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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

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  1. #11

    Cyrodiil, Grüne Straße; Bravil; Leyawiin; Kaiserstadt

    Anschluss an die Handlung von "Die Ungleichen Drei".



    Xerxes ging den Weg von der grünen Straße nach Bravil zurück. Auf dem Weg begegnete ihm niemand, jedenfalls hätte er, da er schon seit Ewigkeiten nicht mehr geschlafen hatte, selbst einen angreifenden Troll nicht bemerkt. Im Halbschlaf torkelte Xerxes durch das Stadttor von Bravil und machte sich auf den Weg in eine Herberge mit dem Namen "Einsame Freier Unterkunft". Ohne auch nur ein Wort zu verlieren legte er dem Besitzer 15 Septim auf den Tisch und ging die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Seine Rüstung verstaute er unter dem Bett, legte sich hinein und obwohl das Bett unbequemer war als jedes in dem er je geschlafen hatte, schlief er sofort ein.

    Als wieder Sonnenstrahlen in seine Kammer einfielen, wachte Xerxes auf. Er nahm seine Rüstung unter dem Bett hervor, zog sie an und ging wieder die Treppe hinunter. Anscheinend haben andere noch geschlafen, denn als er herunterkam beschwerten sich einige Leute über das Scheppern seiner Rüstung. Er ignorierte die Leute, bestellte nur eine Flasche Met und ein wenig Fleisch und verließ die Unterkunft wieder durch die knarrende und morsche Holztür. Während er die Flasche austrank prügelten sich vor ihm zwei Nord und neben ihm lag ein besoffener Kaiserlicher.

    Xerxes verließ die Stadt wieder und machte sich nun auf nach Leyawiin, seinem nächsten Halt. Der gesamte Weg verlief ruhig, es begegneten ihm nur manchmal ein paar Leute die in Richtung Bravil gingen, allerdings beachtete er diese nicht.
    Nach einiger Zeit kam er schließlich in Leyawiin an. Er war zwar noch nicht hier gewesen, aber selbst er hatte schon gehört, dass es in Leyawiin nur regnet. Dies konnte er nicht behaupten. In der "Fünf Klauen-Unterkunft", aß er etwas und nahm auch etwas für die weitere Reise mit.

    Jetzt konnte Xerxes sich zum Nocturnal Schrein begeben. Er hatte Glück, dass der Schrein an der Straße lag, denn durch die sumpfige und gefährliche Landschaft um Leyawiin wäre er nicht gerne gewandert. Als er am Schrein ankam ging er zur Priesterin. Daedraanhänger waren ihm nicht geheuer, deswegen übergab er alles der Priesterin nur mit den Worten "Hashans Asche, Bogen und Dolch" und verschwand sofort wieder.

    Der Weg zur Kaiserstadt verlief relativ ruhig. Ein Wolf, ein Priester der Neun, der Xerxes unbedingt erzählen musste was für falsche Götter die Daedra und was für richtige Götter die Neun seien und eine Übernachtung in der "Herberge zum dunklen Omen" waren die einzigen nennswerten Ereignisse seiner Reise. Doch dann kam er in Weye an, dem kleinen Dorf vor der Kaiserstadt in dem sich, wie immer, viele Leute tummelten. Xerxes viel deshalb nicht auf und ging über den Talos-Platz- den Tempelbezirk und den Baumgarten zur geheimen Universität. Unter den ganzen Magiern fühlte er sich nicht wohl und deshalb beschloss er so schnell wie möglich zu beenden. Er ging in den Turm, sah sich um und sprach einen Magier an: "Verzeihung, seid ihr die Person die Siegelsteine sucht?" "Ich habe nicht euch diesen Auftrag gegeben", war die Antwort des Magiers. "Ihr solltet wissen, dass ich den Argonier bei seiner Suche nach den Siegelsteinen unterstützt habe und er durch einen daedrischen Bolzen starb", machte Xerxes dem Magier klar. "Nun gut", seufzte der Magier, "solange ihr die Steine habt. Ich werde euch die versprochenen 400 Septim..." "Es waren 600 Septim pro Stein", unterbrach Xerxes den Magier. "Ah, das wisst ihr also. Konntet ihr in Erfahrung bringen wie der andere Stein verschwunden ist?", lauteten die nächsten Worte des Magiers. "Tut mir leid, aber das weiß ich nicht", musste Xerxes antworten. "Es war aber abgemacht, dass... Ach vergessen sie es ich gebe ihnen 5000 Septim für die Steine", der Magier gab Xerxes die 5000 Septime. Xerxes bedankte sich und verließ den Raum.

    Nun musste er nur noch zu Harald kommen. Dazu ging er über den Baumgarten und den Tempelbezirk ins Hafenviertel. In der Nähe eines Schiffes sah er Harald. "Du willst mich doch nicht in ein Schiff quetschen", sagte er als erstes zu Harald. "Keine Sorge", antwortete Harald darauf, "ich habe eine viel bessere Idee". "Was soll ich denn für dich tun?", fragte Xerxes. "Du kennst doch noch Einar, oder? Jedenfalls hat er mir ein wertvolles Amulett gestohlen. Ich möchte, dass du dich unbemerkt in sein Versteck, die Ayleidenruine Anga, begibst und ihm dieses Amulett stiehlst. Am besten sorgst du auch noch dafür, dass er mir nichts mehr stehlen kann. Hast du das verstanden? Die Belohnung läge bei 1000 Septim". Xerxes konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, "Ich konnte ihn sowieso nie leiden. Ich bin dabei". "Gut, in Weye wird dich Hermann ansprechen, ich schicke dich nicht alleine da rein und schon gar nicht mit deiner Rüstung".

    Xerxes ging nun wieder zurück nach Weye, wo ihn Hermann auch direkt ansprach: "He, Xerxes. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen? Was hast du denn hier gemacht?" "Zuerst habe ich versucht einen großen Schatz zu finden, der, wie sich herausstellte, nur eine Krone war. Harald wollte mich in diese Ayleidenruine nur schicken damit ich sterbe. Danach habe ich Jagd auf ihn gemacht, habe Siegelsteine gesucht und jetzt habe ich wieder einen Auftrag von ihm erhalten". "Na immerhin scheinst du dein ganzes verdientes Geld jetzt nicht mehr nur für Met und für deine Geldstrafen zu verschwenden. Komm hier in die Herberge. In deinem Aufzug bemerkt dich ja jeder auf 100 Meter Entfernung".
    Die beiden betraten die Herberge, gingen die Treppe hinauf und gingen in einen Raum. Auf einem Tisch lag eine Lederausrüstung ein silberner Dolch und ein Ring, anscheinend magischer Natur.
    "So, die Lederrüstung ziehst du jetzt erstmal an. Der Ring ist ein Ring des Chamäleons, nur zur Sicherheit", Hermann lachte. "Ach, ich weiß noch damals vor drei Jahren, du und..." "He, das zählt nicht!", unterbrach Hermann den Satz. Xerxes zog die Lederrüstung an, verstaute den Dolch und behielt den Chamäleon Ring in der Hand. "Die Karte habe ich, deine Sachen kannst du hier lassen, lass uns aufbrechen", Hermann verließ den Raum, Xerxes folgte ihm.

    Hermann und Xerxes unterhielten sich einige Zeit lang über die alten Zeiten, bis Xerxes sagte: "Ich muss mich mal kurz erleichtern, bin gleich wieder da". Er ging in den Wald und als er fertig war, hörte er plötzlich etwas hinter sich knurren. Er drehte sich langsam um und blickte in die Augen eines Wolfes. Der Wolf besaß den Kampfvorteil, es wäre sinnlos gegen ihn zu kämpfen. Deswegen versuchte er den Wolf zu beruhigen, "Ruhiges Wölfchen, braves Wölfchen", sagte er mit sanfter Stimme und bewegte seine Hände immer wieder in Richtung Boden. Doch als er merkte, dass dies nichts nützt, zog er den Ring an. Er spürte die Magie in seinem Körper und wie sein Körper ein wenig mit der Umwelt verschmolz. Allerdings sah er jetzt auch noch einen Schatten hinter dem Wolf auftauchen.
    Geändert von KingPaddy (28.02.2013 um 17:13 Uhr)

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