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Thema: Charakter-Vorstellungen: Inaktive

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Name: Dareyn Alranis
    Rasse: Dunmer (Morrowindgeboren)
    Alter: 257 Jahre
    Berufung: Ehemaliger Ordinator (Orden zu Vivec)
    Herkunft: Ascadia Inseln, Farmhaus zwischen Suran und Vivec

    Äusseres: Sehnige Muskulatur, 7 Fuß (Das wären 2,10) Rotes recht langes Haar, meist offen tragend, ein verhärtetes Gesicht in dem sich in den Augen stets eine Mischung aus Trauer, Wut und Gleichgültigkeit befinden, was aber nur jemand der sich mit diesen knallroten Pupillen auskennt ((Üblicherweise andere Dunmer)) erkennen könnte, andere müssten da schon SEHR genau hinsehen, und selbst dann zeigt sich Kälte mehr denn alle anderen Emotionen darin. Dazu trägt er eine nichtmehr ganz gepflegte Ordinatorenrüstung (Ohne Helm), die für die meisten Leute aus Cyrodiil sicher fremdartig wirken kann und einen Ebenerzstreitkolben

    http://img249.imageshack.us/img249/4...ussehensm0.jpg

    Geschichte:

    Sonne. Brennende Sonne, unter einem Helm der einer Todernsten versteinerten Maske glich klebte nasses rotes Haar im Nacken einer Gestalt, deren gestählter Körper durch einen knöchernen, gelblichen Panzer verdeckt wurde. Ein ruhiges, zufriedenes hin und her bewegen des Kopfes in Richtung der Dunmermassen sowie eine scheinbar niemals zitternde Hand auf einem Ebenerzstreitkolben ruhend, dass war das Bild das sich dem Betrachter nach aussen hin bot. Eine stoische, wachsame Ruhe strahlte die 7 Fuß hohe Gestalt aus, während sie auf den Gefängnismond Vivecs starrte, ein Pfuhl der verdorbensten Gestalten die man als Ordinator nur finden konnte, eingekerkert in der sichersten Festung dieses Landes. Ein Tag wie jeder andere als Wachordinator. Aber welche Bedeutung hatte das noch? Ordinator...Dareyn dachte darüber nach...es war nun nichtmehr als ein gewöhnlicher Wachposten, vergleichbar mit einer gewöhnlichen Wache der Häuser, wäre da nicht die strenge Disziplin und die religiöse Natur des Ordens. Doch nun? Der Krieger-Poet entführt, dieses Gerücht hielt sich straff im Orden, die Fürstin der Gnade Tod, ebenso der Magus, was also bedeutete das alles? Aus der starren Grausamkeit des Maskenantlitzes starrte ein wachsames paar Augen einen jugendlichen Cyrodiil an, der jedoch rasch weiterzog. Ein leichtes auslockern der Beine war das einzige das der Ordinator tat um sich aus der Lethargie seiner Gedanken und der starre seiner Glieder zu lösen, offenbar missdeutete es der Cyrodiil, er ging.

    Bei Azura, vor ein paar Wochen war die Welt anders

    Seine Gedanken schwiffen übereilig von der Herrin der Dämmerung zu dem kleinen Bauernhof nördlich der Stadt. Da lebte sie, in einer guten, stabilen Hütte dunmerischer Bauart, seine Falaana. Bald wäre er bei ihr, der Wochenurlaub wäre bald fällig, er würde sich der Wärme seiner Gemahlin, der Ruhe der Feldarbeit und dem Anblick des Friedens hingeben, bald, nur noch wenige Stunden bis zu...

    Herr, würdet ihr mir sagen, wo ich das Kanonat finde?

    Da stand es, ein schleimig lächelndes Rundohr. Wie es ihn anwiederte, irgendeinen dieser "Gelehrten" die nun, seid der Einigung Resdayns durch den Nerevarine, frei herumstolzierten und ihn, einen Tempelwächter ausquetschten. Eine Neigung des Kopfes in seine Richtung, der durchbohrende Blick der Indorilmaske, die Regungslosigkeit des Körpers, das Geräusch des den Ebenerzstreitkolben umschliessenden Leders der Handschuhe, dass war eine Antwort die ein Ordinator zu geben hatte. Aber nicht heute, nicht so kurz vor der Beurlaubung. Heute reichte ein simples Kopfschütteln, das so voller Ironie war, dass das Rundohr freiwillig ging.

    Stunden später war es soweit, die Kommandantur verlassend, die Monde anstarrend, lächelnd in Erwartung all dessens das er sich so sehr herbeisehnte öffnete der Dunmer eine Helmschnalle, nahm den Helm in den Arm und starrte auf den Kanal. Das fahl erleuchtete Wasser spiegelte ein Gesicht, dessen Züge recht fein wirkten, ein Gesicht dessen Steinharte Mimik nur selten weichere Züge anzunehmen schien. Aber nicht heute, heute lächelte es, die tiefroten Augen sollten heute keinen Groll spiegeln, keine Abneigung, heute sollte Frieden herrschen in ihnen....so dachte er...

    Einige Gondelführer und Schritte später ging der Elf erleichtert aus dem Fremdenviertel der Metropole, geradewegs auf die Strasse zu, die ihm das verheissungsvolle Glück näher brachte, jeder Schritt begleitet durch die beiden Monde, die der tiefsten Nacht eine Helligkeit gaben, die er nur zu gut kannte, doch diesmal nicht. Dieses mal schienen sie nur für ihn zu scheinen, zügigen Schrittes trieb ihn der Gedanke an seine Falaana voran, jedwede Erschöpfung, Monate des Dienstes vergessen, nur die sich öffnende Holztür sehend, eine Dunmerische Schönheit, seine Schönheit vor Augen. Ein tiefer Seufzer entrang ihm, wäre nicht der Panzer der Ordinatoren an ihm, man würde meinen er sei ein Athlet, anders als manche Ordinatoren war er von eher sehnigerer Muskulatur, von ergiebiger Ausdauer und hoher Konstitution, größerer Statur, dafür unausgebildet in der Zerstörung, der sich so mancher Ordinator als mächtig erweist. Die Minuten wurden zu Sekunden, die Sekunden Zeitlos, die Schritte größer...bald wäre es soweit, eine Abzweigung nurnoch...wenige hundert Meter trennten ihn von all dem, für das er Lebt...

    Aus seinen sehnsüchtigen Gedanken gerissen blieb er stehen und schüttelte kurz den Kopf

    Seltsamer Geruch murmelte Dareyn verwirrt und blickte sich wachsam um

    Etwas sagte ihm das dieses mal etwas anders war...schnell erkannte er, dass sich ihm etwas näherte, nach einigen Sekunden erkannte er eine Frau, ja, eine Frau doch war dies nicht Falaana, dass war eine dieser zugezogenen Cyrodiilischen Akademiker, sie rannte, sie rannte sogar verdammt schnell, Nein, sie rannte nicht, sie floh.

    Ein metallisches Geräusch später rannte Dareyn ebenfalls mit gezogenem Streitkolben der Frau entgegen

    Sera, Sera,Banditen und es ist alles so schrecklich

    Augenblicke später brach die Frau zusammen, den Grund erkannte der Dunmer rasche, ein Schaft in ihrem Rückgrat und ein Bosmer, dessen diabolisches Grinsend nur von der Hässlichkeit des Orkes neben sich übertrumpft wurde.

    Was haben wir denn da? Noch einer dieser Bauern, Pah! Ich werde euch das Mark aus den Knochen saugen!

    Eine Symphonie aus Wut und Konzentration lag im Gesicht Dareyns, während der Ork, gehüllt in erbärmlich schlecht verarbeiteten Netch mit seiner Stahlaxt voranstürmte. Blitzartige beagb der Ordinator sich in Verteidigungsstellung: Das rechte Bein fasste Halt auf dem trockenem Schlammboden, während das linke nach vorn gebeugt die Schildhand unterstützen sollte. Grimmig zog der Dunmer seinen Streitkolben, da traf ihn auch schon die Wucht des Orkhiebes. Etwas zurücktaumelnd besann er sich schnell wieder der Fassung und die Gegner umkreisten sich, Elf gegen Ork, Streitaxt gegen Streitkolben-Schild Abwehr. Barbarische Wut und Blutgier gegen Indoktriinierte Disziplin und Ruhe. Ein Hieb, ein Block, mit einem schnellem Seitenschritt wurde die Finte gelegt, die einem zerschmetterndem Hieb auf den Orkschädel den Weg bereite. Dumpfen Knalls krachte die massige Gestalt reglos zu Boden, während der waldelfische Schütze bereits das surren seiner Bogensehne den weiteren Verlauf des Abends bestimmen liess.

    Schmerz explodierte in der Schulter des Dunmer, ein schnelles Atmen, ein anstrengendes Abbrechen des Pfeilschaftes später stürmte er Zornesfunkelnd dem Bosmer entgegen, der wohl damit rechnete, tödlich getroffen zu haben. Zitterndend griff er in seinen Köcher- und in die Leere, die ihn einen Hieb später mit grossen Armen empfing. Der Elf keuchte, der Schmerz saß tief, doch das war nebensächlich, das Knistern naher Flammen war Vorbote des Alptraumes, der ihn empfing.

    Der Hof, brennend, züngelnde Flammen hatten ein großes Mahl an dem trockenem Holz, große Furcht ein großes Mahl an dem Dunmer, der Waffe und Schild beiseite warf und sich schwer atmend zu der Hütte begab. Adrenalin durchflutete seine Venen, Angst seine Gefühle. Die Grausamkeit dessen, dass er dort sah, sollte sich lange in seine Errinerung brennen. Dort, im Schlamm auf dem Boden lag sie, als schliefe sie. Ihr Rotes Haar verstreute sich Dreckverkrustet auf dem Boden, ihr Leib geschunden, die Augen halb offen. Stürmisch eilte Dareyn an seine Falaana, sein Leben, allem Schmerze zum Trotz beugte er sich zu ihr herunter, bettete ihren Kopf auf seinen Schos und sah ihr in die Augen. Tränen bezogen seine Wangen, während schwaches Gewisper seine Lippen nur mühsam bewegte. Das konnte nicht sein, sie musste Leben!

    Fal...Falaana, du, dir wird es besser gehen, du wirst sehen, wir bringen dich in...in den Tempel, sie werden wissen was zu tun ist

    Der Elf presste seine Ohren beinahe an ihren Mund um sie verstehen zu können, geschlossenen Augen lauschte er dem, was sein Leben, sein Herz, seine Falaana ihm zuflüsterte.

    Mein Liebster, ich gehe in Zufriedenheit, denn ich weiss, mein Tod wurde gesühnt und mein Leben war schön und voller Liebe

    Das sanfte beiseite fallen ihres Kopfes, das schwinden der Regungen ihres Leibes, dass Ende seiner Gemahlin, all das in einem Augenblick...
    Schwärze, Dunkelheit, kichernde Dämonen der Nacht, inbrünstiges Gekreische, murmeleien und ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf waren das letzte an das er sich errinern konnte...

    Einen süßen Augenblick später, oder waren es Tage?, später erwachte der Ordinator, ein schmieriges Zimmer, ein wiederlicher Geruch des Todes und der Verwesung und der Anblick der pockigsten Person die er jemals sah rissen ihn aus der Unrealität seines Traumes.

    Oooooooooh, Elfchen ist Wach, jahaaaa, Wach Wach Wach krächzte es aus dem, dass der Dunmer nun wenig später als Skamp identifizieren konnte. Einige Augenblicke später folgte dem nun Fußgetrampel

    Ah, unser Ehrengast kommt zu sich
    Das Gesicht eines ungepflegtem Rothwardonen nach dem, was er durchmachte, erfüllte Dareyn mit alles anderem als Zufriedenheit, was sein Blick auch gut merkbar nach aussen trug.

    Sieh mich nicht so an du Abschaum, du gehörst mir und nur mit, sei froh das ich dich nicht verrotten liess. Jetzt bist du auf dem Weg in die Kaiserliche Provinz

    Abscheu paarte sich mit Errinerung, Errinerung mit Wut, Wut mit Schmerz...Schmerz...Pfeile...Falaana....

    PAH, die Made schläft schon wieder
    raunte der Rothwardone

    Tod is´ er, Tod is´ er Meister, Tohooooood krächzte der Skampdiener

    Wenn das so ist, werft ihn über Bord, sollen die Schlachterfische sich mit ihm gut tun

    Einige kräftige Hände später trieb der Körper des Dareyn reglos durch die Wellen und die Strömung, dass Schiff der Sklavenhändler verlassend auf eine unbestimmte Zukunft zu....

    zugelassen
    Geändert von Falaana (23.04.2007 um 13:20 Uhr)

  2. #2

    Users Awaiting Email Confirmation

    Vorname: Rowan.
    Nachname: Nicht bekannt.
    Rasse: Rothwardone.
    Beruf: Kampfmönch
    Alter: Nicht bekannt, vermutlich zwischen 50 und 60.
    Augen: Braun.
    Körpergröße: Ungefähr 1.85.
    Haare: Kurzhaarschnitt, Dunkelbraun.
    Lieblings Buch: Der letze König der Aileyden.
    Interessen: Die neun Göttlichen, Aileyden, Bücher, den Schwachen helfen und Krabbenfleisch.
    Heimatland: Hammerfell, irgendwo bei Stroß m Kai.
    Fähigkeiten, leider stark in Midleidenschaft gezogen durch *überBordgehen*vor 7 Monaten irgendwo am südlich gelegenen Meer vor Schwarzmarsch : Schwertkampf Experte, Veränderung Experte, Wiederherstellung Geselle, Nakampf Geselle, Athletik Geselle, Zerstörung Geselle, Handelsgeschick Geselle, Überredungskunst Lehrling, Schütze Lehrling, Akrobatik Lehrling.
    Bevorzugte Ausrüstung: Waffen: Sein ihm heiliges Ebenerzlangschwert, beim *überBordgehen* gestohlen, derzeit einfaches Silberlangschwert und Kurzbogen aus gehärtetem Hist-Baum-Holz. Rüstung: Keine Rüstung, er bevorzugt ohne Rüstung zu kämpfen. Sonstiges: Immer eine ordentliche menge Krabbenfleisch auf Kartoffelbrot.

    Über seine Kindheit ist nicht viel bekannt nur so viel das er in einem ärmlichen Küsten Dorf in Hammerfell aufwachste und mit 16 Jahren seine Eltern verlies um von einem vorbeiziehenden Schwertkämpfer unterrichtet zu werden. Wenige Jahre später wahr er bereits ein meisterlicher Kämpfer und bewältigte unzähligen Aufgaben die ihm das Schicksal in den weg worf. Als er eines Tages nach Hause zurück kehrte war das Dorf zerstört durch eine plündernde Bande und sein Vater und sein älterer Bruder wurden getötet bei dem Versuch das Dorf zu verteidigen. Es wurde ihm erzählt das sein kleiner Bruder entkam, aber das seine Mutter nur durch ihren Tod die Flucht Vanrik ermöglichte.
    Jahre später und eine erfolglose Suche nach Vanrik. Fand er eine Frau die er ehelicht und im einen Sohn gebar die zur Verzweiflung des Vaters bei der Geburt starb. Sein nun acht Jahre alter Sohn Andre wurde von einem grausamen Kriegsfürsten ermordet um Vergeltung an Rowan zu üben der ihn verfolgte und viele seine Pläne vereitelte. Die Rache des Vaters war umbarmherzig und ebenso grausam wie der Mord an seinem Sohn. Er jagte dem Kriegsfürsten nach und als er ihn in eine Festungsruine endlich fand schlachtete er alles und jeden auf fürchterliche Art und als er erkannte was er angerichtete zog er sich vom heldenhaften Abenteurerleben zurück und trat in einen Mönchsorden ein, um für seine Taten Buße zu tun. Nach dem er jahrelang als Mönch gedient hatte, nahm er seine Abenteurer leben wieder auf und reiste nach Schwarzmarsch um dort die unentdeckten Landstriche zu erforschen. Nach einem Jahr in den Marschländern wollte er einmal die Kaiserstadt besichtigen. Er wurde jedoch auf seiner Reise mit dem Schiff in der Nacht eines Sturms von einem Verbrecher der es auf sein Schwert Rahl abgesehen hatte über Bord gestoßen und er konnte sich auf eine einsame und vor allem gefährliche Insel retten, das Schwert aber war verloren. Bevor er von Bord ging prägte er sich das Gesicht des Mannes jedoch gut ein in der Hoffnung ihn eines Tages wieder zufinden um sein Schwert zurück zu erhalten. Die Monate auf der Insel waren kräfte zerrend und einsam. Es gab genügend Quellen und Früchte auf der Insel das er überleben konnte, aber noch nie gesehene fremde tropische Kreaturen bewohnten die Insel und sie hatten leider alle wohl großen Hunger. Er konnte sich ein Floss bauen und entkam dieser Kreaturen verseuchten Hölle. Auf dem offenen Meer wurde er von einem Gefangenentransporte aus den Fluten geborgen und jetzt auf den Weg an Land. Am Horizont sah man schon Leyawiin.


    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (14.09.2007 um 16:49 Uhr)

  3. #3
    Algemeines
    Name: Arriary Retorn
    Sternzeichen: Liebhaberin
    Alter: 23
    Rasse: Bretonin

    Aussehen
    Hautfarbe: verhältnismäßig Blass für Breronen
    Augenfarbe: je nach Helligkeit mal tiefes Dunelblau, mal helles Stahlblau
    Harrfarbe: Hellblond
    Größe: ca. 1,63 m
    Statur: für Bretonen normal Groß, hat aber eine eher zierliche,
    schmale und schlanke Figur

    Vertigkeiten
    Kampf-Skills
    Blocken: Lehrling
    Schmied: Lehrling
    Schwrere Rüstung: Geselle
    Stumpfe Waffen: Novize
    Klingen: Experte
    Athletik: Meister
    Nahkampf: Lehrling
    Magie-Skills
    Zerstörung: Geselle
    Veränderung: Novize
    Illusion: Meister
    Beschwörung: Lehrling
    Mystik: Novize
    Wiederherstellung: Geselle
    Alchemie: Lehrling
    Deibes-Skills
    Sicherheit: Geselle
    Schleichen: Geselle
    Akrobatik: Meister
    Leichte Rüstung: Meister
    Schütze: Experte
    Feilschen: Geselle
    Wortgewandheit: Meister

    Geschichte
    Arriary war in eine sehr arme Familie hineingeboren worden und hatte noch drei andere Geschwister, alle jünger als sie. Sie hatten alle nur sehr wenig Platz in ihrer Hütte in Hochfels, da sie zu siebt waren:

    Ihre Mutter: Perryn
    Ihr Vater: Remus
    Großmutter mütterlicherseits: Soraya
    Großvater mütterlischerseits: Leondres
    Schwester: Ontry
    Schwester: Mürna
    Bruder: Tatacus

    Also konnten sich ihre Eltern es nur leisten den drei Mädchen nur eine geringe Schulausbildung zu ermöglichen, wohin gegen der Bruder sogar einen Abschluss machen konnte. Arriary wurde sogar noch früher von der Schule genommen, da die Lehrer sie für dumm hielten, dass sie dumm war war nicht der Fall sie wurde bloß nicht genügend im Unterricht gefordert. Was Arriarys Pech war, war Ontrys Glück, denn so konnte auch diese, da nun kein Geld mehr für Arriarys Schulausbildung gebraucht wurde, einen Abschluss schaffen.
    Da sie nun nichts mehr zu tun hatte, beschlossen ihre Eltern, dass sie genausogut ihnen auf dem Feld helfen konnte. Und wie es der Zufall wollte kam eines Tages ein reicher Edelsmann an ihrem Feld vorbeigeritten udn entdeckt Arriary. Er ging zu ihren Eltern mit der Bitte Arriary mit nach Cyrodiil mitnehmen zu dürfen, er wolle ihr eine zwite Chance geben zur Schule zugehen und Gut für sie sorgen, er hätte selbst eine Frau und eine Tochter, die sich so sehr eine Freundin wünsche, und Arriary sei geradezu Perfekt dazu geeignet. Arriarys Eltern, die wirklich nur das Beste für die Zukunft ihrer Tochter wollten, willigten ein. Und so packte Arriary ihre wenigen Habseligkeiten ein und ritt am nächsten Morgen, nachdem sie sich gründlich Verabschiedet hatte, in asller Frühe davon, auf in ein neuse Leben vopller Glück, wie sie hoffte...
    Als Arriary und ihr neuer Vormund spät Abends auf seinem großen Landgut in der Nähe der Keiserstadt ankamen wurde sie von zwei Dienerinnen auf ih neues Zimmer gebracht, gebadet und in ein sehr edeles Nachthemd gekleidet. Beim herausgehen, fragte Arriary nach der Frau und der Tochter des Adligen, dessen Name übrigens Eridorr war, doch die beiden Frauen guckten sich nur irritiert an, antwortetn nichts und schlossen die Tür.
    Merkwürdig... dachte Arriary sich und schlief bald darauf ein.
    Die ersten Tage in ihrem neuen Heim verlifen ruhig, doch eines Nachts wurde Arriary dur das Geräusch der sich öffnenden Ziimertür wach, Eridorr trat herein, schloss die Tür hinter sich und verriegelte diese. MIt großen Schritten kam er zu ihrem Bett herüber und zog ihr die Bettdecke weg. Ein Mergwürdiges Gefühl machte sich in ihr breit, als sie einen kurzen Augenblick in seine Augen sehen konnte in denen sich ein komischer Ausdruck aus Erregung und Wollust spiegelte. Sie wurde ganz steif, als er, mit heruntergelassener Hose, auf sie stieg und ihr Nachthemd hochschob... Sie fing an zu schreien und woolte nur noch weg , als ihr endlich klarwurde was er vorhatte. doch Eridorr hatte sie fest im Griff und flüsterte in ihr Ohr, dass sie sich beruhigen solle, dass alles in Ordnung wäre, doch sie wusste, dass nichts in Ornung war...
    Von da an kam er fat jede Nacht. Sie traute sich nicht mit jemandem darüber zu sprechen, auch nicht es ihren Eltern zu schreiben, da sie Angst hatte sie würden wütend werden und ihr nicht glauben... Doch als sie Elf war fasste sie einen Entschluss: Sie würde Weglaufen. Eridorr war mit der Zeit nachlässig geworden und schloss nun auch ihre Zimmertür nicht mehr ab, da er meinte zu Wissen, dass sie nun eh nicht meht versucxhen würde wegzulaufen. Sie wusste das und es belustigte sie, dass er glaubte sie zu kennen nur, weil er sie mitlerweile vier Jaher Vergewaltigte.
    Sie besorgte sich ein Messer aus der Küche, mit dem Gedanken, dass sie bei der nächaten Gelegenheit, im wahsten Sinne des Wortes, Zustechen würde.
    Als er nun in dieser Nacht über sie stieg, zog sie, von ihm unbemerkt, das Messer unterm Kopfkissen hervor und rammte es mit voller Kraft in seinen Bauch, schlüpfte unter seinem, vom Schock des AngriffS gelähmten Körpers, hinweg und schnappte sich einen Beutel der all ihre Habseligkeiten aus Hochfels, nur wenige neue Dinge und Nahrung enthielt, und machte sich auf zum Stall um ihr schon bereits gesatteltes Pferd zu besteigen und in die dunkle Nacht davon zu reiten. Eridorr realisierte viel zu spät, dass Arriary dabei war advon zu laufen. In Arriary jedoch machte sich ein wunderbares Gefühl der Freiheit breit, denn sie war seit sie mit Neun hierhergekommen war Vergewaltigt worden, jetzt war sie Dreizehn.
    Eineinhalb Jahre später, sie hatte sich so durchgachlagen mit kleinen Taschendiebstählen und Arbeiten als Dienerin, wurde sie von einer Frau dabei erwischt, wie sie versuchte deren Tasche auszunehmen, doch anstelle Arriary zu den Wachen zu bringen oder sie zu verprügeln, nahm sie Arriary mit zu sich nach Hause.
    Bei Leandra, einer Reichen Keisrelichen, hatte Arriary es sehr gut. Nichtnur, dass sie ein neues zu Huase gefunden hatte, es war ein extrem schönes neues zu Hause. Leandra lebte allein in dem großen Haus in der Keiserstadt im Elfegartenbezirk, sie hatte ihren Mann vor Jahren verlassen, nachdem sie seine Affäre mit einer Magd herausfand und lebte nun allein. Sie hatte sich immer eine Tochte gewünscht, an die sie ihre Fähigkeiten weitergeben konnte, aber in ihrer Ehe hatte sie kein Kind empfangen, und als sie Arriary, das begabte und hübsche Mädchen mit diesen unglaublichen Augen dabei erwischte, wie sie versuchte sie zu besteheln, war für sie klar gewesen, dass das ein wink der Götter sein musste, deshalb nahm sie Arriary mit zu sich und behandelte sie wie ihre eigene Tochter, indem sie Arriary das nötige Grundwissen zur Ausbildung als, tja als was eigentlich? Was war Leandra ? Nun sie war eine zur Ruhe gekommene Abenteurerin, die dank ganz spezieller Aufträge zu großem Reichtum gekommen war und se sich leisten konnte schon sehr früh in den Ruhestand zu gehen. Und genau das wollte sie aus Arriary auch machen. Ihr viel über die Kunst des Stehelns beibringen und sie zu einer guten Assasinin ausbilden.
    Arriary merkte bald, dass Leondra etwas ganz spezielles mit ihr vorhatte und sie war sehr Wissbegierig und Lernfähig, ausserdem hatte sie es guit bei ihr und auch die tiefen Seelischen Wunden ihrer Kindheit begannen zu heilen, als sie anfing Leondra davon zu berichten. Am Anfang ihrer gespräche hasste Arriary ihre Eltern dafür, dass sie sie verkauft hatten, doch Leondra erklärte ihr, dass ihre Eltern nur das Beste für sie wollten und sie glaubten Eridorr könne ihr das bieten, was sie ihr nicht bieten konnten. Arriary lernte ihre Eltern zu verstehen und begann sie wieder zu lieben und ihnen Briefe zu schreiben.

    Sie war nun schon über Fünf Jahre bei Leondra als sich eine inrere Unruhe in ihr breitmachte. Und eines Nachts, als sie aus einem Albtraum an ihre schreckliche Kindheit aufwachte, wusste sie woher dieses Gefühl kam, dieses Gefühl des Aufbruchs. Sie musste zurück zu Eridorr und in erledigen, in bluten lassen für das was er ihr Jahrelang angetan hatte. Als sie am Morgen Leondra ihr Vorhaben mitteilte, sagte die nur: Ich wusste, dass das irgendwann Kommen würde. Du bist mit deiner Ausbilden fertig und wirklich gut darin. Also geh, ich werde dich nicht aufhalten Und so packte Arriary ihre Sachen und verließ am nächsten Morgen in aller Frühe mit einem neuen Pferd, welches sieNachtfalter nannte, die Keiserstadt. Als sie durch Weye ritt dachte sie über Leondras letzte Worte vor ihrer Abreise nach:Und denk daran! Egal was kommt, was dich umwifrt oder sich dir in den Weg stellt, nichts ist Unbesiegbar! und egal wer versucht dir seine Meinung aufzuzwingen oder will, dass du einen anderen Weg einschälgst, folge immer deinem Herzen!...

    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (28.09.2007 um 14:54 Uhr)

  4. #4
    Name: Rotgar der Trollspalter
    Rasse: Nord
    Sternzeichen: Krieger
    Alter: 59
    Größe: 1.94
    Herkunft: Abgelegenes Dorf in Himmelsrand.
    Beruf: Abendteuerer, Jäger, Seefahrer und auch für gutes Geld verschlagener Söldner.
    Augenfarbe: Dunkles Grün
    Haarfarbe: Schwarz, aber schon sehr ins Grau gehend
    Figur: Kräftig und Muskelbepackt , Steinerne Beine.
    Lieblingsessen: Alles mögliche außer Fisch.
    Lieblingsgetränk: Natürlich Met.
    Lieblingsmusik: Der Klang von brechenden Goblinschädeln, und jedes Nordische Tavernenliedchen.

    Charakter: Laute und feste Stimme, die er aber nicht benutzt da er meistens vor sich hin schweigt. Gerät leicht in Rage, man braucht ihn nur ein Wort der Beleidigung an den Kopf werfen. Hat Frau und Tochter verloren, bei einer Lawine die sein Dorf zerstörte. Besitzt eine schnelle Auffassungsgabe und liebt das schlachten von Goblins. Verbittert und einsam.

    Bevorzugte Waffe: Vor allem Kriegsäxte, zurzeit eine aus Ebenerz mit Frostverzauberung.
    Bevorzugte Rüstung: Schwere und Leichte zur gleichen Teilen. Leichte für die Wanderschaft und Jagd. Schwere für den Kampf gegen mehrere Feindgruppen zu Feld und vor allem für Ruinen und Höhlen.

    Fertigkeiten, Experte: Stumpfe Waffen, Schwere und Leichte Rüstung.
    Geselle: Athletik, Nahkampf, Blocken.
    Lehrling: Bogenschütze, Wiederherstellung.

    Ausrüstung: Ein paar Heil-Stärkungs-Mana-Nachtsichttränke und einen merkwürdigen Trank ohne Beschriftung, ein Buch über die Alchemie Künste, das Buch Moderne Ketzerei. Eine Kettenrüstung ohne Helm und Schild und eine komplette Stahlrüstung.
    Eine Ebenerzkriegsaxt mit Frostverzauberung auf der Gesellenstufe, eine Silberstreitaxt und ein Feinstahlbogen mit 140 Pfeilen. 7454 Septimen befinden sich in seinem Geldbeutel.

    Geschichte, Sehr wenig bekannt: Er kommt angeblich aus Himmelsrand wo er auch Frau und Tochter hatte die allerdings bei einer schrecklichen Lawine ums Leben kamen. Rotgar war zurzeit auf der Jagd nach einem Wolfsruder und er gab sich die Schuld für ihren Tod. Er glaubt, das Er sie retten hätte können. Rotgar wanderte aus und lebte lange Zeit in Hammerfell als Abendteurer und auch Seefahrer.

    Nach langen Jahren in Hammerfell beschloss er nach Cyrodiil zu gehen um sich dort ein neues Leben auf zu bauen. Zurzeit nahe den nördlichen Toren von Chorrol.

    zugelassen
    Geändert von Dudemaster (13.10.2007 um 07:01 Uhr)

  5. #5
    Name: Parlan Marlo
    Rasse: Kaiserlicher
    Alter: 36
    Besondere Merkmale: Die rechte Seite seines Gesichts wird von Brandmalen geziert.
    Augenfarbe: Grau/Blau
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Haarschnitt: Kurz geschnitten
    Körpergröße: 1.84
    Waffen: Kurzschwerter, Bögen
    Rüstungen: Beschlagene Lederrüstungen
    Charakter: Selbstbewusst, Ernst, Einzelgänger

    Fähigkeiten: Experte= Schütze, Schleichen
    Geselle= Schwertkampf, Sicherheit, Athletik
    Lehrling= Illusion, Handelsgeschick

    Geschichte: Parlan wuchs in einer Stadt in Hammerfell auf in ärmlichen Verhältnissen. Seinen Namen hat er einem gütigen Mönch zu verdanken, der seinen älteren Bruder geheilt hatte, als dieser unter einer seltenen Krankheit litt. Er begab sich unter Verbrecher und arbeite als Dieb, Räuber und Mörder. Bei einem Einbruch bei einem Hexer, der Unmengen von Schätzen sammelte, traf ihn ein Feuerball einer Falle. Seitdem zieren Brandmale sein Gesicht. Eines Tages kotzte ihn sein Leben so dermaßen an, dass er seine Sachen packte und einfach in Richtung Kaiserstadt aufbrach, um sich dort ein besseres Leben aufzubauen.

    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (07.12.2007 um 14:35 Uhr)

  6. #6
    Name: Markus Avellian
    Zusätzlicher Name: Eisfürst oder der Spitzname Schneemann von Camlorn
    Rasse: Kaiserlicher
    Sternzeichen: Der Lehrling
    Alter: 68
    Erscheinung: 1,79 groß. Hellblaue Augen. Grauweißes Haar. Sehr kräftige und ausdrucksstarke Stimme. Daedrische Schriftzeichen am Rücken die richtig gelesen einen Witztext darstellen.
    Geburtstag: 2. Sonnenaufgang
    Herkunft: Hochfels, Wegsruh
    Familienstatus: Nur der Nichtsnutz von Sohn blieb ihm von der Liebe seines Lebens.
    Charakter: Stur, Egoistisch, Unfreundlich. Eben ein netter Kerl.
    Interessen: Nekromantie, aber er studiert nur und übt die Künste nicht aus, behauptet er jedenfalls. Die Ayleiden. Generell altes Wissen aus der mythischen Ära. Daedrakulte, mindesten zwei gehört er an, ob diese der Sorte bluttrinkende, menschenopfernde Fanatiker angehören ist nicht bekannt.
    Gildenzugehörigkeit: Magiergilde verwiesen, wegen eines Vorfalls in der Gildenhalle in Camlorn. Pflegt trotz seines Rausschmisses noch Kontakte mit hohen Ratsmitgliedern der Gilde.
    Besonderes: Er war vor nicht allzu langer Zeit ein Vampir, als er sich in einem Kampf gegen einen Vampirhexenmeister der eine Expedition von Eisfürst Avellian in der Ayleidenruine Lornacas an der Grenze von Hammerfell und Cyrodiil störte mit der Porpischen Hämophilie infizierte. Den Daedra sei dank fand er schließlich eine Möglichkeit zur Heilung und er ist nun imun gegen weitere Infektionen. Von der Dunklen Bruderschaft verfolgt, weil ein Sprecher dieser Mörder vor einigen Jahren ihn mitten in der Nacht aufweckte und irgendwas von seiner Großmutter faselte. Schließlich wollte dieser Verrückte ihn auch noch erstechen mit dieser Klinge des Leids, dass ging zu weit. Der Sprecher wurde daraufhin zur Eisskulptur. 12 Mordanschläge sind bisher fehlgeschlagen. Seit ein paar Monaten wurde kein weiterer Anschlag mehr verübt.

    Vorgeschichte: Eisfürst Avellian wuchs in Wegsruh auf und begann dort bei einem Alchemisten eine Lehre, später trat er der Magiergilde bei und lernte bei seinen Jahren in der Geheimen Universität sehr fleißig und wurde dank seines Könnens rasch in der Gilde befördert und er vermehrte mit den Jahren seine Kräfte und wurde schließlich Ratsmitglied der Gilde. Geheiratet hatte er die Liebe seines Lebens Regina Mitie, sie besuchte ebenfalls die Geheime Universität und war die schönste Bretonin die je auf Tamriels ErdenJedoch als er vor 6 Jahren ein Zauber außer Kontrolle geriet und er die halbe Stadt vereiste wurde er aufgrund seiner Experimente aus der Gilde geworfen, deswegen und wegen vieler anderer Unfälle die davor schon zu genüge auftraten. Man brauchte Tage um den Zauber aufzuheben, damit es endlich aufhörte zu schneien. Er erlebte viele Abenteuer in seinem Leben und könnte damit schon seine Buchreihe von Band 1 bis 7 schreiben. Jetzt soll es mit den Abenteuern nicht aufhören, es sollen ja schließlich neun Bände werden für die Reihe “Leben des Eisfürsten“

    Fertigkeiten:
    Zerstörung, Meister Er favorisiert die Zerstörungskraft von Eis und Schneezauber.
    Alchemie, Experte
    Beschwörung, Experte
    Veränderung, Geselle
    Mystik, Geselle
    Wortgewandheit, Experte.
    Klingen, Lehrling

    Ausrüstung: Ein schlichtes weißes Gewand mit einigen Schutzzaubern belegt. Alchemieausrüstung. Einige seltene Bücher. Viele magische Spruchrollen und Tränke.
    Einen verzauberten Silberdolch, den Seitenstich.


    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (01.01.2008 um 17:39 Uhr)

  7. #7
    Name: Isolde
    Geschlecht: Weiblich
    Alter : 38
    Rasse: Nord
    Sternzeichen:
    Augenfarbe: Hellblau
    Haarfarbe: Goldblond
    Körpergröße: Durschnitt, für Nordfrauen
    Merkmale: Sie ist sehr schön

    Interessen: Ayleiden, Daedra, Magie, Schwerkampf
    Lieblingsessen: Hirsch in Pilzsouce
    Lieblingsgetränk: Met, was auch sonst

    Beruf: Kampfmagierin
    Gilde: Magiergilde

    Fähigkeiten:
    Meister= Wiederherrstellung
    Experte= Zerstörung, Beschwörung
    Geselle= Klingen, Schwere Rüstung
    Lehrling= Athletik, Mystik

    Ausrüstung: Magiergewand, Stahlrüstung, Tränke,
    Dremoraklinge mit Feuerschaden und Anfälligkeit,
    Rotfuchs, ein gutes Buch, Notizen, Rezepte

    Lebenslauf: Geboren ist Isolde in Evermor, Hochfels. Tochter eines Magiers und einer Schmiedin. Trat in die Fußstapfen ihres Vaters und ging zur Magiergilde. Zeigte große Begabtung in den Künsten der Wiederherrstellung, in Alchemie jedoch war sie eine Gefahr für sich und andere. Im Verlauf ihres Lebens und Studium an der Magiergilde hegte sie ein großes Interesse an den Ayleiden. Sie arbeitete an einigen wichtigen Expedition in alten Ayleidenstädten mit, beim Säubern wie beim Kämpfen. Derzeit befindet sie sich auf dem Weg zur Universität.


    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (19.02.2008 um 14:39 Uhr)

  8. #8
    [FONT="Arial Black"]Warich Latien[/FONT]
    Sternzeichen: Krieger
    Rasse: Kaiserlicher
    Alter: 46
    Körpergröße: 1.76
    Statur: Muskulös
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Augenfarbe: Hellblau
    Gesichtsbehaarung: Ein paar Tage nicht mehr rasiert

    Beruf: Ausbilder im Schwertkampf, Kämpfergildenmitglied
    Rang: Wächter
    Fertigkeiten: Schwertkampf Meister, Leichte Rüstung Experte, Alchemie Geselle, Bogenschießen Lehrling, Schlösserknacken Geselle, Waffenschmied Lehrling, Blocken Experte

    Ausrüstung: Elfenlangschwert mit Frostverzauberung ,Mythrillbrustharnisch, Mythrillschild, Kettenhandschuhe, Kettenbeinschienen, Kettenstiefel, Heil und Ausdauertränke, Krank und Giftheilungstränke, Reperaturhämmer, Dietriche, einfaches Leinenhemd und Hose, Lederschuhe, Lehrbücher, Notizbuch

    Besitz: Ein Haus in Leyjawiin und sein Rappe.

    Vorgeschichte: Warich ist in armen Verhältnissen in einem Dorf an der Grenze Hammerfell/Hochfels aufgewachsen. Er ging mit dem Alter von 15 Jahren von Zuhause fort und suchte in der nächsten Stadt Arbeit. Dort ging er in die Lehre eines Tischlers und er beendete diese auch. Sein Handwerk gab er jedoch auf als der Drang nach Abenteuern in ihm aufflammte und so schloss er sich der Kämpfergilde an.

    Ein meisterhafter Schwertkämpfer und ehrbarer Wächter der Kämpfergilde ist aus dem jungen Warich geworden.


    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (08.03.2008 um 19:24 Uhr)

  9. #9
    Llalen Haru

    Rasse: Dunmer/Cyrodiil-Vampir
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 156
    Sternzeichen: Krieger
    Körpergröße: 1.85
    Statur: Athletisch
    Augenfarbe: Vampirisch
    Haarfarbe: Dunkelgrau
    Frisur: Windgekämmt, Mittellang
    Hautschattierung: Dunmerisch, Vampirbleich

    Gilden: Dunkle Bruderschaft
    Ränge: Assasine,
    Berufe: Abenteurer, Freier Dieb, Meuchelmörder
    Besitztümer: Haus in Cheydinhal, Brauner Hengst

    Fähigkeiten:
    Klingen, Leichte Rüstung, Schleichen,
    Sicherheit, Schütze, Blocken,
    Alchemie

    Ausrüstung:
    Vielzahl an Giften, Verschiedenste Tränke und Ingredienzien,
    Ein paar Bücher, Dietriche, Reperaturhämmer,
    Elfenbogen mit Lebensenergieschadenverzauberung, Elfendolch, Elfenkurzschwert, Elfenpfeile, Silberlangschwert mit Schockschadenverzauberung, Silberpfeile,
    Mythrillbrustharnisch, Mythrillbeinschienen, Lederstiefel, Lederhandschuhe

    Vorgeschichte: Einhundert und vierzehn Jahre ist es nun schon her, dass Llalen vom Vampirismus heimgesucht wurde, tief in einer der vielen Ayleidenruinen von Cyrodiil. Vor seiner Verwandlung in ein Geschöpf der Dunkelheit war er als zwielichtiger Gauner und Abenteurer aus Bravil bekannt. Llalen hauste in finsteren Grüften und jagte im Verborgenem bis er vor siebzig Jahren von der Dunklen Bruderschaft gefunden wurde, der Meuchelmördergilde die den fürchterlichen Vater Sithis anbetet. Er stieg rasch, mit seiner Schnelligkeit, Diskretion und ohne jedliche Gnade und Räue, bis zum Ruhigsteller von Lucien Lachance, einem Sprecher der schwarzen Hand, auf. Hin und wieder verschlägt es Llalen auch wieder tief in Ayleidenruinen, wie damals zur seiner Abenteurerzeit oder auch auf die ein oder andere Diebestour. Zurzeit lebt er jedoch normal in Cheydinhal und wartet auf Befehle von der schwarzen Hand.


    zugelassen
    Geändert von Shiravuel (24.03.2008 um 20:00 Uhr)

  10. #10
    Name: Brum Starkhand
    Rasse: Nord
    Sternzeichen: Krieger
    Alter: 29

    Augenfarbe: Grau/Blau
    Körpergröße: 1.91
    Statur: Muskulöser, athletischer, durchtrainierter Körper
    Hautfarbe: Schwach Pigmentiert
    Haarfarbe: Hellblond
    Frisur: Nordische Haare bis zu den Schultern lang

    Religion: Kaiserlicher Kult
    Herkunft: Skyrim
    Berufe: Freischaffender Abenteurer und verschlagener Söldner. Jäger, spezialisiert auf die Trolljagd.
    Gilde:/

    Fähigkeiten: Stumpfe Waffe, Leichte Rüstung, Athletik, Schütze, Blocken, Fauskampf, Handelsgeschick

    Ausrüstung: Feuerwiderstand verzauberte leichte Rüstung, aus verschiedensten Pelzen der Tiere von Skyrim, seines Großvaters. Nordische Kriegsaxt. Streitkolben seines Großvaters. Heil und Ausdauertränke. Reperaturhämmer. Sonstiges

    Vorgeschichte: Brums Mutter starb leider schon in den frühen Jahren seines Lebens, bei einem Überfall einer Räuberbande auf das Dorf in dem seine Familie lebte. Sein Vater nahm sich kurz darauf, in seiner Verzweiflung, das Leben durch den Strick. Darum musste Brums Großvater Brum groß ziehen und dafür sorgen, dass aus ihm ein stattlicher Mann wurde. Brums Kindheit verlief weitestgehend normal, wie die jedes anderen Nordjungen. Er half bei der Arbeit, übte sich im Kampf und wurde ein ausgezeichneter Jäger, wie es die Starkhand Männer schon immer waren. Brums Großvater verstarb, als Brum 20 Jahre alt wurde. In tiefer Trauer erfüllte Brum den Wunsch seines Großvaters, er zog hinaus auf die Suche nach Abenteuer und Ruhm, die Brums Großvater immer verwährt blieben. Er packte die Rüstung und Waffe seines Großvaters und Brum verlies seine Heimat auf der Suche nach Abenteuer. Aber nach einiger Zeit seines rechtschaffenden Abenteurerlebens wurde Brum jedoch immer skruppeloser, er wurde ein verschlagener Söldner, der meist nur auf Profit aus ist und sich einen Dreck um andere schert.


    "Was soll dass? Ist das etwa ein schlechter Scherz. Ich riskierte beinahe mein Leben um an dieses Artefakte zu kommen und ihr bezahlt mich, als wäre ich ein Tagelöhner! Rückt mein Gold heraus, oder ich breche euch sämtliche Knochen!" " Ihr wollt Gold sagt ihr, für diesen wertlosen Plunder den ihr mir gebracht habt. Das ich nicht lache. Verschwindete oder ich rufe die Wachen. " Ihr werdet euch wünschen noch nach euer •••• von Mutter rufen zu können, wenn ich mit euch fertig bin." Brum versetzte dem Bretonen einen Schlag , sodass er quer über den Tisch flog. Bewusstlos sackte dieser zu Boden. Brum erleichterte ihn um seine Habe und verschwand aus dem Haus. Er verlies die Stadt und machte sich auf dem Weg von Highrock nach Cyrodiil.


    zugelassen
    Geändert von Mastermind (10.04.2008 um 15:35 Uhr)

  11. #11
    Name: Albert Branck
    Rasse: Bretone
    Alter: 30
    Sternzeichen: Der Magier
    Klasse: Magier
    Herkunft: Highrock

    Grösse: 1.77
    Statur: Durchschnittlicher Körperbau
    Haare: Clovanisch Lose Fliegend, Dunkelbraun
    Augen: Dunkelgrün, Dunkelbrau
    Aussehen: Albert sieht für einen Magier gut aus und auch ein bisschen witzig da er zwei verschiedene Augenfarben hat. Dieses wurde ihm von seinem Vater vererbt.

    Beruf: Gildenmagier
    Gilde: Magiergilde
    Rang: Magier
    Interessen: Allerlei Magisches, von Ayleiden bis zu den Daedra.
    Lieblingstätigkeiten: Ein gutes Buch lesen, Studieren, auf Kräuter und Pilzsuche gehen.

    Vorgesichte: Albert wuchs in einem Dorf in Highrock auf, bei seinem Vater. Seine Mutter verstarb bei Alberts Geburt. Sein Vater war von Beruf Alchemiest, dessen Wissen gab er an Albert weiter. Albert hatte ein großes Talent für die Alchemie und lernte schnell die hohen Künste des Tränkebrauns und Kräutermischens. Albert war aber auch begeistert von der Zauberei und glücklicher Weise, war der Dorfälteste ein alter Magier im Ruhestand. So lernte er die Grundkenntnisse der Zauberei und mit 19 Jahren verlies er sein Zuhause auf den Weg in die nächste Stadt und trat dort der Magiergilde bei. Sein Potentzial wurde von dem Gildenkämmerei gefördert, sodass Albert sich bereits mit 23 Jahren auf den Weg machte um an der Geheimen Universität in Cyrodiil zu studieren. Er lernte fleißig, erfüllte seine Aufgaben und übte sich in den Schulen der Magie und Alchemie. Albert besuchte bei seinem Studium der Magie auch desöfteren seinen todkranken Vater, der leider vor zwei Jahren verstarb. Er hatte einige Liebschaften mit seinen Lehrlingskolleginnen, seine wahren Liebe begegnete er jedoch nicht. Albert wurde zum wahrhaftigen Experten in den Künsten der Alchemie und stieg bis zum Magier der Gilde auf. Zurzeit befindet er sich in der Gildenhalle von Bruma um einen Auftrag der Gilde zu erfüllen.

    zugelassen
    Geändert von KingPaddy (20.04.2008 um 11:37 Uhr)

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