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Thema: [Vampire von Düsterburg] Tag 3

  1. #21
    Nachdem Elly sich wieder gefangen hatte, verabschiedete sie sich von den Bürgermeister, Selene und Maxim. Sie wollte zurück zum Wirtshaus gehen, um sich mit etwas Arbeit von den Geschehen zu distanzieren. Ihr ging zu viel durch den Kopf und sie musste ihre Gedanken ordnen. Draußen nahm sie nichts war, hastete nur so schnell wie sie konnte nach Hause. Als sie die Tür zur Wirtsstube öffnete nahm sie Stimmen war. Es herrschte schon geschäftliches Treiben.
    Elly war sich im Klaren, dass sie den Anwesenden die neuen Geschehnisse darlegen sollte, also ging sie zu diesen, holte tief Luft und erzählte.
    "Meine lieben Gäste, auch dieser Morgen brach mit einen Opfer an. Marina wurde tot vom Maxim aufgefunden. Ihr Körper befindet sich in der Residenz des Bürgermeisters und wird untersucht. Es ist noch nicht sicher, wie sie zur Tote gekommen ist, denn sie hat keine Bissspuren, wie die anderen Opfer der Werwölfe. Vielmehr war keine Spur eines Übergriffs an ihr zu sehen. Es sah aus, als würde sie schlafen."
    Für Elly schien es so, als würden in der Stadt noch andere Gefahren lauern als Werwölfe und Vampire.

  2. #22
    "Train, der erste Vampir, den wir zu Strecke gebracht haben sprach davon, dass er noch andere Gefährten hätte. Meinte er einen anderen oder sprach er von einer Mehrzahl? Falls ja muss noch einer von ihnen da draußen sein. Wenn die Gerüchte um einen Werwolf auch stimmen, tja dann haben wir noch einige Tage vor uns.", erwiederte Grandy der Frage von Rowan. Sie selbst wussten nichts über dieses neueste Opfer, aber wenn wie gestern eine Versammlung im Wirtshaus stattfinden sollte, würden sie nicht lange auf eine Antwort warten müssen. Nichts desto trotz war Grandy angespannt, wen hatten die Werwölfe oder Vampire diesesmal erwischt? Der Bürgermeister hatte gestern einen von ihnen entlarvt, er wäre ein natürliches Ziel für sie gewesen. Das Essen, dass sie bestellt hatten, der übliche Hackbraten, bekam ihm heute nicht so gut, vielleicht hatten ihn die Ereignisse der letzten Tage einfach des Hungers beraubt, vielleicht hing ihm der Hackbraten langsam auch bis zum Halse raus, das verwässerte und lauwarme Bier verbesserte die Lage kaum.

    Gerade in dem Moment trat eine junge Frau ein und verkündete den Gästen was gestern nach geschehen war.
    "Marina, die Sängern, verdammt, aber vielleicht ist es gut, dass sie den Bürgermeister nicht erwischt haben. ich weiß nicht wie er herausgefunden hat, dass Chester eine dieser Kreaturen war, aber ich glaube nicht an Zufälle, er muss es gespürt haben, vielleicht hat er heute wieder eine Spur..."

    Als Grandy sich wieder dem Hackbraten zuwenden wollte, trat der Kaufmann Talis ein. Es sah so als hätte er jemand anders erwartet, aber er sprach die drei Gefährten trotzdem an.

    "Ich will nicht über diesen Deppen reden..", sagte Grandy, dem der Gedanke an Adryan so früh am morgen miesfiel. "Aber da fällt mir ein. Dankwart und Libra... Habt ihr nicht etwas mit ihm getan, ihr wisst schon, nachdem ich unsere Felle verkauft habe gestern?"

    Geändert von Mivey (20.11.2011 um 18:45 Uhr)

  3. #23
    Träge rieb sich Ava den Schlaf aus den Augen. Sie setzte sich vorsichtig auf ihrem Bett auf und gähnte erst einmal ausgiebig. Dann stand sie auf und zog sich träge ihr schlichtes, braunes Kleid über. So gut hatte sie seit Tagen schon nicht mehr geschlafen.
    Verschlafen öffnete sie die Tür ihrer Kammer und bemekte die Gemüsesuppe vor ihrer Tür. Ava musste lächeln. Maxim hatte sich sogar die Mühe gemacht, Ei hineinzuschneiden. Sie hatte selten so eine liebevoll zubereitete Suppe gesehen.
    Gut gelaunt und mit der Suppe in der Hand stieg sie die steile Treppe hinab, um in der Küche ihr Frühstück zuzunehmen, als sie plötzlich Stimmen hörte. Sie nur einige Brocken verstehen, doch es reichte aus, um eine der Stimmen dem Bürgermeister zuordnen zu können.

    "Ihr könnt Euch gar keine Vorstellungen..... dass Ihr selbst zur Besinnung...... Euch den rechten Weg gewiesen hat.....keine falschen Hoffnungen, auch ich bin nicht unfehlbar..........welche Umtriebe sich derzeit in unserer geliebten Stadt breit machen. Jede helfende Hand...."
    Vorsichtig und auf leisen Füßen trat Ava näher an die Türe heran. Sie konnte Edmond nun besser verstehen. Und dann hörte sie etwas, das ihr den Atem nahm: "Dieses Mal hat es die junge Sängerin Marina getroffen, doch es scheint, als wären weder die Vampire noch diese haarigen Bestien für den Mord verantwortlich, aber das wisst Ihr sicherlich schon?"
    Sie schloss die Augen. Das konnte nicht wahr sein.... Welche Kreaturen sollten sich denn nun noch hier in Düsterburg herumtreiben? Als wären Werwölfe und Vampire denn nicht genug...

    Ava öffnete nun die Tür. Die Köpfe der Anwesenden, unter ihnen auch Selene und Maxim, drehten sich prompt zu ihr. Anscheinend hatte der Bürgermeister gerade seinen Monolog beendet.
    Unglücklich schaute sie in die Runde, während sie den Topf mit der Gemüsesuppe fest umklammerte, als könnte sie sich daran festhalten. "Was ist mit der Sängerin Marina? Was geht hier vor sich?" Ava machte einen weiteren Schritt in den Raum. "Und hat jemand Willhelm gesehen? Er ist mich in letzter Zeit gar nicht besuchen gekommen..."

  4. #24
    Argwohn verwandelte sich in Mitgefühl und als der Graf ihr mit einem weichen duftenden Seidentuch die Tränen fortwischte und ihr tröstend mit der anderen warmen Hand über die Wange strich, begannen sie beide zu lächeln. Selene blickte dem bildschönen Mann zum ersten Mal richtig in die Augen und bemerkte eine kleine Narbe über seinem linken Auge.
    Eine wohlige Wärme der Zufriedenheit umfing sie, als ihr die schwere Last vom Herzen fiel, und ehrerbietend küsste sie den Ring, den Graf Dantés an seiner linken Hand trug. Ihre Tränen versiegten und ihre Stimme war wieder klar und hell als sie sprach. „Habt Dank, Graf Dantés, ich danke euch tausendmal.“

    Dann verschränkte sie die Hände über ihrem Schoß und ging zwei Schritte zurück. Sie war verwirrt – er sah nicht nur gut aus, er duftete auch aussergewöhnlich gut - und sie merkte das sich ihre Wangen röteten, weshalb sie sich lieber taktisch neben dem Kamin platzierte.

    Elly verabschiedete sich nun und Selene wusste nur zu gut wie Arbeit den rastlosen Geist zur Ruhe bringen konnte. Sie verabschiedeten sich von ihr, Maxim bot ihr auch noch an sie zu begleiten, aber mit einem Wink auf ihren Besen gab sie zu verstehen das sie sich gut selbst verteidigen konnte.

    Selene wollte soeben zu einer längeren Antwort ansetzen, als Ava in den Empfangsraum trat. Sie sah besorgt aus und ihre Hände klammerten sich um eine Holzschüssel. „Was ist mit der Sängerin Marina? Was geht hier vor sich? Und hat jemand Willhelm gesehen? Er ist mich in letzter Zeit gar nicht besuchen gekommen..."

    Maxim führte Ava zu einem der Stühle am Kamin und blickte fragend in Edmonds Gesicht, der nur vorsichtig den Kopf schüttelte. Da sich Selene nicht sicher war wie gut Maxim diesen Hinweis verstehen würde, entschied sie sich das Wort zu ergreifen - „Ava, setzt euch erstmal und wenn ihr wollt nehmt euch einen Keks. Wilhelm war ja gestern bei der Versammlung in der Taverne nicht da, nicht wahr? Aber sicherlich haben sich einige seiner Arbeitskollegen bereits nach ihm erkundigt, ihr könnt sie doch später fragen ob er gestern an seinem Arbeitsplatz war?

    Und zur Frage was hier vor sich geht – nun ich habe mich beim Bürgermeister und Maxim für mein ungebührliches Verhalten gestern entschuldigen wollen. Deswegen bin ich schon zu dieser frühen Zeit hier aufgetaucht. Es tut mir Leid falls wir euch aufgeweckt haben sollten.“

    Sie machte einen Knicks vor der Obsthändlerin, eher aus Gewohnheit als wirklich Ehrerbietung auszudrücken, auch wenn sie sie gern hatte waren sie doch vom selben Stand. „Wenn ihr gegessen habt würde ich mich freuen wenn ihr uns bei der Beerdigung derer von Busch eure Aufwartung machen würdet. Graf Dantés, Maxim, ich muss jetzt aufbrechen so wie ich Rebecca momentan einschätze verpasst sie sonst die Feierlichkeiten und ein Leichenschmaus soll auch noch arrangiert werden. Aber wir sprechen uns auf jeden Fall noch vor heute Abend.“, die letzten Worte setzte sie gewichtig hinzu und blickte Graf Dantés erneut ernst in die Augen, dann lächelte sie Maxim und Ava zu, knickste und verließ das Gasthaus.

    Sie sammelte Rebecca im Anwesen der von Buschs auf, die sich bis eben um die Familienangehörigen der zwei Verstorbenen gekümmert hatte und die auf wundersame Art und Weise das Haus das am letzten Abend noch einem Trümmerfeld geglichen hatte, wenigstens im Erdgeschoss wieder passabel hergerichtet hatte.

    Da heute ihr letzter „offizieller“ Tag im Dienste derer von Buschs war hatten sie aber beide wieder ihre Uniform zu tragen, wobei sie auf ihre sonntäglichen schwarzen schlichten Messkleider und abgelegte schwarze Kutschermäntel die den Dienstboten gehörten, sowie schwarze Stiefel und schwarze Hauben auswichen. Selene bemerkte erstaunt das Rebecca eine merkwürdig dominante Ausstrahlung bekam, so ganz in schwarz.

    Aber sie eilten schnell wieder zu den Gästen um für das leibliche Wohl zu sorgen. Die Gespräche handelten vor allem von den vermeintlich unnötigen Kontrollen an den Toren, da sich der Adel nicht davon überzeugen ließ das nicht jeder Person im Umkreis von 1000 Meilen ihr Namen und ihr Gesicht genügen müsste um davon überzeugt zu sein einen Ehrenmann vor sich zu haben. Der Pfarrer führte dann die Trauergemeinde aus dem Anwesen hinaus und führte sie in die Kirche.

    Die Kirchglocken dröhnten unheilvoll und auffordernd zum Trauergottesdienst, die Raben und Krähen hatten sich auf dem benachbarten Todesacker auf einer alten Eiche um die geöffnete Familiengruft versammelt und krächzten kakophone Misstöne mit dem heulenden Wind, sodass sich ein schauerliches Lied ergab. Und nicht nur der Adel strömte herbei – auch viele brave Bürger und weniger brave Schaulustige aus den anderen Stadtteilen und Vororten Düsterburgs strömten herbei um an der Messe teilzunehmen.

    Es war nicht einschätzbar wer von den Vertrauenspersonen mit dabei war – aber da Selene und Rebecca nachher am Grab dazu eingeteilt waren Asche, Weihwasser und Blumen bereitzustellen würde sie ja sicherlich sehen wer anwesend war und wer nicht. Wobei sie es niemandem verübeln würde, wenn er in seinem Haus blieb und die Einsamkeit vorzog. So wie Wilhelm es anscheinend getan hatte.

    Die Messe begann und die meisten standen draussen vor der großen Kirche und wer noch einen Weg hinein gefunden hatte musste, so er nicht von blauem Blut war, ebenfalls stehen bleiben. Selene machte sich nicht die Mühe in die Kirche zu drängen, sondern blieb vor den Portalen bei einigen anderen ehemaligen Dienstmägden und dem Bäcker stehen. Sie spekulierten soeben über mögliche Täter und die Tatsache das „der von Busch ja anscheinend keine wirklich weiße Weste gehabt hat.

    Selene strafte den Bäcker nur mit einem bösen Blick und sagte zu den Mädchen „Das ihr euch nicht schämt, noch nach dem Tode so über euren ehemaligen Herrn zu sprechen.“, was ihr aber ebenfalls böse Blicke verschaffte. Selene verstand es nicht, sogar für diese … Kreatur, die ihr beinahe die Kehle aufgeschlitzt hatte, hatte sie am Abend noch gebetet, damit sie Ruhe finden möge im Tode. Was war falsch daran, die Toten tot zu sein lassen und weiterzuleben?

    Auch am Grab mischte sich in die meditativen Gebete und Gesänge immer wieder Getuschel. Aber Selene wartete geduldig und betrachtete nachdenklich wie der Berg von Rosen auf dem Sarg von Sophia von Busch immer größer wurde der von Caspar aber merklich ausgedünnt blieb nachdem seine Eltern und Geschwister ihre Rosen dort platziert hatten.

    Nichtsdestotrotz war der prächtige Blumenschmuck und die wunderschönen Särge vor Ort und die Statuen um das Familiengrabmahl derer von Busch sowie ganze Meere von Lichtern und Kerzenständern auf dem alten Friedhof so prunkvoll das noch oft davon gesprochen wurde, das diese Beerdigung die schönste aller Zeiten gewesen war.

  5. #25
    "Wer ist denn dieser Adryan und was ist seine Berufung? Außer, dass sein Name ebenfalls auf der Liste der Vertrauenspersonen stand, ist mir nicht über diesen Mann bekannt." Tatsächlich gab es noch einige mehr, deren Namen er zwar gelesen hatte, die er aber nie zuordnen konnte. "Bevor jemand sich meiner Stimme sicher ist, sollte er mir zumindest in Maßen bekannt sein. Wie sieht es mit euch aus, Talis? Was ist euer Tun?" Rowan erinnerte sich nur daran, dass Talis sich äußerst seltsam verhalten hatte, weshalb er am Tag zuvor seinen Namen genannt hatte.

  6. #26
    "Morgen zusammen. Es gab gestern in der Tat etwas was mich stutzig machte. Dieser Adryan, oder wie er auch heißt, scheiß Name, beschuldigt seit zwei Tagen Miller, ohne für mich ersichtlichen Grund. Entweder ist er als Böser auf seinen Tod aus, oder weiß etwas über ihn. Wisst ihr warum er sowas macht?" fragte Talis nachdem er eingetreten war und sich im Wirtshaus platzmachte.

    Grandy selbst war neugierig was seine Gefährten zusammen mit dieser zwielichtigen Gestalt getrieben hatten, daher lauscht er gebannt als sich Dankwart entschied zu antworten:

    "Herr Adryan Klerc hatte den Verdacht, dass Miller etwas über die Werwölfe wissen müsste, war er der erste der von ihnen gesprochen hatte. Auch hatte er unsere Hündin, Julie als mögliche Täterin vorgeschlagen, dies stellte sich dann aber als unglückliches Missverständniss heraus. Nach reiflicher Überlegung war gestern auch Chester eindeutig die bessere Wahl gewesen, dass Adyran trotzdem Miller gewählt hatte war in der Tat etwas seltsam, aber kann man es ihm Übel nehmen, dass bei diesem Stress sein Gemüt etwas verhitzt ist? Jedenfalls brachte die Befragung nicht alzuviel ans Licht. Als verdächtig würde ich den Musikus nicht sehen, aber vielleicht ist das ja die beste Tarnung... Diese Kreaturen können sich exzellent verstecken, ich befürchte, dass wir sie wirklich nur an ihren Taten erkennen werden, weniger an ihrem Aussehen oder Wirken."
    schlussfolgerte Dankwart während seine Augenbrauen konzentriert vertieften und ein nachdenklicher Blick auf seinem Gesicht abzeichnete.

    "Was Adryan vom Beruf her macht, haben wir eigentlich auch nie erfahren... Vielleicht ist er ein Abenteurer wie wir?", meinte Libra als der Edelmann Rowan sie fragte wer dieser Herr Klerc eigentlich sei.

    " Wie sieht es mit euch aus, Talis? Was ist euer Tun?", fragte Rowan den Kaufmann der sich selbst gerade ein Getränk bestellte.

    Talis schien über die Antwort nachzudenken, die ihm Dankwart gegeben hatte, daher sprach Grandy für ihn.
    "Er ist ein Kaufmann, hat einen Gemischtwarenladen, die ..äh.. wie hieß ... Bleibe für Drei, nein anders, Bleibe der Dinge? Irgendsowas. Er kauft auch Dinge an und zahlt sogar ganz gut, wenn man bereit ist etwas zu verhandeln. Zumindest bei meinen Tierfellen war es so, oder hast du mich heimlich übers Ohr gehauen, Talis?
    ", fragte ihn Grandy belustigt.

  7. #27
    Ein weiterer Vampir war also dem Tod überantwortet worden. Nun gut, eine Gefahr weniger, um die es sich Sorgen zu machen galt.
    Anders sah es da mit Personen aus, die mit Anschuldigungen - auf Paranoia basierenden Anschuldigungen - wild um sich warfen. Adryan musste vorsichtig sein, wenn er selbst nicht am Ende auf dem Richtbock landen wollte. Er würde sich von nun an lieber etwas bedeckt halten und seine Ermittlungen ohne großes Aufsehen oder weitere "Befragungen" von "Verdächtigen" durchführen müssen. Und obwohl er den alten Mann - Dankwart - und die rothaarige Libra sympatisch fand, hätte er Miller andere Fragen gestellt. Er seufzte und versuchte mit gebotener Unauffälligkeit den Schankraum zu verlassen, in dem er sich seit dem frühen Morgen befand. Wenn er eines während seiner langen Jahre als Ermittler gelernt hatte, dann, dass Klatsch und Tratsch in Tavernen der beste Lieferant für Informationen war, den man ohne Geld bekommen konnte - was seinem Geldbeutel entgegen kam.
    Die klare Luft belebte seine Sinne.
    Durch die Gespräche hatte er erfahren, dass es ein neues Opfer gab - die Sängerin, sofern er sich richtig erinnerte. "Armes Mädchen, eine Schande um das vergeudete Talent...", murmelte Adryan und machte sich auf dem Weg zu einem Gebäude, dessen Bewohner er bislang nur von Hörensagen kannte: die Villa von Leonardo Di Dragoneri.

    Geändert von Simon (21.11.2011 um 17:45 Uhr)

  8. #28
    Leonardo erwachte, zog sich an und ging nach draussen um zu sehn was los war.

    Die Stadtbewohner sagten das Marina tod sei erst thobern dann sophia von busch und nun Marina wann hört das morden endlich auf.

    er ging zurück nach hause um sich jetzt noch tiefer nachzuforschen irgendeinen hinweiss muss es geben das die werwölfe entarnt. das war er sich sicher.

  9. #29
    Talis antwortete den dreien nach einigem Nachdenken: "Also Herr Dankwart, ihr wirkt weise, aber das kann man euch nicht absprechen. Ihr seid euch sicher das eher dieser Adryan Dreck am Stecken hat als Miller? Wie ich schon sagte warum sollte dieser Adryan Miller zweimal alleine voten? Entweder will er ihn an diese Monster verfüttern, oder wie auch immer dieser Dinge den Bürgermeister erledigten, oder er will uns etwas mittteilen. So oder so denke ich das einer von diesen beeiden nicht für uns ist. Aber wer meint ihr?"

    An Rowan gewandt sprach er: "Grandy hat es gut ausgedrückt. Ich würde niemanden übers Ohr hauen, tat ich schon als Inn-Besitzer nicht. Aber wieso wähltet ihr mich gestern und setztet mich damit der Vampirgefahr aus? Ich nehms euch nicht übel, wir alle überlegen und ich bin zu müde mich aufzuregen, aber warum in drei Teufels nahmen mich?"

    Nach diesen, für ihn unglaublich vielen Worten, die er sich zum großteil zurechtgelegt hatte, genehmigte er sich erstmal einen großen Schluck Bier, der seinen Krug leerte und bestellte sich ein neues.

    Geändert von Einheit092 (21.11.2011 um 18:47 Uhr)

  10. #30
    Shael war mal wieder viel zu früh aufgewacht. Er konnte einfach nicht mehr schlafen, dazu war in letzter Zeit zu viel passiert. Er ging aus dem Haus, hinterließ aber noch eine Notiz, damit sie sich keine Sorgen machten. So schlenderte er über den Dorfplatz Richtung Taverne, doch er hielt inne. Shael erinnerte sich an die Stadtführung mit Thorben und Adryan. Seltsam, da war doch was. Dieser Typ, der in die Villa eingezogen war, Leonardo di Dragoneri, verhielt sich äußerst seltsam. Mittlerweile sah man ihn zwar auch draußen, jedoch nie besonders lange. Auf jeden Fall wollte er die Villa einmal untersuchen, was er dann auch in die Tat umsetzen wollte und loslief. Als er ankam, war eine ihm durchaus bekannte Person bereits an der Villa - Adryan.

  11. #31
    Maxim verabschiete sich ohne viele Worte. Es war ihm augenscheinlich alles erstmal genug. Er wollte heute weder etwas von Toten, Toden oder Abstimmungen wissen und ging nach draußen. Er schnappte ein wenig Luft und dachte an diverse Dinge. Danach ging er nur noch Richtung Marktplatz und ging unter die Leute, die nicht als Vertrauenspersonen gewählt wurden.

  12. #32
    Nun war es Talis, der etwas sagte. Rowan war mittlerweile fertig mit seinem Essen, stand auf, lies seine Hände etwas aus den Taschen kramen, wollte gerade etwas herausholen, entschied sich aber letztlich doch, es bleiben zu lassen.

    "Wissen sie, Herr Talis. Scheinbar wurden viele der Stadt fremde zu Vertrauenspersonen benannt. Selbst meine Wenigkeit gehörte darunter, obwohl schier niemand wusste, wer ich war und dass ich überhaupt hier bin. Mittlerweile befürchte ich, dass diese Einladung zu einer Jagd hier in den Düsterburger Wäldern, die ich vor Zeiten erhielt, letztlich eine Falle war, eine Falle, konstruiert, um mich zu Falle zu bringen und meine Ländereien zu erbeuten. Diese Kreaturen sind gefährlich, wie wir die letzten Tage erleben durften, gefährlicher als alles andere, was mir im Leben bisher vor das Gewehr gelaufen ist. Bisherige Kreaturen waren lediglich Tiere des Waldes, jedoch diese hier sind Menschen im Geiste, selbst im Körper, so scheint es, laufen sie doch des Tags als solche herum. Deshalb kann ich nur darauf vertrauen, dass diese Kreaturen einen Fehler machen, jedoch erweist sich dies bisher als äußerst schwierig. Selbst bei euch bin ich mir nicht allzu sicher, lediglich die Zeit wird zeigen, ob ihr zu diesen Kreaturen gehört, oder nicht. Bis dahin, muss ich auf jede Kleinigkeit achten, die mir auffällt und dies war gestern nun einmal so, wie es heute aussieht, wird sich zeigen." Rowan hielt kurz inne "Wessen ist eigentlich dies prächtige Villa, die so prunkvoll inmitten der Stadt sich befindet?"

  13. #33
    "...Wenn dies meinen Weg ins Verderben ebnen sollte, so sei es. Dagegen bin ich machtlos."

    Die letzte Minute hatte sich irgendwie sehr lang angefühlt. Miller wartete auf eine Antwort. Doch Havelock schwebte in anderen Sphären, die Schreckensbilder welche ihm aus dem Nebel der Vergangenheit, vor das innere Auge traten, vermischten sich mit der Realität. "Ich vermute es macht ohnehin keinen Unterschied mehr... ich muss mich jemandem anvertrauen, und Ihr, Herr Komponist scheint, werdet das, was ich Euch nun zeigen werde, vielleicht verstehen..."

    Havelock ging unter dem wachsamen Blick von Miller zu einem der hinteren Regale und zog an einem unscheinbarem Buch mit goldenem Einband. Es rumpelte, eine Falltür wurde von einem komplizierten Mechanismus geöffnet. Eine Wendeltreppe nach unten wurde sichtbar. Havelock griff nach einer Öllampe und ging die ersten Stufen hinunter, bis er sich nach einigen Schritten umdrehte.
    "Ihr seid ein Narr, Miller, das Ihr mir folgt, aber nur ein Narr sieht die Dinge, welche sich dem gewöhnlichen Auge entziehen. Kommt ich werde Euch Es zeigen..."

  14. #34
    Schließlich erreichte Rafael Herr Havelocks Haus. Der Weg war ihm heute irgendwie länger vorgekommen als sonst. er ruckte mit den Schultern. Wahrscheinlich Einbildung.
    Als er die Tür erreichte, meinte er von innen Stimmen zu hören. War schon jemand vor ihm angekommen? Er klopfte an die Tür.

  15. #35
    Ihre letzte Arbeit war das Trauergeleit. Wie jede andere Aufgabe vom Putzen, über Kochen bis hin zu... den speziellen Dingen, erledigte Rebecca es so akkurat wie sie konnte. Und sie konnte, wenn sie wollte eine Menge. Ihre steife Trauermiene saß sogar noch perfekter als die Seide über ihrem Ausschnitt. Belustigt sah sie zu, wie Selene einen Nörgler maßregelte. Die gute nahm ihre ehemalige Anstellung wirklich ziemlich Ernst. Obwohl die Trauerfeier einer der schönsten war, denen Rebecca bis jetzt beiwohnen durfte, sehnte sie sich nach dem Ende der Feier. Es gab noch das ein oder andere zu erledigen, bevor der Tag anbrach. Sie versuchte zu ihrer Schwester zu blicken...

  16. #36
    Es war ein Riesenfahler nach Düsterburg zu kommen, aber das hätte ja keiner ahnen können. Was auch immer in der Stadt vorging, das war echt gruseliger Scheiss. Fast so, als ob da wirklich Vampire ihr Unwesen treiben würden. Aber sie hatte schon ganz anderes gesehen. In Staub zerfallen? Das ließ sich bestimmt irgendwie machen lassen. Hatte hier nicht sogar mal irgendein berühmter Alchemist gelebt?
    Elizabeth runzelte die Stirn. Und was ging mit ihrer Schwester? Sie wirkte wie ausgewechselt. Man erkannte sie kaum wieder. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie war so... gefasst? Sie sah das ganze schon fast... locker?
    Langsam aber sicher sollte Elizabeth sich um ihre Fluchtpläne kümmern, denn auf die Stadtwachen schien hier nun wirklich kein Verlass zu sein.

  17. #37
    "Ihr weicht meiner Frage aus. Aber keine Antwort ist auch eine Rowan. Das Haus gehört einem verschrobenen Gelehrten, schon eher ein Einsiedler, namens Leonardo di Draggonai. Ich weiß von ihm nur sehr wenig, da hier wenige Zeit länger bin als ihr. Kennt den irgendjemand?! "

  18. #38
    Leonardo di Dragoneri? Wir waren vorgestern an seiner Villa. Und er war gestern bei der Versammlung. Ich weiß nicht...." Libra schüttelte ihren Kopf "...ich meine, er lebt zurückgezogen..Er hätte eigentlich keinen Grund, diese Morde zu begehen...Und seine Trauer für den jungen Thorben schien mir auch ehrlich....ich weiß nicht." Sie war immernoch geschockt, dass Marina tot war und war vollkommen erschüttert davon. Sie hatte doch niemandem etwas getan! Gestern hatte sie als Erste Havelock angeklagt, den Libra für unschuldig hielt - aber auch das war doch kein Grund, sie zu ermorden?!

    "Ich weiß auch nicht. Soll heute wieder diese Abstimmung geschehen? Ich wüsste nicht, wen ich "anklagen" soll. Dankwart - juckt euer Schnurrbart nicht wieder? Oder sollen wir mit Julie durch die Stadt laufen und warten, wen sie anknurrt? Ich weiß wirklich nicht weiter!"

  19. #39
    "Mhh..." Dankwart bewegte seine Oberlippe hin und her. "...nein... nein nein, ich weiss nicht. Mein Schnurrbart juckt in keinster Art und Weise... jedenfalls nicht bei Havelock... ich denke es ist auch falsch ihn anzuklagen. Darauf setzen doch diese Monster doch nun... wir spielen ihnen nun einfach in die Hände wenn wir Havelock ermorden, denn sie können sich auf jemand anderen konzentrieren."
    Der alte Mann wusste nicht so recht was er sagen sollte, sein Gefühl ließ ihn gerade ein wenig im Stich. Weder Miller, Adryan noch Havelock erschienen ihm verdächtig... er hatte keine Anhaltspunkte nur sein Gefühl... aber sein Gefühl sagte bei diesen Männern einfach... nichts.
    "Ich wünschte ich könnte mehr hinzufügen... aber wenn ich etwas raten soll... haltet euch nicht an Leonardo oder Havelock auf, bei ihnen mache ich mir einfach keine Sorgen, dass sie etwas Böses in sich tragen, die anderen beiden mag ich nicht gänzlich ausschließen, dafür habe ich einfach zu wenig Ahnung."

  20. #40
    Nachdem Maxim und Selene das Gasthaus verlassen, blieb Edmond zunächst für eine Weile nachdenklich zurück. In der Tat, an diesem Morgen schien es kein Opfer der Vampire oder Werwölfe gegeben zu haben, und doch, es änderte nichts. Marina war tot und noch immer konnten die Stadtbewohner keinen der Mörder Thorbens und Sophias überführen und hinrichten. Sie liefen noch immer frei durch die Straßen Düsterburgs, genauso wie die Person, die de Tod der jungen Sängerin zu verantworten hatte. Das Ergebnis ihrer Obduktion würde sich jedoch wohl noch um einen vollen Tag hinauszögern, und so blieb dem Grafen keine andere Wahl, als sich derweil anderen Angelegenheiten zu widmen und abzuwarten, was er wohl morgen erfahren würde.

    Wie zu erwarten war, nahm auch Edmond an der Beerdigung des Ehepaars Caspar und Sophia von Busch teil. Er verspürte keinen großen Appetit während des Leichenschmaus und auf die anderen Beteiligten wirkte er geradezu geistesabwesend. Trauerveranstaltungen waren ihm seit je her unangenehm, nicht zuletzt, weil es ihm im Gegensatz zu vielen anderen Gästen äußerst schwer fiel, derartige Gefühle zum Ausdruck zu bringen und man ihn beinahe für kaltherzig hätte einschätzen können, wie er dort so stand und ohne eine Träne zu vergießen den Fortgang verfolgte. Andächtig lauschte er den Worten des Priesters und die speziell für dieses Ereignis komponierte Kirchenmusik fügte sich perfekt in den Rahmen der Rede. Ihm selbst war nicht nach reden zumute und so schwieg er die meiste Zeit über und konzentrierte sich darauf, sich die guten Erinnerungen wieder hervorzurufen. Dabei überhörte Edmond gekonnt die böswilligen Nachrufe, wohlwissend, dass ganz gleich, ob Caspar von Busch nun kein normaler Mensch gewesen war oder eine besondere Vorliebe für rosa Damenwäsche hatte, sich gewiss nicht das selbe Schicksal für seine Ehefrau gewünscht hatte, wo er sie doch bis zum Schluss vergötterte. Auch wenn nicht viele der Vertrauenspersonen unter den Anwesenden dabei waren, so war diese Beerdigung nicht weniger stilvoll und angemessen für die Toten gewesen, welche nunmehr in der prunkvoll eingerichteten Familiengruft ihre letzte Ruhe finden sollten...

    Nachdem sich die Trauergemeinschaft langsam wieder aufgelöst und Edmond einige Worte mit nahe stehenden Angehörigen gewechselt hatte, begab er sich wieder ins Zentrum der Stadt zum Rathaus, wo er sich über einige wichtige Neuigkeiten informieren wollte. An der Fassade und auf der Dachkonstruktion sah man fleißige Handwerker bei der Arbeit sehen, wie sie das alte Gemäuer langsam begannen, endlich zu restaurieren und den alten Glanz wiederherzustellen, den das Gebäude einst einmal versprüht hatte. Auf dem Weg zum Büro hörte man die Stadtbeamten über den Selbstmord Wilhelm Wennings flüstern und Edmond musste dadurch schmerzlich feststellen, dass damit noch ein vertrauenswürdiger Mensch von seiner Seite entschwunden war. Was ihn wohl dazu getrieben hatte? Oder hatte er vielleicht mehr gewusst, als er zu Lebzeiten zugegeben hatte? Zweifellos muss es auch für ihn schockierend gewesen sein, als vor zwei Tagen ausgerechnet der Bürgermeister angeklagt und infolge dessen verstorben war, und dass, obwohl doch gerade Wenning sich stets so gewissenhaft um den Ablauf der Wahlen gekümmert hatte...

    In seinem Büro angekommen, machte sich Edmond sogleich daran, sämtliche Briefe zu lesen, die sich auf seinem Schreibtisch angehäuft hatten. Der erste Brief enthielt eine Mitteilung vom Hauptmann der Stadtwache, Roman von Ebershof, welcher mit einigen anderen Männern die Räumlichkeiten von Sven Frankenfels, dem ansässigen Barbier, durchsucht hatten. Es wurde vermutet, dass sich insbesondere in seinem Keller Hinweise auf einige vergangene Morde finden ließen, jedoch blieb die Aktion erfolglos und man musste den Barbier wieder freilassen. Dennoch würde man diesen Gesellen in nächster Zeit im Auge behalten müssen, gewiss war das noch nicht das Ende der Ermittlungen.
    Eine weitere Mitteilung wies den Bürgermeister darauf hin, dass es eine Lücke in der Stadtmauer gab, durch die ein gewisser Jäger sich Zugang in die Stadt verschafft hatte. Ab sofort würde man auch dort Wachen abstellen lassen, bis man das Loch in der Stadtmauer beseitigt hatte. Ob sich auch die Vampire und Werwölfe dadurch Zugang zur Stadt verschafft hatten?
    Wie erwartet sollte die Obduktion von Marinas Leichnam noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, wie der zuständige Arzt in einem kurzen Brief mitteilte. Jedenfalls schien sie kein Opfer fremder Gewalteinwirkung gewesen zu sein und man vermutete daher, dass sie womöglich vergiftet worden war. Ausgerechnet! Dazu konnte nur ein echter Mensch imstande gewesen sein, doch wer hegte solch einen Hass gegenüber der jungen Sängerin, dass er sie heimtückisch ermordete? Das ergab keinen Sinn und Edmond fehlte vorerst jedweder Ansatz,den er hätte weiterverfolgen können.
    Doch, immerhin, zumindest schienen die Handelsgeschäfte wieder ihren normalen Gang zu nehmen und offenbar gab es seit dem heutigen Tage auch wieder echten Düsterburger Schinken zu erwerben, wenn auch nur in kleinen Mengen, deren Preis dafür umso höher war. Zumindest eine Sache, um die man sich nun keine Gedanken mehr zu machen brauchte, auch wenn Edmond noch immer keinen wirklichen Appetit auf irgendetwas zu haben schien.
    Zügig verfasste er eine Mitteilung an seinen guten Lagerverwalter Fritz, welcher sich inzwischen nicht mehr nur um das Comptoir und die Handelsschiffe kümmern musste, sondern auch ein Auge auf den Nachlass derer von Busch hatte, so gut es eben ging. Wenn all dies vorüber war, würde er sicherlich dringend ein wenig Urlaub nötig haben, so wir eigentlich alle Bewohner Düsterburgs. Dabei musste der junge Graf feststellen, dass es einige Personen unter ihnen gab, die sich bisher geschickt jeglicher Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit entzogen hatten und die auch er gerne einmal zu Gesicht bekommen würde, auch wenn er auch so Dank seiner Gehilfen trotzdem stets Bestens darüber informiert war, welchem Treiben insbesondere die so genannten Vertrauenspersonen Tag für Tag nachgingen. Doch warum sollte man auch nicht an den Erfolg des Vortags anknüpfen und wieder eine ergiebige Versammlung einberufen? Schnell machte sich Edmond daran, einen entsprechende Einladung in den Umlauf zu bringen:

    Bürgerinnen und Bürger Düsterburgs,
    nach der erfolgreichen Hinrichtung einer weiteren Kreatur der Nacht am vergangenen Abend
    lade ich hiermit erneut sämtliche Vertrauenspersonen dazu ein, am heutigen Abend einer weiteren
    Versammlung in meinem bescheidenen Anwesen beizuwohnen, um über die jüngsten Ereignisse zu
    diskutieren und hoffentlich einen weiteren Mörder in unseren Reihen zu entlarven und hinzurichten.
    Für Speis und Trank ist in ausreichender Menge gesorgt. Inklusive Düsterburger Schinken!

    Edmond Dantès
    Der Bürgermeister

    Geändert von Edmond Dantès (22.11.2011 um 10:49 Uhr)

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