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Thema: Zerstören Liebesgeschichten die Handlung?

  1. #1

    Zerstören Liebesgeschichten die Handlung?

    In diesen Thread nur Germanistikstudenten.

    Abgesehen von der ansonsten zweifelhaften Natur der Liebe muss man ihr einräumen, dass sie in Romanen tatsächlich existiert. Beispielsweise bei "Illuminati", das ja jeder gelesen hat, dachte ich mir schon in der Mitte des Buches: "Alter, bitte nicht!" Doch es kam, wie es kommen musste. Anstatt durch einen spannenden Handlungsverlauf zum Weiterlesen zu motivieren, setzt der Autor seinem Publikum eine dahingebrochene Liebesgeschichte vor.

    Kann ein Buch denn nicht einfach nur sein Thema behandeln und somit den Leser bereichern, sondern muss es immer mindestens eine Lovestory enthalten?

    Mancher Schriftsteller versucht natürlich keck diese Schummelei zu vertuschen, indem er ihr große Gedanken anheftet. Die Liebe zwischen Arwen und Aragorn in "Herr der Ringe" (ebenfalls jeder gelesen) ist natürlich nicht bloßes Füreinanderempfinden, eher die hochphilosophische Frage, ob die werte Elbe für die Liebe die Unsterblichkeit aufgibt. Mir platzt bei so viel Anspruch beinahe der Kopf und mein Herz wallt sehr.

    Schließlich muss ich anmerken, dass einige Bücher ohne die Liebe nicht sein könnten. Wir erinnern uns an das großartige "Romeo & Julia" oder Stendhals "Rot und Schwarz". Aber das ist jetzt nicht von Bedeutung.

  2. #2
    Zitat Zitat
    In diesen Thread nur Germanistikstudenten.
    Dürfte wohl für sehr wenige Antworten sorgen. Damit du nicht so einsam bist, schreib ich trotzdem was.

    Zitat Zitat
    Kann ein Buch denn nicht einfach nur sein Thema behandeln und somit den Leser bereichern, sondern muss es immer mindestens eine Lovestory enthalten?
    Kurze Antwort: Nein.
    Ausführlichere Antwort: Je massenkompatibler ein Buch sein soll, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Liebesgeschichte vorkommt. Es gibt Menschen, denen so etwas gefällt, und den anderen schadet es in der Regel nicht.

    Zitat Zitat
    Die Liebe zwischen Arwen und Aragorn in "Herr der Ringe" (ebenfalls jeder gelesen) ist natürlich nicht bloßes Füreinanderempfinden, eher die hochphilosophische Frage, ob die werte Elbe für die Liebe die Unsterblichkeit aufgibt. Mir platzt bei so viel Anspruch beinahe der Kopf und mein Herz wallt sehr.
    Dieses "ebenfalls jeder gelesen" schließt dich nicht mit ein, oder? Von der Beziehung zwischen den beiden ist im Roman irgendwo zwischen wenig und gar nichts zu bemerken, Tolkien hat seinen Lesern des gefallen getan, das größtenteils in den Anhang auszulagern, erst Peter Jackson (der Kerl entwickelt sich mit jedem Film mehr zu meiner persönlichen Hassfigur in Sachen Hollywood) hatte die geniale Erkenntnis, dass man mit einer dick aufgetragenen Liebesgeschichte noch ein paar Leute mehr ins Kino locken kann.

  3. #3
    Zitat Zitat von TT
    In diesen Thread nur Germanistikstudenten.

    Zitat Zitat von Liferipper
    Ausführlichere Antwort: Je massenkompatibler ein Buch sein soll, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Liebesgeschichte vorkommt. Es gibt Menschen, denen so etwas gefällt, und den anderen schadet es in der Regel nicht.
    Da muss ich doch mal widersprechen: mich stört es nämlich sehr wohl und Bücher, die vollkommen unmotiviert irgendwo noch eine Liebesgeschichte hineingequetscht haben, verlieren für mich schnell an Klasse, egal wie gut der Rest ist. Gute Autoren haben so etwas eindeutig nicht nötig, wer es schon nötig hat will einfach möglichst viel Geld machen und schreibt in der Regel keine Bücher, die mich dann interessieren.

    Demnach meine Antwort auf den Thread-Titel: Ja!

    PS: Irgendwie sieht das merkwürdig aus, ziemlich mies formuliert, sorry! Im Hintergrund läuft so eine scheußliche Romanze im Fernsehen und irgendwie kann ich mich da nicht konzentrieren. <_<'

  4. #4
    Ich will mehr dreckigen Sex bei Tolstoi.

  5. #5
    Zitat Zitat von Liferipper
    Dieses "ebenfalls jeder gelesen" schließt dich nicht mit ein, oder? Von der Beziehung zwischen den beiden ist im Roman irgendwo zwischen wenig und gar nichts zu bemerken, Tolkien hat seinen Lesern des gefallen getan, das größtenteils in den Anhang auszulagern, erst Peter Jackson (der Kerl entwickelt sich mit jedem Film mehr zu meiner persönlichen Hassfigur in Sachen Hollywood) hatte die geniale Erkenntnis, dass man mit einer dick aufgetragenen Liebesgeschichte noch ein paar Leute mehr ins Kino locken kann.
    Hoppala, da war die Recherche meiner Beispiele wohl ungründlich. In der Tat habe ich die Bücher gelesen, aber inwiefern sie nun mit dem Film harmonieren kann ich gar nicht sagen. Ich vergesse den Inhalt von Romanen ohnehin sehr schnell.

    Ich stimme dem besoffenen Affe zu. Hochintellektuellem Klientel wie uns "schadet es in der Regel" doch.

  6. #6
    auf die frage....ein teils teils...

    es gibt bücher die basieren darauf, denken wir nur an den vorleser, aber das ist eigentlich nur das ringsherum und ohne diese wäre das buch überhaupt nicht interesaant.

    in HdR...mmh...stört das ganze eigentlich nicht, zu mal das wirklich nur 2 -3 stellen sind, wo das in einem absatz kurz zur sprache kommt und wie gesagt wurde, jackson hat das ausgebaut.

    ich glaube je schwerer ein buch umso mehr sollte da auch ein bisschen "triviales wie liebe" enthalten sein, um es angenehmer zu machen. ohne solche oder ähnluch triviale elemente würden manche bücher sich nicht verkaufen, weil sie langweilig wären, keine entwicklung der charas zeigen oder einfach langweilig.

    nun ist die frage, ob euch hochintellektuellem klientel sowas einfach zuwider läuft und ihr es nicht ertragen könnt, euch damit zu beschäftigen.

  7. #7
    Irgendwie hab ich das Gefühl, hier wird keine Trennung zwischen "Nebenbei"-Liebesgeschichten (weiblicher und männlicher Hauptdarsteller sind vorhanden, am Ende landen sie im Bett) und "großen" Liebesgeschichten ("für meine Geliebte opfere ich das Universum den dunklen Mächten des unendlichen Bösen(Tm)") vorgenommen. Erstere sind zwar unnütz, und nerven meistens bestenfalls, aber machen nicht gerade das ganze Buch kaputt, während ich Bücher, die letzteres enthalten ohnehin nicht lese .

  8. #8
    Zitat Zitat von Todestribunal
    In diesen Thread nur Germanistikstudenten.
    Da sich bisher niemand da dran gehalten hat: ich will es nicht studieren und werd es auch nicht studieren (höchstens Altgermanistik...), aber ich geb trotzdem meinen Senf dazu.

    Zitat Zitat
    Beispielsweise bei "Illuminati", das ja jeder gelesen hat, [...]
    Hust. Ich nicht. Wie auch immer.

    Zitat Zitat
    Mancher Schriftsteller versucht natürlich keck diese Schummelei zu vertuschen, indem er ihr große Gedanken anheftet. Die Liebe zwischen Arwen und Aragorn in "Herr der Ringe" (ebenfalls jeder gelesen) ist natürlich nicht bloßes Füreinanderempfinden, eher die hochphilosophische Frage, ob die werte Elbe für die Liebe die Unsterblichkeit aufgibt. Mir platzt bei so viel Anspruch beinahe der Kopf und mein Herz wallt sehr.
    Wie andere Leute auch schon festgestellt haben: diese Liebesgeschichte ist im Buch wirklich sowas von nebensächlich, dass sie selbst mich nicht gestört hat, die Frau kommt ja sowieso kaum vor.


    Zitat Zitat von Drunken Monkey
    Da muss ich doch mal widersprechen: mich stört es nämlich sehr wohl und Bücher, die vollkommen unmotiviert irgendwo noch eine Liebesgeschichte hineingequetscht haben, verlieren für mich schnell an Klasse, egal wie gut der Rest ist. Gute Autoren haben so etwas eindeutig nicht nötig, wer es schon nötig hat will einfach möglichst viel Geld machen und schreibt in der Regel keine Bücher, die mich dann interessieren.
    Dito. Wenn eine Liebesgeschichte wirklich absolut keine Bedeutung für die Geschichte hat, dann will ich sie da auch nicht sehen. Bzw. tolerier ich sie nur dann, wenn sie sich nicht den Vordergrund rückt. Den Zweck von Sex-Szenen hab' ich bisher auch nicht verstanden (höchstens bei Pornos vielleicht... aber die können mir eh gestohlen bleiben). Man nehme mal als Beispiel "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé. Hat mir eigentlich gefallen. Trotzdem hab ich nicht verstanden, warum die Frau so viele Sexszenen einbauen musste. Warum kann man nicht wenigstens nur andeuten, dass die welchen hatten? Wenn zwei Leute verliebt sind, ist es doch eh nur eine logische Schlussfolgerung, wenn die auch irgendwann mal im Bett landen. Erst recht wenn 'se Kinder haben. Ich mein... Welcher Leser da nicht 1 und 1 zusammenzählen kann, dem kann ich auch net mehr helfen. Muss man's noch seitenlang beschreiben?

    Oder auch bei "die Elfen" bzw. dessen Nachfolger "Elfenwinter": welchen verdammten Zweck haben diese Szenen für die Handlung? Gar keine! (btw, die Bücher ham mir eh net gefallen und wenn ich nicht so eine vermaledeite Schwäche für Elfen hätt, wär mir niemals eingefallen, das zu lesen... Merke, Bücher mit kitschigem Titel und schönem Cover sind potentiell für die Tonne)

    Fernab von dem "sex sells"-Palaver... Selbst wenn eine Beziehung ohne Sexszenen dargestellt wird... Kann sie mir auf den Wecker gehen. Wenn sie zu sehr ausgebaut wird. Einfach weil ich's nicht mag. Punkt. Ich mag allgemein keine Romanzen. Das ist alles. Säuselnde Paare gehen mir meistens auf den Wecker.
    Wenn irgendwelche Leute in Romanen romantische Beziehungen untereinander pflegen, ist das ja schön und gut, aber solange es nix mit der Handlung zu tun hat, brauch ich da keine weiteren Ausbauten von.
    Kann man ja gleich 'nen Liebesroman lesen. Und sowas les ich wie gesagt nunmal nicht.

    Gut, dass es auch andere Dinge zum Lesen gibt als nur Romane. Da gibt's selten Gesäusel.

  9. #9
    Zitat Zitat
    lml
    es gibt bücher die basieren darauf, denken wir nur an den vorleser, aber das ist eigentlich nur das ringsherum und ohne diese wäre das buch überhaupt nicht interesaant.
    Es ist ein Beweis für die Abwesenheit göttlicher Gnade, dass Schlink nicht daran gehindert wurde, dieses Buch zu schreiben. Oder überhaupt die Eltern an seiner Zeugung. "Der Vorleser" ist das Paradebeispiel für eine entbehrliche Liebesgeschichte und lauwarmen Naziaufguss. Leider kürzen sich "schlecht" und "schlecht" in diesem Roman nicht gegenseitig weg, sondern bilden vielmehr einen langweiligen Rahmen um... ja, nichts.

    Zitat Zitat
    lml
    ich glaube je schwerer ein buch umso mehr sollte da auch ein bisschen "triviales wie liebe" enthalten sein, um es angenehmer zu machen. ohne solche oder ähnluch triviale elemente würden manche bücher sich nicht verkaufen, weil sie langweilig wären, keine entwicklung der charas zeigen oder einfach langweilig.
    Da hast du Recht. Allerdings kann ich mich nicht festlegen, ob triviale Elemente ein Buch wirklich leichter machen und nicht nur dicker. Außerdem sollte sich jeder Autor, der auf diese Mittel zurückgreifen muss, fragen, ob er nicht lieber eine andere berufliche Laufbahn hätte eingeschlagen sollen.
    Zitat Zitat
    Ana
    Also generell fühle ich mich von Liebesgeschichten in Geschichten, die ich eigentlich "nur so" lesen wollte, und dann unversehens vollgeschmalzt werde, auch grundsätzlich gestört, wenn nicht sogar verärgert. Nicht, weil ich generell etwas gegen Liebesgeschichten hätte, ganz im Gegenteil, aber vor allem auf diesem Gebiet eher ungeübte Autoren packen imo fast jedesmal soviel Pathos in ihre furchtbar vorhersehbaren Schmonzetten, dass es fast nicht auszuhalten ist. Das Schlimmste, was ich mir je angetan habe, war hm... egal. Du hast jdf. recht. =)
    Ich lobe dein schön ausformuliertes Posting und die volle Zustimmung. So muss das sein!

    Zitat Zitat
    Liferipper
    Irgendwie hab ich das Gefühl, hier wird keine Trennung zwischen "Nebenbei"-Liebesgeschichten (weiblicher und männlicher Hauptdarsteller sind vorhanden, am Ende landen sie im Bett) und "großen" Liebesgeschichten ("für meine Geliebte opfere ich das Universum den dunklen Mächten des unendlichen Bösen(Tm)") vorgenommen. Erstere sind zwar unnütz, und nerven meistens bestenfalls, aber machen nicht gerade das ganze Buch kaputt, während ich Bücher, die letzteres enthalten ohnehin nicht lese.
    Doch welche Vorsehung verleiht dir die Gabe, das schon im Buchladen zu wissen?
    Liebesgeschichten, die das Thema des Buches unterstreichen und ergänzen, gehören zu jedem Buch, wie sie eben zum Leben gehören. Fausts Zuneigung zur viel jüngeren Margarete (und das kleine Malheur) oder Hans Castorps Beziehung zu der Russin im "Zauberberg" sind Spiegel, die die ganze Entwicklung des Helden verkörpern und in sich vereinen. Gleiches kann ich hingegen nicht vom Hamlet-Ophelia-Handlungsstrang behaupten.

    Zitat Zitat
    Lychee
    Hust. Ich nicht. Wie auch immer.
    Das konnte natürlich keiner erwarten.

    Zitat Zitat
    Lychee
    Gut, dass es auch andere Dinge zum Lesen gibt als nur Romane. Da gibt's selten Gesäusel.
    Klar, aber kann es denn das gewesen sein? Literatur wird von Massentauglichkeit und der Jagd nach Absatzzahlen zerstört? Ich denke nicht.

  10. #10
    Zitat Zitat von Todestribunal
    Klar, aber kann es denn das gewesen sein? Literatur wird von Massentauglichkeit und der Jagd nach Absatzzahlen zerstört? Ich denke nicht.
    Das hab' ich ja gar nicht gesagt. Ich wollte lediglich andeuten, dass ich aufgrund der Zusammensetzung meines Bücherregals glücklicherweise nicht ganz so oft mit dem Problem zu tun habe *g*.

  11. #11
    Zitat Zitat
    Es ist ein Beweis für die Abwesenheit göttlicher Gnade, dass Schlink nicht daran gehindert wurde, dieses Buch zu schreiben. Oder überhaupt die Eltern an seiner Zeugung. "Der Vorleser" ist das Paradebeispiel für eine entbehrliche Liebesgeschichte und lauwarmen Naziaufguss. Leider kürzen sich "schlecht" und "schlecht" in diesem Roman nicht gegenseitig weg, sondern bilden vielmehr einen langweiligen Rahmen um... ja, nichts.
    Merke: Nazi-Bewältigung = deutscher Literaturpreis. Da gibt's hierzulande keine Diskussion. Wie deprimierend.

    Zitat Zitat
    Doch welche Vorsehung verleiht dir die Gabe, das schon im Buchladen zu wissen?
    Die Gabe, den Namen des Autors zu lesen. Ist es ein Frauenname, kann man mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer sich durch das ganze Buch ziehenden Liebesgeschichte rechnen. Naja, ich hab ohnehin allgemein den Eindruck, dass mir Bücher weiblicher Autoren (vor allem im Fantasy-Bereich) weniger gefallen als die ihrer männlichen Pendants.
    Desweiteren hilft oft ein Blick auf den Buchrücken, und ich glaube, dass ich mir im Laufe der Zeit auch einigermaßen die Fähigkeit zu erkennen, was mir gefällt und was nicht, angeeignet habe.

  12. #12
    Zitat Zitat von Liferipper
    Irgendwie hab ich das Gefühl, hier wird keine Trennung zwischen "Nebenbei"-Liebesgeschichten (weiblicher und männlicher Hauptdarsteller sind vorhanden, am Ende landen sie im Bett) und "großen" Liebesgeschichten ("für meine Geliebte opfere ich das Universum den dunklen Mächten des unendlichen Bösen(Tm)") vorgenommen. Erstere sind zwar unnütz, und nerven meistens bestenfalls, aber machen nicht gerade das ganze Buch kaputt, während ich Bücher, die letzteres enthalten ohnehin nicht lese .
    Ich würde das anders bewerten. Du hast in dem Sinne recht, dass solche Nebenbei-Liebesgeschichten ein Buch zerstören können, und meistens auch tun. Gerade aber Bücher, die sich von der Handlung her nur um die Liebe drehen, sind doch meistens die besseren. Ich muss dazu sagen, dass ich "Romeo und Julia" nicht gelesen habe, ich kann mir vorstellen, dass das eine relativ belanglose Liebesgeschichte in tollen Wörtern ist. Bei "Kabale und Liebe" hingegen ist die Liebe der Aufhänger für eine Kritik an dem Klassensystem des 18. Jahrhunderts, und in ihrer Beschreibung so gut gemacht, dass man sich heute noch darüber streiten kann, ob es überhaupt "wahre Liebe" ist, die die beiden Hauptfiguren jeweils dem anderen gegenüber empfinden.

    Mit Liebesgeschichten ist es wie mit jeder anderen Sorte von Geschichte. Sie können wahnsinnig gut und auch wahnsinnig schlecht sein, oder irgendwas zwischendrin. Das Problem an ihnen ist nur, dass sie viel lieber mal in eine ganz andere Geschichte hineingestrickt werden.

    Zitat Zitat
    Doch welche Vorsehung verleiht dir die Gabe, das schon im Buchladen zu wissen?
    Na, hinten drauf ist meistens doch eine Kurzbeschreibung. Ich kauf mir doch nicht jedes Buch blindlings, da informiert man sich doch vorher Oo Also zwischen Liebesgeschichte und Actionroman (mit potenzieller Romanze) kann man für gewöhnlich gut unterscheiden.

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