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Thema: VESA-Halterung für den Raspberry Pi

  1. #1

    VESA-Halterung für den Raspberry Pi

    Moin,

    in der Firma wollen wir nun einen Monitor an die Wand schrauben. An diesem Monitor wollen wir dann einen Raspberry Pi anschließen.
    Kennt vielleicht jemand ein Gehäuse für den Raspberry Pi, welches man zwischen die Wandhalterung und den Monitor schrauben kann?

  2. #2
    Also ich mach das hier mit der Ghetto-Methode: Ein Streifen Klettband an die Rückseite von dem Monitor, einen Streifen an das 4€ Gehäuse vom Pi. Hält bisher seit Monaten bombenfest und kostet fast nix.

  3. #3
    Joa, so haben wir es jetzt auch gelöst.

  4. #4
    Vielleicht ein wenig verrückt: Aber im Grunde sind die VESA Halterungen ja bloß ein paar Löcher für die Schrauben die einen genauen Abstand zu einander haben. Die Ausmaße des PI hast du ja wohl auch. Damit könntest du in Blender ein 3D Modell basteln und dass dann per 3D Drucker produzieren. Weiß jetzt nicht wie komplex es ist, genaue 3D Modelle anzufertigen, konzeptionell aber nicht schwierig.

  5. #5
    1. Habe weder ich noch die Firma einen 3D Drucker
    2. sollten die Teile schon aus Metall sein
    3. habe ich keine Ahnung von 3D-Modellierung

    Solche Halterungen müssen schon was aushalten. Schließlich müssen sie einen 27 Zoll-Monitor halten und da würde ich Kunststoff nicht vertrauen.

    Geändert von Whiz-zarD (04.07.2016 um 14:23 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Solche Halterungen müssen schon was aushalten. Schließlich müssen sie einen 27 Zoll-Monitor halten und da würde ich Kunststoff nicht vertrauen.
    Weiß nicht wie gut die Mess-Daten sind (gar nicht so einfach Zugfestigkeit zu messen) aber nachdem hier halten die Dinger, je nach verwendetem Material, bis zu 80 MPa aus. Vergleich, Stahl hat 250. Sollte also für einen Monitor schon ausreichen, denk ich. Erdbeben hält das Ding vielleicht nicht aus, aber ich glaub wenn der Tisch umkippt ist das eh keine große Sorge.

    Aber klar, um solche Bauteile zu produzieren muss man wohl irgendeine Ausbildung in technischem Zeichnen haben. Habs nur erwähnt weil eine öffentliche Bibliothek hier das anbietet, also du sendest die Daten und zahlst dann die Materialkosten (ich glaub ein 10, 20 Cent pro Gramm? wohl auch abhängig vom verwendetem Kunststoff).

    Geändert von Mivey (04.07.2016 um 18:38 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Aber klar, um solche Bauteile zu produzieren muss man wohl irgendeine Ausbildung in technischem Zeichnen haben.
    Ich hab ne Ausbildung als Mechatroniker abgeschlossen. Eine technische Zeichnung auf Papier bekomme ich noch hin.
    Ein Programm habe ich damals nie dafür Verwendet. Für die Abschlussarbeit hatte ich für die technischen Zeichnungen MS Visio verwendet.
    Ansonsten habe ich nie irgendwelche technischen Zeichnungen per Programm zeichnen müssen.


    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Habs nur erwähnt weil eine öffentliche Bibliothek hier das anbietet, also du sendest die Daten und zahlst dann die Materialkosten (ich glaub ein 10, 20 Cent pro Gramm? wohl auch abhängig vom verwendetem Kunststoff).
    Wir wollten daraus auch nun keine Wissenschaft machen.
    Der Raspberry sollte lediglich nur eine Webseite mit den Status unserer Unittests anzeigen, damit wir sofort sehen können, ob Unittests fehlschlagen, wenn wir das Büro betreten. Den Monitor haben wir dann mittels eine Wandhalterung an die Wand montiert. Wir haben ihn deshalb einfach mit Klettband hinten am Monitor befestigt. Ich hab hier eh noch mehrere Meter Klettband liegen.

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