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Thema: Illuminati,Sakrilleg und nun Diabolus

  1. #1

    Illuminati,Sakrilleg und nun Diabolus

    Habt ihr schon das neuste Buch von Dan Brown gelesen?
    ich fand das Buch wirklich sehr spannend (ich stehe nicht so auf holbein etc.) und wollte nun wissen was ihr von dem Buch haltet.
    Ich habe nur Diabolus gelesen ,sind die anderen 3 (mit Meteor) Bücher genauso gut(btw. besser)?

  2. #2
    Vieeel besser !

    Illuminati und Sakrileg fahren wir die Namen schon andeuten ein bischen mehr die Mysterythriller Schiene.
    Meteor ist wie Diabolos ein higthechthriller. Und als solcher imo sehr viel besser (Der showdown ist so genial, den wünschte ich mir mal verfilmt )

    Hier gabs mal einen Thread dazu glaub ich auserdem.....

    edit: hier ein paar Zeilen weiter unten

  3. #3
    Nebenbei ist Diabolus vor Illuminati und Sakrileg entstanden!

  4. #4
    lese auch grad Diabolus... nach einigen kurzen Längen am anfang, verschlinge ich es jetzt aber auch regelrecht, sehr gut geschrieben

  5. #5
    Mir gefällt zwar Illuminati besser, aber Diabolus ist trotzdem ein extrem spannendes Buch.
    Das Buch ist spannend von der ersten Seite an und lässt einen einfach nicht mehr los. Die ganze Story ist fantastisch inszeniert.
    Fazit: Auch wenn ich solche Hightechthriller eigentlich nicht so mag, ist Diabolus ein geniales Buch und auf jeden Fall zu empfehlen.

  6. #6
    Habe gerade Illuminati durchgelesen und bin jetzt an Meteor! Beide Bücher haben mich sehr überzeugt. Dan Brown trifft genau meine Linie

    Ach ja, Sakrileg wird verfilmt mit Tom Hanks, nächstes Jahr im Kino *freu* Hab sogar schon den ersten trailer gesehen (ist aber ziemlich nichts sagend)

    Peace Ikarus

  7. #7
    ich weiß. leider.
    die hätten 1. illluminati (oder besser meteor) und 2 net tom hanks nehmen sollen^^

    Hab Illuminati, Sakrileg, UNd meteoir gelesen, fand sehr gut, werd auch Diabolus lesen, wenn ich die zeit dafür finde^^

  8. #8
    Zitat Zitat von Freierfall
    Hab Illuminati, Sakrileg, UNd meteoir gelesen, fand sehr gut, werd auch Diabolus lesen, wenn ich die zeit dafür finde^^
    Dito, ganz genau das selbe, allerdings fand ich Illuminati und Sakrileg noch ein Stückchen besser als Meteor.

    Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Illuminati verfilmt werden würde, naja, ich freu mich aber auch auf Sakrileg.

    Diabolus werde ich mir auf jeden Fall auch noch zulegen.

    Mfg §x§64

  9. #9
    Ich hab sie alle vier gelesen. O_o

    Illuminati war mit Abstand das beste. Sakrileg war gut, aber bei weitem schlechter als Illuminati. Meteor war auch wirklich gut gemacht, wobei mich Diabolus teilweise nicht ganz so überzeugen konnte. Es war gut, aber die anderen Dan Brown Bücher hatten für mich einen höheren Suchtfaktor.

    Zitat Zitat
    die hätten 1. illluminati (oder besser meteor) und 2 net tom hanks nehmen sollen^^
    Wär ich auch dafür. ;_;

  10. #10
    Ich habe Illuminati und Diabolus gelesen.
    Bei letzterem handelt es sich um die Originalfassung mit dem Namen "Digital Fortress". Es waren zwar ein paar Fehler in gewissen technischen Sachen vorhanden, aber ich mag die Geschichte des Buches und wie sie geschrieben ist - sehr spannend. Und sogar Kryprotexte zum Mitentschlüsseln gibt es in dem Buch.
    In die deutsche Fassung habe ich mal rein gesehen und musste feststellen, dass mir das Buch in Englisch besser gefällt. Na ja, dass es das Buch in Deutsch gibt, wusste ich gar nicht - erst als mich jemand aus der WOP mit der Nase draufgestoßen hat, habe ich es bemerkt.^_-

    Illuminati fand ich auch wirklich gut. Mir war zwar von Anfang an klar, was an einigen Stellen passieren würde, aber das tat der Spannung keinen Abbruch. Dafür gab es aber auch Stellen, wo man ein wenig rätseln musste.
    Übrigens bin ich der Meinung, dass Rom in dem Buch gut beschrieben wurde. Z.B. bei der Stelle mit dem Springbrunnen kam richtig Atmosphäre auf.

    Die anderen beiden Bücher werde ich mir wohl auch noch durchlesen.

  11. #11
    Ich hab Illuminati circa bis zur Hälfte gelesen und zwo andere Bücher von ihm angelesen, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass ich seit Tom Saywer kein so langweiliges und normales Buch mehr gelesen hab.
    Der Schreibstil ist ja nun der eines Schundheftautoren, und auch wenn die Stories zugegebenermaßen intelligent gemacht sind, könnte man sie definitiv besser rüberbringen. Den Film werd ich mir eventuell trotzdem anschauen, da kann ein Schreibstil nicht viel versauen.

  12. #12
    Mark Twain ist ein Genialer Autor, was hast du dagegen^^
    Ich hab bisher, der Schreibstil wäre gerade das, was die Leute an Dan Brown mögen?!
    Weil die Gechichten sind gerade eher "normale" Thriller, mit einem Hauch Mystery...

  13. #13
    "Illuminati" war top, spannend von Anfang bis Ende, man konnte miträtseln (ich wusste EINMAL VOR Langdon, wo der hin musste! ), mitfiebern und sich stellenweise richtig ekeln ... diese Sache mit dem Kardinal in der Erde, uärks ... "Meteor" dagegen war plöd, aber vielleicht habe ich auch ein zweites "Illuminati" erwartet. Jedenfalls war die Geschichte schlecht, die Charaktere unausgereift und das Ende total enttäuschend (ich sag' nur: PR-Gag, woo!). "Sakrileg" werd ich mir irgendwann mal zulegen, wenn's als Taschenbuch erhältlich ist. Anders sieht's in meinem Bücherregal einfach nicht aus ... aber Dan Brown macht mir ohnehin keinen Spaß mehr, seit den alle lesen ...

    Wovon handelt denn "Diabolus"? Und wer gibt den Helden? Wieder unser Mickey Maus-Uhren-tragender, turmspringender Held wider Willen Robert Langdon, oder wieder diese dumme Trulla Rachel Sexton (ja, ich merke mir alle Namen) aus "Meteor"?

  14. #14
    Zitat Zitat von Phoenix
    ... aber Dan Brown macht mir ohnehin keinen Spaß mehr, seit den alle lesen ...
    yarr... denn Mainstream ist pfui.
    Zitat Zitat
    Wovon handelt denn "Diabolus"? Und wer gibt den Helden? Wieder unser Mickey Maus-Uhren-tragender, turmspringender Held wider Willen Robert Langdon, oder wieder diese dumme Trulla Rachel Sexton (ja, ich merke mir alle Namen) aus "Meteor"?
    Weder noch. Die "Helden" sind diesmal eine NSA Kryptologin namens Susan Fletcher und ihr Freund David Becker. Und "Diabolus" handelt im Grunde von der Entschlüsselung eines unknackbaren Codes. Natürlich inklusive Intrigen, Wendungen und Co.

    zu den Büchern an sich schreib ich später noch was. >__>

  15. #15
    Zitat Zitat
    yarr... denn Mainstream ist pfui.
    Würde ich nicht so sagen. Aber ich finde, Dan Brown ist schon etwas overhyped.
    Besonders sein überraschender Ober-Bösewicht ist nicht gut gelungen. Bei Illuminati war ich noch überrascht, dass es der war.
    Bei Sakrileg hab ich immerhin in Erwägung gezogen.
    Bei Meteor war mir etwa ab der Hälfte des Buches klar, dass hinter allem steckt. Besonders als dann irgendwann nur noch vom "Auftraggeber" (oder so ähnlich) die Rede war.
    Da halt ich mich lieber an Jeffery Deaver. Bei dem weiß man zwar die ganze Zeit, dass der Täter nicht der ist, den man vermutet, aber man weiß eben nicht, wer es ist.

  16. #16
    bei mir wars umgekehrt......
    in illuminati hab ich mir sowas schon recht früh gedacht, in sakrileg dagegen war ich total auf dem holzweg, wogegen bei meteor

  17. #17
    Zitat Zitat von Kamui
    Weder noch. Die "Helden" sind diesmal eine NSA Kryptologin namens Susan Fletcher und ihr Freund David Becker. Und "Diabolus" handelt im Grunde von der Entschlüsselung eines unknackbaren Codes. Natürlich inklusive Intrigen, Wendungen und Co.
    Eine Frau, die von Anfang an einen Freund hat? Das heißt, wir dürfen uns jetzt alle zwei Seiten einer schlecht geschriebenen Sex-Szene erfreuen, anstatt das Buch mit einem pseudo-erotischen Techtelmechtel à la James Bond zuende zu lesen?

    Zitat Zitat von Freierfall
    bei mir wars umgekehrt......
    in illuminati hab ich mir sowas schon recht früh gedacht, in sakrileg dagegen war ich total auf dem holzweg, wogegen bei meteor
    Fandest du? Ich dachte mir, wo die betreffende Stelle kam, dass Brown ein echter Bastard ist. Ich hatte dann alle meine Hoffnungen auf dieses Fossil gelegt, aber nööö ... Ich les nie wieder ein Buch, in dem ein Haufen Emanzen die wirtschafliche Lage in der westlichen Welt retten! Nie wieder!

  18. #18
    Ich hatte den Bösewicht aus Meteor auch etwa ab der Hälfte des Buches identifiziert. War mehr als Offensichtlich, wenn die Namen auf einmal nicht mehr genannt werden, dass es ein Person ist, die die Hauptperson nicht verdächtigt...

    Hingegen bin ich bei Illuminati Dan Brown auf dem Leim gegangen! Ich hatte zwar damit gerechnet, dass auch dieser Dreck am Stecken hat, aber mein Gott!
    Zitat Zitat
    Ich dachte Rocher und der Chef vom CERN würdern ebenfalls drin stecken
    Peace Ikarus

  19. #19
    ^hm, in diabolus war es schon spannend , da es ja letzendlich
    (nicht schauen,wer das buch noch lesen will!!!!

  20. #20
    Ich kann mich mit Dan Brown nicht anfreunden. Illuminati war - bis auf die zwar an den Haaren herbeigezogenen, aber dennoch spannenden Verschwörungstheorien - unglaublicher Nonsens und hat neben den surrealen Handlungsverläufe und Charakteren out-of-the-box nicht wirklich genug Innovation gezeigt, um es für mich zu einem Bestseller-würdigen Buch zu machen. Der ganze Roman schreit an jeder Ecke nach Hollywood, als ob ein 0815-Autor schnell eines der typischen "Bücher zum Film" schreiben würde.
    Beim besten Willen keine großartige Literatur, vielleicht für zwei Nächte ein spannender Seitenwechsler, wenn nicht gerade etwas besseres im Fernsehen läuft.

    Sakrileg war schon viel besser, was allerdings wohl daran lag, dass mir die Beschreibung von DaVincis Bildern und die damit verbundenen Kelch-Theorien ziemlich gefallen haben. Die Handlung selbst war auch sehr vorhersehbar, und die Handlungsträger beliebig mit Illuminati austauschbar (man erkläre mir einen wirklich signifikanten Unterschied in der Charakterisierung zwischen Vittoria und Sophie, oder zwischen dem Albino und dem Assasinen...). Eben ein Illuminati ohne dem absolut erbärmlichen Ende. Aber auch hier fehlt einfach der Funken an Können, um die spannende Geschichte wirklich zu einem Erlebnis zu machen. Nachdem die letzte Seite gelesen ist, streicht man die Geschichte aus dem Kopf, als wäre sie nie wirklich passiert. Von diesen beiden Geschichten gebeutelt hab ich es mir erspart, auch noch die frühen Werke wie Diabolus oder Meteor zu lesen... wenn die wirklich noch schlechter sein sollen und ganz ohne Tweed-Indiana Jones Langdon auskommen, kann ich getrost darauf verzichten.

    Zur Verfilmung: Tom Hanks als Langdon gefällt mir übrigens sehr gut, auch wenn ich Roger Moore besser gefunden hätte. Der Rest vom Cast ist Witz. Jean Reno wurde nur genommen, weil er der einzige Franzose ist, den man in Hollywood kennt, und Ian McKellen ist einfach nicht der humorvolle und rundgesichtige Teabing, der wenigstens im Buch für etwas Humor gesorgt hat.

    Naja, wems gefällt, mir eher nicht...

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