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Thema: Ist selbstgemachte Grafik über jede Kritik erhaben?

  1. #161
    Zitat Zitat
    Wenn man so viel Zeit in ein Hobby invenstiert, sollte man sich irgendwann vllt doch mal überlegen, ob man das Hobby nicht zum Beruf machen möchte.
    Das ist nicht mal nötig, es reicht doch schon, dass man gut in seinem Hobby sein will. So wie auch Hobbysportler oder Leute die zum Spaß Bilder zeichnen und im Internet zur schau stellen. Beruflich muss man da gar nicht tätig werden, denn wenn ein Hobby zum Beruf wird, dann ist es nun mal kein Hobby mehr, dass man zum entspannen ausüben kann ^^

  2. #162
    @Mnemonik
    Ich hab ja anders als du nicht gesagt, dass es mir egal ist, ob was Spielbares rausspringt. Mir geht es um die Spiele in ihrer Gesamtheit, jedes abgebrochene Spiel existiert für mich nicht mehr. ;-) Trotzdem lernt man wie Owly schon richtig sagt auch durch diese Spiele etwas. Bei mir lag und liegt der Schwerpunkt aber wie gesagt gar nicht mal so sehr auf der Grafik, deswegen hat sich die im Laufe der Zeit auch nicht so stark verbessert wie sie es hätte können.

  3. #163
    Zitat Zitat von Kiwinuptuô Beitrag anzeigen
    Mit dem Aspekt der Zeit würde ich vorsichtig sein. Jemand, der sich verbessert, wird nicht nur in Qualität, sondern auch in Geschwindigkeit schneller, man ist in der Lage, in der selben Zeit, weit aus qualititativere Werke zu machen als zB vor einigen Jahren zuvor.
    Das geht sogar wesentlich schneller.. Also ich merke nach wenigen Tagen intensiven Pixelns schon, wie ich schneller werde. Also der Faktor "Jahre" ist hier schon ganz übertrieben... Man merkt Ergebnisse innerhalb von Tagen oder wenigen Wochen.

    Zitat Zitat von Kiwinuptuô Beitrag anzeigen
    Das setzt aber auch voraus, dass man dazu bereit ist, seine Projekte öfters mal abzubrechen. Nur wer dazu bereit, etwas aufzugeben, kann sich neuem und besserem widmen.
    Ich denke mal, dass das nicht unbedingt sein muss... Allerdings kenn ich das Gefühl etwas Altes zu sehen und sich zu denken "Kacke... heute ging das GANZ anders und besser und schöner und überhaupt." Sowohl grafisch als auch technisch. Ich muss aber aus persönlicher Sicht sagen, dass grade wenns um Makerprojekte geht ich schon sehr an den Konzepten hänge und lieber versuche, etwas zu überarbeiten und zu erweitern als es zu canceln und komplett neu zu machen. Da macht mir nichtsmals der Fortschritt eines Projektes etwas aus... die Idee dahinter ist mir wichtiger. Aber ja... man muss den Mut und den Willen haben, etwas Altes wieder anzugehen sofern man immernoch davon überzeugt ist und es mit neuem Können verbessern möchte.

    Das ewige Pochen im makerbereich auf Demos und Vollversionen kann ich so nicht nachvollziehen. Aber ich mach ja auch kein Spiel damit ich es irgendwann posten kann und die Leute mir dann sagen dürfen, wie geil es doch ist. Ich mach es, aus Spaß am Erstellen, aus Lust, meine Ideen in einer für sie entsprechendne Form umzusetzen und mich selbst in den unterschiedlichsten Bereichen weiterzuentwickeln. Das Endprodukt wäre eine Vollversion aber der Weg ist das Ziel ^^; Von daher entwerten sich Soratas Argumente für mich total...

  4. #164
    Zitat Zitat
    Das ewige Pochen im makerbereich auf Demos und Vollversionen kann ich so nicht nachvollziehen. Aber ich mach ja auch kein Spiel damit ich es irgendwann posten kann und die Leute mir dann sagen dürfen, wie geil es doch ist.
    Was ich wiederum nicht verstehen kann, aber hast du nicht sogar eine Vorstellung von deinem Spiel gepostet? (ok, du machst es mit Chasu zusammen) Das widerspricht dem zweiten Satz, würde ich mal sagen. "Leben" bekommt ein Spiel erst dadurch, dass es gespielt wird. Nur die Reaktion der Spieler zeigt dir, ob du deine Ideen wirklich "in einer für sie entsprechenden Form" umsetzen konntest und ob du dich weiterentwickelt hast. Die Weiterentwicklung in welcher Disziplin auch immer ist ja sowieso nur dazu da, um sie später noch besser zu beherrschen. Man lernt beim Game Design (vor allem mit einem Retro-Werkzeug) in erster Linie für's Fach.

    Für mich klingt das immer so - nicht angegriffen fühlen - als wollte man nur vorbeugen, damit man später nicht ganz so enttäuscht ist, wenn aus dem Spiel nichts wird. Immerhin entwickelst du ein Spiel und Spiel bedeutet Spaß für die Spieler. Welchen Gefallen tust du uns, wenn du ein Spiel vorstellst, das wir niemals spielen dürfen? Warum erzählst du jemanden vom Spiel, wenn dir die Meinung der Spieler egal ist? (du sagst ja explizit, dass du deine Spiele nicht machst, um sie später mal zu posten, obwohl Al Ragnar hier vorgestellt wurde).

  5. #165
    Ich finde, dass ist wie beim Kochen. Einige Leute haben großen Spaß am Kochen und wenn das Gericht fertig ist, dann muss man es gar nicht mal selber essen, denn der große Spaß war ja das Kochen an sich. Das Gericht kann man dann ja anderen anbieten, damit diese dann auch was davon haben ^^

    Und wie im Fall von Hybris wird einem der Teller eben zurück in die Küche geschmissen xD

  6. #166
    Nunja.. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte die Al-Ragnar Vorstellung bis zur Demo auf sich warten lassen, denn so wie es im Moment aussieht, kommt es aufgrund einiger unerwarteter Rechnerprobleme nämlich genauso, wie es immer läuft. Superspiel wird vorgestellt aber es kommtk eine Demo wodurch jeder denkt, es sei im Winde verweht.

    Nya... ich denke du sprichst es irgendwo doch selbst an. Anhand der Kritik einer Spielvorstellung erhält man verbesserungsvorschläge etc und entwickelt isch aufgrund derer weiter. Damit beantwortest du es praktisch selbst, wieso ich ein Spiel vorstellen würde. Ich sehe Al Ragnar zwar auch als mein Spiel an, aber da ich das nich federführend erstellt habe sondern nach mehreren Monaten dazugestoßen bin, seh ich mich da doch als den "etwas weniger wichtigen" Team-Teil ^^; Natürlich bin ich in vielerlei Hinsicht gleichwertig, aber wenn Chasu ne Vorstellung machen möchte unbedingt, dann werd ich ihn nich von abhalten können.. Ebenso wenig darf er denken, dass er mich von iwelchen technischen Spielereien abhalten kann.

    Und natürlich will man eine Vollversion bringen. Wenn man sich dieses nicht als ZIel setzt, wird man keinen Erfolg bei seinen Bemühungen haben. Ein Projekt mit der Premisse anzugehen, dass man sich einfach nur mal ein wenig austoben will, pixelt, scriptet nur des Pixelns und Scriptens Willen wäre psychologisch totaler Scheiß.

    Alles in Allem: Eine Spielvorstellung dient mir persönlich erst einmal als reines Kritikensammeln. Das "sieht geil aus" wie es jetzt im AR-Thread immer kam ist ganz nett aber nicht Sinn der Sache. Immerhin gab es genügend Meinungen zum AR-KS die schon umgesetzt wurden wo man einfach gesagt hat "das stimmt nicht oder wäre es nicht besser so.." und viola... beraten... eingesehen... korrigiert. Beim Pixeln wäre das dasselbe, nur wagt es da kaum einer an Chasu zu meckern.

    Mein eigenes Projekt werde ich auch iwann vorstlelen... WEnns ne Demo gibt oder sie absolut absehbar ist. Und nicht, um zu hören, wie toll das ist, sondern um zu erfahren, was den Leuten nicht gefällt. Geschichten schreib ich ja auch nur um sie zu erzählen aber ich poste sie dennoch in andere foren um meinen Schreib- und ERzählstil zu verbessern.

  7. #167
    @Mnemonik
    Ja, wenn man für andere kocht, dann ist es nichts anderes als wenn man ein Spiel entwickelt. Der Erfolg hängt davon ab, ob es schmeckt. Aber das für sich selber Kochen gibt es bei der Spielentwicklung nicht. Mag sein, dass einige Spiele auch ihren Entwicklern Spaß machen (so was wie Tetris sicherlich), aber sobald es auch um eine Geschichte geht, wird das Spiel für den Entwickler fade, weil er die Handlung kennt. Das gilt besonders für Rollenspiele und selbst beim Gameplay kann ich mir nicht vorstellen, dass das vielen Entwicklern auf Dauer Spaß macht. xD

    @Daru
    Zitat Zitat
    Anhand der Kritik einer Spielvorstellung erhält man verbesserungsvorschläge etc und entwickelt isch aufgrund derer weiter.
    Ne, da bin ich anderer Meinung. Das funktioniert nur, wenn es etwas Spielbares gibt. Man sieht die Reaktionen und erkennt, was den Spielern Spaß gemacht hat und was ihnen keinen Spaß gemacht hat. Wenn es etwas gibt, das vielen keinen Spaß gemacht hat, macht man es beim nächsten Mal besser. Aber man muss natürlich auch eine Menge Kritik aussortieren, weil nicht jeder Vorschlag sinnvoll ist und die Geschmäcker verschieden sind.

  8. #168
    Zitat Zitat
    Ja, wenn man für andere kocht, dann ist es nichts anderes als wenn man ein Spiel entwickelt. Der Erfolg hängt davon ab, ob es schmeckt. Aber das für sich selber Kochen gibt es bei der Spielentwicklung nicht. Mag sein, dass einige Spiele auch ihren Entwicklern Spaß machen (so was wie Tetris sicherlich), aber sobald es auch um eine Geschichte geht, wird das Spiel für den Entwickler fade, weil er die Handlung kennt. Das gilt besonders für Rollenspiele und selbst beim Gameplay kann ich mir nicht vorstellen, dass das vielen Entwicklern auf Dauer Spaß macht. xD
    Du bist tatsächlich der Meinung, dass man Dinge nur tun kann, damit einem danach die Eier gekrauelt werden. O_o
    Ich finde es ganz normal etwas zu tun, weils mir Spaß macht und nicht, weil ich dafür von anderen gelobt werden möchte.

  9. #169
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Du bist tatsächlich der Meinung, dass man Dinge nur tun kann, damit einem danach die Eier gekrauelt werden. O_o
    Ich finde es ganz normal etwas zu tun, weils mir Spaß macht und nicht, weil ich dafür von anderen gelobt werden möchte.
    Aber du musst doch zugeben, wenn man keine Bestätigung bekommt, kann das ganz schön auf die Stimmung und Motivation schlagen. Vielleicht kennst du es ja auch nicht als jemand, der nur tolle Sachen rausgebracht hat...

  10. #170
    Wie gesagt, man macht alles in seinem Leben nur wegen dem Selbstwert. "Spaß haben" ist nur die romantisierte Beschreibung davon. Aber das heißt nicht, dass es gleich nur um das Eierkraulen geht. Darunter verstehe ich nämlich, dass man sich selber verkauft und nur das macht was möglichst gut ankommt bzw. verlangt wird. Mir macht die Spielentwicklung deswegen Spaß, weil ich den Spaß sehe, den die Spieler später mit dem Spiel haben werden bzw. mich auf ihn freue. Ich wüsste überhaupt keine Grund warum ich etwas erschaffen sollte, was später niemand zu Gesicht bekommt, auf jeden Fall nicht bei einem Spiel, denn das lebt wie gesagt davon gespielt zu werden. Die bildende Kunst ist vielleicht noch eine Ausnahme, aber alles was darstellt nicht.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du das großartig anders siehst, sonst hättest du dir nicht die Mühe gemacht, auf die Spieler in der Vorstellung von Ju-Shin einzugehen und dein Spiel zu verteidigen. ;-)

  11. #171
    Ich hab gar nichts rausgebracht
    Ich hol mir meine Bestätigung auf andere Weise, dafür brauch ich den Maker doch nicht. Ist ja ein bisschen heftig, wenn man an nem Spiel 2 Jahre arbeitet um danach ein kurzes "hast du gut gemacht" zu bekommen ~.~

    edit: Es ist ganz normal sich zu verteidigen, wenn einem Unrecht getan wird. Hat die kürzliche Schlammschlacht doch bewiesen, alle fühlten sich im Recht und somit haben sich alle gegenseitig auf die Mütze gegeben.. naja eigentlich haben alle auf mich eingeprügelt, aber egal xD

  12. #172
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Daru

    Ne, da bin ich anderer Meinung. Das funktioniert nur, wenn es etwas Spielbares gibt. Man sieht die Reaktionen und erkennt, was den Spielern Spaß gemacht hat und was ihnen keinen Spaß gemacht hat. Wenn es etwas gibt, das vielen keinen Spaß gemacht hat, macht man es beim nächsten Mal besser. Aber man muss natürlich auch eine Menge Kritik aussortieren, weil nicht jeder Vorschlag sinnvoll ist und die Geschmäcker verschieden sind.
    Sei deiner Meinung. Sie ist in meinen Augen nicht korrekt. Wenn ich den Leuten Maps zeige, können sie die Pixeleien beanstanden. Wenn sie Menüs sehen, das Design. WEnn sie Artworks sehen, die Artworks, wennn sie meine SToryzusammenfassung lesen meinen Schreibstil kritisieren. So einfach ist das.

    @DarkNanaki:
    Es gibt Leute, die anders als du nicht von dem abhängig sind, was Andere von ihnen oder ihren Werken denken. Makern aus Spaß ist für mich was natürliches und ich stimme Trugbild zu.

  13. #173
    Übertreib mal nicht. Ich hab nicht gesagt dass ich davon abhängig wäre.

  14. #174
    Bist du aber, das sieht man an deinem schweinchenavatar.

  15. #175
    Zitat Zitat von DarkNanaki Beitrag anzeigen
    Übertreib mal nicht. Ich hab nicht gesagt dass ich davon abhängig wäre.
    Ich rechne all deine Aktionen und Posts zusammen und bilde mir aus ihrer Gesamtheit meine Meinung.

  16. #176
    @Daru & Mnemonik: Irgendwas sinnvolles könntet ihr auch mal zusammenbringen oder?
    Aus all euren bisherigen Posts die letzten Tage kommt da außer Spammen und Sticheln auch nicht viel zusammen. Aber hey, ist sicherlich cool und so.

    Was ihr scheinbar nicht wahrhaben wollt: Es gibt auch Leute, den macht es Freude, wenn sie eine Geschichte erzählen können (in diesem Falle mit einem Makerspiel als Medium) und andere dann auch Freude und Spaß daran haben.
    Ist zumindest meine Einstellung zu diesem Hobby. Ihr seht das natürlich anders (ist ja auch okay). Aber ich würde es doch irgendwie begrüßen, wenn ihr kein Kasperle-Theater draus machen würdet, wenn andere Leute, andere Ansichten und Meinungen zu dem Thema haben.

    Ihr habt eure Meinung, akzeptiert aber auch einfach mal, dass andere Leute andere Meinungen haben und macht euch nicht extra darüber lustig.
    Es verstärkt nur zusätzlich das Kindergartenniveau, auf dem ihr euch scheinbar gerne bewegen wollt. Und ernst nehmen kann man euch so nicht.

    MfG Sorata

  17. #177
    Zitat Zitat
    Was ihr scheinbar nicht wahrhaben wollt: Es gibt auch Leute, den macht es Freude, wenn sie eine Geschichte erzählen können (in diesem Falle mit einem Makerspiel als Medium) und andere dann auch Freude und Spaß daran haben.
    Ist zumindest meine Einstellung zu diesem Hobby. Ihr seht das natürlich anders (ist ja auch okay). Aber ich würde es doch irgendwie begrüßen, wenn ihr kein Kasperle-Theater draus machen würdet, wenn andere Leute, andere Ansichten und Meinungen zu dem Thema haben.
    Genau das haben wir auch geschrieben ~.~
    Uns reicht der Spaß und verlangen nicht, dass wir als Götter verehrt werden. Spaß ist das wichtigste dabei.

  18. #178
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Leute, den macht es Freude, wenn sie eine Geschichte erzählen können (in diesem Falle mit einem Makerspiel als Medium) und andere dann auch Freude und Spaß daran haben.
    Ich stimme diesen Absatz michbezüglich zu. Sowohl als Spieler, als auch als Anfänger der Szene.

  19. #179
    Das Geschichtenerzählen macht auch ohne die Leute spaß, die es lesen. Es geht darum, etwas zu verwirklichen, was zuvor nur in seinem Kopf existierte. Es ist pure Selbstbefriedigung.

  20. #180
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Genau das haben wir auch geschrieben ~.~
    Uns reicht der Spaß und verlangen nicht, dass wir als Götter verehrt werden. Spaß ist das wichtigste dabei.
    Klang aber eher danach, als würdest du das Feedback und Lob, was man sich erhofft eben nicht dazu rechnen. Eher als wäre man diesbezüglich halt "von den Meinungen anderer abhängig". Und das stimmt ja in der Regel nicht.
    Feedback und Lob zeigen einem ja eben, ob das Ziel in der Hinsicht auch erreicht wurde: anderen Leuten auch Spaß und Freude zu bereiten.

    MfG Sorata

    Edit: Für dich vielleicht.
    Aber für mich (und einige andere sicher auch) geht es darum, dass auch jemand da ist, dem man die Geschichte erzählen kann. Sonst brauch ich auch nicht in einem Forum zu sein, wenn ich mir die Geschichte eh nur selbst erzählen will.
    Wie gesagt, ist meine Meinung dazu. Aber ich denke einfach mal, es geht in diesem Hinblick nicht nur mir so.

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