everything else 2indy5me, rite.Zitat von Duke Earthrunner
everything else 2indy5me, rite.
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zock mal Divinity, ich wette es würde dir gefallen
Es soll heute übrigens einen Patch geben der unter anderem die Steuerung verbessern soll.
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Der eigentliche "PC-Patch" kommt aber später. Frag mich wie schwer es sein kann einfach die Steuerung von Origins zu kopieren.
ich war letztens tatsächlich kurz davor mir das zu holenzock mal Divinity, ich wette es würde dir gefallenNur mein Problem ist dass ich recht schnell ein Spiel suchte, was dann vor allem bei 70-80-Stunden-Schinken gefährlich sein kann.
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Geändert von T.U.F.K.A.S. (12.12.2014 um 00:10 Uhr)
HERALD!
OF ANDRASTEEEEY!
DA:I in a nutshell, ich musste es einfach hier lassen. ;(.
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So, nach 85 Stunden habe ich es dann mal durchgespielt. Ich habe fast alles erledigt was es zu erledigen gibt. Zusammenfassend kann man sagen, es war ein durchgehend gutes Spiel aber imho zu keinem Zeitpunkt überragend. Es hat mich, wie man so schön sagt, nicht geflasht. Meine Pros und Cons wie folgt:
+ Da Dialograd war besser als gedacht. War nicht so starr wie in früheren Spielen
+ Die Grafik und das Design waren ausserordentlich gut
+ Einige tolle Gebiete, sowohl bezüglich Quests als auch Optik. (Crestwood, Western Approach, Emerald Grave)
+ Party Mitglieder. Interessanter Haufen.
+ Einige sehr süße Partyquests
+ Musik
+Astrarium Rätsel
- Die Sidequests. Gut 90 % Der Quests waren aus meiner Sicht langweilig und könnten glatt einem f2p MMO entstammen. Das streckt zwar ordentlich die Spieldauer und weckt den Erkundungstrieb aber in einem Singleplayer RPG favorisiere ich Sidequests mit mehr Inhalt. Gegen ein paar typische MMO Quests ist gar nichts einzuwenden, allerdings hätte man mindestens die Hälfte streichen können und stattdessen in wenigere aber gehaltvollere Quests investieren sollen.
- Das leitet gleich in meinen nächsten Punkt über. Die Pace und der Spannungsbogen leidet natürlich gewaltig unter der Last der Nebenaufgaben. So richtig Spannung kam bei mir nie auf.
- DA:I versucht wie Skyrim zu sein. Allerdings kommt es nicht ganz an Skyrim ran. Die Welt fühlte sich für mich zu statisch an. Kaum NPC bewegt sich, es gibt keinen Tag und Nachtwechsel und es fehlen lebendige Städte. Ein bischen mehr Dynamik hätte gut getan. Auch Skyhold war nach einiger Zeit etwas ernüchternd. Die großen Customizations hatten eigtl kaum Auswirkung. Hier hätte ich gern mehr gebaut und entwickelt. Auch einige Maps leiden stark unter zu viel Leere und Statik. (Stormcoast, Hissing Wastes, Oasis)
- Die Hauptstory und die Quests waren imho auch lediglich nur GUT. Überragend war es nie. Der letzte Fight kam auch sehr plötzlich daher. Richtig spannend wurde es ironischerweise erst als das Spiel schon zu Ende war. Siehe Post Credit Szene.
- Allgemein waren mir zu wenig Rätsel im Spiel. Sowohl Dialoglastige als auch Physische.
- Zu viel Gebücke und Loot. Das macht fast jedes Spiel falsch. Halb soviel Loot und dafür weniger Trash wäre sinnvoller.
- Das Kampfsystem ist nicht komplex genug. Einer meiner Hauptkritikpunkte. Die Kämpfe waren doch sehr langweilig. Wie mans besser gestaltet zeigt Divinity: Original Sin aber das ist zu oldskool für die breite Masse.
- Entscheidungen im Spiel haben wenig Einfluss auf den Spielverlauf.
- Approval System. Zum einen besteht auch hier das altbekannte Problem, dass man seinen Gefährten immer nach dem Mund reden muss wenn man ihr Approval will. Ich würde mir hier eine Innovation in Sachen Socialsystem wünschen. Zugegeben das ist recht schwer und hat fass noch kein Spiel richtig hinbekommen. Allerdings was bringt mir Approval eigtl in DA:I? Klar einige Partymitglieder können uns verlassen aber was bringt mir das im positiven Sinne??? Bei Mass Effect 2 hatte das zB einen Sinn wenn ich mich recht erinnere.
- Menüführung war eine Katastrophe aber man gewöhnt sich dran. Taktik Kamera no words!
- Man kann echt soviel Customizen aber die hässlichen Klamotten, die man in Skyhold tragen muss nicht, wtf?? Auch normale Rüstungen konnte man nicht farblich customizen oder habe ich da was verpasst? jedenfalls musste ich dauernd in einem hässlichen Orange rumrennen.
- Derbe lange Ladezeiten, auch zu viele.
FAZIT: Alles in allem merkt man dem Spiel an, dass es stark auf die heutige Zielgruppe ausgelegt ist. Es hat gewisse Ähnlichkeiten zu anderen großen Spielenreihen derzeit (siehe jedes Ubisoft Game). Ich hab zur Zeit immer mehr das Gefühl, jedes Mal das selbe Spiel zu zocken. Ein bischen mehr Individualität würde nicht schaden.
DA:I kommt meiner Meinung nicht an DA: O oder den Klassenprimus KotoR ran. DA: O hatte zwar auch seine Probleme, wird mir aber deutlich mehr in Erinnerung bleiben. Vorallem Kampfsystem und Sidequests haben mir deutlich besser gefallen. Auch das in diesem Jahr erschienen Divinity: Original Sin hat bei mir die Nase vorn. Kurzum, Bioware ist nicht mehr das was es mal war. Allerdings kann man ihnen jetzt auch kein Vorwurf machen den Mainstream bedienen zu wollen. Geld verdienen zu wollen ist legitim. Und wie gesagt sie haben ja auch kein schlchtes Spiel abgeliefert, aber nur eins das mir nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
Wertung:
DA:I: 86 %
DA: O: 90%
Witcher II: 89%
Skyrim: 89%
Divinity: OS: 89%
KotoR: 91%
PS: Hoffe The Witcher 3 wird die 90% knacken können. Allerdings habe ich auch etwas Angst vor einer zu großen Worldmap. Hoffe das Spiel wird nicht die selben Fehler machen wie DA:I.
Geändert von Duke Earthrunner (13.12.2014 um 18:15 Uhr)
So, ich erkläre das Spiel für mich für beendet - ich kann Samson und seine eine Millionen Henchmen nicht besiegen.
Nevermind, alles gut!
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Geändert von T.U.F.K.A.S. (14.12.2014 um 02:21 Uhr)
Musste jetzt googeln wer Samson ist. Nehme mal an du hast die Magier gewählt früh in der Kampagne? Ich hatte nämlich an der Stelle eine Mage Gegnerin. Ich hatte kurz vor dem Kampf da die Option sie zu überzeugen, dass sie große scheisse macht. Also man konnte dem Kampf aus dem Weg gehen. Ging das nicht bei dir?So, ich erkläre das Spiel für mich für beendet - ich kann Samson und seine eine Millionen Henchmen nicht besiegen.
Nevermind, alles gut!
Das geht bei Samson auf jeden Fall nicht, man könnte sagen er ist ein wenig....verrückt 8D. Stell halt für den Kampf auf easy, Rene. Und soviele Gegner sind das da auch nicht, nur so 5-10. Rotz erst die kleinen schnell weg und dann ganz entspannt ihn, aber weg vom AoE gehen.
Hab ich dann auch tatsächlich gemacht, auch wenn es meine Ehre beschmutzte den Schwierigkeitsgrad runterzustellen.
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Naja, hinsichtlich Spielaufbau und Kampfsystem wird Witcher wahrscheinlich eher andere Fehler als dieselben machen. Zu viele Fetch Quests oder langweilige, steif wirkende Orte kann es da auch geben, aber die Qualität der Kämpfe und der Charakterentwicklung bemessen sich bei nem Single-Character-RPG doch anders.
Jedenfalls interessante Bewertung. Hattest du eigentlich auch sowas ähnliches zu Divinity geschrieben?
Man kann durch Cullens Questreihe seine Rüstung zerstören, also den Kampf wohl um einiges vereinfachen. Ich hab jetzt keinen Vergleichswert zur schwierigen Variante, aber mir ist er nicht wirklich als anspruchsvoll in Erinnerung geblieben. Aber als Knight-Enchanter ist man ja eh leicht unkaputtbar.
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Oh stimmt, die hab ich auch durch die Quest kaputt gemacht. Aber ja, Knight Enchanter drops da mines.Man kann durch Cullens Questreihe seine Rüstung zerstören, also den Kampf wohl um einiges vereinfachen. Ich hab jetzt keinen Vergleichswert zur schwierigen Variante, aber mir ist er nicht wirklich als anspruchsvoll in Erinnerung geblieben. Aber als Knight-Enchanter ist man ja eh leicht unkaputtbar.
Inwiefern?
Deine fünf Vergleichswertungen legen nun mal nahe, dass du hier schon mal die ein oder andere Bewertung zu den aufgeführten Spielen gepostet hast.
Eine Frage. Ich habe mir Inquisition gekauft (weil es im PSN-Store im Angebot war, 45 Euro). Jedenfalls, das Kampfsystem finde ich bis jetzt durchaus spaßig und die Welt gefällt mir, aber mir fällt es sehr schwer in der Story auch nur ansatzweise durchzublicken. Dazu muss man aber sagen, dass ich die ersten zwei Teile nicht gespielt habe. Man wird ja mehr oder weniger in diese Welt geschmissen und es werden weder Charaktere, noch Lore oder die einzelnen Gruppierungen (Mage, Templar) irgendwie beleuchtet.
Meine Frage ist jetzt also, lohnt es sich überhaupt weiterzuspielen oder muss ich zunächst Teil 1 & 2 durchzocken? Mir geht es eigentlich echt nicht darum jeden einzelnen Aspekt der Story zu verstehen, ein grober Überblick würde mir schon genügen, aber den bietet Inquisition bis jetzt nicht und mir erschließt sich halt so rein gar nichts. Zusammenhänge verstehe ich auch nicht und ich habe auch den Eindruck, als würde das Spiel voraussetzen, dass man die vorherigen Teile gespielt hat und somit die Charaktere bereits kennt.
Eigentlich habe ich keine große Lust diese zwei umfangreichen Titeln nachzuholen, aber andererseits möchte ich auch die Story von Inquisition genießen können, was mir aber so ganz ohne Vorkenntnisse irgendwie schwer fällt ...
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Wenn BioWare irgendwas kann, dann ist es Story und Dialoge. Ich würde dir dringend empfehlen zumindest Origins nachzuholen, und DA2 Story kannst du dann über die Keep Seite, die ein interaktives Video dafür anbietet,nachholen.
(Rant: Warum sind Videospiele eigentlich das einzige Medium, wo jemand bei Teil X einsteigt, und sich beschwert, dass man nichts versteht? Eine wirklich gute Geschichte kann man nicht so schreiben, dass wirklich alles erklärt wird. Das artet in den beschissensten Exposition-Fluss ab.
"DU TEMPLER, der du Mitglied einer Organisation bist, die errichtet wurde um uns Magier, die wir in einer kirchenähnlichen Organisation untergerodnet waren, aber jetzt rebelieren, weil so ein Typ in Kirkwall, das ist ein Stadtstaat im Norden der Region des ersten Spiels, das vor 10 Jahren spielte, wo es darum ging die Welt Thedas, so heißt diese Welt, vor den Darkspawn, das sind böse Kreaturen, die erschaffen wurden, als Magier von Tevinter, ein altes Imperium, das Rom gleicht, ... ...
STIRB! (Ja, ich weiß, dass das ein albernen Beispiel, ich übertreibe um meinen Punkt rüberzubringen. Langweilige Leuten nennen das Hyperbel))
Geändert von Mivey (31.12.2014 um 01:13 Uhr)
Erfahrungsgemäß (BIOWARE) wird es wohl eher an Dialogen, Charakteren und entsprechenden Anspielungen holpern. Die Story der beiden Teile kann man in zehn Minuten im Netz nachlesen, ohne dass was verloren geht.
Wie kommst du denn darauf? Ist bei anderen Medien doch auch Gang und Gäbe.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Danke. Dann werde ich mich jetzt tatsächlich erst einmal mit Origins beschäftigen, bevor ich mit Inquisition weitermache, denke ich.
Bei Videospielen ist halt auch der Zeitaufwand meist deutlich höher als das bei einem Film, einer Serie, oder sogar nem Buch der Fall ist. Wir reden hier von zwei Spielen, die zusammen eine Spielzeit von locker um die 70 - 80 Stunden aufweisen. Ich habe Dragon Age, als es damals erschienen ist, "verpasst", es war einfach eine Reihe, die ich nie auf dem Radar hatte. Jetzt habe ich mir Inquisition geholt und dachte, dass es vielleicht auch so geht. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, dass diese Spiele so sehr aufeinander aufbauen, ich habe da eher etwas in Richtung Skyrim erwartet, was eine ganz eigene Geschichte erzählt und auch ohne Vorkenntnisse absolut verständlich ist.
Ich beschwere mich aber eigentlich auch gar nicht. Wenn die Geschichte gut ist, dann freue ich mich auf Origins (und was ich von Inquisition bereits gesehen habe, hat mir gefallen, auch wenn es mich überfordert hat). Etwas enttäuscht bin ich aber schon, weil mir Inquisition Spaß macht und ich es erstmal abbrechen muss, aber das war mein Fehler, ich hätte mich vorher informieren sollen.
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
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