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Thema: Bundesliga-Stammtisch 16/17 - News, Gerüchte, Diskussionen

  1. #201
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Stopp, das habe ich so nicht geschrieben. Das sie sich keine namhaften Topspieler geholt haben weiß ich selbst. Überraschung. Ich rege mich auch viel mehr über ihre "Auferstehung" auf, als sie 2009 "gegründet" wurden und nur dank eines Investors auf dem Niveau in unserer Liga spielen können. Deshalb finde ich es halt schade, dass es ausgerechnet so ein Verein sein muss, der uns die Stirn bieten will. In meiner Fantasie jagen Gladbach Bremen und Schalke meinen Verein. Aber nur in meiner Fantasie...
    Moment:
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Das einzig Gute daran ist es, dass wir den Leipzigern nach einer vielleicht hart umkämpften, erst ein zwei Spieltage vor Schluss gewonnenen Meisterschaft demonstrieren können, dass sich Geld ausgeschissen allein nicht auszahl, sondern die Erfolge, Marketing und Sponsoren die Konsequenz aus unermüdlicher Pioniersarbeit, einer eigenen Vergangenheit und kluger Wirtschaft sind.
    Das klingt für mich schon danach, dass du RB Leipzig eine Pay to Win-Attitüde unterstellst und die dadurch errungenen Erfolge (man gewinnt als Aufsteiger auch nicht mal eben gegen den BVB, der schließlich ja wohl der einzige Verein in ganz Fußballdeutschland ist, der den Bayern auf lange Sicht Paroli bieten kann) minderts.

    Das mag sicherlich auch gefärbt sein durch deine romantische Vorstellung, dass Schalke, Gladbach oder Bremen noch immer zu den Top-Clubs in der Liga und zum engeren Kreis der Meisterschaftsanwärter gehören, aber das ist eben doch hart romantisch mit einer großen rosaroten Brille.
    Und ich kann mir auch denken, dass dieses Modell sich vielleicht noch weiter verbreiten wird. Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim sind seit Jahren Vereine, die ihr Geld von großen Konzernen / Investoren bekommen, RB Leipzig ist da nun in den illustren Kreis hinzu gestoßen. Und wenn Leipzig diese Saison erfolgreich gestalten kann, könnte ich mir gut vorstellen, dass auch andere Vereine von Konzernen / Investoren gekauft und finanziert werden. Also quasi wie in der englischen Liga, nur mit nicht ganz so abgedrehten Summen.

  2. #202
    Das hat mit rosaroter Brille wenig zu tun. Mir sind nun mal Vereine mit Vergangenheit als Konkurrenten lieber als aufgekaufte Scheich- und Investorprodukte. Ich kann ja mit Hoffenheim schon wenig anfangen, aber die haben ja auch noch ungefähr eine eigene Vergangenheit. Wenn auch als Dorfverein, der durch ein paar Milliönchen hoch gestiegen ist. Leipzig ist aber noch die Steigerung. Dieser Verein hat ja im Grunde genommen nie wirklich existiert. RB Pay to Win zu unterstellen ist eine Sache. Ich unterstelle genau das aber nicht dem Verein, sondern dem Unternehmen. Es ist schon ein kluger Schachzug vom Mateschitz, das muss man natürlich neidlos anerkennen. Einen Ostclub zu übernehmen, den in die Bundesliga zu schaffen und natürlich letztlich selbst davon profitieren, weil es eine bessere Werbung glaube ich kaum geben dürfte. Gerade den anderen Ostclubs gegenüber ist das schon unfair. Genau dadurch gehen sie kaputt. Weil Leipzig alle überstrahlt. Chemnitz, Aue, Lok, Chemie und wer noch in dieser Richtung nicht gerade herausragenden Spitzenfußball spielt, wo Fans aber wahrscheinlich für die Tradition sterben dürften. Ich weiß, dass sich das aus der Feder eines Bayernfans komisch anhört...Aber ich will den deutschen Fußball leben. Genauso wie ihn Gladbacher, Bremer oder Lokomotiven leben würden. Spätestens mit Vereinen wie Leipzig wird das aber leider aufhören...Mir ist dabei schon bewusst, dass ich hier im Forum vielleicht eine recht exklusive Meinung zu diesem Thema habe. Man wird Daen und mich vielleicht schief angucken, weil wir Fan von einem Verein sind, der jedes Jahr international spielt und Titel am laufenden Band gewinnt, was natürlich nicht gerade zur SPannung beiträgt. Aber ich bleibe dabei: Der FC Bayern hat eine Vergangenheit. Und ich habe mich unendlich am Mythos aufgegeilt, mal im Olympiastadion stehen zu dürfen, wo damals noch die wirklich legendären Schlachten von einem heute perfekt ausgewirtschafteten Verein geschlagen wurden. Das kann Leipzig nicht von sich behaupten.

    Geändert von Haudrauf (07.11.2016 um 08:48 Uhr)

  3. #203
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Das kann Leipzig nicht von sich behaupten.
    Weil Leipzigs Geschichte jung ist. Das ist, als würde man sich darüber ärgern, dass ein 16-Jähriger einen 60-Jährigen im Schach besiegt, weil Letzterer ja schon so viele spannende Schachduelle in seinem Leben bestritten und gewonnen hat und damit das Vorrecht auf den Sieg hat. Das ist Bullshit und eine derart seltsame Ansicht, die nur in einem fürchterlich pseudo-traditionellen und inzestuösen Mikrokosmos wie dem Fußball existieren kann.

    Leipzig schreibt in diesem Augenblick Geschichte. Und wenn neuen, jungen Vereinen keine Chance gegeben wird, Geschichte zu schreiben, dann haben sie auch in 50 Jahren keine Geschichte. Und dann kann niemand, der heute noch gar nicht lebt, sich daran aufgeilen, was die damaligen Spieler seines Herzensvereins auf dem Rasen für Schlachten abgeliefert haben.

  4. #204
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Man wird Daen und mich vielleicht schief angucken, weil wir Fan von einem Verein sind, der jedes Jahr international spielt und Titel am laufenden Band gewinnt, was natürlich nicht gerade zur SPannung beiträgt.
    Also mir ist es recht egal, wie schief ich angeschaut werde, solange der Schiefanschauer nicht grade weiblich, hübsch, jung und single ist.

    Aber ich muss als Fan von Bayern sagen, dass ich die Anwesenheit von Red Bull erfrischend gut finde. ^^
    Grade der Fussball lebt in seiner Romantik von den von dir zitierten Geschichten und was uns mit diesem "BadBoy" in der Liga bevorsteht, der auch noch richtig tollen Fussball spielt, gefällt mir absolut.
    Außerdem muss man sich nur mal den Marktwert ansehen, um zu erkennen, dass sie kein "pay to win2" betreiben, sondern höchstens ein "pay to exist" und darin sind sie sich mit vielen anderen Vereinen sehr ähnlich. Der BVB ist börsennotiert, Bayern eine Vermarktungsmaschine, die selbst nach Dubai geht, Werder hat die Kükenschlächter auf der Brust, die jeden Tierfreund Tränen in die Augen treiben, Schalke als Sponsor ein höchst fragliches Gasunternehmen.
    Wenn es ums Geld geht, hat wirklich jeder einzelne Vereine seine Leichen im Keller und das nur dem einen Verein anzukreiden, halte ich für fraglich und durchaus sehr blauäugig.

    Wenn du wirkliche Fussballromantik erleben willst, dann musst du in die Kreisklasse gehen.
    Denn die Vereine, von denen du sprichst, das sind straff geführte Unternehmen, die moderne Gladiatorenspiele namens Fussball verkaufen.

  5. #205
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Das hat mit rosaroter Brille wenig zu tun. Mir sind nun mal Vereine mit Vergangenheit als Konkurrenten lieber als aufgekaufte Scheich- und Investorprodukte. Ich kann ja mit Hoffenheim schon wenig anfangen, aber die haben ja auch noch ungefähr eine eigene Vergangenheit. Wenn auch als Dorfverein, der durch ein paar Milliönchen hoch gestiegen ist. Leipzig ist aber noch die Steigerung. Dieser Verein hat ja im Grunde genommen nie wirklich existiert. RB Pay to Win zu unterstellen ist eine Sache. Ich unterstelle genau das aber nicht dem Verein, sondern dem Unternehmen. Es ist schon ein kluger Schachzug vom Mateschitz, das muss man natürlich neidlos anerkennen. Einen Ostclub zu übernehmen, den in die Bundesliga zu schaffen und natürlich letztlich selbst davon profitieren, weil es eine bessere Werbung glaube ich kaum geben dürfte. Gerade den anderen Ostclubs gegenüber ist das schon unfair. Genau dadurch gehen sie kaputt. Weil Leipzig alle überstrahlt. Chemnitz, Aue, Lok, Chemie und wer noch in dieser Richtung nicht gerade herausragenden Spitzenfußball spielt, wo Fans aber wahrscheinlich für die Tradition sterben dürften. Ich weiß, dass sich das aus der Feder eines Bayernfans komisch anhört...Aber ich will den deutschen Fußball leben. Genauso wie ihn Gladbacher, Bremer oder Lokomotiven leben würden. Spätestens mit Vereinen wie Leipzig wird das aber leider aufhören...Mir ist dabei schon bewusst, dass ich hier im Forum vielleicht eine recht exklusive Meinung zu diesem Thema habe. Man wird Daen und mich vielleicht schief angucken, weil wir Fan von einem Verein sind, der jedes Jahr international spielt und Titel am laufenden Band gewinnt, was natürlich nicht gerade zur SPannung beiträgt. Aber ich bleibe dabei: Der FC Bayern hat eine Vergangenheit. Und ich habe mich unendlich am Mythos aufgegeilt, mal im Olympiastadion stehen zu dürfen, wo damals noch die wirklich legendären Schlachten von einem heute perfekt ausgewirtschafteten Verein geschlagen wurden. Das kann Leipzig nicht von sich behaupten.
    Mit diesem ganzen Passus hast du gerade englischen Traditionsvereinen wie Liverpool, Arsenal, Manchester City unc Co. ihre Vergangenheit abgesprochen, weil auch sie irgendwann von großen Unternehmen / Investoren gekauft worden sind. Dabei existieren jene Vereine nochmal ein gutes Stück länger als der FC Bayern.

    Ansonsten das, was MeTaLeVel sagt.

  6. #206
    Alles klar, aus Leipzig grüßt also der Tabellenführer. Wer hätts gedacht

  7. #207
    Ich bin vor allem gespannt, ob Leipzig es schafft, konstant auf diesem Level zu spielen oder ob sie tatsächlich irgendwann ein wenig einbrechen werden. Das hat mit meiner Antipathie ihnen gegenüber nichts gemein, ich denke allerdings gerade an Hoffenheim. Das war die Mannschaft 2007 und doch sind sie in der Rückrunde ganz schön abgestürzt und haben dann nur noch den siebten Platz erreicht. Ich denke, dass das bei Leipzig gar nicht so unrealistisch ist, weil die Spieler einfach noch insgesamt zu jung und unerfahren sind. Dazu kommt ja noch, dass unter anderem Köln, Berlin und Dortmund gemeinsam nicht in unmittelbarer, aber noch greifbarer Reichweite sich befinden. Ich glaube die Leipziger werden am Ende noch einen guten dritten oder vierten Platz machen, aber ich glaube, dass sich die Meisterschaft (mal wieder) endgültig zwischen Dortmund und Bayern entscheiden wird, wobei ich Dortmund momentan leicht im Vorteil sehe. Man merkt dem FC Bayern an, dass sie sich mit dem System schwer tun und vor allem viele Spieler langsam wirklich rostig werden. Ich hoffe einfach mal, dass sich das Blatt spätestens in der Rückrunde irgendwann noch wendet. Mal sehen. Das Einzige was ich zu Leipzig noch sagen kann: Ich kann sie nicht leiden; Aber der Farbanschlag auf den Mannschaftsbus war feige! Sowas verabscheue ich selbst.

    Beim HSV wundere ich mich, dass sie es geschafft haben, gegen eine so offensiv- und laufstarke Mannschaft wie Hoffenheim zu punkten. Hoffenheim ist auch ein Gegner, der diese Saison nicht zu unterschätzen ist. Mal sehen, ob den HSV'lern das endlich mal nen gewissen Kick und die nötige Selbstmotivation gibt, damit die endlich mal wenigstens so tun, als würden die ihren Arsch hochkriegen. Wenn sie doch jede Woche mit dieser Einstellung in die Spiele gehen würden, wäre schon sehr viel getan.

    Und Bremen führt nach recht ausgeglichener erster Hälfte mit 1:0.

    Die restlichen Ergebnisse waren abgesehen von Leverkusen und Gladbach eigentlich relativ vorhersehbar.

    Edit: Ausgleich durch Meier.

    Geändert von Haudrauf (20.11.2016 um 18:50 Uhr)

  8. #208
    Niko kovac einwechselgott

  9. #209
    Der Gedanke mit Hoffe war mirim Bezug auf Leipzig auch gekommen, das wird nochmal eine interessante Saison, ich bin gespannt. ^^

  10. #210
    Irgendwie hasse ich es, wenn ich Recht habe. Trainerwechsel während der Saison bringen selten was, maximal 2-3 Spiele, wo die Spieler sich mal den Hintern aufreißen, nur um danach wieder in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Ich frage micht langsam, gegen wen wir eigentlich noch gewinnen wollen. Klar, Hamburg und Ingolstadt sind noch ein Stück hinter uns, aber wie sieht das in drei Wochen aus? Wir spielen genau gegen diese beiden Mannschaften jetzt und in aktueller Form sind wir traditioneller Aufbaugegner. Vielleicht holt der HSV ja gleich mal den ersten Saisonsieg nächste Woche.
    Einzige Hoffnung beruht darauf, dass wir mittlerweile wieder alle fit an Bord haben, allerdings ohne Spielpraxis seit Monaten.

    Bei allem Respekt für Frankfurt, aber wenn man als eigentlich heimstarke Mannschaft in 90 Minuten nur ein paar lächerliche Torchancen gegen einen direkten Konkurrenten herausspielen kann(mit Junuzovic, Gnabry, Pizarro und Kruse wohlgemerkt), dann hab ich nicht viel Hoffnung. Auch wenn beide Teams gestern gleichwertig waren, so strahlte Frankfurt doch weit mehr Gefahr aus. Pizarro hatte glaube ich EINE einzige Torchance, genau wie Kruse und Gnabry wirkte erschöpft von der Länderspielreise. Diese Mannschaft lernt es auch einfach nicht, eine 1:0-Führung ZUHAUSE einfach mal auszubauen oder über die Runden zu bringen. Das ist glaube ich das VIERTE Mal diese Saison, dass wir zur Halbzeit zuhause führen und dann verlieren.

  11. #211
    Mit dem Unterschied, dass Werder meiner Meinung nach nicht gerade eine Abstiegsmentalität hat. Der Grund ist simpel: Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.

  12. #212
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.
    Bei Werder hat sich - wie Eisbär richtig sagt - für zwei bis drei Spiele dank einer kurz anhaltenden Aufbruchsstimmung durch den neuen Trainer wirklich was getan, bevor man eben wieder in das alte Muster zurückfiel. Beim HSV zündete Gisdol nicht sofort, doch zumindest konnte man zuletzt das Problem der wenigen Tore abschalten und hat ja auch gegen das ansonsten starke - wenn auch gestern nicht total überzeugende - Hoffenheim gepunktet. Der HSV liegt zwischenzeitlich zurück und holt dennoch einen Punkt, Werder führt und lässt sich dann noch in den letzten Minuten besiegen. Ich sehe Hamburg gerade nicht problematischer (abseits der noch schlechteren Punktesituation). Beim HSV kann man wenigstens irgendwo ansetzen und Probleme beim Namen nennen. Bei Werder existieren die gleichen Defizite seit vielen Jahren. Doch es scheint nicht, als könnte irgendeiner der dafür Verantwortlichen die Quelle ergründen. Geschweige denn effektiv etwas dagegen unternehmen.

  13. #213
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Mit dem Unterschied, dass Werder meiner Meinung nach nicht gerade eine Abstiegsmentalität hat. Der Grund ist simpel: Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.
    Bedingt. Eigentlich kann man nicht sagen, dass sich sehr viel getan hat. Wir haben starke Heimspiele gegen extrem schwache Wolfsburger und gegen unseren Lieblingsgegner Leverkusen gemacht unter Nouri. Ansonsten gab es nur ein schwaches 2:2 gegen Darmstadt und 5! Niederlagen.
    Das liegt aber nicht an Nouri. Die Abwehr wirkt besser, aber wir haben kein einziges Spiel ohne Gegentreffer überstanden, die Niederlagen immer 2 oder 3 Gegentreffer. Dazu haben wir zwar in jedem Spiel einen Treffer erzielt, aber mehr auch nicht, außer in den drei Spielen wo wir gepunktet haben. Der einzige wirkliche Unterschied zu Skripnik ist, dass die Spieler nicht mit Absicht gegen den Trainer spielen und Offensive und Defensive sehen besser aus, aber ohne Erfolg - weder vorne noch hinten.

    Geändert von Eisbaer (21.11.2016 um 16:21 Uhr)

  14. #214
    Ich glaube an zwei universelle Wahrheiten der deutschen Bundesliga:
    a.) Werder wird nie absteigen.
    b.) Tuchel isst anstatt Spaghetti Wurzeln zu seiner Bolognesesoße.

  15. #215
    Vielleicht sollte man einfach den 34ten Spieltag abwarten und dann sehen, wer absteigt und wer nicht.
    Bis dahin sind noch einige Spiele zu Spielen und noch mehr Punkte zu holen. Eine Prognose würde ich zumindest nicht abgeben. Da kann man eigentlich nur daneben liegen.
    Wer weiß? Vielleicht reicht es für Bayern am Ende der Saison nur zum "Cup der Verlierer" wie Herr Höneß den UEFA-Cup (heute Europa Liga) genannt hat.

  16. #216
    Was auch immer Tuchel isst, es drückt stark auf die Tränendrüse.

  17. #217
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Ich glaube an zwei universelle Wahrheiten der deutschen Bundesliga:
    a.) Werder wird nie absteigen.
    b.) Tuchel isst anstatt Spaghetti Wurzeln zu seiner Bolognesesoße.
    c.) Der dienstälteste Profifußballer ist mit einem stolzen Alter von 117 Jahren Fin Bartels.

  18. #218
    Zitat Zitat von MeTaLeVel Beitrag anzeigen
    c.) Der dienstälteste Profifußballer ist mit einem stolzen Alter von 117 Jahren Fin Bartels.
    Der altert aber auch in jedem Spiel um mindestens drei Jahre.

  19. #219
    1860 hat schon wieder Trainer und Sportchef entlassen...

  20. #220
    Die haben sogar einen noch höheren Verschleiß als der HSV - und das will was heißen.

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