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Thema: now watching / now reading

  1. #1

    now watching / now reading

    Willkommen im nun neunten now watching / now reading-Thread. Hier könnt ihr über Anime und Manga aller Art sprechen. Vergesst nicht euch an die Regeln zu halten und habt viel Spaß beim Lesen und Posten!

    Hinweis
    Aktuell in Japan laufende Animeserien werden im entsprechenden Seasonthread besprochen. Momenten ist Herbst; besucht den Anime Herbst Saison 2013-Thread doch, wenn ihr euch zu den neuen Serien informieren oder eure Meinung kundtun wollt.
    Wenn ihr nichts spezielles zu sagen habt und einfach nur mit anderen Manga- und Animefans kommunizieren möchtet, solltet ihr der Teestube einen Besuch gönnen.

    Den Link zu dem alten Thread findet ihr hier.

    Geändert von Akito (02.10.2013 um 03:07 Uhr)

  2. #2
    Mushibugyou 26/26: Mushibugyou hat so ziemlich alle Zutaten, um ein unterdurchschnittlicher, generischer Battle-Shounen zu werden. Deshalb finde ich es gerade so erstaunlich, dass ich den Anime doch ganz gern mochte. Das schreibe ich einfach mal dem Hauptcharakter Jinbei zu, den ich ziemlich gern mochte. Zwar war er auch nur ein Shounen-Protagonist unter vielen, aber das schöne an Mushibugyou war, dass die Charaktere im Kontext ihrer Darstellung ziemlich glaubwürdig gewirkt haben. Damit meine ich nicht, dass Jinbei realitätsnah ist, sondern dass sein extremer Idealismus, seinen unerschütterlichen Glauben, seine Entschlossenheit und seine Ritterlichkeit aufrichtig wirken, und wenn er sagt „I will protect you no matter what!“, dann nimmt man ihm das ab. Außerdem war seine blaue Kleidung in der zweiten Hälfte verdammt cool (ebenso wie die Schmetterlingsform der Prinzessin).
    Ansonsten zeichnet sich der Anime hauptsächlich durch sein Setting aus: Ein paar Leute kämpfen gegen riesige Insekten, und später auch gegen Insektenmenschen. Die Kämpfe sind nicht sonderlich spannend, aber die Höhepunkte der beiden Hälften waren ganz und inszeniert und kein Kampf wurde zu sehr in die Länge gezogen, auch wenn die Quantität an Kämpfen gegen Ende zu hoch für meinen Geschmack war. Die Charaktere sind größtenteils Stereotypen, die okayish ausgearbeitet sind. Ganz gern mochte ich neben Jinbei noch die Prinzessin. Antagonisten waren wie erwartet lame.
    Openings und Endings fand ich übrigens ziemlich gut, besonders dass extrem schnelle zweite Opening mit dem catchy Song. Ansonsten war es musikalisch leicht überdurchschnittlich, aber nicht herausragend. Production Values waren auch okay, und der Zeichenstil ist auf seine Weise besonders und meiner Meinung auch ansprechend.
    Das Wort „okay“ trifft es übrigens ziemlich gut, wenn man Mushibugyou beschreiben will. Den Anfang fand ich ziemlich schlecht, aber nach ein paar Folgen wurde es besser. Das Finale der ersten Hälfte hat mir ziemlich gut gefallen. Im Großen und Ganzen gibt es aber nichts Herausragendes an Mushibugyou. Ich fand die Serie nicht so gut wie sie mir gefallen hat, aber gerade darüber freue ich mich. Das Ende war ziemlich... kurz und nicht ganz befriedigend, daher würde ich mich über eine zweite Staffel freuen.

    Doki soll sich mal mit Kimi no Iru Machi beeilen. Will keine Speedsubs von irgendjemandem gucken, dem die Wartezeit auf die Doki-Releases zu lang war, besonders nicht bei der letzten Folge.

    Shingeki no Kyojin 3/25: Das was du zur Musik sagst, Akito, konnte ich ziemlich gut nachempfinden. Die epische Musik ist zwar... episch, wird aber teilweise auch dann eingesetzt, wenn ich etwas Dezenteres vorgezogen hätte. Trotzdem scheint der Soundtrack super zu sein. Insgesamt gefällt's mir bisher verdammt gut. Setting und Atmosphäre top und grafisch auch überaus ansehnlich, und auch auf psychologischer und gesellschaftlicher Ebene ist die Geschichte nicht ganz uninteressant. Charaktere gefallen mir ganz gut, aber wer weiß, was noch kommt. Und bisher (Folge 3) gab's noch keine Recaps.

    Geändert von Narcissu (02.10.2013 um 03:43 Uhr)

  3. #3
    Hmmm nach dem Lesen des 1. Pupa Bands ist meine Vorfreude doch etwas gesunken. Ich kann einfach nicht einschätzen wo der Manga eigentlich hin will. Der Anfang war eigentlich ganz interessant, aber mit der "Geschwisterliebe"-Thematik in dem einem Kapitel kann ich gar nichts anfangen. Gegen Ende des 1. Band wechseln sich dann Humor und Gewalt ab. Ich werde den Anime erst mal verfolgen aber meine Erwartungen sind gedämpft.

    Shingeki no Kyojin
    Joa hat mir gut gefallen. Der Soundtrack macht jedenfalls was her und die Animationen in den Kämpfen sind auch nicht schlecht. Überraschungen gab es für mich jetzt keine mehr, weil ich den Manga schon vorher gelesen hatte, da ich vorher schon wissen wollte wie es weiter geht. (Wobei das natürlich schon für die Spannung spricht.) Das sie mit der Szene enden wollen war ja bereits abzusehen. Dass sie den Kampf in der letzten Episode etwas gestreckt haben fand ich eigentlich nicht schlecht. Im Manga war er mir fast etwas zu schnell vorbei. Das mit den leuchtenden Linien wäre aber nicht nötig gewesen.

    Mobile Suit Gundam 00 2nd Season (Bis Episode 7)
    WTF? Wieso kommen sie mit diesem Mortal Kombat Twist um die Ecke?

  4. #4
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Hmmm nach dem Lesen des 1. Pupa Bands ist meine Vorfreude doch etwas gesunken. Ich kann einfach nicht einschätzen wo der Manga eigentlich hin will. Der Anfang war eigentlich ganz interessant, aber mit der "Geschwisterliebe"-Thematik in dem einem Kapitel kann ich gar nichts anfangen. Gegen Ende des 1. Band wechseln sich dann Humor und Gewalt ab. Ich werde den Anime erst mal verfolgen aber meine Erwartungen sind gedämpft..
    Ach, verdammt. Das klingt nicht gut. Kann ja nicht sein, dass mir die Season schon wieder absäuft, bevor ich auch nur eine Hand voll Serien gesehen habe

  5. #5
    Umso besser. Das heißt weniger Kram zu gucken.

    Bitte alles gleich bei der ersten Episode so scheiße machen wie den Rest der Serie. Dann bleibt einem mehr Dreck erspart.


    Edit: Uchōten Kazoku hat das Kunststück geschafft, dass es mich mit jeder Folge mehr für sich gewonnen hat, anstatt mich kontinuierlich mehr und mehr anzukotzen. War vom Gefühl beim Schauen her so ähnlich wie zuletzt Tsuritama. Und hatte ähnlich gute Lieder. Zusammen mit Stella und Sunday without God die einzig halbwegs brauchbaren Serien diesen Sommer.

    Geändert von Don Cuan (03.10.2013 um 00:45 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Umso besser. Das heißt weniger Kram zu gucken.

    Bitte alles gleich bei der ersten Episode so scheiße machen wie den Rest der Serie. Dann bleibt einem mehr Dreck erspart.
    A-aber, es wird von Deen adaptiert.

    Oh.

    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Zusammen mit Stella und Sunday without God die einzig halbwegs brauchbaren Serien diesen Sommer.
    Du fandest Sunday without God brauchbar? Das war ein Haufen irgendwas.

  7. #7
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Du fandest Sunday without God brauchbar? Das war ein Haufen irgendwas.
    Halbwegs. Auch wenn man wiedermal viel mehr hätte rausholen können.

    Willst du mir denn auch das letzte Bisschen noch schlechtreden? Der Sommer war schon schlimm genug.

  8. #8
    SHINGEKI NO KYOJIN 25/25
    Ich bin gerade auch mit dem Anime fertig geworden, muss aber leider sagen, dass ich nach dem meiner Meinung nach hervorragenden Anfang recht enttäuscht von der Serie bin, da mir der Verlauf nicht so recht gefallen wollte. Aber ich gehe mal besser auf alle Punkte einzeln ein.

    GRAFIK
    Shingeki no Kyojin sieht hervorragend aus. Der Opening ist vermutlich eines der aufwändigsten aller Zeit und es stecken hohe Production Values im gesamten Anime. Die Charakterdesigns heben sich z.B. durch die dicken Konturen nett vom Standard ab und die Hintergründe sehen am Anfang phantastisch aus (ihre Qualität lässt aber später ein bisschen nach). Das europäische Setting wurde in wenigen Animes bisher so ansprechend präsentiert. Auch wird in Shingeki no Kyojin teilweise die beste CG-Animation benutzt, die ich in Animes bisher gesehen habe, was für furiose Action-Szenen sorgt, die mit Handzeichnung in der Quantität nicht möglich gewesen wären. Allerdings ist die CGI-Qualität nicht konstant so hoch – der Zeitdruck der Animateure hat dafür gesorgt, das manche Hintergründe später etwas verwaschen und wenig detailreich aussehen, und z.B. der Baum, der in einer Folge im Wald umgekippt ist, sah ziemlich billig aus. Im Großen und Ganzen ist das CGI-Niveau aber ziemlich hoch.

    MUSIK
    Wie auch die Grafik stecken in der Musik hohe Production Values. Es gibt zahlreiche Stücke mit epischen Chören und viele bombastische Orchester-Aufnahmen. Aber auch (und vielleicht besonders) einige der ruhigen Stücke sind gelungen. Bisweilen weiß aber ein experimentelles Element nicht ganz zu überzeugen, und die Insert Songs sorgen oft für eine andere Stimmung als die, die ich mir gewünscht hätte.
    Die beiden Openings von Revo fand ich verdammt gut, und das erste Ending hat mir auch sehr gut gefallen.

    STORY / CHARAKTERE / SETTING / ATMOSPHÄRE
    Die Prämisse von Shingeki no Kyojin ist in der Form, in der sie anfangs umgesetzt wird, extrem spannend. Es wird eine sehr bedrückende Atmosphäre aufgebaut, und die kritische Lage, in der sich die Menschheit befindet, wird sehr schnell nur allzu deutlich. Dies spiegelt sich natürlich auch in den Gefühlen der Menschen wieder, und der tragische Anfang ist ein fesselnder Auftakt zu einer Geschichte, die sich hauptsächlich durch das Setting definiert.

    Nach einem Viertel nimmt die Qualität leider stark ab. Das Pacing fällt massiv ab (was zum Teil den Produktionsproblemen zuzuschreiben ist), am Anfang der Folge gibt's teils dreiminütige Recaps und die Action-Szenen werde dadurch massiv in die Länge gezogen, dass die Charaktere ewige (innere) Monologe führen. Und die Charaktere sind ein weiteres Problem, denn keiner schafft es, wirklich interessant zu sein. Die meisten Charaktere werden hauptsächlich durch die Dramatik der Handlung charakterisiert. Alles was sie tun, denken und sagen ist durch extreme Emotionen wie Trauer, Wut, Verzweiflung oder Hoffnung definiert. Es gibt kaum Interaktion zwischen den Charakteren auf „normaler“ Ebene (Mikasa und Eren führen beispielsweise nach dem Anfang keinen vernünftigen Dialog mehr). Stattdessen sieht man nur, wie sich die Charaktere in den Extremsituationen selbst bemitleiden, die Schuld zuschreiben oder Rachegedanken hegen. Darunter leiden auch die Action-Szenen, denn deren Pacing und Glaubwürdigkeit geht verloren, wenn die Charaktere dann, wenn sie handeln sollten, erst einmal ein paar Minuten reden oder denken oder ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

    Einige der Wendungen sind ganz nett, andere relativ vorhersehbar. Die dichte Anfangsatmosphäre wird in der Form nicht wieder aufgebaut, und das Ausmaß von Zerstörung und Gewalt, das im Anime an der Tagesordnung steht, sorgt dafür, das die wirklich heftigen Szenen keinen besonderen Effekt mehr haben. (Statt einem Charaktere einmal ins Gesicht zu schlagen muss er gleich halb tot geprügelt werden – mit viel Blut. Solche Sachen halt.)

    Ich bin mir sicher, Shingeki no Kyojin hätte mich im Verlauf viel mehr angesprochen, wenn es erwachsener und realistischer gewesen wäre – sowohl in der Darstellung als auch bei den Dialogen. Die Charaktere dürfen ruhig emotional sein, aber man sollte es nicht übertreibe. (Stichwort: Weniger ist mehr.)

    Es gab auch danach durchaus noch spannende Szenen (die 57. Mission außerhalb der Mauer fand ich z.B. wieder ziemlich gelungen), aber seine größte Priorität hat der Anime darauf gelegt, episch zu sein. Das hat gut funktioniert, aber leider mussten darunter andere Aspekte stark leiden. Wäre ein etwas reiferes Kriegsdrama aus dem Anime geworden, hätte mich das in Kombination mit dem tollen Setting sicherlich gefesselt. Aber das geht nicht, wenn die Hälfte der Zeit auf rasante Action-Szenen oder epische Zerstörungsmärsche verwendet wird.

    Es war zwar immer noch „gut“, aber weit weg von dem, was ich mir nach dem Anfang erhofft hatte.

    SUBS:
    Ich werde aber jetzt nicht mehr zu gg greifen. Prinzipiell finde ich die Übersetzungen von vale ziemlich gut – vor Allem sprachlich. Was mich aber massiv stört, ist der Slang, der teilweise von der Stimmung absolut nicht dem entspricht, was wirklich gesagt wird, und – viel schlimmer – oft in dem Setting völlig deplatziert ist und somit anti-immersiv wirkt. Um konkreter zu werden: Sachen wie "I'll beat the shit out of you", "for fuck's sake", "fucking" und "motherfucker" haben in einem mittelalterlichen Setting wie bei Shingeki no Kyojin nichts zu suchen! Das müsste man gerade dann merken, wenn sich der Anime in Kontrast zu den meisten anderen Shounen-Serien bemüht, auf cool klingende englische Begriffe zu verzichten.

    Das ist nicht das erste Mal, dass ich diese Erfahrung mit gg gemacht habe. Mit Aku no Hana und Garantia hatte ich das gleiche Problem (vale übersetzt zwar auch für andere Gruppen, aber da ist mir das nicht so stark aufgefallen – vielleicht haben die Editoren da eine andere Vorgehensweise).

    FAZIT
    Das Potential durch die tollen Prämisse und die anfänglich sehr dichten Atmosphäre kann Shingeki no Kyojin leider nicht ausschöpfen. Stattdessen geht der Anime in eine Richtung, die mir nicht ganz zusagt: Charaktere wirken wenig überzeugend und die Geschichte kommt nur langsam voran, wird aber mit vielen, langgezogenen Action-Szenen angereichert.

    Zwar immer noch ein guter Anime, aber einer, der unter vielen deutlichen Schwächen leidet.

    Geändert von Narcissu (03.10.2013 um 16:26 Uhr)

  9. #9
    Ja da muss man dir natürlich in vielen Punkten zustimmen.
    Meine persönliche Einschätzung des Animes ist aber positiver weil mich das Setting immer noch fesselt und ich wissen will was es mit der Welt, den Titanen und den Mauern auf sich hat. Daraus hab ich meine Spannung gezogen. Die Hauptcharaktere sind leider nur Mittel zum Zweck und ziemlich eindimensional. Allen voran Eren und Mikasa.
    Eine "erwachsenere" Geschichte in diesem Setting und mit der bedrückenden Atmosphäre hätte ich zwar auch Klasse gefunden aber nach Eren Veränderung hab ich persönlich noch mit viel Schlimmeren gerechnet und war dann positiv überrascht.

    Und die epische Darstellung mit den Animationen in den Kämpfen und dem klasse Soundtrack haben ja auch etwas für sich. Das soll natürlich weder das langsame Pacing noch die ewigen inneren Monologe entschuldigen.

    Bis zum aktuellen Stand im Manga gibt es übrigens noch ein paar Charaktere die zumindest etwas interessanter sind als das was es bisher gab, aber bei den Hauptcharakteren hat sich nichts getan. =/
    Dafür gibt es 1-2 Szenen die mich positiv an die bedrückende Stimmung des Anfangs erinnert haben ohne natürlich dessen Dichte wieder zu erlangen.

    Nebenbei bei EveTaku gab es kein fuck.
    Zero fucks where given.
    Ich werde mich aber hüten einen Kommentar zur Qualität der Übersetzungen abzugeben, denn das kann ich nicht wirklich einschätzen.

    Geändert von Kayano (03.10.2013 um 20:31 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Edit: Uchōten Kazoku hat das Kunststück geschafft, dass es mich mit jeder Folge mehr für sich gewonnen hat, anstatt mich kontinuierlich mehr und mehr anzukotzen.
    Ich habe mir gedacht, sie würden mit den Charadesigns einfach einen abklatsch von Zetsubo Sensei machen, aber die Serie hat ziemlich gute Charaktere und viele sehr nette Hintergründe.

  11. #11
    Narcissu, ich kann dir in vielen Punkten zustimmen, was SnK angeht.

    Meinung zur letzten Episode:

    Zitat Zitat
    Shingeki no Kyojin sieht hervorragend aus. Der Opening ist vermutlich eines der aufwändigsten aller Zeit und es stecken hohe Production Values im gesamten Anime. Die Charakterdesigns heben sich z.B. durch die dicken Konturen nett vom Standard ab und die Hintergründe sehen am Anfang phantastisch aus (ihre Qualität lässt aber später ein bisschen nach). Das europäische Setting wurde in wenigen Animes bisher so ansprechend präsentiert. Auch wird in Shingeki no Kyojin teilweise die beste CG-Animation benutzt, die ich in Animes bisher gesehen habe, was für furiose Action-Szenen sorgt, die mit Handzeichnung in der Quantität nicht möglich gewesen wären.
    Yep, allerdings. Man mag über Standbilder etc. sagen, was man will, aber der Anime bietet einem einfach konstant ein Kinoerlebnis, gerade und vorallem in den wichtigen Momenten.

    Zitat Zitat
    Wie auch die Grafik stecken in der Musik hohe Production Values. Es gibt zahlreiche Stücke mit epischen Chören und viele bombastische Orchester-Aufnahmen. Aber auch (und vielleicht besonders) einige der ruhigen Stücke sind gelungen.
    Oh ja, ehrlich, der OST ist einer der Besten die ich je gehört habe. Es ist wirklich sehr selten, dass bei einem Anime/Produkt fast durch die Palette ein gesamter OST episch, supergeil und gefällig ist. Als Beispiel würde mir da sonst gerade nur Umineko No Naku koro Ni einfallen. Wenn mn also epische Themen sucht, ist man hier richtig, ich finde die meisten Szenen perfekt untermalt. Man denke nur mal an die Stelle, als der "Gigant" das zweite Mal auftaucht und sich Eren auf Augenhöhe zu ihm schwinkt. Dieser Anime lebt, perfektioniert und definiert den Cineasmus auf eine ziemlich fantastische Weise.

    Bei der Story würde ich dir nicht unbedingt so zustimmen. Du hast zwar auf eden Fall recht, was den kompletten Change im Setting und der Atmo betrifft - Aber mir persönlich gefällt dieses auf arschepisch getrimmte Schlachtszenario jetzt ganz gut. Klar, wenn Menschen gegen Riesen kämpfen, sah das auch sehr geil aus, aber auf Dauer... weiß nicht. Bin schon zufrieden so, wie es läuft.

    Was die Charaktere angeht, da hast du auf jeden Fall recht. Es gibt zwar kaum nervige Charas, aber das liegt daran, dass die meisten eben viel zu blass ins Setting gebunden und an dieses gefesselt sind - Besondere Ausbrüche gibts da nicht. Darum bin ich persönlich eben auch nur Fan von Annie und Sasha. Und Levi - Im Setting.


    Shingeki No Kyoujin, einer der epischsten Produktionen des letzten Jahrzehnts, wusste auf jeden Fall extrem gut und vorallem, das ist bei 25 Episoden wirklich, wirklich, wirklich, WIRKLICH selten, permanent und an der Stange zu unterhalten. Es war sehr kurzweilig. Während man gegen Anfang noch geflasht ist von der megamäßigen Dramatik und der fantastischen Unterhaltung bringt einen die Spannung ab dem Mittelteil immer fast um. Großgroßartige Serie, muss man immer wieder sagen, die hoffentlich bald in Deutschland lizenziert wird. Den Manga werde ich natürlich nicht lesen, sondern brav auf die 2.Staffel warten. Es sei denn, er wird vorher in Deutschland lizenziert, aber das bezweifle ich jetzt einfach mal und selbst wenn wäre der erst in 1-2 Jahren auf aktuellem Stand. :'D

    Bewertung wären 9,8/10 Punkte.


    Hyouka 18/24
    Habs tatsächlich mal fortgesetzt. Ich weiß nicht, warum. Aber ich ziehs durch. Weiß nicht, warum. Für Chitanda. Und ihre Augen. Glaub ich.

    Zetsuen no Tempest - 17/24
    Die erste Hälfte war richtig gut, die Zweite suckt nur noch. Romantik macht der Anime richtig gut, und das allerdings auch nur mit der Schwester. 20 Folgen mit ihr, bitte.

    Hentai Ouji - 5/12
    Blubb.

    Red Data Girl 5/12 Abgebrochen

    Ich mache es ab jetzt wie die großen Jungs:
    Wenn mich etwas zu Tode langweilt und mich ankotzt, wird der Dreck GEDROPPT!
    Denn es gibt einfach zu viele Animes, und meine Was-ich-anfang-bring-ich-zuende-Einstellung bringt mich sonst noch ins Grab. Außerdem hab ich auf My-Anime-List ja jetzt eine schöne Dropped-Liste, da passt das.
    Red Data Girl war gaaaanz am Anfang seicht unterhaltend, wurde schnell aber gewöhnlich und sehr langweilig wie ereignislos, der "Twist" am Ende von Ep.4 war dann das Game Over.

    Dragon Crisis 7/12
    Was - für - ein - gigantomanicher - riesen - Scheißdreck.

    Der OST und das Theme sind echt ein Blender und stehen der Serie in keinster Weise Rechnung. Ich hätte ihn schon nach Episode 2 droppen sollen, aber den zieh ich noch durch. Ach, und selbst das fantastische Übertheme konnte die Kämpfe nicht spannend machen. Und DAS muss man erstmal schaffen!
    Aber wirklich, absoluter Schund. Lässt kein Klischee stehen, aber auch Keines.

    Watashi ga Motenai no wa Dou Kangaete mo Omaera ga Warui - 2/12

    :'DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
    Ich! feiere! so! hart!

    Ich wusste nicht, dass die Serie so... gut ist.
    Ich meine, die Death Note-Anspielung in Ep.1... hahahahahahahahahahahahahahaha.

    Ist seit laaaaaaaaangem das erste Mal bei Anime, dass ich laut loslachen muss und mich kaum einkriege. Die Serie ist gold, genau das, was ich bei dem ganzen Scheiß brauche.
    Mit dem Hauptcharakter kriegt man indess tatsächlich ständig mitleid, und ja, ich persönlich find sie auch sehr niedlich, dabei kommt das Drama ebenfalls nicht zu kurz.

    Ich meine, man kennt das - Leider entzieht sich so gut wie kein Comedy-Anime diesem Prinzip. Vorallem mittelmäßige Comedy-Streifen machen am Anfang ihr Heile Welt-Schema und wollen, meistens etwa ab der Hälfte, dann auch Drama sein. Weil man zeigen will, wie ernst die Serie auch sein kann. Und fallen damit so uuuuhunglaublich auf die Schnauze. Quasi jeder Comedy, der auf die Dramaschiene umfährt, wird ab diesem Moment nur scheiße. Es gibt wenige Produktionen, die den dauerhaften Umschwung schaffen und sogar mit astreiner Comedy in der Waage halten (Sora No Otoshimono), aber meistens... haben Comedy und Drama nichts in einer Serie zu suchen.

    Motenai gelingt das. Die Serie ist überskuril, aber leider kann ich mich auch mit der Main identifizieren, man hat Mitleid mit ihr und trotz der Unterhaltsamkeit wirkt das Drama und man versteht ihre Situation. Das ist ein wirklich harter Job bei sowas, aber bisher funktionierts. Mal sehen, hab ja auch gerademal zwei Folgen gesehen.

    Inu to Hasami wa Tsukaiyou 1/12

    Wunderschön skuril und mit einer sehr unterhaltsamen Grundidee, gefällt mr erstmal.



    Sobald ich meine MAL-Listen mal halbwegs fertig habe, weiß ich dann auch, was ich demnächst alles so schauen will.
    Außerdem ringe ich momentan extrem mit mir, was ich nun mit dem Medaka Box-Manga mache. Mein Englisch ist mittlerweile versiert, den Manga könnte ich wahrscheinlich im Schlaf lesen. Weiß nicht, ob ich ihn mir nun tatsächlich auf englisch kaufen soll (Weil er eben vielleicht doch irgendwann hier lizenziert wird) auf eine eventuelle deutsche Veröffentlichung warten soll die aber unwahrscheinlich ist oder den Manga... nicht ganz so legal lesen soll. Aber das will ich eigentlich nicht, weil ich ihn kaufen und im Regal haben will. Aber auf englisch ist das recht kostspielig, und bei 22 Bänden...

    Hmm... :/

    Geändert von Holo (03.10.2013 um 20:03 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Sobald ich meine MAL-Listen mal halbwegs fertig habe, weiß ich dann auch, was ich demnächst alles so schauen will.
    Außerdem ringe ich momentan extrem mit mir, was ich nun mit dem Medaka Box-Manga mache. Mein Englisch ist mittlerweile versiert, den Manga könnte ich wahrscheinlich im Schlaf lesen. Weiß nicht, ob ich ihn mir nun tatsächlich auf englisch kaufen soll (Weil er eben vielleicht doch irgendwann hier lizenziert wird) auf eine eventuelle deutsche Veröffentlichung warten soll die aber unwahrscheinlich ist oder den Manga... nicht ganz so legal lesen soll. Aber das will ich eigentlich nicht, weil ich ihn kaufen und im Regal haben will. Aber auf englisch ist das recht kostspielig, und bei 22 Bänden...

    Hmm... :/
    Uh yeah, good luck with that.

  13. #13
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Uh yeah, good luck with that.
    *Insert Facepalm*
    Danke, Amazon.

    Auf französisch, auf spanisch, aber nicht in US lizenziert?
    Okay, das ist bitter, nimmt mir aber die Entscheidung ab. Hmh. schade. Aber dann kann ich wenigstens anfangen.

  14. #14
    @Kayano: Ich glaube, ich habe meine Meinung ein bisschen negativer dargestellt als meine Einstellung zum Anime tatsächlich ist. Vermutlich weil er mich in einigen Belangen einfach enttäuscht hat. Die Geschichte hat immer noch viele Elemente, die sie interessant macht, und ich will auf jeden Fall auch wissen, wie es weitergeht. Gerade die letzte Sekunde des Animes war ja ein fieser Teaser auf das, was noch kommen mag – blöd nur, dass es vom Anime vermutlich nicht sooo bald was Neues geben wird. (Dauert doch bestimmt noch, bis der Manga wieder Material für weitere 25 Folgen bietet, oder?)

    Und ja, das Epische hatte auf jeden Fall etwas für sich. Gerade die Kamerafahrten bei den Kämpfen (und der Fortbewegung per Seil) fand ich ziemlich cool – habe ich in dem Ausmaß auch noch in keinem anderen Anime gesehen. (Wobei hier auch wieder gilt: Am Anfang war es am coolsten. Es wurde zwar an sich nicht „schlechter“, aber es kamen bei den Kämpfen etc. ja auch nicht gerade viele neue Elemente hinzu. Jetzt mal abgesehen von der „Veränderung“. ^^)




    Kimi no Iru Machi 12/12: Ein Wort: Liebesdrama. Aber mit viiiiiel Drama inkl. Pseudo-Love-Triangles und reichlich Missverständnissen. Den Ausgang der Handlung kann jeder schon vorhersehen, wenn er nur einen Blick auf das Cover wirft. Abgesehen davon wurde zumindest kein Harem draus, und die Dialoge waren auch nicht so schlecht wie ich sie mir vorgestellt habe. Ein paar kleinere Überraschungen gab es im Handlungsverlauf auch. Das ganze Drama hat es mir allerdings schwer gemacht, mit den Charakteren zu sympathisieren, besonders was den Hauptcharakter betrifft. Das hat sich auch bis zum Ende nicht geändert. Der Fanservice, den es ab und zu gab, war auch ziemlich unnötig. Kein furchtbarer Anime, aber absolut keiner, der mir im Kopf bleiben wird. Na ja, sei's drum. Meine Erwartungen waren ja von Anfang an recht niedrig. ^_–


    Und damit wären die Serien des Sommers für mich ABGESCHLOSSEN. (Abgesehen von Aura, aber da warte ich auf bessere Subs, denke ich.) Und deshalb gibt's noch kurz ein Ranking und ein Fazit von mir. Dieses Mal ohne Pro-Kontra-Liste. Grund: Faulheit.

    # Serie Wertung
    1 Silver Spoon 8.50
    2 The World God Only Knows Goddesses Arc 8.00
    3 Genshiken Nidaime 7.75
    4 Uchouten Kazoku 7.50
    5 Shingeki no Kyojin 7.50
    6 Servant x Service 7.00
    7 Love Lab 7.00
    8 Toaru Kagaku no Railgun S 6.75
    9 Free! 6.75
    10 Watamote 6.75
    11 Mushibugyou 6.50
    12 Blood Lad 6.50
    13 Kamisama no Inai Nichiyoubi 6.25
    14 Kimi no Iru Machi 5.50
    15 Kiniro Mosaic 5.50
    16 Fate/Kaleid Liner Prisma☆Illya 5.25
    17 Ginga Kikoutai Majestic Prince 5.25
    # Short Wertung
    1 Yami Shibai 6.00
    2 Teekyuu (2013) 6.00
    3 Recorder to Ransel Mi 5.50
    4 Senyuu. Dai 2 Ki 5.00
    # Film Wertung
    1 Dareka no Manazashi 8.25
    2 Toaru Majutsu no Index: Endymion no Kiseki 6.75
    3 Ryo 6.50
    4 Kick-Heart 5.00
    # OVA Wertung
    1 Sukitte Ii na yo. OVA 8.00
    2 Minami-ke Natsuyasumi 7.50
    3 Kamisama Hajimemashita OVA 7.25
    4 Namiuchigiwa no Muromi-san OVA 7.25
    5 Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru. OVA 7.00
    6 The World God Only Knows: Magical Star Kanon 100% 6.50
    7 Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru Sou Desu yo? OVA 5.50


    Fazit: Mit Silver Spoon und Uchouten Kazoku waren genau die Animes gut, von denen ich mir am Anfang schon am meisten erhofft hatte. Und im Grunde genommen haben auch die meisten anderen Serien meinen Erwartungen entsprochen (Ausnahmen: Shingeki no Kyojin, Watamote). Insgesamt war es eine solide Season. Die Sequels waren so, wie sie sein sollten und es gab einige gute / sehr gute, viele mittelmäßige und ein paar schlechte Serien.

    Nachgeholte Prequels: Genshiken 1 + OVA + 2, The World God Only Knows 1 + 2, Bakemonogatari + Nisemonogatari, Toaru Majutsu no Index / Railgun / Index II, Teekyuu, Recorder to Ransel, Tamayura-OVAs. Genshiken und Kaminomi mochte ich ziemlich gerne, also haben sich die auf jeden Fall gelohnt. Ursprünglich wollte ich noch mehr Prequels gucken, aber hab's dann doch gelassen.

    Von den Sequels nächste Season, deren Vorgänger ich noch nicht kenne, scheint mir nur Hajime no Ippo wirklich interessant zu sein, und Kuroko werde ich wohl auch früher oder später gucken. Wird also nicht so viel.... Oh wait, Hajime no Ippo sind ja 100 Folgen. Na ja, die dritte Staffel wird ja eh erst in einem halben Jahr zuende sein.

    Jetzt habe ich endlich mal wieder Zeit für andere Hobbys. Hat Spaß gemacht, aber 70 Folgen pro Woche schränken doch schon etwas ein. Hätte einen wesentlich kleineren Teil meiner Freizeit eingenommen, wenn ich mehr Serien aktiv mitverfolgt hätte – unterm Strich waren das aber nur Servant x Service, Watamote, Love Lab und Blood Lad. Und ein paar andere so halb. Immerhin habe ich die schlimmsten Serien des Sommers weggelassen (Fantasista Doll, Brothers Conflict, ...) – daran sieht man doch: Ich lerne dazu. ^_– Wenn es im Herbst nicht gerade eine überwältigende Zahl ansprechender Serien gibt, werde ich wohl auch weiter kürzen. Gibt ja noch genug gutes altes Zeugs, das ich noch gucken will.

    Und jetzt heißt es für mich: Herbst 2013! Gleich mal Kyoukai no Kanata ansehen.

    Geändert von Narcissu (03.10.2013 um 21:14 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gedacht, sie würden mit den Charadesigns einfach einen abklatsch von Zetsubo Sensei machen, aber die Serie hat ziemlich gute Charaktere und viele sehr nette Hintergründe.
    Ich fand die Einführung der Charaktere eher misslungen. Benten hätte mehr Exposition vertragen können. Bei mir hat es ungefähr bis zur fünften Episode gedauert, bis ich die Charaktere zu schätzen gelernt habe.

    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Watashi ga Motenai no wa Dou Kangaete mo Omaera ga Warui - 2/12

    :'DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
    Ich! feiere! so! hart!

    Ich wusste nicht, dass die Serie so... gut ist.
    Ich meine, die Death Note-Anspielung in Ep.1... hahahahahahahahahahahahahahaha.

    Ist seit laaaaaaaaangem das erste Mal bei Anime, dass ich laut loslachen muss und mich kaum einkriege. Die Serie ist gold, genau das, was ich bei dem ganzen Scheiß brauche.
    Die Serie baut ziemlich ab und Motoko entwickelt sich kein Stück weiter. Zum Glück ist sie nur 12 Folgen lang, womit das ganze noch im erträglichen Rahmen bleibt. Watch and delete.

    Zitat Zitat
    Motenai gelingt das. Die Serie ist überskuril, aber leider kann ich mich auch mit der Main identifizieren
    Loser.

  16. #16
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Ich fand die Einführung der Charaktere eher misslungen. Benten hätte mehr Exposition vertragen können. Bei mir hat es ungefähr bis zur fünften Episode gedauert, bis ich die Charaktere zu schätzen gelernt habe.
    Naja, wenn man davon ausgeht, dass alle Klartext sprechen und der Hauptcharakter ein objektiver Erzähler ist... klar, dann kann ich diese Kritik nachvollziehen.

  17. #17
    Shingetsutan Tsukhime (Manga): Da ich mich immer noch nicht durchringen kann, die VN endlich mal komplett zu spielen, habe ich mir jetzt den Manga zu Gemüte geführt. Jetzt werde ich aber wohl doch zur VN gehen müssen, da vor allem Kohaku und Hisui nicht wirklich im Manga behandelt werden (wobei ich dafür reichlich Mitgefühl mit Ciel hatte). Davon abgesehen fand ich's klasse, die Kämpfe waren toll in Szene gesetzt, die Story gut erzählt und die Zeichnungen waren auch nicht schlecht. Zwar ziemlich dem am alten Takeuchi-Stil nachempfunden, aber zum einen fällt hier die merkwürdige Coloration weg, zum anderen passt es irgendwie zu Tsukihime. Jetzt bin ich bloß wirklich auf das Remake gespannt, insbesondere auf Satsuki (die ja hier auch wieder überlebt hat).

    Das Ende war mir allerdings etwas zu cheesy, auch wenn Shiki mit Augenbinde cool aussieht.
    Noch mehr als auf das Tsukihime Remake freue ich mich aber auf Mahoyo2+3, wenn sogar Arc Respekt vor Aoko hat, haha. Aber das kann noch dauern... xD

  18. #18
    Psycho-Pass: Urobuchi Gen, ich liebe Dich!

  19. #19
    Shingeki no Kyojin, bis Ep. 24: Da ich momentan zuhause kein Internet habe und mich immer beim Starbucks oder in der Bibkiothek durchschnorren muss, hatte ich die letzte Folge gestern Abend noch nicht, aber ich hab endlich mal bis 24 aufgeholt. Gut umgesetzt, erstaunlich nah am Manga, und es scheint wirklich genau da zu enden, wo ich prophezeit hatte. Mal schauen, wie sie den Cliffhanger einbauen.

    Shoujo Kakumei Utena, Ep. 1-2: ... und ich habe endlich mal Zeit, einige Serien aufzuholen, die seit gefuehlten zehn Jahren auf meiner To-Watch-Liste stehen. Alter, Utena ist so campy, dass es mir fast die Schuhe ausgezogen haette. Mir war ja klar, dass die Serie ein Bishounen Sausage Fest wird, aber Charaktervorstellungen mit Rosen-Rahmen habe ich nun echt nicht erwartet. Ich bin wirklich gespannt, wo das hinfuehrt.

  20. #20
    Ok, ich habe Re: Cutie Honey gesehen. Unterhaltsam, aber irgendwie hat mir großartige Inszenierung gefehlt. Aber da spielt sicherlich rein, dass die Live Action mit dem ganzen Unsinn weitaus weirder war. Mir hat der ganze Scheiß gefehlt, wie manly Jill oder Anno der auf Cutie Honey Arsch schaut. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass Kill La Kill mehr in Richtung Gurren Lagann geht, als in Re: Cutie Honeys - bloß dass es einfach sehr viel schneller ist.

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