Vielleicht wirkt es für dich überladen, weil du da auf dem Screen fast nur Programme siehst, die man selten benutzt und für die du keinen Platz auf dem Desktop verschwenden würdest?
Bei mir ist es umgekehrt; die meistbenutzen Programme sind in der Taskleiste (da stecken dank bins 36-Icons in der Taskleiste! Alles Programme, die ich täglich nutze), seltenere Programme, die ich aber trotzdem nicht erst in einer Ordnerhierarchie suchen will, wie Spiele oder ähnliches, auf dem Desktop (das liegt daran, dass man diese Programme ja nicht parallel betreibt, deshalb kann man ruhig alle Fenster minimieren, um auf den Desktop blicken zu können).
Sorry für die große Diskussion hier, aber ich habe an meinem Desktop Wochen damit verbracht, ihn zu perfektionieren. Da kann ich einfach nicht über dein "is überladen" hinwegsehen ohne dir meine komplexen Usability-Gedanken darzulegen

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