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  1. #1
    Zitat Zitat von Squale Beitrag anzeigen
    Wie weit hast du denn schon gespielt? Vielleicht kann ich dich ja noch einholen.
    Bzw. weiß ich, was du mit den fehlenden EXP meinst. Bei Grandia ist es ähnlich: In den Spiel hab ich gefühlt jeden Kampf bestritten und wahrscheinlich so viel gekämpft, wie in keinen anderen RPG und trotzdem habe ich das Spiel auf Level 35 oder so beendet.
    Ich bin jetzt auf CD2, schätzungsweise am Ende des zweiten Drittels (Geisterschiff). Spielzeit beträgt etwa 17 Stunden.
    Japp, bei Grandia war das auch so. Da ging das Leveln ohne Bosse auch nur sehr langsam. Allerdings konnte man da in den Kämpfen immerhin noch seine Waffenlevel, Skills und Zauber trainieren, was schon motivierender war. In Legend of Dragoon kann man die Additions ja auch trainieren, was schon mal gut ist, aber so viel Spaß macht das Ganze dann auch nicht. Darüber hinaus kann man auch nur sehr wenige Items tragen (32), weshalb es sich auch nicht lohnt, die Kämpfe wegen der Monsterdrops zu bestreiten,

    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Du irrst dich. Suikoden V hat gezeigt, wie man einen stummen Charakter trotzdem mit Persönlichkeit füllen kann. Das war ein riesiger Schritt vorwärts im Vergleich zu Suikoden 4.
    Man kann sicher unterschiedlicher Meinung zu stummen Protagonisten sein, aber der Prinz in Suikoden V war ohne Zweifel einer der besten Vertreter dieser Art. Noch kein Growlanser-Niveau, aber immer noch sehr gut.
    Ja, das ganze funktioniert in Suikoden V schon deutlich besser. Dennoch bin ich ein viel größerer Freund sprechender Protagonisten. In Suikoden IV gab es halt keine Personen, die eine wirklich enge Beziehung zum Protagonisten hatten. Das war in Suikoden V ganz anders, da gab es eine Menge Charaktere, die den Prinzen seit Ewigkeiten kannten und enge Beziehungen zu ihm hatten. Auch Gesichtsausdrücke und Gestik werden sehr viel effektiver verwendet. Darüber hinaus hat Suikoden V auch ein paar wirklich wundervolle Charaktere. Lyon und Lym werden in meiner Liste der Lieblingscharaktere wohl immer sehr weit oben stehen.

    1:10-3:15 <3


  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Du meinst, die paar Referenzen in einem See aus Bullshit & Chips von einer Story, die CC produziert, ist vergleichbar mit nem Prequel / Sequel mit tatsächlich für die Story von Suikoden 4 wichtigen Charakteren und Ereignissen?
    Wie, was? Du magst Chrono Cross nicht? Was geht denn mit dir?

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ja, das ganze funktioniert in Suikoden V schon deutlich besser. [...]
    Auch Gesichtsausdrücke und Gestik werden sehr viel effektiver verwendet.
    Fixed.

    Zitat Zitat
    Darüber hinaus hat Suikoden V auch ein paar wirklich wundervolle Charaktere. Lyon und Lym werden in meiner Liste der Lieblingscharaktere wohl immer sehr weit oben stehen.
    Ich hatte bei dem Spiel das Gefühl, dass immer, wenn gerade ein interessanter Twist geschah, ein "Bad End"-Game Over kam
    Ich war mit meinen Entscheidungen wohl kein guter Prinz.

  3. #3
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Wie, was? Du magst Chrono Cross nicht? Was geht denn mit dir?
    Ich frag mich eher, was mit den ganzen Leuten abgeht, die das Spiel richtig gut finden. Also, bei Spielen wie Grandia (welches ich ja bekanntlich nicht mag), kann ich noch das Gameplay oder einfach die "Abenteuer"-Atmosphäre als Argument ansehen.

    Aber CC hat IMO einfach keine einzige *wirkliche* Qualität. Die Charaktere sind unheimlich flach und werden nur dadurch differenziert, dass sie alle einen anderen (meist grausamen) Akzent haben. Von denen sind ca. 10 minimal wichtig und vielleicht 4, die man in anderen Spielen als NPC ansehen würde.

    Der Spielaufbau: Vollkommen daneben. Man muss ca. 5h Filler Missionen spielen um dann nen Fetzen Story mit nem Cliffhanger zu bekommen, um dann wiederum 5h Filler zu machen. Am Offensichtlichsten ist da das mit den Drachen gegen Ende.
    Manche mögen jetzt sagen, dass die Storyelemente, die man bekommt, so awesome sind, dass die alles wieder wettmachen, aber für mich ist das einfach miserables Spieldesign. Klar, bei den Ereignissen nach dem Turm stand mir auch die Kinnlade offen, leider wurde ich danach (sobald man den Mindfuck-Abschnitt verlässt) wieder in die Realität zurückgeholt, dass jetzt wieder haufenweise Fillermissionen kommen.

    Das Gameplay: Oh Gott, fangen wir lieber nicht an. Einfach ein Alptraum, das KS. Vor allem, weil es arschlangsam ist. Glücklicherweise kann man auf dem Emulator die Geschwindigkeit hochstellen, sonst hätte ich das nicht überstanden. Aber auch sonst hält sich das System vielleicht für raffiniert, aber im Endeffekt reicht auch draufkloppen (wie bei den meisten RPGs).

    Musik: Das Spiel hat teilweise enorm gute Tracks. Die sind sogar so gut, dass ich manchmal in Versuchung gebracht werde, es wieder reinzuschmeissen, wenn ich die höre. Aber! Das Theme, was man am meisten hört, ist einfach nur grausam. Ja, ich spreche vom Battle Theme. Fuck, ist das nervig.

    Story: Ich halte gerade die Auflösung einfach nur für Blödsinn im Bezug zu CT. Auch sonst sind es mehr Name-Dropping und Referenzen zu dem Vorgänger. Welcher übrigens eine hervorragende Story hatte, die man definitiv nicht um das hier hätte ergänzen müssen.
    Die Story, die CC als Kern hat, ist unheimlich gestreckt mit Müll, den keiner braucht. Das Setting ist interessant, keine Frage. Aber was sie draus gemacht haben...

    edit: Ach ja, ganz vergessen. Kid, der Charakter, der die meiste Storyrelevanz UND Charakterisierung hat, ist ca. das halbe Spiel nicht "da". Yep, super gelöst.
    Geändert von Sylverthas (19.08.2012 um 16:37 Uhr)

  4. #4
    Vielleicht habe ich es nicht intensiv genug gespielt, aber als ich letztes Jahr nach 25 Stunden Chrono Trigger beendet hatte, fand ich es ganz nett und mehr auch nicht. Ziemlich kurzweilig mit schöner Musik und nostalgischer Grafik, grausamen Aoyama-Facesets und einer gut durchgemischen Gruppe letztlich langweiliger Charaktere. Auch die Story fand ich jetzt nicht so berauschend. Ein nettes Spiel für mich, mehr nicht. Kann mir jemand erklären, was ich falsch gemacht habe?


  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Vielleicht habe ich es nicht intensiv genug gespielt, aber als ich letztes Jahr nach 25 Stunden Chrono Trigger beendet hatte, fand ich es ganz nett und mehr auch nicht. Ziemlich kurzweilig mit schöner Musik und nostalgischer Grafik, grausamen Aoyama-Facesets und einer gut durchgemischen Gruppe letztlich langweiliger Charaktere. Auch die Story fand ich jetzt nicht so berauschend. Ein nettes Spiel für mich, mehr nicht. Kann mir jemand erklären, was ich falsch gemacht habe?
    Du hast es nicht vor 15 Jahren gespielt. Ich ebenfalls nicht und fand es auch alles andere als besonders toll. CC im übrigen auch nicht. Das hatte ich aber nicht einmal durch. CT hatte immerhin noch ganz nettes Gameplay, soweit ich mich erinnere. Kein schlechtes Spiel, aber auch nicht so gut, wie manche behaupten.

  6. #6
    Ich glaube manchmal ihr geht irgendwie mit falschen Erwartungen an ein Spiel. Man muss seine Erwartungen ja nicht gleich um 15 Jahre runterschrauben, aber mit ein bisschen guten Willen kann man doch irgendwie mitkriegen, dass Chrono Trigger ein richtig gutes Spiel ist. Auch heute noch.

  7. #7
    Darum geht es mir gar nicht. Ich mochte das Spiel, wie gesagt. Ich verstehe auch, dass es einen Kultstatus erreicht hatte. Das Gameplay ist gelungen, die Darstellung des gesamten Spiels sehr charmant.
    Ich selbst kann das Spiel aber nicht hypen, da es mich nicht so stark eingenommen hat. Ich weiß nicht, ob da vor zehn Jahren anders gewesen wäre. Aber ich habe in den letzten Jahren auch andere alte Spiele gespielt, die mir wunderbar gefallen haben.

    Wieso aber von vielen gerade die Story an Chrono Trigger gelobt wird, kann ich nicht nachempfinden.


  8. #8
    Vielleicht hast du zuviel erwartet? Sicher, damals war das schon eine sehr tolle Story, aber im Grunde steckt da jetzt auch nicht soooo viel Awesomeness hinter.
    Chrono Trigger ist aber einfach ein absolut rundes und sehr schönes Spielerlebnis. Und das hat sich auch die ganzen Jahre nicht geändert. Das hat auch nicht so viel mit Kult oder Nostalgie zu tun.

    Ich will jetzt auch nicht zu viel hypen, für mich ist CT jetzt auch nicht das Überspiel. Aber ich erkenne trotzdem, dass das ein wahrer Edelstein im Genre ist.

    Chrono Cross fand ich dann sogar besser. Aber ich kann nicht mal wirklich gegen Sylverthas argumentieren, weil er schon recht hat. Das Spiel besteht fast nur aus Fillern, unwichtigen Charakteren und im Gameplay ist auch einiges nicht zu Ende gedacht.
    Aber irgendwie stört mich das überhaupt nicht. Die Musik ist großartig, ebenso die Dia- und Monologe sowie die Story, wenn sie dann mal kommt und vor allem wie genial das ganze in die CT-Story verwoben wurde. Fast als ob das alles von Anfang an so geplant war.
    Wenn ich CT spiele, sehe ich das dann auch immer mit der CC-Story. Das macht die Story von CT dann noch epischer.

  9. #9
    Welches der alten Spiele aus der SNES Zeit hat denn eine wirklich geniale Story?

    Ich muss gestehen, ich habe zwar viele SNES Spiele damals gespielt, als kleines Kind war mir die Story aber herzlich egal. Zumal es damals immer noch diese Spieleberater dabei gab die ich immer daneben liegen habe. Ich hab z.B. momentan von Secret of Mana, was ich mehrfach durchgespielt habe - aber eben alles vor mehreren Jahren - überhaupt keinen Plan worum es überhaupt wirklich geht. Ja, man ist der Auserwählte und so. Aber wieso man diese Manakerne sammelt weiß ich z.B. überhaupt nicht. xD

    Was ich als richtig geniale Story in Erinnerung hab ist Terranigma. Die komplette "Entstehung" der Welt hatte schon etwas sehr episches an sich.

  10. #10
    Kommt drauf an, was man "genial" an einer Story findet.

    Terranigma war schon sehr episch. Lufia 2 war konzeptionell als Prequel zum ersten Teil und mit seiner Charakterentwicklung auch schon seiner Zeit voraus. Und Chrono Trigger hat Zeitreisen zum ersten Mal mit Sinn und Verstand genutzt.

  11. #11
    CC ist gut, CT ist besser, aber der beste Teil der Reihe ist immer noch Radical Dreamers!

  12. #12
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Lufia 2 war konzeptionell als Prequel zum ersten Teil und mit seiner Charakterentwicklung auch schon seiner Zeit voraus.
    Das ist bis dato auch das einzige Spiel das ich kenne wo zwei Hauptcharaktere während der Geschichte heiraten und ein Kind bekommen. xD

    In Fire Emblem 4 (was ich natürlich nicht durch habe) gabs zwar auch nen Generationenwechseln, aber das war eben das... ein kompletter Generationenwechsel. Das wäre quasi so, als wenn nach Lufia 2 direkt Lufia 1 im selben Spiel kommen würde.

  13. #13
    Zusätzlich zu Shooters Tipps empfehle ich dir noch, immer Dämonen mit Buff/Debuff Skills dabei zu haben, vor allem gegen Bosse ist das unabdingbar, sonst hast du eventuell mehr Probleme als dir lieb ist. Vor allem mit Fog Breath wird es viel einfacher, so senkst du die Trefferquote von den Gegnern gleich um zwei Punkte statt nur einem wie bei Sukunda. Damit verschwenden sie ihre Turns. Mit Sukukaja kannst du noch zusätzlich deine Agilität erhöhen, sodass die Gegner wirklich kaum mehr was treffen. Pass nur auf, wenn sie Dekaja oder Dekunda einsetzen, damit negieren sie ihre Debuffs oder alle deine Buffs und du müsstest sie erneut einsetzen. Wenn ich mich richtig erinnere ist die maximale Anzahl von den jeweiligen Buffs vier, d.h.du kannst deine Werte jeweils vier mal stärken oder den Gegner vier mal schwächen. Mit Fog Breath oder War Cry brauchst du nur zwei Turns, da sie wie gesagt einen doppelten Effekt haben.

    Sobald du den Dämon "Daisoujou" besiegst, hol ihn dir unbedingt ins Team, kann man sich dann fusionieren. Ist einer der besten Dämonen im Spiel und der einzige, welcher mit einem speziellen Skill eine beachtliche Anzahl an HP + MP von den meisten Gegnern saugen kann, womit seine MP fast nie zugrunde gehen.

  14. #14
    Hör auf Swordy, damit machst du dir das Leben ungemein leichter. ;-)

    Hab das Spiel solange nicht mehr gespielt, ich muss echt scharf nachdenken, um überhaupt noch auf die Namen zu kommen. Sollte mal wieder einen Durchgang starten. Wär doch eine Idee für das nächste "Lets Play together!", oder? ;-)
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  15. #15
    Vielen Dank auf jeden.

    Aber ey, Japano-RPGs. Seit ich nicht mehr jeden Scheiß spielen will, machen sie es mir echt nicht leicht.
    Shin Megami Tensei III ist zwar von der Systemseite aus ziemlich nett, aber irgendwie reicht es mir nicht. Für die (bis jetzt sehr magere) Story kann ich das Ding nicht spielen und die Mechanismen nutzen sich nach 12 Stunden (jetzt gerade die Assembly of Nihilo) auch langsam ab. Wird das noch mal motivierender? Sollte ich es weiterspielen, obwohl ich nicht wirklich Bock drauf hab?
    Xenosaga hab ich daraufhin mal angefangen. Und na ja, was zur HÖLLE ist das denn für ein Kampfsystem, mit gefühlten 5000 Optionen? Gewöhnt man sich da dran? Die Inszenierung ist ja bisher ganz nett, aber da ich noch nicht weiß, in welche Richtung die Story geht (und tendenziell eher den Japano-Standard erwarte), habe ich auch hier meine Zweifel. Zumal das Ding drei Teile hat. =__= Meinungen bitte!! ^^'


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  16. #16
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Xenosaga hab ich daraufhin mal angefangen. Und na ja, was zur HÖLLE ist das denn für ein Kampfsystem, mit gefühlten 5000 Optionen? Gewöhnt man sich da dran?
    Dein Gefühl trügt. Es ist im Kern ziemlich simpel, aber das Spiel zwingt dich dazu, dich damit etwas zu beschäftigen, weil du sonst einen schweren Stand gegen die Bosse hast. Find ich gut.
    Das KS ist in jedem Xenosaga-Teil ein anderes, auch wenn sie sich alle etwa ähneln. Man könnte vielleicht von einer Weiterentwicklung reden, aber sie sind trotzdem alle individuell. Und Geschmackssache. Aber zumindest haben sie Substanz im Gegensatz zu 90% aller anderen JRPGs.

    Zitat Zitat
    Die Inszenierung ist ja bisher ganz nett, aber da ich noch nicht weiß, in welche Richtung die Story geht (und tendenziell eher den Japano-Standard erwarte), habe ich auch hier meine Zweifel. Zumal das Ding drei Teile hat. =__= Meinungen bitte!! ^^'
    Alles, woran Soraya Saga mitgearbeitet hat ist gut (Xenosaga I bis zur Hälfte von Xenosaga II). Der zweite Teil von Xenosaga II saugt derbst. Xenosaga III schafft es das Niveau wieder zu heben und die Serie gut abzuschließen, aber das Fehlen von Saga macht sich trotzdem bemerkbar.
    Sind alle Spiele durchaus unterschiedlich.

  17. #17
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Xenosaga hab ich daraufhin mal angefangen. Und na ja, was zur HÖLLE ist das denn für ein Kampfsystem, mit gefühlten 5000 Optionen? Gewöhnt man sich da dran? Die Inszenierung ist ja bisher ganz nett, aber da ich noch nicht weiß, in welche Richtung die Story geht (und tendenziell eher den Japano-Standard erwarte), habe ich auch hier meine Zweifel. Zumal das Ding drei Teile hat. =__= Meinungen bitte!! ^^'
    ich würde dir folgendes empfehlen: schau dir die ganzen cutscenes aus teil eins und zwei an (oder schau lets plays oder sowas) und zock den dritten teil. der dritte ist echt gut, mit den anderen beiden bin ich nicht warm geworden und hab dann irgendwann bei beiden nur die cutscenes bei yt geschaut. das dritte hat ein wenn ich mich recht entsinne, ein sehr klassisches rundenbasierendes kampfsystem und macht absolut laune.

  18. #18


    Unbekannt und sehr cool.


  19. #19
    Das ist eigentlich ne verdammt clevere Idee und ist bestimmt in Suikoden II, denn das ist mir auch schon öfter aufgefallen.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  20. #20
    Wurde dann nur nicht weiter übernommen. Oder die Dungeons haben alle so viele Kurven, dass es eh nicht funktioniert.

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