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Ergebnis 101 bis 120 von 402

Thema: OT-Geplauder XCII - Es singt für Sie: Das Niveau

  1. #101
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Die zweite ist mir echt zu brutal muß ich leider sagen, ihr dürft jetzt alle kräftig lachen, aber diese realistischen darstellungen von Folter usw pack ich nur in ganz geringem ausmaß und das ist bei dem wenigen was ich bis jetzt von der zweiten Staffel gesehen habe, schon überschritten. Die erste ging gerade noch so. Schade, aber dann werd ich mich auf die Bücher beschränken, ich hab schon ein paar anläufe genommen zu den ersten Folgen und mußte jedesmal das ganze wieder ausmachen bzw konnte mir nur die hälfte der Folge wirklich ansehen O.o
    Die zweite Staffel von Game of Thrones? Danke für die Warnung.
    Ne, ich lach bestimmt nicht, mir gehts ähnlich. Wenn ich Beschreibungen von Folter lese, dann gehts, aber ansehen, oder, noch schlimmer, nur hören kann ich das nicht. Zum einen stößt es mich ab, zum anderen fühle ich mich als ziemlich erbärmlicher Wicht, wenn ich vor der Glotze sitze und mir das zur Entspannung(!!) ansehe und zum dritten werd ich dabei so aggressiv, daß ich am liebsten irgendwas einschlagen würde, nur damit Ruhe ist. Bin vielleicht doch empathisch begabt.

  2. #102
    Ja ich weiß nicht, ich hab das Gefühl sie haben sich explizit die Folterszenen rausgesucht für die Folgen aus dem dicken Wälzer... Mir isses eindeutig zu brutal. Schade, der rest ist schon gut, aber es bringt ja nichtmal was, das Fenster wegzuklicken, weil wie du meintest, hören kann ichs auch nicht O.o Und ohne Ton verpasst man immer den Anschluß.
    Allein bei der ersten folge wo sie den einen mit dem weinfass abfüllen. Ne, sorry, bekomm ich jetzt shcon nicht mehr aus dem Kopf, beim Buch fand ich das nicht so schlimm, da geht drüber weglesen eher.

  3. #103
    Schlechtes Verwaltungshandeln gibt es leider immer wieder und leider auch noch viel zu häufig. Leider wird da zu wenig wert behörden- und politikseitig gelegt. Das ist das was ich mit Bürokratieabbau und den Missbrauch des Begriffs meine. Das wird in Aktionismus vorgeschoben, aber die waren Probleme werden nicht angepackt. Da heißt es immer das die Verwaltung so schlecht ist, weil die Vorgänge zu lang sind oder weil es zu viele Mitarbeiter gibt, etc. Dann wird entlassen, weil das ein schnelles und medienwirksames Signal ist und weil die Bevölkerung die Behörden eben nicht leiden kann, gibt es dafür Applaus. Tatsächlich ändert sich aber gar nichts, weil das Problem nicht richtig angegangen wird, aber dazu braucht es Zeit, einen Plan und Geld, aber das kann man nicht in Szene setzen und kostet eine Sorgfältigkeit und Dauer die politisch eben nicht attraktiv ist, nicht für die nötige Publicity sorgt um wiedergewählt zu werden, weshalb so etwas unterbleibt.

    Der Vorschlag der FDP war ja die Behörden dann künftig wie Dienstleistungsunternehmen zu führen und das hat dazu geführt, dass man im Hartz-Amt inzwischen von Leuten betreut wird, die höchstens angelernt darin sind die formulare auszufüllen, sich einen scheiß für dich interessieren und die Gesetze nicht einmal in dem Umfang kennen, als das man dich anständig über deine Ansprüche informieren könnte. Oder das damals gute Kollegen von mir sich das antun mussten vor ein paar Herren im Anzug Anträge im Akkord zu bearbeiten, während die mit der Stoppuhr daneben standen und feststellten, dass für den durschnittlichen Arbeitsaufwand auf ihrem Posten nur 0,5 Angestellte notwendig sind. Dann wurde sie entfernt und die andere Bearbeiterin übernahm die Aufgabe zusätzlich ihrer eigenen und getraute sich (damals noch Im KWEA) nicht einmal mehr die Toilette aufzusuchen, um bis Feierabend mit der Arbeit neben Beratung am Telefon fertig zu werden, weil eben jeder antrag auch ein gewisses Maß an Berücksichtigung der unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen verdient. Und das es für den Fall das ein Kollege krank wurde oder Urlaub hatte und ein anderer auch krankheitsbedingt ausfiel, Chaos und Hektik gab, weil es keine Kapazitäten für den Ausgleich gab, muss ich da bestimmt nicht erwähnen. Gewiss sind das Arbeitszustände in der freien Wirtschaft üblich sind, deswegen gab es da auch von Bekannten von mir nur ein hämisches, warum sollen die es besser haben als wir zu hören. Tatsächlich aber sollte man sich doch eher die Frage stellen, was denn schlimmer ist, dass die Angestellten im ÖD das haben oder es den Angestellten in der freien Wirtschaft systematisch verweigert wird? Eigentlich zeigt sich daran auch wie die Stimmung von bestimmten Leuten gezielt gegen den ÖD manipuliert wird, um den Staat zu diskreditieren und seinen Einfluss zurückzudrängen, damit andere Leute freier und unkontrollierter arbeiten können. Und natürlich spielt dabei auch mit, dass durch die wenigen Bearbeiter (ich spreche von zu wenigen Bearbeitern, die dann aber so gewollt sind) auch wieder wegen langen Wartefristen oder nur schlecht bearbeiteten Anträgen (wegen der Masse) die Verwaltung sich auch wieder als schlecht darstellt.

    Die Probleme werden nicht systemisch behoben und auch bei gewissen Behördenstrukturen, zum Beispiel bei einem verkrusteten Beamtenpool in dem über 50 Jahre die gleichen Leute sitzen, die sich kennen und sich gegenseitig decken und dem Bürger als Mauer gegenüberstehen, wird nicht der nötige Druck aufgebaut, um Bürgerfreundlichkeit trotz Beschwerden und Einreichungen besser zu machen. Ich bedauere das auch wirklich sehr und hatte da auch in der eigenen Behörde zwei Fälle von Mitarbeiterinnen die das Klischee des faulen Beamten erfüllten und selbst ihren Kollegen eine last war, aber die man nicht los wurde, weil die Vorgesetzten den Konflikt mieden.

    EDIT: Mit einem Weinfass abfüllen ist doch nur halb so lustig. Abfüllen und dann Penis zu binden, damit er unten platzt, das geht richtig ab. Die Römer waren echt Meister sich so etwas auszudenken.

  4. #104
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Die Probleme werden nicht systemisch behoben und auch bei gewissen Behördenstrukturen, zum Beispiel bei einem verkrusteten Beamtenpool in dem über 50 Jahre die gleichen Leute sitzen, die sich kennen und sich gegenseitig decken und dem Bürger als Mauer gegenüberstehen, wird nicht der nötige Druck aufgebaut, um Bürgerfreundlichkeit trotz Beschwerden und Einreichungen besser zu machen. Ich bedauere das auch wirklich sehr und hatte da auch in der eigenen Behörde zwei Fälle von Mitarbeiterinnen die das Klischee des faulen Beamten erfüllten und selbst ihren Kollegen eine last war, aber die man nicht los wurde, weil die Vorgesetzten den Konflikt mieden.
    Ich weiß das und ich muß dir auch ganz ehrlich sagen, für mich besteht das Problem nicht darin, daß ich aufm Amt mal 2 Stunden warten muß. Das ist eben so wenn man irgendwo hingeht, wo mehrere Menschen was von den Leuten wollen, die in einem Büro sitzen.
    Aber, und diese polemische Frage kann ich mir beim besten Willen nicht verkneifen: Warum braucht man Geld, Zeit und höheren Planungsaufwand um Leuten klarzumachen, daß sie ihre "Kunden" nicht wie Untermenschen zu behandeln haben?

    Ich muß noch nachschieben: Ich weiß, daß du diese Frage nicht beantworten und schon gar nichts an den Zuständen ändern kannst. Es mußte grad einfach nur raus .

  5. #105
    Danke KingPaddy >.< Ich dachte du hast meine "Folterszene" im ToT gelesen und wüßtest wo meine Schmerzgrenze liegt

  6. #106
    Zitat Zitat
    Danke KingPaddy Ich dachte du hast meine "Folterszene" im ToT gelesen und wüßtest wo meine Schmerzgrenze liegt
    Tut mir leid, nur das passte gerade.

    Zitat Zitat
    Aber, und diese polemische Frage kann ich mir beim besten Willen nicht verkneifen: Warum braucht man Geld, Zeit und höheren Planungsaufwand um Leuten klarzumachen, daß sie ihre "Kunden" nicht wie Untermenschen zu behandeln haben?
    Es kostet Geld Mitarbeiter im richtigen Umgang und Mediation bspw. schulen zu lassen. Das sind mitunter Dinge die uns selbstverständlich erscheinen, aber für andere sind sie das eben nicht. Richtige Kommunikation zu lernen ist da sehr wichtig.

    Die Zeit eigentlich auch Geduld braucht es um solche verkrusteten Strukturen aufzubrechen. Bei manchen, vor allem ältere Beamten und Angestellten (ohne das jetzt generalisieren zu wollen) sitzt noch ein sehr autoritäteres Denken inne, dass sie als Staatsdiener über den einfachen Bürger erhaben sind und mit staatlicher Autorität der Bürger gefälligst zu kuschen hat. Solche Beamte bitten nicht sondern sie fordern und verhalten sich herablassend. Allerdings betrifft das auch viele Jungbeamte. Arschlöcher sterben nie aus. Einen Beamten loszuwerden oder auch einen Angestellten loszuwerden ist sehr schwierig und kann Zeit kosten. Und leider muss man sagen, muss auch ein Behördenleiter den Mumm haben das auch durchzusetzen und sich dann notfalls auch einen Gerichtsstreit gegen siene Behörde anzutun, weil da garantiert geklagt würde. Das mit den alten Beamten, die noch aus der Autoritätskultur des vor 68 dürften aber so langsam aussterben. Gegen Arschlöcher empfehle ich den Amtsweg mit Beschwerden, Einreichungen etc. dieses Verhalten ist nicht statthaft und kann mit dienstlichen Konsequenzen geahndet werden, aber mitunter sitzen dann eben da auch feste Netzwerke drin, wo der Behördenleiter Teil des Problems ist, da sollte man sich dann in die nächsthöhreren Institutionen oder den ansässigen Bundestagsabgeordneten wenden. Innerbehördlich brauch man da frischen Wind und das von oben, weil die Nachrücker von unten aus diesem Netzwerk stammen.

    Gewohnheiten und Denkweisen ändern sich leider nicht so schnell Man erwartet vom Amt immer besondere Sorgfalt, deswegen fällt sowas immer stärker ins Gewicht diese herablassende Wahrnehmung, obwohl man solche Leute auch in allen möglichen anderen Stellen wo Dienstleistungen erbracht werden findet. Was den Leuten wohl auch aufstößt ist, dass dieses Verhalten nicht so schnell abgestraft werden kann, wie bspw. bei einem frei-wirtschaftlichen Dienstleister. Da würde scharf ermahnt oder gleich gefeuert. Aber das hängt dann eben wieder damit zusammen, dass man Leute im öffentlichen Dienst nicht so schnell los wird. Eigentlich müssten die höhere Behörden die aufsicht über den nachgeordneten Bereich führen, sodass sie auch einen Behördenleiter gegen den zu viele begründete Beschwerden eingehen, er dies aber nicht abstellt, entlassen. Aber die Denkweisen haben sich eben noch nicht durchgesetzt. Da muss man mit Lehrgängen und auch schon in der Ausbildung von Angestellten im ÖD und Beamten verstärkt darauf hinarbeiten, damit sich das Problem irgendwann auswächst.

  7. #107
    Wer sich schon immer fragte, was Mann und Frau im Mittelalter so "drunter" trugen, es gibt neue Erkenntnisse: http://www.welt.de/vermischtes/kurio...ttelalter.html
    Spannend...

  8. #108
    Tuttenseck

    Hm, kann man sicher LARP-Tauglich nachbauen XD Hätte ich aber echt nicht gedacht, dass es das schon gab. Ich dachte max. was zum abbinden, ab ner gewissen größe wird das auf dauer sonst unbequem vermutlich so ganz ohne was

  9. #109
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Tuttenseck

    Hm, kann man sicher LARP-Tauglich nachbauen XD Hätte ich aber echt nicht gedacht, dass es das schon gab. Ich dachte max. was zum abbinden, ab ner gewissen größe wird das auf dauer sonst unbequem vermutlich so ganz ohne was
    Ich bin auch völlig überrascht XD. Ja, ich denke, das läßt sich nachbasteln - auch ohne Schnittmuster, ich paß da doch lieber auf Maß an .

  10. #110
    Ich kenn das Bild von Dürer. Tja warum sich die Herren so zierlich haben, so einen schicken modischen Männer-Tanga anzuziehen. Da sieht man doch aus Wie Flavio Briatore und so gewagt war nicht mal Borat unterwegs XD. Bei mir formt sich gerade die gruselige Überlegung für wie viel Geld ich mich ablichten lassen würde, während ich dieses Ding trage.

  11. #111
    Das will ich aber dann sehen

    Gibts überhaupt ein Photo von dir hier im Forum?

    Nochmal zum Thema Schnittmuster: Ich würde einfach mal ganz gewagt behaupten, die gabs zu der zeit auch nicht unbedingt, das wurde eher so pi mal auge auf den Stoff konstruiert, oder? Papier oder Stoff als Vorlage für Schnittmuster war sicher zu teuer denke ich.. Das meiste mach ich auch ohne Muster, weils einfach gerade Teile sind. Is nur immer etwas blöd wenn die Stoffkannte nicht gerade ist.

  12. #112
    Vergesst den BH, es gibt etwas viel Erschreckenderes:
    Laut Dürer's Holzschnitt, der in dem Artikel erwähnt wird, müssen ab jetzt alle Männer bei diesen Mittelalter-Treffen Tangas tragen. Ob das wohl so gut ankommt?

    @Paddy:
    Ich kann dir sagen, warum die sich so zierlich haben. Die Dinger sind unbequem, und zwar auf's extremste (darum geht's wahrscheinlich eher nicht bei den Wissenschaftlern, aber das musste jetzt mal gesagt werden ^^)

  13. #113
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich kenn das Bild von Dürer. Tja warum sich die Herren so zierlich haben, so einen schicken modischen Männer-Tanga anzuziehen. Da sieht man doch aus Wie Flavio Briatore und so gewagt war nicht mal Borat unterwegs XD. Bei mir formt sich gerade die gruselige Überlegung für wie viel Geld ich mich ablichten lassen würde, während ich dieses Ding trage.
    Du könntest es auch einfach zum Ruhme der Wissenschaft tun .

    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Das will ich aber dann sehen
    _Du_ darfst das dann bestimmt mal sehen .

    Zitat Zitat
    Gibts überhaupt ein Photo von dir hier im Forum?
    Gibts. Aber nicht in Unterwäsche .

    Zitat Zitat
    Nochmal zum Thema Schnittmuster: Ich würde einfach mal ganz gewagt behaupten, die gabs zu der zeit auch nicht unbedingt, das wurde eher so pi mal auge auf den Stoff konstruiert, oder? Papier oder Stoff als Vorlage für Schnittmuster war sicher zu teuer denke ich.. Das meiste mach ich auch ohne Muster, weils einfach gerade Teile sind. Is nur immer etwas blöd wenn die Stoffkannte nicht gerade ist.
    Ich weiß es nicht genau. Gerade bei komplizierteren Schnitten, die später auftauchten, könnte ich es mir aber gut vorstellen. Bei schlichten Hemden ergab sich das wohl tatsächlich aus der üblichen Stoffbreite (die geringer war als heutzutage) und den einfachen Schnitten.

    Zitat Zitat von Van Tommels
    Vergesst den BH, es gibt etwas viel Erschreckenderes:
    Laut Dürer's Holzschnitt, der in dem Artikel erwähnt wird, müssen ab jetzt alle Männer bei diesen Mittelalter-Treffen Tangas tragen. Ob das wohl so gut ankommt?
    Die knappen Höschen kamen erst recht spät auf - aber wenn ich als Kerl die Wahl hätte zwischen so einem Ding und dem Getüddel mit der Bruche... Ich glaub, ich würd den Tanga wählen .
    Geändert von Glannaragh (18.07.2012 um 22:48 Uhr)

  14. #114
    Naja, ich denke schneider hatten sicher ihre Schnitte, aber so der 08/15 Bauer hat das von seiner Frau zusammengeflickt bekommen....

    Photo? Von kingpaddy? Wo? Ich will mal ein Gesicht zu dem Geschreibe

  15. #115
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Die knappen Höschen kamen erst recht spät auf - aber wenn ich als Kerl die Wahl hätte zwischen so einem Ding und dem Getüddel mit der Bruche... Ich glaub, ich würd den Tanga wählen .
    Das glaube ich wiederum nicht, man merkt, dass du kein Kerl bist Gibt nicht's unbequemeres, dann lieber diese komische "Bruche"

  16. #116
    Zitat Zitat
    Nochmal zum Thema Schnittmuster: Ich würde einfach mal ganz gewagt behaupten, die gabs zu der zeit auch nicht unbedingt, das wurde eher so pi mal auge auf den Stoff konstruiert, oder? Papier oder Stoff als Vorlage für Schnittmuster war sicher zu teuer denke ich.. Das meiste mach ich auch ohne Muster, weils einfach gerade Teile sind. Is nur immer etwas blöd wenn die Stoffkannte nicht gerade ist.
    Wenn es Adlige waren hat der Schneider mitunter schon mal selbst Maß genommen, aber im Grunde war es dann eben abschätzen und ausprobieren.

    Zitat Zitat
    Vergesst den BH, es gibt etwas viel Erschreckenderes:
    Laut Dürer's Holzschnitt, der in dem Artikel erwähnt wird, müssen ab jetzt alle Männer bei diesen Mittelalter-Treffen Tangas tragen. Ob das wohl so gut ankommt?
    Naja die Mode wechselte dann aufkommend schnell und man muss sich ja nicht unbedingt auf genau diese Zeit festlegen. Auf den Mittelaltertreffen rennen die Leute ja auch nicht mit Schuhen rum, deren Spitzen so lang sind, dass man sie sich an den Beinen festmachen muss. Das war ja auch eine ganze zeitlang ein Stil, dass die Männer mit extrem langen Schuhspitzen herumrannten oder mit ausgepolsterten Hosen. Auf so nem Treffen habe ich noch niemanden mit entsprechender Kleidung gesehen.

    Zitat Zitat
    Du könntest es auch einfach zum Ruhme der Wissenschaft tun
    Nein den Ruhm steckt sie sich dann ein und ich bin nur das Helferlein das beim Vorführen mithilft.

    Zitat Zitat
    Das will ich aber dann sehen
    Bist du dir da wirklich sicher? XD Naja was würdest du mir denn dann zeigen?

    Zitat Zitat
    Gibts. Aber nicht in Unterwäsche
    Das würde ich aber gerne mal sehen, Glann.

  17. #117
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brouche
    Naja, das klingt alles in allem wirklich nach nem ziemlichen gefrickelt XD da sind die Frauen mit ihren Kleidern und unten ohne schon besser weggekommen, auch wenn das sicher je nach Wetter recht zugig war

    Edit:

    Zitat Zitat
    ausgepolsterten Hosen
    Schamkapsel, und war wohl gar nicht so selten, laut wiki ging das über 2 jahrhunderte: http://de.wikipedia.org/wiki/Schamkapsel

    gibts jetzt ein Bild von KingPaddy oder nicht? Hier bei uns jedenfalls nicht in der Taverne...

  18. #118
    KingPaddy ist ein orangener Fuchs mit einem Propeller Schwanz.

    EDIT: Shit! XD Vergessen zu aktualisieren, als ich in den Thread gekommen bin, da war noch Andromedas Frage nach nem Bild von Paddy die letzte Antwort. XD

    EDIT: Ich würd auch lieber die Brouche anziehen. ^^
    Geändert von Streicher (18.07.2012 um 23:03 Uhr)

  19. #119
    ah gefunden:

    Schamkapsel und Schnabelschuh waren das:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schamkapsel
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schnabelschuh

    Na die anderen Herren Bock sowas auf nem Mittelaltertreffen zu tragen? Ebenso wie die Größe der Schamkapsel sollte die Länge der Schnabelschuhe etwas bestimmtes aussagen.

  20. #120
    Also ganz ehrlich, ich find ne Schamkapsel jetzt auch nicht wilder als push-up bhs. Und ja, in einem Nähforum in dem ich unterwegs bin, näht eine für ihren Mann und sohn aus der Zeit, und ja, mit Schamkapsel
    Habt euch mal nicht so Männer

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