Bevor ich jetzt erkläre, warum Kritik und ein hoher Anspruch Ergebnis intensives Videospielen ist, beziehe ich mich mal auf Fire Emblem.

Ich fand das FE3 Remake, also FE12, recht gut (bewerte ich als das beste Fire Emblem). Die Schwierigkeitsgrade waren nicht nur simple Buffs und bessere Waffen, stattdessen wurden die Gegneranzahl, die Positionen der Gegner und die Zeitpunkte des Eintreten der Verstärkung verändert. Dadurch musste man von seinen Ressourcen und Vorteilen gehörig Gebrauch machen und war in den meisten Kapiteln in die Ecke gedrängt und zum offensiven und intelligen Spielen gefordert. Zwar hat der neu eingeführte Avatar (in FE7 war er noch harmlos) schon einige Probleme verursacht, die Awakening und Fates vergrößert haben, aber er diente als passabler Point-of-view und hat jede Einheit einen Support ermöglicht, in welchen diese sich entfalten konnte. Das der Avatar kaum Persönlichkeit hatte, war sogar hilfreich, da er in den Supports so als Spiegel oder Wand herhalten konnte, vor der sich die jeweilige Einheit entfalten konnte.