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Thema: Think About - The Simple Adventure

  1. #1

    Think About - The Simple Adventure



    Allgemeines:
    erstellt mit dem RPG Maker VX Ace.
    Kurzspiel, mit einer Botschaft.
    Spieldauer: ~30 min, kommt drauf an, ob man sich alles anguckt oder nicht.
    Setting: Ungefähr Mittelalter in einer fiktiven Welt, die nicht ganz unserer entspricht, sich aber stark dran orientiert.


    Geschichte:
    Möchte ich hier noch nichts zu sagen, spielt das Spiel um die Geschichte zu erfahren.

    Der Protagonist:
    Möchte ich hier noch nichts zu sagen, spielt das Spiel um mehr über den Protagonisten zu erfahren.

    Gameplay:
    Man sollte nichts komplett neues erwarten, ich versuche den Protagonisten anhand seiner reaktionen auf die Spielwelt zu
    chrakterisieren und auch etwas über die Welt zu erzählen, es empfiehlt sich also, wirklich alles anzusprechen.

    Download:
    Das Spiel gibt es hier:
    http://i.minus.com/1345512077/0yNsc3...%20-%20TSA.zip (OHNE RTP)
    https://www.filemail.com/dl.aspx?id=FWAIEUZQJEHPANV (MIT RTP)

    Bildmaterial:

    -------------------------------------------------------------
    Mein Youtube-Channel: HDWalkthroughDE

    Geändert von Vogel (20.08.2012 um 03:37 Uhr)

  2. #2
    Ähm, wieso machst du unterteilungen wie Geschichte oder Protoganist wenn du eh dazu nichts sagst. Dann fass das doch in einen Satz zussammen...

    Naja, auch wenn es ein Kurzspiel ist währen Screens immer von Vorteil um sich ein erstes Bild machen zu können. Zudem musst du ja nicht alles über die Geschichte und den Protoganisten ausplaudern, aber wie gesagt es hilft sich ein Bild vom Spiel zu machen. Wenn ich mir das nun runterlade, habe ich keine Ahnung ob mir das Gameplay - Die Geschichte - überhaupt was gefällt. Kann ja sein, das es irgendein Genre ist, welches ich überhaupt nicht mag.
    Und dann werde ich dazu gezwungen mir das Spiel zu downloaden, damit ich weiß ob ich es überhaupt spielen will...

  3. #3
    Erst einmal: Es ist reichlich seltsam wenn ein "Kurzspiel" um die 300 MB (!) groß ist. So groß ist mancher kommerzielle 3D-Titel.
    Auf dem Maker übersteigen selbst gigantische VVs mit Stunden langer Spielzeit seltenst die 50 MB Grenze.

    Das alleine macht schon wenig Lust auf ein Spiel.
    Aber kein wunder, wenn du lauter - illegale - MP3s in dein Spiel packst.
    Unterlass sowas in Zukunft. Im schlimmsten Fall wirst du wegen so was verknackt!
    Auf Seiten wie Jamendo, oder auch NEwgrounds kannst du dir (u.a.) legale Musik,
    die unter freien Lizenzen steht besorgen. Da braucht es keine kommerzielle Musik.

    Also: Uhren, Glasflaschen, und volle Bücherregale bei normalen Büchern, schreien alles andere als
    "Mittelalter in einer fiktiven Welt, die nicht ganz unserer entspricht, sich aber stark dran orientiert.".

    Das Mapping war ... naja. Drinnen (vorallem) und die Straßen bitte wesentlich kleiner. Häuser von außen bitte deutlich größer.
    Aber für ein erstes Projekt passt das schon.

    Das Real Troll Rätsel ist ohne Maker unlösbar. Wie soll man zur Hölle auf "20154" kommen?
    Ich zählte die As im text, und kam auf grade mal 4. Und in den Kratzern meinte ich ein Z zu erkennen.
    Aber damit käme ich nur auf "31" nicht auf "20154" ...

    Der Charakter macht nur Sinn, so es deine Intention war ein Arschloch zu zeichnen. Er stiehlt ... Verarscht behinderte ... macht sich
    über schwule Elfen lustig ... Als er meinte er sei kein Engel, aber wolle keine alten Frauen bestehlen, dachte ich mir nur: Auch nicht
    viel schlimmer als Geld aus Geburtstagsbriefen zu stehlen, oder Leuten ihren Job, und damit die Existenzgrundlage zu rauben ...

    Damit sind wir bei der Quest: Hanebüchen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
    Man erkennt den Helden also an seiner Rüstung? Und seine Heldenhafte Aufgabe besteht darin im Auftrag einer eifersüchtigen
    Königin ihre Putzfrau um deren Arbeitsstelle zu bringen, indem man frech-dreist behauptet ihre Mutter sei krank. - Die dann zu-
    fällig tatsächlich krank ist, sodass man für die Intrige noch vom eignen Opfer mit einem Kuss belohnt wird? Ernstlich?

    Ich fand den Text während der Traumsequenz am Anfang sehr gut geschrieben. Schade, dass der Rest des Spieles nicht mit
    diesem Niveau mithielt.

  4. #4

    Doktor von Stein Gast
    Nun, der Herr Jeromis hat bereits einige Punkte genannt, warum dieses Spiel nicht die Wirkung erzielt, die du ihm zugedacht hast, aber ich werde dennoch etwas genauer darauf eingehen.

    Zuerst einmal: Ihr Spiel, Sir, ist Wurst. Aber dabei nicht im Ansatz eine gute Wurst. Ein Spiel mit 300 MB zu downloaden und dann 20 Minuten an Gameplay hinauszuziehen ist etwas kontraproduktiv. Und wie es aussieht, resultiert das nur daraus, dass du zufällig Lieder aus Soundtracks zusammengeschustert hast. Die mögen meistens das Geschehen gut unterstützen, sind es aber nicht wert, denn jeder merkt nach einer Weile, wo du die Lieder her hast. Ich hatte während dem Spielen jemanden neben mir sitzen, der mir genau sagen konnte aus welchem Spiel welches Lied stammte.

    Fangen wir mit dem Titelbild an, es wirkt recht stümperhaft, als hätte man sich da schnell mal was aus dem Internet gezogen und seinen Namen drauf geklatscht. Noch dazu sagt es kaum etwas zum Spiel aus, wie man im Spielverlauf sieht. Der Text im Intro ist sehr grandios - Die Geschichte von den Helden, ihren Waffen, und was das ganze symbolisiert ist sehr gut geschrieben, auch wenn der Rest der Schreiberei das Ganze ziemlich ins Nonsens verfließen lässt. Hier hätte einiges mehr geschehen können. Dann das Bild direkt nach diesem Text. Was soll es mir sagen - Ja, es ist der Titel deines Spiels, gut und schön, aber muss das extra wiederholt werden, und warum passt das Hintergrundbild überhaupt nicht dazu? ...

    Wir wachen also nach dem Vorfreude machenden Introtext auf und machen uns Gedanken - Jedoch ist das ganze ziemlich plump. Der Held, der entscheidet, dass er spontan in die weite Welt hinaus ziehen will, hat früher gut funktioniert, ist aber inzwischen ziemlich ausgelutscht, sinnfrei und witzlos. Das funktioniert so einfach nicht. Jetzt soll ich meinem Helden noch einen Namen geben. Dies zielt meist darauf ab, dem Spieler eine emotionale Bindung zu seiner Figur abzugewinnen - Aber im weiteren Spielverlauf kommt der Name nur ein weiteres Mal zum Tragen und ist dann nur noch Schmuckwerk im Menü - Hier hätte es, aufgrund der kurzen Spielzeit, vollkommen ausgereicht, wenn der Held einen vorgegebenen Namen hat.

    Das war dann auch schon alles, was man über ihn erfährt, viel mehr an Infos bekommt man nicht. Wir erfahren, dass er eine Mutter und einen Bruder hat, und ziemlich naiv sein muss, um seiner Mutter die Schauermärchen abzukaufen, die sie ihm erzählt. Eigentlich ist er also ein gebeutetes Kind - Ein super Ansatz für die Kritik/Botschaft, die du vermitteln willst. Aber auch hier beißt sich die Katze in den Schwanz, der Held verhält sich absolut nicht naiv - Er ist ein Arschloch, so willst du ihn zumindest darstellen. Vor allem bei so einer kurzen Spielzeit ist es wichtig, die Charakterzeichnung des Haupthelden schnell voran zu treiben, denn er ist das Kernelement des Spiels, ihn begleitet man.

    Wir schauen uns weiter um, wir entdecken einen Schrank und sprechen ihn an. Hier mal ein positiver Punkt für dein Spiel: Du hast dir Mühe gegeben, die Spielwelt lebendig zu machen. Man kann auf den Maps vieles ansprechen, und fasst immer bekommt man etwas vom Held erzählt. Jedoch ist das, was man darin findet, zum Teil so seltsam, dass ich mir mehrmals an den Kopf fassen musste. Ein Spiel darf und sollte witzig sein, der Spieler will ja unterhalten werden. Die anfänglichen Anspielungen mit der Mutter sind noch unterhaltsam, der Rest wirkt eher niveaulos und teilweise gezwungen lustig (Ich verweise hier mal auf "Intelliklüger" und die "schwulen Elfen"). Außerdem habe ich einige deiner Witze nicht verstanden. Was soll mir das sagen, dass ein Herr "Ewosewa" meine Katze verprügelt hat? Was soll dieser Grabstein bedeuten? Fragen über Fragen.

    Nochmal zur Lebendigkeit: Wenn man etwas verändert, sollte es irgendwas, nunja, verändern. Der Kamin ist hier das beste Beispiel, wie das nicht funktioniert - Man kann ihn an und wieder aus machen, fertig. Wie hat uns das jetzt im Spiel weitergebracht? In größeren Spielen kann man sich die eine oder andere Spielerei mal erlauben, das stimmt schon. So ist die Begegnung mit der Liebsten des Richard, wie sie ihn nennt, durchaus eine nette Szene für zwischendurch und erlaubt dem Spieler einen Blick darauf, was für Menschen sich denn so in seinem Territorium rumtreiben. Auch Klavierspielen ist zwischendurch einen nette Geste, jedoch sollte das Klavier auch wie ein Klavier klingen.

    Wie ich bereits angesprochen hatte, sind die Infos über den Held recht dürftig. Nach allem, was wir erfahren, kann er eigentlich keine gute Beziehung zu seiner Mutter haben, und doch ist die Verabschiedung seltsam. Ja, eigentlich müsste seine Mutter ihn hinaus jagen oder anmerken, dass sie das sowieso nicht interessiert - Bei mir kommt da was anderes rüber. Naja, letzendlich ist sie immer noch eine Mutter, das heißt - irgendwie - sollte sie das doch interessieren, wenn ihr Sohn verschwindet.

    Nachdem man sich nun von seiner Mutter verabschiedet hat und aus dem Haus geht, merkt man es doch sehr deutlich: Dein Mapping ist verbesserungswürdig. Die Maps sind viel zu groß und die Häuser viel zu klein, der Übergang von Weg zu Garten ist eindeutig zu grob. Die Objekte wirken sehr zufällig platziert. Mann kann aus der einen Map nicht heraus. Du solltest dir überlegen, welchen Sinn und Zweck eine Map hat, und sie dann danach logisch strukturieren. So wirken deine Maps dann sauber und das Zurückdrängen der reinen Willkür beim Mappen sorgt für ein besseres Gesamtbild. Weiterhin solltest du dir überlegen, wo wer auf der Map befindlich ist. Das beste Beispiel ist hier das Königshaus. Es ist nicht als solches zu erkennen, wirkt einfach wie ein großes Haus. Normalerweise sind solche aber weit vom örtlichen Pöbel abgegrenzt, sind besonders schmuck oder werden durch Wachen beschützt - Hier trifft nichts davon zu. Ich kann reinlaufen, wie ich will und die einzige Person, die sich neben König und Königin im Haus befindet ist die Putzfrau, welche eigentlich den wenigsten Stellenwert haben sollte. Außerdem kann ich im Bauernhaus eines fremden Mannes schlafen UND im Haus des Königs persönlich ... Was macht denn der König nachts, wenn er jemanden in seinem Bett erwischt? Auf dem Boden schlafen? Das war mit das Unsinnigste, was ich im ganzen Spiel entdecken konnte.

    Um nochmal auf deine Witze und deinen Schreibstil zurückzukommen: Ich war von dem, was man über Gemälde und Bücher erfährt teilweise sehr postiv überrascht. Die Geschichten, die man dort findet regen zum Lesen an und übermitteln eine spannende Geschichte drumherum. Schade, dass das nicht anderweitig zum Tragen gekommen ist. Hättest du den gleichen Stil auch bei allem anderen angewandt, wäre das ganze sicher famos gewesen. Es sei denn, du hast dir deine Texte komplett irgendwo zusammengesucht, der Verdacht liegt aufgrund deiner Musikwahl nahe. Dazu kommt, dass sich das Spiel sinntechnis mehrmals komplett um die eigene Achse dreht. Dies hängt auch mit deiner Moral zusammen. Ich darf absolut jeden beklauen - den Schmied, die Händlerin, sogar den König (!!!), aber vor einer "armen, wehrlosen, alten" Frau mache ich halt. Auch, dass die Mutter irgendwas von Heirat sagt, die Tochter beschämt ist und nichts davon wissen will, und dann trotzdem hinterher den Held (übrigens in die falsche Richtung guckend) küsst, wirkt das ganze schlecht durchdacht.

    Komme ich zum Ende des Spiels: Man findet das magische Schwert, nachdem man sich aus dem Internet die Lösung für dein Rätsel gesucht hat. Ende. Weiter kam ich nicht. Keine Meldung, nix. Ich stehe auf der Map und ... freue mich. Was war nun die Moral der Geschichte? Mir fallen da mehrere ein:
    1. Du darfst jeden beklauen, nur nicht alte Damen.
    2. Schlafen tut gut, auch im Bett des Königs.
    3. Arschloch sein ist auch nicht so schlimm.

    Fazit: Dein Spiel ist ein Spiel, das die Moral, die es vermitteln soll, nicht rüberbringt, dabei gezwungen lustig sein soll und mit geklauter Musik aufwartet.
    Endnote: 2/10 Punkte

    Versteh mich nicht falsch, deine Texte haben Potential und auch deine Spielwelt könnte überzeugen - Du musst das ganze nur gezielt einsetzen und möglichst viele Meinungen einholen, um dein Spiel besser und besser werden zu lassen.

    MfG,
    Doktor von Stein

  5. #5
    @Jerome Denis Andre
    Hey
    Danke für die KRitik, mir war von vornherein bewusst, dass sie nicht so toll ausfällt, aber kritik wollte ich Also zum Rätsel: Es ist lösbar, aber recht kompliziert, es soll halt wirklich ein Secret darstellen, ich will's jetzt auch nicht direkt auflösen, aber vielleicht einfach mal alle Bücher im Bauernhof durchlesen, wenn du das schon getan hattest, hast du das Rätsel nicht verstanden. Zudem genauer auf den Grabstein blicken. Die sache mit den "ilegalen" MP3's ist die, dass sie meines Wissens nicht illegal sind, da der komplette OST kostenlos angeboten wird, bzw. wurde ich find den Link auch nicht mehr, habe ich mir damals aber alle über eine offiziele Seite von Nintendo runtergeladen. Ich wusste nicht dass das Spiel dadurch so krass größer wird, aber wenn ich so drüber nachdenk isses ja klar, da werde ich beim nächsten Mal besser drauf achten. Das mit dem Mittelalter sollte halt einen vergleich darstellen, in einer fiktiven Welt heißt es nicht Mittelalter, es heißt übrigens Geronsisches Zeitalter, aber darunter kann man sich ja wenig vorstellen. Das die Straßen zu groß waren hab ich auch gemerkt, aber ich wusste nicht ob es besser aussehen würde, wenn ich alles dichter zusammen rück. Die Intention im Charakter ist eine ziemlich unklare, Der Protagonist wollte immer nur Anerkennung von seiner Mutter, sein Vater, von dem er diese noch teilweise bekommen hatte ist ja leider verstorben, der Bruder, der zwar nicht so nett, aber trotzdem der Bruder war ist weggezogen. Er versucht ein Arschloch zu sein, nach außen hin, dabei ist das Problem, dass er innerlich eigentlich keins ist, allerdings ist er schon Habgierig. Ich werde beim nächsten Mal mehr Wert auf eine verständlichere Chrakterisierung legen Die Quest diehnte ja jediglich dem Vorankommen, bzw. dem Erhalt des Equipments, dass er eine Rüstung und den ganzen Krempel wirklich braucht, ist seine eigene Hoffnung, ein Held werden zu können um endlich Anerlennung zu finden und gebraucht zu werden. Er ist nicht wirklich böse, er will der Frau wirklich helfen, aber dabei denkt er immernoch an sein Vorhaben, aber als es dann soweit ist den Schritt raus in eine Welt zu machen, die nicht wirklich nach einem Helden schreit, kneift er.
    Der Text am Anfang ist in meinen Augen auch recht gut, allerdings fand ich die Bücher auch recht gut geschrieben, also die im Bauernhof. Ich finde Wortwahl wichtig, aber oftmals passt dieser niveauvolle Stil meiner Meinung nach halt nicht. Danke für deine ausführliche Kritik, sowas wünsch ich mir

    Vogel

    Geändert von Vogel (19.08.2012 um 14:47 Uhr)

  6. #6
    @Doktor von Stein
    Erstmal danke für's komplexe Feedback, ich schnapp einfach mal die Hauptpunkte auf,
    du hast das Ende nicht erreicht, ich hätte es wohl wirklich deutlicher machen müssen, man braucht ein Schild, ein Schwert und sein Outfit und dann ab zum Haupteingang der Stadt. Der Verdacht,d ass cih die Texte zusammengeklaut haben könnte tut mir fast schon weh, ich weiß ist nicht böse gemeint, aber ich kann dir ganz doll versichern, dass sie von mir sind, ich liebe schreiben. Die Musik werde ich beim nächsten Mal komplett anders machen, das habe ich inzwischen verstanden Das Rätsel mit dem Grabstein soll nicht zum Spiel gehören, sondern als Secret, bzw. kleines Tribut zu meinem lieblings Maker Spiele Macher sein. Um es zu lösen muss man komplizierter denken, als nur irgendetwas zu zählen, man muss sich auch umgucken, sprich die Bücher im Bauernhof alle lesen.
    Ich habe das Problem, dass ich nicht lange an einer Sache arbeiten kann, ich will immer was rausgeben, beim nächsten Mal werde ich mir deutlich mehr Zeit lassen und Mühe geben, es war halt wirklich teilweise so, dass ich bestimmt Mechaniken des Makers erst gelernt habe, ich denke ich werde beim nächsten Mal auch den 2k oder so nehmen, da ich diese pixelige Grafik doch schöner finde.
    Ich hab einige Fehler gemacht, gerade darum danke für das Hinweisen darauf.

    Vogel

    Geändert von Vogel (19.08.2012 um 14:47 Uhr)

  7. #7
    Ich finde es nicht schlecht für ein Erstlingsprojekt.
    Ich würde dir allerdings einige Filehoster empfehlen, da deiner nur eine begrenzte DL Zahl zulässt, wie es scheint.

    http://www.driveonweb.de/

    https://one.ubuntu.com/dashboard/

    http://minus.com/

  8. #8
    @Yenzear
    Cool, danke für die Hoster, ich wusste leider keinen mit unbegrenzter DL Zahl, der nicht extrem langsam ist
    Ich find das "Lob" ganz nett, aber besser macht#s das Spiel ja nicht, nur weil's mein erstes ist Ich seh's einfach als Lob an mich und nicht ans Spiel <3

  9. #9
    Kein Problem ^^
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und mit dem ACE hast du eine gute Engine
    zum makern zur Hand. Alles andere ergiebt sich irgendwann von selbst, wenn man etwas herrumprobiert ^^

  10. #10
    @Yenzear
    Ich wusste, dass ich nicht das Beste Spiel produzieren würde und hauptsächlich den Maker kennen lernen würde. Hätte ich das Spiel länger gemacht, also ein mehrstündiges Spiel erstellt, wäre der Qualitätsunterschied zu extrem, ich kenne mich, ich verbessere mich durchgehend, dass heißt, am Ende wärs OK und am Anfang des Spiels halt nicht. In mein nächstes Projekt will ich deztlich mehr Arbeit stecken, und ob ich den VX Ace oder doch den 2K nehme weiß ich selber nicht, ich habe jed eMenge Ideen für alle möglichen nicht ausgelutschten Szenarien, ich schreibe für mein Leben gern und hab da schon einige Geschichten produziert, die ich gerne als Spiel umsetzen würde ich hätte das Spiel auch einfach nicht veröffentlichen können, aber ich wollte Kritik, damit ich mich verbessern kann, ich finde es nicht schlimm, wenn man Fehler macht, solange man versucht sie zu beheben und das werde ich auf jedenfall.

  11. #11
    Ich bin da absolut deiner Meinung und deine Herrangehensweise ist die absolut richtige.
    Wenn man sich gerne mit dem kreativen Schreiben befasst, dann hat man einen ziemlichen Vorteil was die Ausarbeitung der Story angeht
    und ein gutes RPG lebt nunmal von seiner Story ^^

  12. #12
    Story, Protagonisten und sow weiter interessieren mich auch nicht, Screenshots allerdings schon.
    Ich lade mit Sicherheits nichts, von dem nichtmal einen einzigen Screenshot gesehen habe.

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