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Thema: [RPG] Gefangen im Berg

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mit vor hilfloser Wut verzerrtem Gesicht starrt Lamia den Steiger an. Für einen Moment sieht es in dem schummrigen Licht so aus, als bewegten sich... Dinge über die dunkle Haut des Menschen, dann erkennt sie, daß es sich um Tätowierungen handelt. Wäre ja auch noch schöner gewesen. Die ganze Situation war auch so schon unheimlich genug.

    Hier sind sie also. Ein paar Leute, die sich nicht kennen, herausgerissen aus ihren jeweiligen Leben und in eine Mine sonstwo verfrachtet, um... ja, was eigentlich zu tun? Bisher hat Lamia Spitzhacken und Schlägel nicht einmal aus der Nähe gesehen, geschweige denn, daß sie weiß, wie man damit umgeht.
    Ihre Gedanken schweifen ein wenig ab, während der Wächter und Lloris miteinander sprechen. Ach. Ungeeignet für diese Arbeit sind wir also, na, wer hätte das denn gedacht? Das müssen ja richtige Genies gewesen sein, die ausgerechnet uns hierher geschafft haben...
    Die Dunkelelfin macht sich eine gedankliche Notiz: Lloris mag irgendeine Mischung aus Vorarbeiter und Kerkermeister hier unten sein, steht aber in der Nahrungskette definitiv nicht ganz oben. Er muß seine Quote liefern, bekommt dafür aber nicht die Mittel, die er braucht. Er ist frustriert. Das ist gut und schlecht zugleich. Vor allem gilt es jetzt zu vermeiden dem Rothwardonen einen Grund zu geben, seinen Ärger an ihr auszulassen.

    „Macht das unter euch aus.“

    Was war? Lamia bemerkt, daß sie nur mit halbem Ohr zugehört und eigentlich gar keine Ahnung hat, worum es geht. Ach so. Die Zelte. Mir doch scheißegal, ich kann überall liegen. Zur Not auch unter dir, wenn es mir das Steineklopfen erspart. Sie korrigiert ihre Mimik von feindselig zu scheinbar neutral-bedächtig, während ihr Blick über den Mann vor ihr gleitet. „Nun“, sagt sie in ruhigem, diplomatischen Tonfall, „wir müssen offenbar irgendwie miteinander klarkommen. Ihr macht keinen Hehl daraus, daß wir nicht sind, was Ihr erwartet habt. Also bitte, zu unser aller Vorteil, sagt uns, was genau Ihr von uns verlangt.“

  2. #2
    Ein Ausgang, viele Wachen. Allein unmöglich. Skjor hat sich beim Abstieg umgesehen. Um zu überleben, muss man seine Umgebung kennen. Und hier war er im Nachteil: Er war bisher nur an der Oberfläche. Bin mal gespannt ob jemand so dumm ist mir eine Spitzhacke zu geben und sich um zu drehen. Zwar nicht seine ideale Waffe, aber sie würde tödlich sein.

    Der Rothwardone hält seine kleine Rede und Skjorsieht ihn nur an. Egal was der vor ihm denkt, er ist auch nur ein kleines Licht und hat nichts zu sagen.
    Die Dunkelelfin neben ihm spricht doch plötzlich, das wird hier scheinbar interessant.

    "Ja das wäre wirklich interessant, kleiner." Skjor baut sich währenddessen zu seiner vollen Größe auf, damit der Rothwardone nicht auf die Idee kommt hier im Vorteil zu sein. Er fährt mit kalter Stimme fort: "Was lässt dich glauben, du könntest mich zur Arbeit zwingen?"

    Eine Waffe, ich brauche eine Waffe.....

  3. #3
    Shajna kann nicht gerade sagen, dass ihr die Arbeit in einem Berg besondere Freude bereitet. Sie liebt wie alle ihre Rassenangehörigen die Wälder, den Duft des Morgentaus und das Gefühl der Freiheit. Hier sieht sie nur Dreck, Schutt und Gestein. Die Dunkelheit, die zwischen den Lagerfeuern lauert und scheinbar nur darauf wartet, sie zu verschlingen, macht ihr ein wenig bange. Nicht, dass Shajna Angst vor der Nacht und Schatten hat: Es war ihr früherer Beruf, in dunklen Ecken zu lauern und auf ihre Opfer zu warten. Doch hier ist es etwas anderes. Hier versteckt man sich nicht in der Dunkelheit, sondern die Dunkelheit umfasst einen ganz und gar. Dies hier war sicherlich nicht der Ort, an dem sie all ihre Fähigkeiten und Talente ausspielen konnte.

    Shajna denkt an die Worte der Aufseher: "Und dafür wurde jetzt eine Arbeitskraft verschwendet und ich stehe mit drei Weibern da?"Sie unterschätzen mich. Sie trauen mir nicht viel zu. Das ist gut. Das ist bisher mein einziger Vorteil. Das muss ich nutzen!. Der Rothwardone namens Lloris, vor dem sie jetzt stehen, wartet darauf, dass sich die Gruppe auf zwei Zelte aufteilt. Anstatt diesem Befehl nachzukommen, fängt der Nord, der mit ihnen geschickt wurde, tatsächlich an, mit Lloris diskutieren zu wollen. Was fällt diesem arroganten Arsch von Nord nur ein? Will der uns alle umbringen? Hat er nicht gesehen, was oben mit dem Ork geschehen ist? Der schaufelt sich sein eigenes Grab! Idiot! Shajna würde gerne eingreifen, aber sollte sie versuchen zu beschwichtigen, würde sie vielleicht die anderen Gefangenen gegen sich aufbringen, und die Assassinin wird noch jemanden für ihre Flucht benötigen!

  4. #4
    Iveri beobachtet das Lager genau in dem sie ankommen, während ihr neuer Aufseher mit dem Fakelträger spricht, der sie hier herunter geführt hat. Inzwischen ist auch ihr klar geworden, in was sie da hineingeraten sind, und das geht so gar nicht mit ihrer weiteren Lebensplanung zusammen. Nicht dass sie große Pläne gehabt hätte, sie weiß nur dass das hier nicht dazu gehört. Jedenfalls bringt es nichts mit dem Rothwardonen auf Konfrontationskurs zu gehen, wenn ein Weg hier heraus führt, dann vermutlich - zumindest der Anfang davon - über Lloris. Als sie sich an ihn wenden will, kommt ihr die andere Dunkelelfe zuvor. Sie scheint zu einem ähnlichen Schluß gekommen zu sein, verrät Iveri deren plötzlich veränderter Gesichtsausdruck. Bevor sie sich ihr anschließen kann, fällt dem überdimensioniertem Nord tatsächlich nichts besseres ein, als Lloris anzupöbeln. Schlecht, ganz schlecht..., denkt sie sich und hat noch einmal kurz das Bild vor Augen, als der Ork in die Schlucht gestoßen wurde. Gedankenverloren wischt sie sich noch ein paar Blutspritzer von ihm aus dem Gesicht. Sei bloß still, wir können froh sein wenn nur du unter deiner Dummheit leiden mußt und nicht wir alle. Sie sieht den Nord mit einem scharfen Blick an, der in etwa ihre Gedanken zum Ausdruck bringen soll.

  5. #5
    Während Lamias 'Ansprache' legt Lloris die Stirn in Falten und mustert die Dunmerin schweigend. Sein Kopf ruckt zu dem Nord, welcher ihn herauszufordern scheint. Ein bedrohliches Lächeln legt sich auf die Lippen des Rothwardonen, als er seine Augen über den Rest der Gruppe gleiten lässt, und schließlich wieder auf Skjor liegen bleibt.
    "Du wirst arbeiten, Großer, glaub mir", antwortet er leise und wendet sich dann an Lamia.
    "Herzchen, kein Grund, sich einen abzubrechen, wir sind hier nicht in einem der Fürstenhäuser oder bei einem Bankett.". Die Körperhaltung des Mannes wird etwas entspannter, seine Hände liegen locker auf dem Griff der Spitzhacke, deren oberes Ende er auf den Boden gestellt hat.
    "Ihr seid hier zum Arbeiten, so sieht's aus. Als Sklaven wenn ihr so wollt. Macht ihr das, was ich sage, gut, passiert euch nichts, ihr bekommt etwas zu Essen und man lässt euch in Frieden. Ihr fangt hier unten im 'Loch' an, wer's drauf hat, kann auch an die Oberfläche versetzt werden nach zwei bis drei Jahren. Kommt selten vor, aber ist schon passiert. Weitere Fragen?"

    Optionale Möglichkeiten
    • Revolte
      Situation: Lloris wirkt entspannt und ein wenig gelangweilt, und die Spitzhacke sieht nach einer brauchbaren Waffe aus. Man könnte versuchen, sie ihm zu entreißen, allerdings ist nicht auszumachen, was der Kerl wirklich draufhat.
      Probe auf: Schnelligkeit, Geschicklichkeit oder Stärke (Erschwernis vorhanden; Höhe & Art unbekannt)
      Erfolg: Eine Spitzhacke und ggf. Lloris ausgeschaltet (wenn gewollt)
      Misserfolg: Nicht absehbar

    ODER

    • Diplomatie
      Situation: Für einen 'Sklaventreiber' scheint Lloris recht ruhig und diplomatisch zu sein, kein Vergleich zu dem Peitschenschwinger an der Oberfläche oder dem vernarbten Nord am Aufzug. Man könnte versuchen, sich mit ihm gut zu stellen und vielleicht noch ein wenig mehr Informationen zu erlangen.
      Probe auf: Charisma (Erleichterung durch Talent "Überreden")
      Erfolg: Lloris Sympathie gegenüber der Gruppe steigt & weitere Informationen
      Misserfolg: Lloris' Sympathie gegenüber der Gruppe fällt (noch mehr)


    Geändert von Van Tommels (13.10.2012 um 13:50 Uhr)

  6. #6
    Lamia ist fast außer sich vor Zorn. Wie kannst du es wagen? Wie könnt ihr alle es wagen? Du hast kein verfluchtes Recht, uns hier festzuhalten. Du hast kein Recht, mich zu irgendwas zu zwingen...
    Das Brodeln in ihrem Inneren bleibt hinter einer versteinerten Maske verborgen, allein an den fest zusammengebissenen Kiefern läßt sich die Anspannung erkennen, unter der sie steht. Der Nord war vorhin schon drauf und dran gewesen Streß zu schieben, und ihr selbst geht es ähnlich. Was hält sie eigentlich davon ab? Ein gezielter Tritt, und selbst der Härteste klappt zusammen. Sollte eigentlich zu bewerkstelligen sein. Ihr Blick zuckt zu der Hacke, die der Rothwardon vor sich abgestellt hat, dann über die anderen Gefangenen. Und dann? Was hättest du gewonnen? Ne. So wird das nichts.

    Ihre Lippen teilen sich zu einem spöttischen Grinsen. „Arbeiten. Hier.“ Betont demonstrativ betrachtet sie die beiden Bosmer und ihre Artgenossin, danach kurz ihre eigenen Arme. Dann sieht sie wieder Lloris an, legt den Kopf schief und das Grinsen wandelt sich zu einem zuckersüßen Lächeln, ohne daß der Sarkasmus daraus verschwindet. „Dir ist ganz schön langweilig hier unten, was? Oh... Du redest tatsächlich davon, hier irgendwelchen Kram aus dem Dreck zu buddeln.“ Für einen Moment legt sich ein scheinbar nachdenklicher Ausdruck auf Lamias Züge: „Weißt du, was ich glaube... Lloris? Jemand verarscht dich, und zwar gewaltig. Und nein, ich bin es nicht.“

  7. #7
    Shajna lächelt und streicht sich durchs lange, braune Haar. "Lloris, warum seit Ihr so herablassend. Wie lange seit Ihr schon hier unten?", fragt sie ihn und macht einen Schritt auf ihn zu. "Merkt Ihr nicht, was hier passiert? Jemand benutzt Euch. Und ich fürchte, Ihr versteht das nicht. Ihr sagt, dass wir hier arbeiten sollen, als Sklaven, wie Ihr das nennt. Aber seht Euch doch mal um. Diese Gruft ist nicht nur da, um irgendwelche wertvolle, wenngleich bedeutungslosen Erze und Mineralien abzubauen. Klar, Ihr macht das, aber deswegen sind wir alle nicht hier. Hier wird etwas passieren, und zwar bald!" Die Bosmerin legt eine Hand auf den Unterarm des Rothwardonen und blickt ihm tief in die Augen. Diese Verführungstaktik hatte sie ewig nicht mehr verwendet, und sie ist sich nicht sicher, ob sie sie noch drauf hat, aber Ihr Gegenüber scheint nicht gerade eine Ausgeburt an Selbstbeherrschung und Empathie zu sein, der ihr Spiel versteht. Shajna hofft, dass er sich auf ihr Spiel einlässt. "Sieh mich an. Ich bin eine Bosmerin. Und nicht einmal eine besonders kräftige. Glaubt Ihr, dass ich hierher gebracht wurde, um Steine zu klopfen? Nein, ich sehe in Euren Augen, dass Ihr selbst daran zweifelt. Ihr befindet Euch in derselben Lage wie wir. Ihr seid wie ich auch nur ein Gefangener, ein Sklave anderer. Wollt Ihr Euer restliches Leben hier unten verbringen?" Die Assassinin löst sich von Lloris und geht wieder einen Schritt zurück. "Helft uns und Ihr helft Euch selbst. Sagt mir, Lloris, WO sind wir. Was wisst Ihr?"
    Geändert von Ardam (30.10.2012 um 22:33 Uhr)

  8. #8
    Diplomatie: Probe Misserfolg

    Lloris' Mimik ändert sich kein Stück und scheint wie in Stein gemeiselt bei Shajnas Versuch, ihn um den Finger zu wickeln; Lamias Einwand übergeht er dabei ohne mit der Wimper zu zucken. Kaum dass die Waldelfe zurückgetreten ist und geendet hat, verengen sich die Augen des Aufsehers zu engen Schlitzen.
    "Jetzt hör mal zu, Schätzchen, ich weiß nicht was du glaubst in meinen Augen zu sehen, und wenn du Körperkontakt suchst, dann grab die Arbeiter hier an, die werden sicherlich alles andere als abgeneigt sein.". Ein bedrohlicher Unterton liegt in den letzten Worten des Rothwardonen, als er seinen Stand festigt und dann fortfährt.
    "Ihr alle seid zum Arbeiten hier, und wer meint, den Helden spielen zu müssen, findet sich schneller in Oblivion wieder als ihm lieb sein wird; ganz zu schweigen von denjenigen, welche versuchen, einen Aufstand anzuzetteln...", und seine Augen fixieren Shajna eindringlich, nichts Nettes oder Kooperatives liegt mehr in ihnen. Dann zucken sie zu Lamia.
    "...und wer nicht zum 'Dreckwühlen' geeignet ist, für den finden wir eine andere...Beschäftigung", und ein kaum wahrnehmbares Lächeln, welches Lamia einen kalten Schauer über den Rücken jagt, breitet sich für den Bruchteil einer Sekunde auf Lloris Gesicht aus.
    "Und jetzt schert euch zu den Zelten und bleibt da, bis ich euch hole.". Er nickt knapp zu den schon vorhin gezeigten provisorischen Lagern und macht nicht den Eindruck, als stehe er für weitere Fragen zur Verfügung.

  9. #9
    Shajna ist mehr als enttäuscht. Sie hatte gedacht, der Rüpel vor ihr würde auf ihren alten Trick reinfallen. Dabei war das Meiste noch nicht einmal erfunden. Wer auch immer sie gefangen genommen hat, würde von ihr etwas anderes verlangen als Steine hacken. Für solche niedere Arbeiten gibt es ja genug Bettler in den Straßen Morrowinds, deren Entführung niemand kümmern würde. Und die Bosmerin ist ja keine Ausnahme. Zwei weitere Frauen sind in der kleinen Gruppe, und keine der beiden sieht aus, als hätte sie ihr ganzes Leben in einer Mine gearbeitet. Der Nord, gut, der könnte tatsächlich zum Dreckwühlen hier sein, aber ansonsten...
    Verflucht, es
    musste eigentlich funktionieren!, denkt sich Shajna, während sie sich resigniert umdreht und die anderen ansieht. Sie seufzt leise und trottet dann zu den Zelten. In einem Punkt hatte Lloris recht: An einen Aufstand ist hier erstmal echt nicht zu denken.

  10. #10
    Weder Skjors Taktik noch die Shajnas ist erfolgreich, es scheint als wären ihnen - wenigstens im Moment - die Hände gebunden. Iveri sieht wenig Sinn darin, selbst das Wort an den Rothwardonen zu richten, haben es doch die anderen in allen Richtungen versucht. Am besten wird noch sein, wenn er sie erst einmal unterschätzt, also wirft sie dem Rothwardonen einen letzten eingeschüchterten Blick zu, auch wenn sie im Moment eher wütend auf ihn und die gesamte Situation ist. Soll er doch denken sie hätte Angst und würde eine Flucht nicht einmal in Erwägung ziehen. Dann folgt sie Shajna zu den Zelten. Dort hofft sie auf eine Gelegenheit ihre Flucht unbemerkt zu planen, hoffentlich ohne weitere unüberlegte Aktionen von Skjors Seite. Bei den Zelten angekommen richtet sie leise das Wort an Shajna: "Wie ich sehe habt ihr auch nicht vor, hier den Rest eures Lebens zu verbringen. Und sicher gibt es hier noch mehr Arbeiter, denen es ähnlich geht. Alleine werden wir es wohl kaum hier raus schaffen." Eine Revolte käme jetzt sicher auch alles andere als ungelegen.

  11. #11
    Mit hängenden Schultern tapst Lamia hinter Shajna und Iveri her. Wirklich schade, daß der Rothwardone so unvernünftig ist. Es wird ihr leidtun, dieses Prachtexemplar von Mann zu töten, eine verdammte Verschwendung, das. Aber wenn er meint, sich zwischen sie und die Freiheit stellen zu müssen, wird er wohl früher oder später tot aufwachen, und im Endeffekt ist er ja auch nur ein Mensch. Selber schuld.
    Still hört sie dem zu, was Iveri zu der Bosmer sagt, und nickt düster zu ihren Worten. "Sobald wir sicher sein können, daß diese erbärmlichen Gestalten sich auf unsere Seite schlagen", murmelt die Agentin nach einem Moment bedeutungsvollen Schweigens. "Wenn es so weit ist, könnt ihr auf mich zählen. Bis dahin sollten wir unsere Kräfte so gut wie möglich schonen."

  12. #12
    Verdammt noch mal, was soll dieser Mist! Skjor war sauer, nicht nur hat der Rothwardone nicht klein bei gegeben, die anderen wollten scheinbar nicht kämpfen. Zumindest hatte keiner die entsprechende Körperhaltung, sie waren scheinbar einfach nur wachsam. Und dann hat die eine auch noch versucht den Typen zu verführen. Und nicht mal das hat funktioniert. Wieso eigentlich? Hier unten dürfte es doch kaum genug Gelegenheiten geben. Irgendwas passt hier überhaupt nicht, die anderen können kaum zum Steineklopfen hier sein, dafür sind die viel zu schwach und außerdem gibt es wesentlich einfachere Ziele als einen Söldner, der vermutlich sowieso Schwierigkeiten machen würde. Also warum war er hier?
    Na ja, solange ich allein bin, komm ich eh nicht nach oben durch. Mal sehen ob ich nicht noch den ein oder anderen Ork hier unten finde, die würden sicher mit machen wenns nach draußen geht... Mit diesem Gedanken dreht sich Skjor zu den Zelten und folgt den anderen drei, verpasst dabei aber das gemurmelte Gespräch.

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