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  1. #121
    22 Mio Yen sind doch "gerade" mal ~195k € also so viel ist das auch nicht.
    Im Gegensatz dazu ist es aber seltsam, dass sogar die 60k Kopien aus dem Osten + aktuell ca. knapp 25k an Steamverkäufen nicht ausgereicht haben um auf +-0 zu gelangen oder einen kleinen Profit zu erwirtschaften.

  2. #122
    Es sind aber 244 Millionen Yen, nicht 22 Millionen, also etwa 2,15 Millionen Euro Verluste.

    Ich frage mich gerade auch, woher diese Zahl kommt. Ich kann mir aber vorstellen, dass gewisse "Startinvestitionen" da eine Rolle spielen und nicht alles nur mit der Entwicklung von Setsuna zu tun hatte. Gut möglich, dass Square Enix bessere Verkaufszahlen erwartet hatte, aber sicherlich auch keine im mittleren sechsstelligen Bereich. Ich hoffe jedenfalls, dass das kein schlechtes Zeichen ist und Square Enix dem Studio genug Zeit gibt, Erfahrungen zu sammeln und sich nach und nach zu verbessern.


  3. #123
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    22 Mio Yen sind doch "gerade" mal ~195k € also so viel ist das auch nicht.
    Im Gegensatz dazu ist es aber seltsam, dass sogar die 60k Kopien aus dem Osten + aktuell ca. knapp 25k an Steamverkäufen nicht ausgereicht haben um auf +-0 zu gelangen oder einen kleinen Profit zu erwirtschaften.
    Hier ist aber die Rede von 244 Millionen Yen (umgerechnet ca. 2,15 Millionen €), was schon eine Summe ist. die man nicht außer acht lassen sollte. Bleibt halt nur abzuwarten, was im Westen noch an Geld eingenommen wird.


    Edit: Arghz, da war Narcissu schneller...

  4. #124
    Ich kenne mich nicht wirklich aus mit solchen Finanzberichten, aber wenn ich das richtig verstehe, enthält das ja nur die Daten bis März 2016 und das Spiel kam im Februar 2016 raus. Kann also mittlerweile auch schon wieder anders aussehen. Vielleicht waren die Startkosten für das neue Studio auch etwas hoch (oder werden die woanders abgerechnet?)^^

  5. #125
    Richtig, die Verkaufszahlen vom Westen sind also noch gar nicht erfassen.

    Habe eben ein bisschen weiter gelesen und bei einem neuen Studio ist es natürlich alles andere als ungewöhnlich, wenn zuerst rote Zahlen geschrieben werden. Die Kosten für die Gründung, Ausstattung, Infrastruktur, Rekrutierung, Einarbeitung sowie Lizenzkosten und anderer Kram sollte man nicht unterschätzen. I am Setsuna. ist außerdem auch kein Spiel, das von Veteranen gemacht wurde, sondern vermutlich zu großen Anteilen von Entwicklern mit nur wenig Erfahrung.

    Wenn man diese Faktoren beachtet, klingen 244 Millionen schon gar nicht mehr so viel. Erst recht, wenn man bedenkt, dass die Japan-Verkaufszahlen seit März und die kompletten West-Verkaufszahlen nicht Teil des Berichts sind.


  6. #126
    Ich sollte nicht mitten in der Nacht aufstehen und Sachen posten (Siehe FFXV Thread ^^).
    244 Mio Yen sind natürlich eine andere Summe, aber, zumindest auf Steam gesehen, sind Spiele auf lange Sicht eher ein "Erfolg". Wenn da z.B. der erste Sale kommt, werden sich das Game sicherlich einige holen (Mich eingeschlossen).
    Der Preis hat imho auch ziemlich viel Negativität hervorgerufen.

  7. #127
    Wenn man mal nur Japan betrachtet (als Gesamtstatistik finde ich auch das noch relativ unbrauchbar): Woran liegt es, denkt ihr, dass sich das Spiel schlechter verkauft hat als etwa Bravely Default? Ich hatte so das Gefühl, die beiden hätten sehr ähnliche Zielgruppen. Ist das ein Publicity-Ding?


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  8. #128
    Ich habe BD nicht gespielt, aber was ich mir vorstellen kann ist: BD ist einfach um Längen besser. Ich glaube wir haben in diesem Thread schon genug erwähnt, dass "I am Setsuna" nicht wirklich so gut ist. Vielleicht haben sie dann noch mehr Leute mit dem einseitigen Setting und der einseitigen versprochenen Musik vertrieben. Oder dem Preis.

  9. #129
    Na, da gibt es schon sehr unterschiedliche Meinungen, und selbst hier wäre "nicht wirklich gut" wohl etwas zu simpel zusammengefasst. Ich lese eine Meeenge Gutes von Leuten aus dem Ost-RPG-Fankreis, und die Reviews sind im Schnitt auch eher positiv. Zumal Bravely Default jetzt ja auch nicht sooo einhellig gut aufgenommen wurde, vor allem wenn man sich in Foren wie das unsere bewegt. ^^

    Ich glaube aber auch generell nicht, dass die Qualität so gewaltige Unterschiede macht, wenn ein Spiel jetzt nicht gerade mega abstürzt oder heraussticht.

    Der Preis könnte ein Grund sein, aber ich vermute eher, dass es an den Plattformen, der (mangelnden) physischen Veröffentlichung und dem Fakt liegt, dass Bravely Default das erste "große" von SE in die Richtung war und damit einen gewissen Hype entfesseln konnte. War vll. etwas unklug, nochmal auf eine ähnliche Schiene zu gehen.


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  10. #130
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Wenn man mal nur Japan betrachtet (als Gesamtstatistik finde ich auch das noch relativ unbrauchbar): Woran liegt es, denkt ihr, dass sich das Spiel schlechter verkauft hat als etwa Bravely Default? Ich hatte so das Gefühl, die beiden hätten sehr ähnliche Zielgruppen. Ist das ein Publicity-Ding?
    Ich weiß nicht wie I'm Setsuna in Japan vermarktet wurde. Im Westen wurde es ja als Chrono Trigger inspired RPG angekündigt.
    Den Kritiken zufolge kann das Spiel so eine Aussage nicht halten (das KS ist daran angelehnt ja, aber wenn man eh alles so gut wie oneshotten kann, fehlt der Komponente doch der gewisse CT Faktor).

    Bravely Default wurde als NES/SNES RPG eske angekünsigt und das delivered auf so gut wie jeder Ebene, es ist (abgesehen von der etwas dämlichen Story und dem damit entsprechendem Gameplay Element in der Mitte) ein verdammt gutes/solides RPG, das an alte Zeiten erinnert.

  11. #131
    Also ich finde auch, dass zwischen Bravely Default und I am Setsuna ein himmelweiter Qualitätsunterschied liegt. Das Dungeondesign und die verschlossenen Truhen am Ende abzugrasen ist identisch. In Bravely Default und gerade im letzten Drittel von Second kommen aber noch Rätselpassagen hinzu, die es in Setsuna nicht gibt.

    In BD/BS haben die Charaktere Persönlichkeit. Wer ist Setsuna eigentlich, ausser dass sie das Opfer ist? Sie hat ausser, dass sie naiv nett ist keine Persönlichkeit, keine Hobbys, Vorlieben und trifft am Ende noch eine Entscheidung, die dümmer ist als so manche Teenie Horrorfilm-Entscheidung alla "wir Trennen uns!" Denn am Ende haben die Writer sich kaputtgeschrieben und haben auf Teufel komm raus noch Emotionen hervorbringen wollen, was gar nicht mehr mit den neuen Infos mehr möglich war.



    Endir, obwohl er sehr wichtig ist, wird auch nur in 2 Nebensätzen behandelt.

    Sidekicks haben aber eine Origin Story. xD

    Das Kampfsystem ist in Setsuna sehr unausbalanciert, gerade wenn man rumexperimentiert.

    Also ich fand BD und BS viel besser als Setsuna, dabei hatte es soviel Potential.
    Geändert von Ninja_Exit (04.08.2016 um 08:40 Uhr)

  12. #132
    Ich schließe mich dir zum großen Teil an, das KS fand ich aber nicht schlecht, auch wenn die Gegner wirklich sehr schnell pulverisiert wurden. Wer genaueres über das KS wissen möchte, der kann das auch gerne in meinem Review zu dem Spiel nachlesen. Was ich schlimmer finde, ist das die Story mich nicht mitgerissen hat. Ich fand sie eigentlich nicht mal sonderlich interessant. Alle Charaktere, mit Ausnahme von Nidir sind nur sehr grob umrissen worden, was es mich schwer getan hat sie lieb zu gewinnen. Ich mag das Spiel dennoch und bereue den Kampf nicht, aber es wurde schon eine Menge Potenzial verschenkt.

  13. #133
    Dazu dann noch 40€ verlangen ohne eine Lokalisation? Das grenzt schon fast an Blödheit.
    Hätte man das Spiel für 19€ angeboten, wäre der Backlash wohl auch nicht so groß gewesen.

  14. #134
    Bravely Default ist sicherlich das ausgereiftere Spiel (ist ja auch von einem erfahrenren Team mit ordentlich Budget), aber für mich persönlich hat Setsuna deutlich mehr Individualität und Persönlichkeit. Das Wintersetting in Kombination mit der Ästhetik und Musik grenzen es doch schon trotz der sonstigen Traditionsbewusstheit merklich von anderen Genrevertretern ab. Es ist auch das erste Spiel seit langem, das mich dazu bewegt, einfach mal stehen zu bleiben, die Szenerie zu betrachten, der Musik zu lauschen und mir vorzustellen, wie es wohl wäre, selbst in der Welt zu sein, die Kälte, die Abgeschiedenheit zu spüren.

    Vielleicht wären 30€ angemessener gewesen. Das Lokalisierungsargument finde ich aber nicht so sinnvoll, ich kann mich jetzt nicht an Spiele erinnern, die wegen einer fehlenden deutschen Textausgabe (was bei RPGs ja eh mehr oder weniger normal ist) günstiger wären.


  15. #135
    Ich habs gerade durchgespielt (nach 18/19 Stunden, wobei mir noch ein paar der optionalen Bosse fehlen) und würde es insgesamt als nett bezeichnen. Es fehlt einfach überall ein bisschen um es zu einem wirklich herausragenden Titel zu machen.

    So finde ich die Grafik zwar wirklich hübsch und atmosphärisch, aber die meisten Settings sehen sich viel zu ähnlich. Höhlen, Wälder, Gebirge, alles mehr oder weniger austauschbar. Und die Menschen leben größtenteils auch nur in Dörfern die sich nicht sonderlich voneinander unterscheiden.
    Und die Musik mag zwar toll sein, ist schlussendlich aber viel zu eintönig. Dabei hätte ich mir zumindest für die Kämpfe packendere Songs gewünscht. So würde mir aber kein Titel einfallen den ich unbedingt außerhalb des Spiels nochmal hören müsste.
    Das Kampfsystem fand ich dafür vollkommen in Ordnung. Mag die meiste Zeit zu einfach sein, aber die Bosse bieten zumindest eine gewisse Herausforderung. Vor allem der nervige Kerl der 2x in Folge Magie wirken kann und mich beim ersten Mal mit Stop-Gespamme außer Gefecht gesetzt hat. Und die optionalen Bosse sind auch nicht ohne, wobei ich Endirs Sidequest-Boss echt nervig fand. Der ist an sich ja schon eine Herausforderung, aber dass er vor seinem Tod noch einen Skill wirken kann der Endir von 100% auf 0 bringen kann war echt nicht nett.
    Apropos Sidequests: aufgrund der Story finde ich es zwar in Ordnung, dass es so gut wie keine gibt, aber dass Sekunden vor dem Endkampf plötzlich doch noch welche verfügbar werden fand ich eher schlecht gemacht. Weil es gibt ja keinerlei Hinweise drauf. Bin eher zufällig über einen Artikel gestolpert wo drüber geredet wurde. Ansonsten hätte ich einfach den Endboss besiegt und das wars.
    Und wenn ich schon dabei bin: das Spiel lässt ein gewisses Spektakel vermissen. Anfangs gab es da ein bisschen was, ansonsten plätschert die Story aber vor sich hin. Hier und da gibt es mal ein großes Monster, aber die sind halt einfach da. Und der Endboss war leider auch sehr unspektakulär.
    Die flachen Charaktere helfen da auch nicht wirklich. Man erfährt im Laufe der Story zwar ein bisschen was, aber schlussendlich würde mir keiner von ihnen im Gedächtnis bleiben. Am schlimmsten fand ich dabei die Stelle, wo ein Charakter in einer zufällig eingeworfenen Traumsequenz seine komplette Entwicklung durchmacht die ansonsten aber nur in einer Sidequest nochmal erwähnt wird.
    Einen interessanten Antagonisten hat das Spiel ebenfalls nicht zu bieten.

    Von daher kann man im Sale durchaus zugreifen, aber da wäre sicher mehr dringewesen.

  16. #136
    Mittlerweile habe ich I am Setsuna. durchgespielt. Wenn ich irgendwann Lust hab, kommt sicherlich noch ein Gamelog-Eintrag, hier aber mal ein paar Kurzeindrücke:

    Prinzipiell bin ich mit dem Spiel zufrieden. Es hat mir in etwa das gegeben, was ich erwartet habe, und ganz besonders durch die Atmosphäre und das schöne Wintersetting bestochen. Ganz besonders bemerkenswert finde ich, wie schön das Spiel trotz des offensichtlich begrenzten Budgets aussieht, besonders die Weltkarte, die Dörfer, die Wälder und die Häuser von Innen. Mit einem schönen Grafikstil und gutem (visuellen) Design kann man da schon eine Menge reißen, da können sich einige andere Spiele gern mal eine Scheibe von abschneiden (*zu Tales guck*). Es wurde zwar insgesamt recht viel recyclet, aber das hat mich nur in den Dungeons gestört, dass die Dörfer alle ähnlich aussahen, fand ich nicht schlimm. Schlimm finde ich auch nicht, dass das Spiel nur Winter-Gebiete hat, das sorgt ja erst für die tolle Atmosphäre und grenzt Setsuna von anderen Spielen ab.

    Die Handlung selbst fand ich zufriedenstellend und die Charaktere gut genug ausgearbeitet, um ein bisschen mit ihnen mitzufühlen, aber Luft nach oben ist da auf jeden Fall noch. Ist halt wirklich mehr wie ein SNES-Spiel: Es gibt zwar einige Dialoge, aber so wirklich tief (insbesondere auf zwischenmenschlicher Ebene) lernt man niemanden kennen. Die Parallelen zu Final Fantasy X waren mir ein bisschen zu groß, vieles war von der Idee wirklich seeehr ähnlich. Das umstrittene Ende hat mir persönlich gefallen, insbesondere auch deshalb, weil es nicht der "einfache" Weg war und es auch einfach so zum Spiel passt.

    Mein größter Kritikpunkt ist, dass die Kämpfe, insbesondere die normalen, viiiiiel zu einfach sind. Ich habe quasi fast das gesamte Spiel über mit einem Combo-Angriff von Endir und Nidr (Kosten: 30 MP) alle Gegner plattgemacht und dafür immer haufenweise Drops eingestrichen, bisweilen mehr als 60 pro Kampf. Das System, das dahintersteckt, ist zwar nicht dumm und bietet auch durchaus Potenzial, aber wenn man es nicht ausnutzen muss, dann geht auch vieles verloren. Ab der zweiten Hälfte habe ich einen Effekt gekoppelt, durch den ich die verbrauchten MP durch das Besiegen von Gegnern gleich wieder einstreichen konnte, und danach musste ich selbst zwischen den Kämpfen nichts mehr tun. Die ganzen "Tutorials" fand ich übrigens äußerst schwach, komplexe oder auf einfache Systeme durch Wall-of-Texts zu erklären ist nicht wirklich zeitgemäß und war es nie. Hat 'ne Weile gedauert, bis ich verstanden, was Flux-Effekte sind und wie sie funktionieren.

    Den Game-Over-Bildschirm habe ich zweimal gesehen. Einmal, als ich gegen einen Boss in der Mitte des Spiels meinen Debuff-Charakter nicht im Team hatte (Slow und Protect sind wirklich sinnvoll bei Bossen), und einmal im letzten Dungeon, als mich ein normaler Gegner beim Abgang mit Meteo überrascht hat, nachdem ich schon geschwächt war. Das war etwas ärgerlich, da ich dadurch etwa 20-30 Minuten Fortschritt verloren hatte.

    Ich stand ein wenig unter Zeitdruck, sonst hätte ich gegen Ende noch geschaut, was es für Sidequests gibt. Sehr cool fand ich den Developer's "Room", die 2D-Pixeloptik war einfach zu niedlich, auch wenn sie teils etwas unelegant mit 3D-Modellen kombiniert war. War echt schön, Kommentare, teils ernste und teils lustige, vom ganzen Team zu lesen. Insgesamt saß ich etwa 15 Stunden an dem Spiel, vielleicht auch etwas mehr oder weniger, einen Spielzeitzähler gibt es ja leider nicht.

    Die Musik fand ich insgesamt echt toll. Ein einziges nerviges Stück, dieses "Danger"-Thema, wurde leider viel zu oft verwendet, aber abgesehen davon waren fast alle Stücke schön und einige fand ich sogar so richtig toll. Zusammen mit der Optik und der Geschichte war das definitiv ein Grund für mich, mal zwischendurch anzuhalten und das Spiel – den Schnee, die Kälte – auf mich wirken zu lassen.

    Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Spiele von Tokyo RPG Factory. Potenzial ist auf jeden Fall da, und natürlich auch noch viel Luft nach oben, gerade was die Kämpfe angeht, die mir alle zu sehr nach dem gleichen Schema verliefen. Vielleicht liegt's auch daran, dass ich schon sehr früh eine sehr bequeme Taktik entdeckt hatte, aber so oder so sind die Kämpfe extrem anspruchslos.

    Neben dem Hauptthema wohl mein Lieblingsstück des Soundtracks:



    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wo und wie hast du ihn denn getroffen oder Kontakt mit ihm gehabt? Warste wieder für JPGames auf Achse ^^ ? Wenn du mit Miyoshi dann am Ramen schlürfen bist, richte ihm von mir aus, dass seine Musik für dieses Spiel der Hammer ist und er so weitermachen soll xD
    Aaah, sorry für die eeeeetwas späte Antwort, mir ist das gerade wieder eingefallen. ^^ Habe ihn über Twitter kennengelernt, da hatte ich ihn nur kurz öffentlich angetweetet im Sinne von "tolle Musik" und er hat mir dann per Direktnachricht auf Englisch zurückgeschrieben. Ich soll dir übrigens seinen Dank ausrichten. (Ramen schlüfen mit ihm war ich aber bisher noch nicht.)
    Geändert von Narcissu (11.08.2016 um 22:34 Uhr)


  17. #137
    Habe gerade mal bei Steamspy nachgeschaut, und I am Setsuna. steht aktuell bei ca. 38.000 verkauften Einheiten. Das kann, denke ich, durchaus als Erfolg gewertet werden. Das Spiel war bisher auch nur einmal im Sale für ~25€, was die Zahl der Besitzer auch spürbar erhöht hat. Aber wenn man davon ausgeht, dass 38.000 Leute das Spiel zum Preis von durchschnittlich 35 USD gekauft haben, kommt man auf 1.330.000 USD für Steam allein. Davon muss natürlich noch allerhand abgezogen werden, aber wenn man dann noch die PS4- und (japanische) Vita-Version dazunimmt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Spiel selbst nicht profitabel ist. Ich meine, selbst deutlich größere Spiele bleiben bei unter 100k.


  18. #138
    Wer's verpasst hat:




    Da wird u.a. darauf eingegangen, dass kein Sequel zu I am Setsuna. geplant ist, weil das Spiel abgeschlossen ist (gut!) und auf viele andere Gedanken und Konzepte hinter dem Spiel.


  19. #139
    Die Antwort zu der Frage warum die Charaktere keine Füße haben, finde ich etwas enttäuschend.

  20. #140
    Erscheint auch für Switch.


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