE diese "Bromance" zum Vorwurf, sondern bringt nur die Inkompatiblität zum eigenen Geschmack zum Ausdruck... oder?

    ...aber ganz ehrlich: Eine reine Männertruppe traue ich denen noch eher zu als eine reine Frauentruppe. Ich kann mich nicht dran erinnern, jemals ein JRPG mit einer reinen Frauentruppe gespielt zu haben, das nicht irgendwie nach riesigem cringe und überwiegendem Fanservice in seinem Klappentext schrie (das war übrigens eine Aufforderung dazu, mir welche zu zeigen, wenn ihr welche kennt ). Nicht, dass das in FFVX nicht auch teilweise zutreffen würde (the shipping is real), aber da geht es mir bislang noch weniger auf den Sack, als mir ständig dieses verkorkste Waifu-Frauenbild ins Gesicht knallen zu lassen. No offense.
    ٩( ᐛ )و

  15. #2275
    Ergänzend zu Narcissus Hinweis bezüglich Bromance, ist der Begriff "Sausage-Party" auch einfach nur ein gängiger amerikanischer (Slang-)Ausdruck für einen Männerabend. Das kann hinsichtlich Parties eine unbeabsichtigte Überzahl an Kerlen implizieren, speziell wenn diese gerne Frauen kennenlernen würden, muss aber nicht. Selbst wenn, ist daran gesellschaftlich nichts problematisches, und der Ausdruck selbst tendenziell augenzwinkernd-humorvoll gemeint und nicht automatisch negativ konnotiert.


    Ich glaube nach dem Diskurs hier werde ich die Bezeichnung fortan häufiger verwenden

  16. #2276
    Zitat Zitat
    (auch wenn man das durchaus bei jedem Spiel kritisieren kann, bei dem das so ist)
    Sehe ich nicht so.

    Zitat Zitat
    Überlege mal, wie viele Spiele es mit reinen Männergruppen gibt und wie viele Spiele einen rein weiblichen Hauptcast haben. Ich persönlich bin davon einfach genervt, dass sich mal wieder dazu entschieden wurde, das wirklich vollkommen vernachlässigte Thema "Männer unter sich" zu beackern.
    Und hier bin ich Ligiihhs Meinung. Ich hab zwar auch gerne Abwechslung aber prinzipiell von einem Spiel zu erwarten, nur weil auch alle anderen Entwickler in den Jahren davor ein Thema brachliegen lassen haben, nicht das Spiel zu machen, dass sie machen wollen, ist unfair. Und ne reine Männerrunde in FF hatten wir so glaube ich noch nie? Wäre also auch kein repetitives Element. Wobei ich bei FF allein wegen der größeren Auswahl auch mehr eine bunte Mischung vorziehe, aber das ist ne persönliche Präferenz.

    Ansonsten mir würde das Thema schon zusagen, aber ich hab noch nicht das Vertrauen darin, dass sie da was Gutes draus machen, dass sich nicht um Noctis als Zentrum der Handlung dreht, bin aber offen mich positiv überraschen zu lassen. Was mich aber dennoch stört ist das reichlich einheitliche Design der Gruppe. Nicht das Schwarz, das finde ich gut eingesetzt auch mit der Lore an sich, aber bei der Kleidung und dem Aussehen wäre mir etwas mir Varianz doch ganz lieb gewesen. Ich hab die Befürchtung an dem Charakterdesign hat man sich nach spätestens der Hälfte der Spielzeit satt gesehen, weil sie sich doch recht ähnlich ausschauen.
    Geändert von KingPaddy (06.11.2016 um 18:16 Uhr)

  17. #2277
    Zitat Zitat von Caro Beitrag anzeigen
    Überlege mal, wie viele Spiele es mit reinen Männergruppen gibt und wie viele Spiele einen rein weiblichen Hauptcast haben.
    JRPGs haben eigentlich beides ziemlich selten, aber reine Frauengruppen kommen bedeutend häufiger vor, weil es spezielles Nischen-Subgenres mit primär männlicher Zielgruppe gibt, im Grunde genommen analog zu Anime-Produktionen. Atelier (bedingt, gibt auch männliche Charaktere, aber die werden weniger in Szene gesetzt), Neptunia, einige andere Spiele von Compile Heart, die zig Idol-Simulationen, die es in letzter Zeit gab. Abgesehen von dieser Nische sind gemischte Partys aber fast immer vorhanden. Im Bereich der westlichen RPGs vielleicht weniger, aber im JRPG-Bereich schon seit jeher Standard.

    Tatsächlich ist Final Fantasy XV eine ziemliche Ausnahme, und mir fällt kein japanisches Spiel ein, was hinsichtlich der Gruppendynamik in eine ähnliche Richtung geht. Gibt sicher im Nischenbereich für die weibliche Zielgruppe (sprich: Otome-Spiele) ein paar Games mit rein männlichem Cast und viel Bromance (und mehr), und Videospieladaptionen von Sport-Animes, aber das ist ja doch etwas anderes, als Final Fantasy XV, das auf ein viel größeres und allgemeineres Publikum ausgelegt ist.
    Geändert von Narcissu (06.11.2016 um 18:23 Uhr)


  18. #2278
    Bei Final Fantasy XV werde ich wohl warten, bis man ein Gesamtpackage rauskommt, das auch den DLC beinhaltet. Kingsglaive hat mich in dieser Entscheidung noch einmal bestätigt.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  19. #2279
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    In jedem Fall macht hier aber niemand SE diese "Bromance" zum Vorwurf, sondern bringt nur die Inkompatiblität zum eigenen Geschmack zum Ausdruck... oder?
    Für mich hängt das nicht an nur einem Faktor - Was ich Square Enix schon eher zum Vorwurf mache ist die ungewöhnliche Häufung von vereinheitlichenden Gruppencharakteristika, die ich auf den vorherigen Seiten aufgezählt habe. Der Geschmack spielt dabei natürlich eine Rolle - auch ich bin an Bromance als zentraler Thematik nicht sonderlich interessiert, obgleich man potentiell bestimmt was draus machen kann. Aber die Helden in einem RPG möglichst abwechslungsreich zu gestalten, halte ich schon für grundsätzlich wichtig, um für lange Spielzeiten von 60 und mehr Stunden in dem Bereich nicht langweilig zu werden.

    Eine reine Männergruppe in Kombination mit der Tatsache, dass sie sich nicht erst im Spiel kennenlernen, sondern bereits seit Kindheitstagen Freunde sind und sogar ganz unmittelbar für den Spieler von Anfang an zusammenhängen (also keiner der vier erst später hinzustößt, ob nun bekannt oder nicht), finde ich da schon unangenehmer. Das untergräbt auch ein Stück weit den Effekt, den die Story mit der vordergründigen Bromance-Thematik erzeugen kann. Denn anstatt sich rein am Handlungsgeschehen messen zu lassen (wenn die Charaktere erst im Spiel zum ersten Mal aufeinandertreffen und wir sozusagen alles "live" miterleben), wird jetzt vom Spieler erwartet, alle Verbundenheit und Sympathie direkt zu glauben, weil vor Spielbeginn schon mehr passiert sein muss. Hier macht es sich Square Enix also ein bisschen einfach. Die eigentliche, kontinuierliche und diesmal auch möglichst realistische Etablierung so einer Männerfreundschaft wäre imho das eigentlich Spannende an dem Ansatz gewesen. Um den Part hat Nomura einen Bogen gemacht und uns vor vollendete Tatsachen gestellt. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich den Brotherhood-Anime irgendwie als Teil des Spiels verarbeitet sehen wollte. Kann natürlich sein, dass es im Laufe der Geschichte noch ausführliche Rückblenden gibt. Halte ich zwar für eher unwahrscheinlich, aber lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

    Wenn ich nun darüber hinaus noch berücksichtige, dass die alle mehr oder weniger einer Altersklasse angehören, macht es das noch störender für mich. Betagte Säcke können in RPGs so viel Spaß bedeuten und taten das in der Serie auch bisher. Finde es schade, dass der Aspekt inzwischen so vernachlässigt wird. Wenn es schon nur Männer sind, dann hätte man mit unterschiedlichem Alter eine Menge Frische reinbringen können. Beißt sich nicht unbedingt mit dem Action-Kampfsystem, die Figuren müssen ja nicht gleich gebrechlich sein. Wenn der Prinz der jüngste von ihnen wäre und die anderen mehr in Richtung Veteranen gingen, würde das mit der Beschützerfunktion auch besser passen.

    Dann ist da natürlich die Anzahl von nur vier Charakteren (Gäste nicht mit eingeschlossen). Je geringer die Zahl, desto wichtiger finde ich es, sie so unterschiedlich wie möglich zu gestalten - sowohl äußerlich, als auch innerlich und von den Story-Hintergründen her. Wenn ich nur vier Charaktere bekomme, okay, aber dann lasst mich unter diesen wenigstens selbst die Auswahl treffen, wen ich direkt steuern möchte. Geht auch nicht? Nein. Alles ist auf Noctis und auf Noctis allein ausgelegt, die anderen sind nur Satelliten, die um ihn kreisen. Da sind die schwarzen Klamotten bloß noch das Sahnehäubchen.

    Einen oder zwei dieser meiner Ansicht nach für einen Hauptteil der Serie eher negativen Aspekte könnte ich noch leicht akzeptieren, vielleicht auch drei oder vier. Das würde ich unter "anderem Ansatz" verbuchen. Aber bei sieben oder acht der aufgezählten Sachen in Bezug auf die Party fängt es unweigerlich an, mir in den Spielspaß reinzuschneiden. Als Spieler bekomme ich dadurch keine neuen Möglichkeiten und sehe auch nichts, was man nicht auf anderem Wege hätte umsetzen können. Eine tiefe Freundschaft zwischen zwei oder drei männlichen Charakteren darzustellen ist jedenfalls absolut möglich, selbst wenn die Party etwas größer ist und/oder weibliche Figuren dabei hat. Manche Leute bevorzugen in dieser Art von Spiel eher Kerle, manche Mädels, manche mögen beides oder es ist ihnen egal. Warum es nicht möglichst vielen recht machen? "Man, I wish the next mainline Final Fantasy game had ONLY male characters in the party, and I want to control only ONE of them the whole time!" ...said no one ever. Fände sich keine überwältigende Mehrheit, die gerne mal einen der anderen drei anstelle von Noctis in der Geschichte übernehmen würde, hätte sich Square Enix das nicht ursprünglich für Versus oder jetzt die Ersatzlösung mit dem DLC überlegt.

    Das heißt nicht, dass die Story dadurch nichts taugen würde oder das ganze Spiel schlecht wird. Ich mein, allein der Soundtrack rechtfertigt wahrscheinlich bereits den Kauf -_^ Doch so viele kleine bis mittelgroße Kritikpunkte kombiniert und konzentriert auf diesen einen Bereich (die Gruppe von Spielercharakteren) sind für mich schon schwierig zu schlucken. Nicht weil es anders ist als bisher, sondern weil ich darin bis jetzt fast nur Nachteile und kaum Vorteile sehe. Vielleicht habe ich ein paar originelle Ideen nicht bedacht, die das alles eher rechtfertigen und im Spiel auftauchen. Aber erwartet von mir keine zurückhaltende Reaktion auf Teile des Konzeptes, die ich auf Anhieb klar unglücklich und abträglich finde ^^

  20. #2280
    Enkidu, du wirst es doch eh ganz offensichtlich zu Release kaufen.

    Also wozu all die Zeit und Energie darauf verwenden, sich (und anderen) ein Spiel so ins Blaue hinein der Maßen mies zu reden?

    FF XV wird halt ausnahmsweise mal ein Spiel wo man nicht mit dem jugendlichen Helden, dessen seit Kindheitstagen auf ihn stehenden Sandkastenfreundin, einem alten aus der Gosse aufgelesenen Haudegen, der sich später surprisingly als König herausstellt und einem exotischen blauhaarigen Pudelwesen und den zig anderen seit eh und je bekannten Klischee-Charaktären durch die Lande zieht. So What?

    Die scheinbare Eintönigkeit der Party bietet doch gerade die Möglichkeit, auch mal eine neue Geschichte abseits der ausgetretetenen JRPG-Pfade zu erzählen.
    Geändert von makrubi (06.11.2016 um 22:49 Uhr)

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