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  1. #21
    Ich bin mit Epic Battle Fantasy 4 durch, sprich, Endboss besiegt, Welt gerettet und so.
    Erinnert sich noch jemand an das da?

    Zitat Zitat von Kael
    Da fehlt mir [...] der allerletzte Endboss (den ich auch tatsächlich auf Lv32 legen wollte, aber mal gucken, vielleicht muss ich noch Ausrüstung hochstufen X_x).
    Das ist natürlich totaler Blödsinn. Man sollte Bosse vermutlich nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad unterlevelt versuchen, das zehrt an den Nerven, vor allem dann, wenn man damit nicht weit kommt. X_x

    Mein Beileid an dieser Stelle außerdem an Sölf, der mich zwar zu diesem Spiel verleitet hat, aber sich aufgrund dessen gelegentlich meine Ergüsse durchlesen durfte, auch dann, wenn es gar nicht gepasst hat. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. X___x

    Ein Review/Zusammenfassung + ein Boss Guide für die, die es interessiert (der alleine schon 2,600 Wörter hat X_X) kommt dann irgendwann, entweder heute oder morgen, mal gucken.

  2. #22
    #2: Epic Battle Fantasy 4
    Gestartet: 17.01.2017
    Beendet (Cleared!): 26.01.2017


    Warum gerade dieses Spiel?

    Sölf hat mich dadurch dazu gebracht, dass das Spiel Teil seiner Challenge war, sonst hätte ich das nicht angefangen. Zumal ich Teil 2 und Teil 3 schon gespielt habe, welche durchaus witzig waren - und da Teil 3 in Prinzip ähnlich aufgebaut war wie Teil 4, dachte ich, das schadet auf jeden Fall nicht.

    Spielweise:

    - Das Spiel hat vier Schwierigkeitsstufen: Easy (50%), Normal (100%), Hard (150%) und Epic (200%). Gespielt wurde durchgehend auf Epic (was der Grund für die relativ hohe Spielzeit ist). Epic heißt nichts anderes als, dass alle Gegner Spezialfertigkeiten haben, und sämtliche Werte verdoppelt wurden.
    - Komplettlösung/Walkthrough hab ich nicht benutzt, beim letzten Boss musste ich mir aber ein Video angucken, nur um anschließend herauszufinden, dass mein Level für den zu niedrig ist.
    - Ich habe meine Limit Breaks/Ultimates und Summons sehr spärlich eingesetzt, nur dann, wenn es unbedingt sein musste - dementsprechend habe ich mir wohl einiges schwerer gemacht, als es sein musste.
    - obwohl man seine Wunschsprache einstellen kann (auch Deutsch), hab ich auf Englisch gespielt.
    - Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 034:12 h (Cleared!), Party-Level: 34, Medallien: 90/104 = 86,5%

    Story:


    In Greenwood Village ist die Hölle los - Das sonst so friedliche Dorf ist in Aufruhr, weil ihr Juwel gestohlen wurde. Dieses Juwel, was seit Jahrzehnten im Dorf als Schatz gilt, darf unter keinen Umständen in die Nähe der anderen Juwelen von Whitefall Town und Goldenbrick Resort gelangen, da, wenn sich alle 3 Juwelen zusammen an einem Ort befinden, ein gigantisches Desaster ausgelöst wird, was die Welt vernichten oder zumindest erschüttern kann.

    Anna, eine junge Bogenschützin, macht es sich zur Aufgabe, den Dieb zu finden, der das Juwel gestohlen hat und zieht von dannen, um ein gewisses Diebestrio zu finden, das sich in der Gegend herumtreiben soll. Dieses Mittlerweile-Diebestrio hatte einst die Welt gerettet, aber nahm sich anschließend zu viel heraus, inklusive die Anwesen von Leuten nach Schätzen zu untersuchen und zu plündern. Matt, der von seinen Freunden Natalie (Natz) und Lance zurückgelassen wurde, weil er zu viel Beute trägt und somit zu langsam ist, wird von Annas Pfeilen erwischt, die anschließend die Beute durchsucht und feststellt, dass Matt besagtes Juwel gar nicht gestohlen hat. Anna weist Matt (der Annas Angriff wider deren Erwarten überstanden hat) allerdings daraufhin, dass er ihr Gefangener ist, solange sie sich nicht auch von der Unschuld seiner beiden Freunde überzeugt hat. Nachdem Natalie und Lance das Juwel auch nicht haben, machen sich die Helden auf nach Whitefall Town, um nachzugucken, ob das Juwel noch da ist. Dabei machen sie allerdings eine unangenehme Entdeckung, die die Helden das absolut Schlimmste befürchten lässt...


    Story-Eindruck:

    Wegen der Story spielt man das Spiel ja eigentlich nicht. Die ist ziemlich klischeehaft und albern-humorvoll zugleich, reicht aber für ein nettes Abenteuer aus. Hinzu kommen Anspielungen auf diverse Filme, Serien und die Eigenschaft von Helden generell in RPGs, Häuser, Fässer, Schubladen u. Ä. anderer Leute nach brauchbarem Material zu untersuchen und dies mitgehen zu lassen. Oder um es mit den Worten von Lance zu sagen:


    Gameplay:

    1) Schwierigkeit

    Da ich auf dem Schwierigkeitsgrad Epic gespielt hab, hatten schon teilweise die normalen Encounter relativ tödliche Angriffe (ich erinnere mich dunkel an einen Lv9 Erdgolem im ersten Gebiet, der meine Party komplett vernichtet hat). Ich persönlich fand das 1. und 2. Gebiet relativ leicht bzw. machbar, das dritte dann schon schwieriger, das vierte mehr oder weniger tödlich und das fünfte war wieder etwas leichter. Das kann aber gut am Lernen von bestimmten Skills gelegen haben (wie die Multi-Heilung Healmore z.B.) und dass ich die permanenten Stat-Boosts erst sehr spät eingesetzt habe (wo klar war, was meine Mainparty sein wird, aber erst auch nach dem 4. Haupt-Boss). Im Großen und Ganzen habe ich mich auch ein wenig an Etrian Odyssey mit seine Schichten erinnert gefühlt (wo man sich auch das Leben in einzelnen Schichten schwerer machen konnte als nötig, indem man einfach die falschen Skills gelernt hat xD).

    Wer an einem mehr oder weniger detailreichen Bericht über die einzelnen Bosse in Epic Battle Fantasy 4 interessiert ist, kann in den Spoiler gucken.

    Eine Sache noch: Wer reingucken möchte, sollte vielleicht noch wissen, was eine "Kaffeeschlacht" ist. Wer Final Fantasy kennt (was den meisten etwas sagen sollte), kennt sicher eine Phönixfeder. Das Äquivalent dazu in EBF4 ist Kaffee - der belebt ein Ziel mit 30% seines Lebens wieder.
    Dementsprechend ist eine Kaffeeschlacht eine Art Kampf, wo ich mehr damit beschäftigt bin, mit Kaffee die Partymitglieder wiederzubeleben, als irgendwie anzugreifen und darauf zu hoffen, dass der Boss mir über kurz oder lange mehr als 2 von 3 Partymembern am Leben lässt, sodass ich auch anderes machen kann (wie z.B. auch mal angreifen!), als mit Kaffee die Leute wiederzubeleben.

    Ein Beispiel für eine Kaffeeschlacht sähe folgendermaßen aus: Matt, der Tank der Gruppe, ist am Leben und belebt mit einem Kaffee Anna wieder, die mit einem weiteren Kaffee Natalie wiederbelebt, welche die Gruppe anschließend vollheilt oder Auto-Life zaubert. Anschließend ist der Boss mitsamt Schergen dran und macht nach und nach Natalie und Anna wieder dem Erdboden gleich. Nur Matt ist wieder mal am Leben und hat 5% seiner Buffs eingebüßt. Anschließend beginnt das Ganze wieder von vorne.




    2) Weiteres (in Stichpunkten)

    - Dass es (mal wieder) Ausrüstung und Summons gab, die im Endeffekt (mal wieder) komplett nutzlos waren, ist schade, aber nicht zu ändern.

    - In EBF3 gab es hübsche Minispiele, die auch ihre eigenen Herausforderungen hatten. Wo sind die hin? ;_;

    - Die Musik (von Phyrnna) ist super. Während einiges zwar ein wenig monoton und auch ein wenig wie Gedudel klingt (Whitefall Town z.B.), sind andere Stücke (Fallen Blood z.B.) richtig großartig.

    - Der Humor basiert auf Anspielungen zu allen möglichen Games, „Brüste!“, „Allgemein weibliche Charaktere sind ziemlich blöd!“, „Porn-Kommentare sind cool“, 4th-Wall-Breaking und „Ich esse alles, was man irgendwie essen kann.“ und RPGs in a nutshell. Sonst noch was? Ne, glaub nicht. Wobei der Seemöwen-„Joke“ in keine der genannten Kategorien passt. Ach, und dann gibt’s noch die Anti-Shopkeeper-Allianz, die sich darüber aufregt, dass Shop-NPCs Items vom Spieler für X Gold kaufen und anschließend wieder für das Vierfache verkaufen. Ist klar.

    Der eine oder andere mag mich für den Vergleich hauen, aber spontan erinnerte mich der Humor ein wenig an ein nicht Japano-Hyperdimension Neptunia. XD



    - Es gibt ein Postgame, den Boss Rush, in 5 oder 6 Varianten sowie die Endless Battles. Ich weiß nicht, ob ich das alles noch angehen werde, da meine Motivation dafür (besonders auf Epic) eh schon ziemlich im Keller ist, da die 7-9 Waves vom Battle Mountain schon teilweise ziemlich lange gedauert haben. Für jeden gibt es eine Medaille sowie für die Endless Battles noch mal 3 Medaillen.

    - Die Medallien, die mir fehlen, sind 300k, 3M, 30M Single-Hit-Dmg, Level 40, Spieldurchgang 2 & 3, die 6 Boss Rush-Medallien und die 3 Endless Battles-Medallien.

    Fazit (6,5/10):

    Ganz ehrlich - wegen Preis/Spielzeit kann mir hier keiner etwas erzählen. Das hat im Steam Sale (reduziert) 1 € gekostet (Danke dafür, Sölf! :3) - getoppt wird das bestenfalls noch von kostenlosen (Maker-)Games. Ich für meinen Teil hatte Spaß dran, wobei bestimmt auch nicht jeder mit einem Spiel wie EBF4 glücklich wird.

    Zur Story hatte ich ja schon etwas gesagt – wegen der spielt man das nicht, da die nicht besonders anspruchsvoll ist. Unterhaltsam ja, aber mehr auch nicht. Das, was das Spiel ausmacht, ist das In-Fight-Gameplay - Experimente mit Limit Breaks, Summons, Spielerei mit der Ausrüstung und den Elementen und vergleichsweise knifflige Bosskämpfe (wie in einem vorherigen Post schon erwähnt, gilt das nur für die Epic-Difficulty. Den Endboss konnte ich mit Lv32 auf Easy, Normal & Hard ohne größere Probleme erledigen, nur auf Epic nicht). Spring, wenn man das Spiel auf Normal durchspielen würde, hätte man nicht einmal das (und könnte lediglich Equipments sammeln). Mir fällt sonst wirklich nichts ein, warum man dieses Spiel sonst durchspielen wollte, außer man steht auf den Humor. EBF3 z.B. hatte dagegen diese coolen Minispiele, von denen einige auch echt fordernd waren.

    Das Nächste sind die Anspielungen. Einige finde ich ja ganz witzig – „Goku lies here – his body couldn’t take it.“ ist z.B. eine Anspielung auf die Kaioken im Kampf gegen Vegeta, aber die ganzen Pokémon-Anspielungen sowie die „Burner“ generell wurden mit der Zeit immer seltsamer. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich EBF3 vor paar Jahren gespielt hatte (und das da sozusagen noch frischer Wind war), aber einiges hat bei mir eben auch nicht gezündet. That said, wenn man mit (teilweise furchtbaren) Anspielungen überhaupt nicht klarkommt, ist das Spiel nix für einen.

    Ansonsten könnte einen das Postgame wohl auch noch eine Weile beschäftigen (auf Epic geschätzt 10+ Stunden) – alleine wegen diesen Boss-Rushs. Der Gedanke daran löst bei mir alleine schon Brechreiz aus, vor Allem, wenn man kurz vor der letzten Welle ist, und dann wegen einem blöden Fehler die Party ausgelöscht wird. Hatte ich schon im Kampf gegen Godcat (auf Lv32 & 33) genug, nochmal brauch ich das nicht.

    Anmerkung zu Finished! – ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das Spiel nochmal aufgreifen soll oder möchte. Was noch zu tun ist, wäre, die Charaktere bis zum Maximum zu grinden (in EBF3 war’s Lv50, soweit ich weiß, wahrscheinlich wurde das hier beibehalten), das Spiel ein zweites und ein drittes Mal durchzuspielen (vermutlich dann auf Easy, Epic tu ich mir nicht nochmal an, 1x reicht) und die Boss Rushs sowie Endless Battle auf Epic hinzubekommen. Oh, und natürlich 30,000,000 Single-Schaden (im Moment ist mein Maximum ca. 190,000. How the f does that work?).

    Dementsprechend – wenn ich das mache, mache ich das, wenn irgendwie Flaute ist und ich tatsächlich nix Besseres zu tun habe.

  3. #23
    Tyr ist im Forum doch nicht mehr aktiv, also wirst du wegen dem Neptunia Vergleich wahrscheinlich nicht gehauen.

    Das Spiel sieht auf jeden Fall lustig aus. Vom Artstyle her erinnert es mich auch an diese alten Browser RPGs von damals. ^^

  4. #24
    Für's Erste ohne Bilder, bis ich entweder selbst welche gemacht habe oder... nja, mal gucken.

    #3: Sword Art Online: Hollow Realization
    Gestartet: 12.01.2017
    Beendet (Cleared): 03.02.2017


    Warum gerade dieses Spiel?

    Ich kannte, bevor ich mir Hollow Realization beschafft hatte, schon einen winzigen Ausschnitt von Lost Song (bei dem ich das Kampfsystem gar nicht mal so prall fand). Meine Wahl ist dann letztendlich wegen der MMO-ähnlichen Oberfläche auf Hollow Realization gefallen (mit der auf der Rückseite der Verpackung geworben wurde). Ich hab mir dann noch ein Video vom KS angesehen, wo das Ganze relativ dynamisch ausgesehen hat. Von SAO generell hab ich zwar schon mal gehört, wusste ganz grob, worum es geht, aber konnte nichts näher mit den Charakteren anfangen.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich war im Endeffekt gespannt drauf, wie sich ein „MMO“ auf der Vita spielt.

    Spielweise:

    - Einen direkten Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad gab es nicht, soweit ich weiß.
    - Es gibt insgesamt 8 Waffenarten – Schwert, Rapier, Dolch, Speer, Streitkolben, Säbel, Zweihänder und eine Axt. Zuerst hab ich mit einem Schwert gespielt, dann mit zwei und zum Schluss hab ich noch den Zweihänder ausprobiert. Zwischendrin hatte ich außerdem noch eine ziemlich coole Axt besessen, das Axt-Gameplay war aber nicht so mein Ding.
    - Generell hab ich alles an Events mitgenommen, was auch nur irgendwie im Bereich der Möglichkeiten war. Sprich, Field-On-Enemies (die meist irgendeine Waffentruhe bewacht haben), Spawn-Events und auch den einen oder anderen Gebietsboss. Das hatte später in gewisser Weise „fatale Folgen“.
    - Komplettlösung/Walkthrough wurde nicht benutzt. War auch nicht notwendig, das Spiel ist so unglaublich linear, da kann man gar nicht verloren gehen. Was ich allerdings benutzt habe, war ein Equipment-Guide. Mein Char ist lange Zeit mit irgendwelchen komischen Stiefeln herumgerannt (Ultima-Boots oder so), die eigentlich total schlecht waren (von den Werten her) aber ultimativ cool ausgesehen haben, weswegen ich mich geweigert hab, die auszutauschen. Aus dem Grund hab ich im Internet nachgeguckt, wo es sonst noch so Stiefel mit diesem Skin gibt – was dann zu der ersten Sakramentinvasion geführt hat. Mehr dazu später.
    - Ich wollte Kirito nicht haben, weswegen mein Hauptcharakter weiblich war. Wie auch in Demon Gaze akzeptiert das Spiel diese Wahl nicht, der Hauptcharakter wird nach wie vor als männlich gesehen und spricht in Cutscenes deswegen auch mit Kiritos Stimme, in der Open World dagegen nicht, da man auch in den Voreinstellungen eine Stimme aus ca. 20 Möglichkeiten wählen konnte.
    - Von den Killquests hab ich alle bis auf 3 gemacht (welche noch in irgendwelchen Anfangsgebieten waren).
    - Die Charakterquests (für die es auch Trophies gab), hab ich mir ALLE angetan.
    - Multiplayer wurde von mir nicht angerührt.

    - Party bestand aus: Hauptcharakter (DD), Silica (Healer), Lizbeth (Tank), Yuuki (Tank/DD)
    - Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 059:10 h (Cleared!)


    Den Hauptcharakter nenne ich jetzt der Einfachheit halber Kirito, wie es ursprünglich wohl auch sein sollte, auch wenn der bei mir nicht so hieß.
    Eine klare Warnung noch an dieser Stelle an alle empfindlichen Sword Art Online-Fans, die das lesen sollten:

    Ich schreibe diese Zusammenfassung als jemand, der weder Sword Art Online gesehen, noch irgendwie sonst besonders viel mit Anime zu tun hat. Dementsprechend will und kann ich nicht ausschließen, dass viel vom Spiel unter Umständen bei mir nicht so ankommt, wie ein strikter Fan das vielleicht interpretieren würde. Seht mir das bitte nach.
    Außerdem sei dieses Mal angemerkt, dass ich mir (aufgrund des Umfangs und weil ich hauptsächlich abends gespielt habe) dieses Mal kaum Notizen gemacht habe. Der Start ist nun fast einen Monat her und ich erinnere mich auch nicht an jedes Detail.

    Kleinere Spoiler sind außerdem vorhanden, einen großen dicken habe ich in einen Spoiler-Tag gesetzt.

    Story:

    Kirito und sein Harem treibt sich nach dem großen Desaster von Sword Art Online mittlerweile in der Beta von Sword Art: Origin herum, einem neuen VRMMORPG, bei dem man angeblich aus den Schwächen von Sword Art Online gelernt haben soll. Das Gebiet in Sword Art: Origin, Ainground, basiert auf der Ursprungsfassung von Sword Art Online – Aincrad. Mit noch teilweise düsteren Erinnerungen an Aincrad stellen sich Kirito mitsamt seinen Freunden der neuen Beta und versuchen, die neuen Herausforderungen in Sword Art: Origin zu bewältigen.

    Kirito stolpert dabei über kurz oder lange über einen eigenartigen, weiblichen Quest-NPC ohne Namen. Dieser redet nicht besonders viel und führt Kirito aus der Stadt der Anfänge hinaus und wieder zurück – die Belohnung für diese Quest ist ein Col (also eine sehr, sehr geringe Belohnung, eigentlich lohnt sich das gar nicht) und die Quest kann beliebig oft wiederholt werden. Kirito befragt aufgrund dessen Seven, die einen guten Draht zu den Developern hat, was es mit diesem NPC auf sich hat bzw. ob dieser NPC verbuggt ist, worauf sich herausstellt, dass es sich um einen sog. Null-NPC handelt – sprich, seine Parameter sind alle auf 0 gesetzt, was das eigenartige Verhalten und den fehlenden Namen des NPCs erklärt.

    Auf Wunsch von Kirito erzählt Seven den Developern nichts vom Null-NPC, während Kirito mehr oder weniger mit dem NPC herumexperimentiert – er schleppt sie zu diversen anderen Orten als ihr Questziel und gibt ihr nach Absprache mit dem Rest einen Namen, „Premiere“. Nach einer Weile entwickelt Premiere, trotz ihrer Null-Parameter, eine Persönlichkeit, die weit über die einer willenslosen Puppe hinausgeht. Sie lernt neue Vokabeln und sich gewählt auszudrücken, sowie Gefühle und Emotionen zu zeigen – was dazu führt, dass nach und nach ihre Parameter überschrieben werden und aufgrund dessen eine neue Quest ans Tageslicht tritt. Zum Glück tappt Kirito noch eine Weile im Dunkeln, bevor er dann tatsächlich die Wahrheit über Premiere herausfindet…

    Doch Premieres neue Quest ist nicht das einzige Problem, mit dem Kirito und sein Harem sich herumschlagen dürfen – zudem verschwinden diverse NPCs (wie unter anderem ein Shopkeeper), die im Anschluss mit anderen NPCs ersetzt werden. Kirito erträgt aber den Gedanken nicht, dass Premiere auf ähnliche Art und Weise einfach verschwinden könnte und geht der Sache auf die Spur.

    Und dann gibt es da noch den „schwarzen Schwertkämpfer“ (ein Titel, der eigentlich alleine für Kirito bestimmt war) Genesis. Im Gegensatz zu Kirito arbeitet er alleine, behandelt andere Spieler wie Dreck und klaut Boss-Kills von Spielern. Ihm wird allerdings nachgesagt, dass er überwältigend stark ist – so stark, dass er im Alleingang einen Boss besiegt, der eigentlich für 16 Spieler gedacht war. Aber was ist das Geheimnis hinter dieser Stärke?

    Story-Eindruck:

    Im Groben ist die Story eigentlich ganz nett, auch wenn teilweise die enorme Menge an Zusatzinformationen, die man noch über das Original-Sword Art Online bekommt, entweder total überflüssig sind oder so verwirrend, dass man da gar nicht mehr durchblickt. Im Allgemeinen sind spätere Stellen in der Story sehr eigenartig, wie zum Beispiel die Aktion mit der Administrationskonsole – gut, Kirito hat die Info von Seven, dass die da ist, aber warum baut man als Developer eine Admin-Konsole in das eigene Spiel ein auf das die Spieler Zugriff haben? Verstehe ich nicht so wirklich, aber okay. Und Kirito hat im Allgemeinen eh viel zu viele Insider-Infos, die eigentlich irgendwie nur den Developern zugänglich sein sollten. Hätte der nicht dieses gutherzige „Ich-überschütte-meine-komplette-Umwelt-mit-einem-Eimer-voller-Love-&-Harmony“-Wesen, habe ich das Gefühl, er könnte das Spiel im Alleingang dem Erdboden gleichmachen. Na, zum Glück tut er das nicht. Die einzige, die ihn da übertrifft, ist Argo, wobei die sich auch auf dieses Gebiet spezialisiert hat.

    Speaking of which: Es gibt im Spiel noch Charakter-Szenen (mit fast jedem Charakter, außer natürlich mit den männlichen – Klein und Agil, ist ja klar ), die meist darin enden, dass der betreffende, meist weibliche Charakter sich erst mal ordentlich bei vollem Einsatz bei Kirito ausheult („Ohne dich hätte ich SAO nieeeeeeeeee überstanden, du warst immer für mich da!“). Dieser gibt dann den ganzen Batzen Schleim direkt zurück („Ach was, ohne dich wäre ich nieeeeeeeeee so weit gekommen und hätte SAO auch nicht überstanden!“) und in besonders widerlichen oder ekelhaften Fällen wird dann noch im Spiel (!!!!!) drauf hingewiesen, dass Kirito nicht so schleimen soll, worauf der mehr oder weniger antwortet, dass das doch seinen echten Gefühle seien. EKELHAFT.

    Einmal kann ich mir das antun, zwei Mal auch oder vielleicht auch drei Mal, aber nach dem sechzehnten oder achtzehnten Mal ist Schluss. Sowas absolut Ätzendes hab ich selten gesehen und wenn Lost Song genauso schlimm ist, werde ich da die Szenen einfach eiskalt überspringen.

    Gegen Ende nimmt die Story dann doch noch ein wenig Fahrt auf, nachdem Kirito irgendwie für die ersten 55% vom Spiel (bis zu oben genanntem Spoiler) komplett im Dunkeln tappt und sich einfach nur nach und nach durch die Zonenbosse messert.

    Abschließend sei aber noch gesagt, dass das Spiel auch so seine witzigen, bescheuert-lustigen Szenen hatte (welche vom Humor zwar teilweise auch furchtbar banal waren, aber dennoch hübsch anzusehen). Da nenne ich gerne die Szene im Oldrobe Forest, wo sich Yuuki und Leafa einen Fehltritt erlauben und in einem bodenlosen Sumpf zu versinken drohen, Klein ihnen jedoch anbietet, denen ein Sumo-Lendentuch zuzuwerfen, das er halt „von irgendwoher mal bekommen hat“. Die beiden halten ihn daraufhin für unglaublich pervers und ziehen lieber vor, im Sumpf zu versinken anstatt von Klein mit seinem Sumo-Lendentuch gerettet zu werden. XD


    Gameplay:

    1) Allgemein

    Das Kampfsystem von SAO erinnerte mich am Anfang spontan an eine Mischung aus Lock-On-Action-Combat-Kampfsystem ("Tab-Targeting") und freiem Action-Combat-Kampfsystem (wie zum Beispiel in BnS). Ich für meinen Teil hab grundsätzlich ohne den Lock-On gespielt, außer bei vereinzelten Gegnern (vielleicht so 4, 5x im ganzen Spiel). Was meine Stimmung dann doch eine Spur getrübt hat, war, dass das "freie" Action-Combat-Kampfsystem nicht so frei war, wie ich zunächst dachte - man konnte eine Art roten Kristall auf den Gegner ausrichten, was dann zur Folge hatte, dass man einen Skill, der eigentlich in Richtung A ausgerichtet war, in die Richtung ausführt, wo der rote Kristall ist (der allerdings im Gegensatz zum Lock-On verschwindet, wenn man sich zu weit vom Ziel entfernt - der Lock-On richtet sich immer automatisch direkt aufs Ziel aus).

    Nichtsdestotrotz hat das Kämpfen in SAO: HR doch ordentlich Spaß gemacht - man hatte außerdem einen Button zum regelmäßigen Herumhopsen bzw. Ausweichen, den man auch gut als Fortbewegungsmittel missbrauchen konnte.

    Des Weiteren gab es auch noch oben genannte Sakramentinvasion, was letzten Endes nichts anderes als eine Instanz auf Zeit war. Um die maximale Punktzahl für Instanz X zu erlangen, musste man bezüglich Zeitplanung, Erledigte Bosse und überlebende NPCs eine gesunde Mischung finden - Monster und Bosse griffen regelmäßig Standorte von NPCs an, welche sich ohne die Hilfe des Spielers nicht verteidigen konnten. Während das hauptsächlich für Multiplayer gedacht ist, musste man die erste Mission im Singleplayer erledigen (die zwar an sich leicht war, zumindest für mich, aber ich musste mein Vorgehen auch 2 Male überdenken, bis ich tatsächlich die Instanz auf dem S-Rang geschafft habe).

    Dabei sind jedoch auch ein bis zwei Kritikpunkte zu nennen. Zum einen der Zeitpunkt, wo man davon erfährt, im Vergleich zum Level. Man erfährt davon, nachdem man das erste Gebiet, die Rustoria Plains durchquert und den Boss erledigt hat, da war ich etwa Lv20. Die erste Instanz ist empfohlen für Lv50. Und dann hat nicht mal das wirklich gestimmt. Ich bin die auf Lv38 dann tatsächlich angegangen und hab's nach 2 Versuchen auf dem S-Rang hinbekommen. Naja.

    2) Schwierigkeit

    Leider war das Game insgesamt nicht so wirklich schwer. Dazu ein paar Sachen, die ich durchaus gerne im Spiel gesehen hätte:

    - Entweder eine Levelbegrenzung oder eine Art Hinweis, welches Level man für Boss X sein sollte. Das Problem, was ich aufgrund meiner Spielweise hatte, war folgendes:
    Nach dem 1. Gebiet: Lv20 => erste Monster im 2. Gebiet: Lv14.
    Nach dem 2. Gebiet: Lv26 => erste Monster im 3. Gebiet: Lv18.
    etc.

    Mit anderen Worten war ich permanent überlevelt, wollte aber trotzdem noch die Quests erledigen. Die Monster, welche ich killen musste, gaben exakt 1 EXP (von ~5000). Nicht cool.
    Dementsprechend wäre ein Hinweis ganz cool gewesen, dass das erste Gebiet z.B. von Lv1-15 geht und das 2. dann von 15-22 (oder so ähnlich), dann hätte ich mir auch den einen oder anderen Elite-Mob/Gebietsboss gespart.

    Die Elite-Gegner und Gebietsbosse dagegen waren meist so hoch vom Level her, dass man die wohl beim ersten Besuch eines besagten Gebietes nicht erledigen können sollte. Hat mich nicht großartig gestört, einige davon waren so fragil, dass ich die auch problemlos erledigen konnte. Und ich spreche nicht mal von einigen wenigen Leveln, sondern von einigen vielen. Während man in der Rustoria Plains z.B. (1. Gebiet) noch das Gefühl hatte, dass die Elite-Gegner einem die komplette Party zerlegen können (ein Lv14+ Treant hat mir z.B. mein zweites Game Over beschert), waren die spätestens ab dem 3. Gebiet nur noch kalter Kaffee. Da konnte ich ohne größere Probleme mit Lv30 Lv45+-Gebietsbosse erledigen, später sogar mit Lv50 Lv75+-Bosse. Wo ich mich dann mehr oder weniger auch gefragt habe, was das eigentlich soll.

    Generell konnten die Elite-Monster auch nicht so wahnsinnig viel. Ausweichen war irgendwo überbewertet, weil es nicht notwendig war, außer bei einem Schlag, der auf die Balance ging, was dann eine Unterbrechung der Kette zu Folge hatte (Falls ich das vorher noch nicht erwähnt habe - den Gegner wiederholt innerhalb eines gewissen Zeitfensters zu treffen, erhöht den Schaden bis auf das Doppelte - danach kann man weiter draufkloppen, bis der Gegner einen Skill einsetzt und in einen verwundbaren Zustand gerät. Dann kann man selbst in einem kleinen Zeitfenster einen Skill einsetzen, der den Schaden dann bis aufs Vierfache anheben kann). Alles andere konnte man entweder mehr oder weniger facetanken (die Healer geben einem gelegentlich einen Heal-over-Time, und so oft hauen die Bosse auch nicht zu), ich kann mich an kein Szenario erinnern, wo ich einen Heiltrank benutzen musste. Lediglich die Verteidigung war bei einigen Monstern etwas hoch (Unter anderem Schildkröten & Golems), weswegen die Kämpfe sich einfach ewig hingezogen haben. Einfach dagegen waren z.B. Drachen, weil man die relativ gut K.O. hauen konnte, wodurch sie zusätzlichen Schaden genommen haben.

    3) Quests

    Die Quests hatten einen großen Nachteil: Man konnte den Fortschritt schlecht verfolgen.
    Es gab zwar im Menü eine Option dafür, aber deutlich besser wäre es gewesen, wenn man im Interface eine Funktion dafür eingebaut hätte. Ich musste zig Male umdrehen, weil ich eine bestimmte Art von Monstern nicht erledigt hatte. Ab dem 4. Gebiet hab ich erst dann eine Zone verlassen, wenn ich alle Questmonster erledigt hatte, was sich auch wieder hingezogen hat.

    4) Weiteres (an Content)

    - Die Steuerung ist auf der Vita zwar nicht gut gelungen, reicht aber aus. Aus diesem Grund hielt ich es für sinnvoll, die Skillleiste mit 11 Plätzen (eigentlich sind's 10, aber auf einer Taste war grundsätzlich eine Art Standard-Angriff) mit 9 Buffs und 2 Angriffen zu belegen. Viel mehr brauchte man eigentlich nicht.

    - Das Schmiedesystem ist eigentlich ganz brauchbar, aber es war doch ein wenig lästig, zu savescummen, wenn eine gewisse Ability nicht so bald wie möglich auf die Waffe/Rüstung/Stiefel gelangt. Zumal es dann auch noch den einen Schmied gab, der den anderen ziemlich überlegen war.

    - Im Anschluss daran: Spätere Waffenupgrades erfordern eine ENORME Anzahl an Materialien - die man alle bis zum Erbrechen bei MnMs (Elite-Monster) und GMnMs (Elite-Boss-Monster) farmen muss. Hinzu kommt auch noch eine Reroll-Option, um die Statuswerte noch zusätzlich zu verbessern. Wer sich mit dem Spiel noch länger die Zeit vertreiben will, kommt auf jeden Fall nicht zu kurz.

    - Diverse Ausflüge mit den weiblichen Begleitpersonen von Kirito belohnen einen nur mit Cutscenes. Eigentlich hätte man die Bosskämpfe ja auch ausspielen können (wobei da unter Umständen auch ein bisschen was von der Ambiente verloren gegangen wäre).

    - Ich hatte am Anfang vor, das Affection-System zumindest ein bisschen zu nutzen (als Belohnung soll es irgendwie einzigartige Szenen im Bett geben, zumindest bei Kiritos Harem), aber mit der Zeit ist mir auch die Lust daran vergangen. Liegt auch daran, dass man für die NPCs eine ganze Stange an Quests erledigen muss, bevor die irgendwas von einem wissen wollen. Bin da maximal bis Freundschaftsstufe 4 von 6 gekommen, und das auch nur bei 5-6 NPCs.

    - Postgame ist nicht vorhanden. Oder besser gesagt, man kann alles, was es in dem Spiel gibt, machen, bevor man den Endboss angeht. Das wären z.B. die Elite-Sakramentinvasionen (Lv70+), die GMnMs (Lv89-110) und diverse andere Sachen. Angeblich soll ja zu einem späteren Zeitpunkt noch zusätzlicher Content kommen, wie PvP und ein neues Gebiet (vermutlich das, was auf der Landkarte wie ein Vulkan aussah). Mal gucken, ob etwas draus wird.

    - Was ich beinahe vergessen hatte - auch wenn das ein absoluter Luxus in Singleplayer-Games ist - es ist schade, dass es nicht die Möglichkeit gibt, Templates zu erstellen. Eigentlich wollte ich mir für meinen Char eine Set-Reihe an Ausrüstungsgegenständen zusammenstellen, aber teilweise haben diese Gegenstände so schlechte Werte, dass sich das nicht die Bohne lohnt. Will damit sagen - man sollte Aussehen von Gegenständen mit Wunschaussehen überschreiben können. Dazu gehört auch Kiritos Standard-Outfit (in der weiblichen Form) das ich so nicht nochmal gesehen habe, genauso wenig wie das Lv2-Schulmädchen-Outfit (das mir zwar nicht getaugt hat, aber eh). Das Outfit von einem NPC, Tomoe, hab ich auch im Spiel bisher nicht gefunden.

    Fazit / Zusammenfassung (7/10):

    Sword Art Online: Hollow Realization könnte wirklich ein sehr gutes Spiel sein, wären da nicht diverse Schwächen. Dazu gehört unter anderem die ganze Protagonistenbande, die sich wirklich nur durch ihr Äußeres unterscheidet - im Kern sind die alle gleich, mehr oder weniger zumindest. Das kann man aber tatsächlich darauf schieben, dass ich den Anime oder sie Story nicht verstanden habe, aber ich persönlich bin der Meinung, es geht auch mit der Hälfte an Eimern voll Schleim. Und man muss auch dazu sagen, dass ich diverse Sidestories sehr schön fand, manche waren besser inszeniert, manche weniger, aber es gab kaum eine Sidestory, wo Kirito und die entsprechende weibliche Begleitperson am Ende nicht in hemmungsloses Selbstmitleid versunken sind.
    Die Story selbst ist gar nicht mal schlecht, und Premieres Entwicklung mit allen Ausrutschern und Pannen ist auch schön mitanzusehen, wird aber von der Einstellung des Protagonisten in den Schatten gestellt, welcher in Prinzip nur gefühlte 85,000x sagt, dass er sie auf ewig beschützen wird und niemanden an sie ranlässt und sie ist jetzt eine von seinem Harem und....Hachja. *würg*

    Am Gameplay gibt es an sich wenig auszusetzen, zumindest mit den Waffen, mit denen ich gespielt habe. Auch wenn die Animation Locks zum Teil sehr lang sind und die Kämpfe sich dadurch als ein wenig abgehackt angefühlt haben, ist das Gesamptpaket zumindest so flüssig, dass das Ganze kein größeres Problem war. Die Sakramentinvasionen sind eine brauchbare Abwechslung zum Kloppen in der Open World und ich werde mir auf jeden Fall noch ein paar davon ansehen, genauso wie die Elite-Boss-Monster, von denen ich mir auch noch das eine oder das andere ansehen möchte.

    Das Drop-/Schmiede-/Upgrade-System ist leider ein wenig unmotivierend, vor allem, wenn man ~50 seltene Items für 1 Upgrade braucht, die mit einer Chance von 5% droppen. Das mag für Perfektionisten ja ganz interessant sein, aber mich persönlich hat das nicht mitgerissen. Erinnert ein wenig an Diablo.

    Und dann natürlich noch - last, but not least - die Sache mit den Skins, was für mich das Spiel auch ein wenig fade gemacht hat. Ich meine, ich durfte für ~50% vom Spiel in einer absolut abartigen Farb-Kombination von Rüstung und Schuhen herumrennen (Rüstung lila-schwarz, Stiefel weiß-rot => Furchtbare Kombination, aber die Werte waren ziemlich gut und ich hab bis zum Ende hin nichts Besseres gefunden ).

  5. #25
    Ich habe das Spiel tatsächlich auch gespielt, aber nur bis Ebene 115 oder so. ^^ Irgendwann war bei mir einfach die Luft raus. Es war halt immer wieder nur das gleiche Prozedere. Respekt also, dass du das wirklich bis zum Ende durchgezogen hast! Auch wenn du ja gesagt hattest, dass da später noch ein wenig mehr Story nachkommt.

  6. #26
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Ich habe das Spiel tatsächlich auch gespielt, aber nur bis Ebene 115 oder so. ^^ Irgendwann war bei mir einfach die Luft raus. Es war halt immer wieder nur das gleiche Prozedere. Respekt also, dass du das wirklich bis zum Ende durchgezogen hast! Auch wenn du ja gesagt hattest, dass da später noch ein wenig mehr Story nachkommt.
    Ebene 115... ? xD

    Ich glaub, da verwechselst du was. Das Spiel hat insgesamt lediglich 6 Gebiete (wobei das 6. auch nicht grade lang ist). Es sei denn, es gibt irgendwo noch einen Turm oder so. xD

    EDIT: Nach kurzer Recherche wollte ich dir mitteilen: Das, was du meinst, ist Hollow Fragment. Das hat tatsächlich diese Ebenen-Thematik aus der Original-Serie (weswegen da die 115. Ebene gut sein kann). Hollow Realization, was ich gespielt habe, ist etwas anderes. xD

  7. #27
    Oh okay, wusste gar nicht, dass es mittlerweile 3 Spiele davon gibt.
    Das Spiel war auf jeden Fall extrem lang!

    .... vielleicht würde mir Realization dann besser gefallen?

  8. #28
    Weiß nicht, ich fand das Combat selbst und z.T. auch was man draus gemacht hat (Sakramentinvasionen!) nicht mal so schlecht (auch, wenn es auf Dauer doch etwas eintönig war, aber im Endeffekt hast du das bei fast jedem Dungeon Crawler genauso). Was halt dann doch nervt - und da gehe ich mit einigen Reviews konform, die ich mir nach meinem eigenen durchgelesen habe, siend die teilweise extrem langen Cutscenes, gepaart mit dem im Review genannten Verhalten des Hauptprotagonisten ("EKELHAFT.").

    Am Anfang ist das Combat auch etwas fordernder, sobald du aber die ersten überdurchschnittlichen Waffen/Rüstungsgegenstände bekommst, werden einzelne Kämpfe nur noch langwierig und sind absolut nicht mehr fordernd. Das dauert dann einfach nur noch lange.

    Wobei mich jetzt ja Hollow Fragment auch interessiert, von der Steuerung her sieht das ein wenig besser aus (wobei das im Endeffekt bestimmt genau der gleiche Käse ist xD).

    Bin nebenbei am Überlegen, wo ich weitermachen soll. Touhou Genso Wanderer kommt am 24.3.17 raus, bis dahin ist noch genug Zeit für ein weiteres RPG. Da ich schon seit Anfang Januar Semesterferien habe und mit den Prüfungen durchbin, könnte ich eigentlich noch ein Spiel reinquetschen. Präferenz wäre vermutlich ein PC-Spiel (da ich an der Vita/am 3DS eigentlich hauptsächlich im Zug zocke xD), oder eben Dark Cloud/Dark Chronicle. Mal gucken.

    Eigentlich wollte ich DoD (Devil of Decline) spielen, aber ich würde mir da in den Arm beißen, wenn '17 ein Komplett-Patch rauskommt (was aber unwahrscheinlich ist, denke ich - Kiru weiß da vermutlich besser Bescheid als ich). xD

  9. #29
    Hab mich jetzt doch nicht für DoD entschieden - weil Touhou Genso Wanderer am 24.3. herauskommt. Stattdessen gehe ich über Dark Cloud. Dazu gibt's dann vermutlich auch ein paar regelmäßigere Updates, so wie Jack oder Narcissu, mal gucken.

    Außerdem hab ich mir noch (im Endeffekt dank Kynero) Sword Art Online: Hollow Fragment angetan - hat nur 4,99 € gekostet, dafür spar ich mir irgendwann mal ein Mittagessen in der Mensa. Mit dem Durchspielen wird das aber wahrscheinlich nichts dieses Jahr, außer mich erreicht da noch ein Motivationsschub.

  10. #30
    Oh ja, Dark Cloud, das würde mich auch interessieren! Hatte es vor Jahren mal kurz angespielt, aber meine Waffen sind immer kaputtgegangen und dann hatte ich keine Lust mehr. xD


  11. #31
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Oh ja, Dark Cloud, das würde mich auch interessieren! Hatte es vor Jahren mal kurz angespielt, aber meine Waffen sind immer kaputtgegangen und dann hatte ich keine Lust mehr. xD
    Ja, das kenne ich auch nur zu gut, da muss man (leider) etwas aufpassen. Ich hatte das vor etlichen Jahren auch mal auch mal angefangen, was aber dann (ähnlich wie bei dir) daran scheiterte, dass ich ein Mal nicht aufgepasst habe und mir eine ziemlich brauchbare Waffe am Anfang kaputtging (afaik war's ein Säbel, wenn ich mich recht erinnere, aber das ist jetzt fast ein Jahrzehnt her). Aus dem Grund hab ich mir auch gedacht, dass ich das doch durchspielen will, weil es halt schon tatsächlich ewig herumliegt.

    Zwar kann die erste Waffe nicht kaputtgehen (was ich noch von damals wusste), aber wenn das dann halt mal passiert, sind all die vorherigen Boni weg.
    Soll heißen: Ich hatte einen Dolch+1 mit einem netten Steinchen eingraviert (mit denen man die Waffen verstärken kann) hab dann bei so einer etwas zäheren Statue nicht aufgepasst (Im Moment umgehe ich die auch lieber, als mich mit denen anzulegen) und die Waffe war hin, sprich wieder auf +0 und der Stein war weg. Blöd gelaufen.

  12. #32
    Hollow Fragment kann man imo aber auch gut nebenbei spielen. ^^ Ich spiele es selbst jetzt noch ab und an mal für ein paar Minuten und lege es dann aber auch schnell wieder beiseite.

    Dark Cloud ist übrigens recht spaßig, ich fand nur immer das ständige Hin und Her wechseln der ganzen Charakter nervig. Dark Cloud 2 hatte das Problem nicht mehr wirklich. Okay, es gibt da noch den Roboter, aber sonst sind es nur noch 2 Charaktere, im ersten Teil waren es dagegen glaube ich 6 oder so.
    Und Golf ist super! Auch wenn ich mich immer noch frage, wie man auf die Idee kommt, in Dungeons ein Golfspiel einzubauen...

  13. #33
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Hollow Fragment kann man imo aber auch gut nebenbei spielen. ^^ Ich spiele es selbst jetzt noch ab und an mal für ein paar Minuten und lege es dann aber auch schnell wieder beiseite.
    Naja, kommt so ein bisschen drauf an. Ich meine, der Tower ist ja ganz nett, aber ich für meinen Teil mag z.B. die Hollow Area nicht so. Irgendwie stimmt da nicht die dürftige Worldmap mit den Richtungen, in die ich meine Charaktere bewege, überein.

    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Dark Cloud ist übrigens recht spaßig, ich fand nur immer das ständige Hin und Her wechseln der ganzen Charakter nervig. Dark Cloud 2 hatte das Problem nicht mehr wirklich.
    Mit 2 Charakteren geht es ja noch, aber anscheinend muss mal alle 6 Charaktere hochleveln (oder geht das nur mit Toan?). Was halt auch etwas blöd bei Xiao z.B. ist, ist, dass du jedes Mal, wenn du auf einen dieser Wasserabründe triffst, da wechseln musst. Ist etwas nervig, aber da ich die Schleuder eh cool finde macht das nix.

    Ich hab übrigens ca. 8h Spielzeit sowie 29 Dungeon-Besuche (wofür auch immer das gut ist) bin jetzt durch die Divine Beast Cave durch, inklusive Bosskampf (bei dem ich mir irgendwie etwas mehr erhofft habe, aber naja - erster Boss, da akzeptiere ich, dass der mich nicht komplett zerlegt xD).

    Anzahl Abenteuertage: 9

    Paar Eindrücke bisher:



    Joah. Bisschen gegrindet hab ich auf BF12, weil die eine Banditenschleuder in Toans Waffe eingesetzt wurde. Der Sand Breaker taugt mir erst einmal. Der nächste Dungeon kann kommen.

  14. #34
    Okay, ich sollte das hier doch mal updaten. Mittlerweile bin ich (wieder) auf BF14 beim Sunmoon Temple, Spielzeit ca. 25 h. Wobei ich teilweise ein paar Ehrenrunden in den Dungeons gedreht habe.



    Was der Spoiler sagen soll: Ich bin mir nicht sicher, ob meine Charaktere im Moment nicht ein bisschen zu schwach auf der Brust sind, zumindest vom Angriff her. Bei der Defense kommt noch etwas, aber der Angriff ist doch etwas katastrophal. Steel Golems brauchen 5 Schläge von Toan, bis sie kaputtgehen, Blue Dragons 4 Schläge und beide Gegner sind ziemlich tödlich. Die Steel Golems hab ich mit Xiao auch versucht, die musste 7 Projektile draufballern, damit einer von denen das Zeitliche gesegnet hat. Arme Xiao - bzw. arme Waffe von Xiao. X_x

    Muss sagen - ein bisschen ist mir die anfängliche Euphorie verflogen. Ein bisschen. Das liegt hauptsächlich an paar "Problemen".

    - Während ich Ruby eigentlich ganz cool fand, mochte ich die BGM im Shipwreck überhaupt nicht.
    - Im Sunmoon Temple ist die BGM auch nicht besser.
    - Aufgrund von Geiz (ja, meine Güte, die Repair Powders kosten 20G - das ist viel Schotter!) war ich aber gezwungen, jeweils 3 Ebenen von besagten Dungeons noch mal zu wiederholen - und das mehrfach.
    - Zudem ist das Shipwreck voll von EXP Minus-Ebenen, zumindest die unteren Ebenen (die wesentlich mehr EXP bringen als die oberen). Soweit ich weiß, war F14 eine, F15 keine, F16 eine und F17 wieder keine - wie soll ich so leveln? xD
    - Ich hab immer noch keinen Bandit's Ring für Ruby. X_x Stattdessen hat Toan so viele Schwerter, der könnte die quasi als Projektile benutzen. O_O

    => Resultat: Ein äußerst genervter Kael, der dann die Konsole einfach ausgeschalten hat, nachdem einmal die Leute "weggestorben" sind und einmal die Waffe kaputtgegangen ist und trotzdem kein Bandit's Ring gefunden wurde - und es mir nicht mal wirklich Spaß gemacht hat, die Dungeons noch mal zu machen, weil die BGM mir nicht gefallen hat.

    => Fazit: Diese Waffen-Bruch-Mechanik ist echt lästig (wenn man nicht aufpasst). Man merkt irgendwie, dass das Spiel von 2001 ist.

  15. #35
    Können beim Nachfolger die Waffen eigentlich auch noch kaputtgehen?

    Und EXP Minus klingt ja nervig. D:


  16. #36
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Können beim Nachfolger die Waffen eigentlich auch noch kaputtgehen?
    Keine Ahnung, das ist zu lange her, als dass ich mich noch dran erinnern kann, aber soweit ich weiß, schon. Ersetzen wir dann halt das "2001" aus dem Post von eben durch ein "2003". x'D

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Und EXP Minus klingt ja nervig. D:
    Ja, das ist es. Es gibt so ein paar Spezial-Ebenen in Dark Cloud, und EXP bzw. ABS Minus ist eine davon.

    Nachteil: Die Erfahrung der Waffe sinkt pro Monsterkill um den EXP-Betrag, den das Monster normalerweise dazugeben würden.
    Vorteil: Die Waffen können aber nicht unter 0 EXP sinken und auch nicht heruntergestuft werden!
    Nachteil: Sobald du die Ebene betreten hast, kannst du aber die Waffe nicht mehr wechseln und du weißt nicht, wann du eine derartige Ebene betrittst.

    => Fazit: Nervt echt. Ich hab mir deswegen angewöhnt, nur für den Fall, dass ich so eine Ebene im Dungeon finde, einen Charakter mit seiner Main-Waffe auszurüsten, die aber noch keine (oder wenig) EXP innehat. Alternativ kann man sämtliche Gegner, die man findet, auch mit Bomben bewerfen, das verbraucht aber Inventarplatz und ist auch nicht so ganz billig (wobei man das Zeug, das man von den Bomben bekommt, anschließend auch theoretisch verticken kann).

  17. #37
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, das ist zu lange her, als dass ich mich noch dran erinnern kann, aber soweit ich weiß, schon. Ersetzen wir dann halt das "2001" aus dem Post von eben durch ein "2003". x'D
    Kaputt gehen schon, aber man kann sie danach wieder reparieren. Musste ich aber auch erst goggeln Zu lange her seit ich das gespielt habe. Vom Vorgänger hab ich dafür nur die Demo gespielt.

  18. #38
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Kaputt gehen schon, aber man kann sie danach wieder reparieren. Musste ich aber auch erst goggeln Zu lange her seit ich das gespielt habe. Vom Vorgänger hab ich dafür nur die Demo gespielt.
    Wenn das Ganze ohne Verluste bezüglich der Waffe vonstattengeht, wäre das z.B. eine Möglichkeit, wie man die Mechanik beibehalten kann, ohne dass sie einem gleich sämtliche Nerven kostet. X_X
    Gut, dass sie im Nachfolger zumindest einen Aspekt verbessert haben (und dass es nur noch 2 anstatt 6 Charaktere gibt ;_; ).

    Auf der anderen Seite kaufe ich mir wohl demnächst auch einfach mehr Auto-Reparatur-Pulver, dann kann ich das ein Mal riskieren, ohne dass gleich der ganze Fortschritt verloren geht.
    Ich brech deswegen Dark Cloud aber nicht ab, das muss noch einen Monat halten. xD

    EDIT: Ich hatte grade das dämlichste "Game Over" überhaupt. x'D

    Im Moment levele ich Goro, weil ich mit dem bisher noch nix Brauchbares angestellt hab und seine Waffen noch auf +0 sind. Jedenfalls ist Goros Hammer fast hinüber und ich hab keinen Bock ein Reparaturpulver zu verbraten. Vor mir taucht ein Golem auf, Goro so "Cool, der kann Stone Crusher droppen, braucht Toan eh noch!" und zückt eine Bombe, mit der er ihn umhauen möchte. Der Golem kommt Goro aber zu nahe, der schmeißt die Bombe und jagt den Golem in die Luft - übersteht aber die Bombe selbst nicht, weil er zu nah an der Explosion dran war. XD

    Zumindest ist das Spiel in dieser Hinsicht konsequent - niemand übersteht Bomben. Auch nicht die eigenen Leute.

  19. #39
    Wow, Goro kann ja gegen Ende doch noch etwas. Mittlerweile spiel ich den ja fast lieber als Toan (was vielleicht auch daran liegt, dass man sich im Moment schlecht leisten kann, einfach auf die Gegner loszurennen).

    Bin jetzt beim letzten Hauptgame-Dungeon, und die Story nimmt bis dahin doch noch mal ordentlich Fahrt auf. Außerdem ist der Dungeon nur noch großartig. Warum man da rein geht, ist großartig, die Musik ist großartig und das Dungeondesign ist großartig.

    Wobei der auch schon ziemlich schwer ist, zumindest mit Toan (mit dem ich einen Drain Seeker gefunden habe und das hab ich noch nicht). Mit Xiao wäre der Dungeon vermutlich halb so schwer, aber wenn man's genau nimmt, ist alles halb so schwer, wenn man nur Xiao benutzt. xD

    EDIT: Ich hab den Dungeon durch und bin beim Endboss angekommen. Mit dem ist nicht zu spaßen, der ist härter als alles, was mir in dem Spiel untergekommen ist (Wobei der streng genommen auch nicht so schwer ist, aber es hapert noch extrem an der Umsetzung).

    2 Game Over bisher, bin grad beim 3. Versuch. xD

  20. #40
    Tripel-Post: Hab Dark Cloud nach 39:50 Stunden Spielzeit durch.

    Wie oben geschrieben, hatte es der Endboss eigentlich ziemlich in sich, den ich dann beim 4. Versuch geschafft habe. An sich bin ich den mit 8x Premium Chicken (heilt HP komplett), 6x Wiederbelebungspulver (Belebt Charakter bei halben HP, wenn als aktiver gegenstand gewählt) und 4x Ersatzmann-Pulver (Wenn ein Charakter stirbt, kann man ihn durch einen anderen ersetzen) angegangen. Davon überlebt haben lediglich 2x Premium Chicken. xD

    Teilweise war der eigentlich auch gar nicht so schwer, aber man konnte sich, wenn man ungeschickt ist (oder die falschen Charaktere ausgewählt hat) ziemlich viel verbauen.

    Wie im Hauptthread auch schon geschrieben, gehe ich, bevor der große Review-Post kommt (den ich dieses Mal tatsächlich noch nicht angefangen habe!), erst einmal über den Demon Shaft. Was da herumläuft, ist im Moment zwar ein schlechter Witz (ein Gegner da, Nikapous hat schlappe 2,400 HP, und Xiao macht 110 Schaden mit einem Hit :'D), aber ich muss sagen, meine Charaktere haben im Moment echt etwas wenig Angriff. Ich hätte mir den letzten Boss auch leichter machen können, hätte ich die Waffen noch ein wenig gelevelt, aber ich wollte das unbedingt so schaffen - aus dem Grund kommen hier auch noch mal meine Statuswerte am Ende hin bzw. bevor ich den Boss angegangen bin (wer auch immer sich einen Low-Atk-Run in dem Spiel antun würde, aber solche Leute soll es ja geben xD):



    Bei den ersten 4 Charakteren gingen die HP nicht höher, bei den anderen beiden keine Ahnung.

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