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Thema: Wölfe von der Düsterheide - was bisher geschah…

  1. #1

    Wölfe von der Düsterheide - was bisher geschah…

    Der freie Tag


    Die Wahl des neuen Leithammels, welcher Napoleon ablösen sollte, stand auf dem Tagesplan und das eine oder andere Schaf machte sich so seine Gedanken dazu. Baron Baa besprach diesen Umstand mit seinen imaginären Freunden. Wolke, Blanche und ein paar Lämmchen unterhielten sich über die Erwartungen an den neuen Leithammel. Glöckchen hatte leichte Schwierigkeiten, ihr Brüderchen Goliath wach zu bekommen. Während diesen ein Muskelkater quälte, den er sich in einer Rauferei am Vortag zugezogen hatte, plagte Lammbert seine durch zu spätes Schlafengehen bedingte Müdigkeit. Garrett und Mmi trösteten Scherzo, der seine Eltern vermisste.

    Daniel wandte sich gleich zu Beginn seines Tages an Gewitter, mit der ungewöhnlichen Bitte, einen Wolfspelz für ihn aufzutreiben, dafür würde Gewitter eines Tages einen Gefallen von ihm einfordern. Später richtete er an Jill die Frage, wie sicher wohl der Zaun um die Weide herum sei. Gewitter und Baron Baa planten den Bau einen unterirdischen Tunnels nahe des Düstersees, im Verlauf des Gesprächs stieß Hammelpuffel zu den beiden.

    Möbius, Fluffy und Mmii hatten eine Carambolage à trois. Mmii nahm sich vor, sich später mit einem Apfel zu entschuldigen. Rommel hatte eine Begegnung der besonderen Art mit einem gefräßigen Grashüpfer. Möbius stellte Schmetterlingen nach. Friedobert frönte Untergrundameisen und deren Grashalm. Fluffy verängstigte einen Löwenzahn. Böckling, der gelehrte Kotleser, wurde neuer Leithammel.


    Schafe sind keine Stockenten

    Scherzo begann seinen Morgen mit einem Klopfkonzert, nicht zur Freude der anderen Schafe. Frau Määhra bemühte sich, Scherzo zu langsamerem, zarterem Klopfen zu ermutigen. Böckling fuhr Scherzo scharf an, mit dem Klopfen aufzuhören, was ihm Frau Määhras Fassungslosigkeit und Scherzos Ohnmachtsanfall einbrachte. Frau Määhra nutzte diesen unbeobachteten Moment, um Scherzos Musizierstock zu zerkauen und verdauen. Als Scherzo zu sich kam, machte sie mit ihm gemeinsam auf die 'Suche' nach dem Stöckchen. Ein weiterer Stock war unterdessen von Friedobert in die 2m tiefe Düsterwasserlache getreten worden. Als Scherzo diesen Stock im Wasser fand und zu holen versuchte, drohte er zu ertrinken. Mit vereinter Kraft gelang es Böckling und Wolke, Scherzo zu retten. Blanche besah sich die Situation des geretteten, aber durchnässten Scherzos. Wolke besorgte für Frau Määhra einen Holunderzweig gegen das Bauchweh, das der Stock bei ihr verursachte. Gegen ihr schlechtes Gewissen gab es keine Medizin.


    Die Reise zum Mittelpunkt der Heide

    Nivicola versuchte, durch Abmessen der gesamten Heide ihren Mittelpunkt zu bestimmen. Mike bot ihr hierzu seine Karte an, doch leider war außer Mike niemand imstande, sie zu lesen. Stattdessen holte sich Nivicola bei Wolke Unterstützung: Während sich Wolke über die Heide rollte, begleitet von Glöckchen und Goliath, zählte Nivicola ihre Umdrehungen. Blanche schloss sich ihnen an. Böckling und weitere Schafe ärgerten sich über soviel Unschafigkeit. Das Projekt scheiterte, als Wolke, Glöckchen und Goliath zu einem zwölfbeinigen Wollknäuel fusionierten. Mike – eingeschnappt, weil man seine Zeichenkünste nicht zu schätzen wusste – bereitete sich ein paar auf dem Apfelbaum gestohlene Vogeleier zu.


    Mike the Evil

    Frau Määhra roch die gebrateten Eier und ließ sich von Mike darüber aufklären, was es mit den Eiern auf sich hatte. Dies und Mikes erkennbares Interesse am Menschsein förderten den Unmut Frau Määhras. In Folge dessen wurde Mike von einer aufgebrachten Herde, allen voran Frau Määhra, Wolke und Böckling, hart kritisiert. Er verhalte sich nicht schafig, sei im "Menschenwahn", er könne gar ein Mensch im Schafsfell sein. Unbeabsichtigt geriet Nivicola ebenfalls in‘s Schussfeld der Drei. Im Verlauf des Konflikts trat Wolke die Flucht an, Mike wählte den Rückzug in ein Erdloch und der Rest löste sich in verschiedene Richtungen auf. Ein paar der Schafe begaben sich zum Apfelbaum, wo Nivicola Blumenkohl sei Dank den gesuchten Mittelpunkt fand. Wolke setzte das auf dem Apfelbaum befindliche Vogelnest, in den die verbleibenden Eiern lagen, instand und rief dann Goliath zu sich, der das Nest möglichst weit oben im Baum positionierte. Das Nest sollte dort jedoch nicht allzu lange sicher sein – Mike entkroch seinem Erdloch.


    Flying Sheep

    Mike sprang zwecks Schlaf in einen Heuballen, der sich daraufhin mit drei weiteren in Bewegung setzte und auf den Apfelbaum zuraste. In Panik versetzt versuchten die Schafe, sich und ihre nächsten in Sicherheit zu bringen. Mikes Heuballen und zwei weitere landeten in bzw. nahe der Düsterwasserlache und richteten keinen Schaden an. Ein Heuballen krachte gegen den Apfelbaum, das Vogelnest drohte zu fallen. Nachdem Rubmob einen Frühstücksapfel und reichlich Gras verzehrt und seinen 5m-Morgenspaziergang durchgeführt hatte, nahm er seine alte 'Rollbahn' in Betrieb, um schnell zur Düsterwasserlache zu gelangen und seinen Durst zu löschen. Allerdings übersah er bei seinem Vorhaben einen Paramäähter: seine Gewichtszunahme. Und so schoss er über das Ziel hinaus, direkt gegen den Apfelbaum, der hierdurch sein Gleichgewicht wieder fand und die Vogeleier vor einem frühzeitiges Ende bewahrte.


    Exkrementelle Kunst

    In Folge der Ereignisse überkam Frau Määhra ein Schwächeanfall. Lange Zeit schwebte sie zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit. Hammelpuffel, Möbius und Garrett blieben bei ihr, während Goliath Wolke zu Hilfe rief. In der Absicht, am nächsten Tag Fingerhut und diverse Kräuter für sie zu sammeln, betteten sie die Arme zur Ruhe. Derweil konnte Böckling Glöckchen für die hohe Kunst des Kotens begeistern. Er als Experte erkannte ihr diesbezügliches Potenzial und führte sie in die Kunst ein. Im Rahmen der Vorbereitung aßen Böckling und Glöckchen Dünnpfiffwurz. Lammbert, der sie beobachtet hatte, aß ebenfalls davon und bekam die Konsequenzen zu spüren.


    Resümee des Leithammels
    Zitat Zitat
    Lieber Kothaufen.

    Heute war wieder ein langweiliger Tag, naja fast. Am Anfang dachte ich wieder, irgendein Idiot, Scherzo hieß er, der einen Stock gefunden hatte, würde mir den ganzen Tag versauen, doch ich konnte ihn schnell überreden, sein Vorhaben sein zu lassen. Als er schließlich erkannte, wie sinnlos sein Leben auf der Heide war, entschloss er sich, auf dem See Selbstmord zu begehen. Ich konnte das arme Ding aber nicht seinem Schicksal überlassen und habe es dann im Alleingang gerettet. Wie üblich. Wolke ist noch etwas im See herumgeschwommen und hat mich bewusst sabotiert, offensichtlich war Scherzo nicht sehr beliebt, wenn die anderen ihn lieber tot im See sehen würden.

    Danach begab ich mich wieder auf meinen angestammten Platz und sonnte mich etwas, um das Wasser vom Fell zu bekommen. Nach dieser Aufregung wollte ich mir etwas die Hufe vertreten und stieß auf eine Gruppe dümmlicher Schafe (man soll hier verstehen, dass "dümmliche Schafe" KEIN redundanter Ausdruck ist und bewusst betonen soll, wie dumm diese Schafe im Vergleich zu mir eigentlich waren), die einem sehr ungepflegtem Mike beibringen wollten, dass er sich nicht wie ein Mensch verhalten sollte. Die vollkommen bescheuerte Frage kam auf, ob das betreffende Schaf ein Mensch im Schafsfell sein könnte, doch Ich entfernte mich sodann von dieser Idiotentruppe.

    Kurze Zeit später traf ich ein begabtes, talentiertes junges Lämmchen, Glöckchen, dem ich beibrachte wie sie, wie jedes gebildete Schaf, ihre Gedanken im Kot festhalten kann. Ich bin überzeugt, aus ihr wird irgendwann eine große Schriftstellerin, vielleicht sogar eine große Dichterin, werden. Die Zukunft wird es zeigen.

    Den Rest des Tages gedenke ich zu futtern und anschließend, nachdem ich noch eine Rede gehalten habe, in der ich den anderen penibel aufzeige, warum ich ihnen überlegen bin, mich zur Ruhe legen.

    Geändert von Narrenwelt (27.04.2011 um 21:06 Uhr)

  2. #2
    Der erste Tag


    Dem Tag war eine schrecklich kalte Nacht vorausgegangen. Im klammen Nebel hätte kein noch so schwarzes Schaf etwas erkennen können. Wolke, Lammbert, Nivicola und wenige weitere Schafe hörten Wolfsgeheul. Auch Scherzo, der sich wünschte, auch so gut singen zu können und das Geräusch daher nachahmte.

    Als der Morgen heranbrach, schien er zunächst ein ganz normaler Tag auf der Düsterheide zu werden. Frau Määhra wurde von Wolke und ein paar Lämmchen mit frischem Wasser und reichlich Futter versorgt. Mmii tagträumte von seinem Entschuldigungsapfel. Hammelpuffel gab sich seiner Lust nach Wolle hin. Glöckchen freute sich über ihre Erfolge im Umgang mit Darmausscheidungen, den der weise Leithammel Böckling sie am Vorabend gelehrt hatte.

    Die ausgelassene Stimmung sollte jedoch nicht lange anhalten, da kurze Zeit später der ehemalige Leithammel Napoleon tot, mit aufgerissenem Torso und zerfetzter Wolle, aufgefunden wurde. Blumenkohl schlug augenblicklich Alarm und so dauerte es nicht lange, bis fast alle Schafe auf das Opfer aufmerksam geworden waren. Wolke versuchte, die Lämmchen vor dem grausamen Anblick zu schützen – mit mäßigem Erfolg.

    Böckling ernannte Mike zu seinem Assistenten und wies ihn an, den Tatort zu sichern. Er selbst begab sich unterdessen zu den Türmen aus getrockneten Kotscheiben. Er entdeckte dort längst vergessene Geschichten über ein mystisches goldenes Zeitalter, als Schafe in Frieden und in Freiheit lebten, ohne Menschen, aber dafür einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt waren – den 'Reißern': schwarzen Bestien, mit wildem Fell, gleißenden weißen Zähnen schärfer als jeder Stein und einem Knurren, das jedes Schaf von weithin hören konnte. Da sich laut Böcklings Aussage Napoleon immer eine 'Wikingerbestattung' wünschte, hievten Böckling und Mike seinen Leichnam auf ein Floß und versenkten dieses im Wasser. Wolke wollte sie noch daran hindern, da es hierbei um ihre einzige Frischwasserquelle handelte, doch da war es bereits zu spät.

    Mit dem Todesfall Napoleons gingen alle Schafe unterschiedlich um. Friedobert prophezeite, dass die Blitze kommen würden, um sie alle zu holen. Blanche untersuchte den Boden und entdeckte unschafige Pfotenabdrücke sowie eine Blutspur, die zum Unterstand führte und teilte diesen Fund Böckling und Wolke mit. Böckling und Mike untersuchten den gesamten Zaun auf Löcher und andere Auffälligkeiten, konnten jedoch nichts entdecken. Garrett zeigte Hammelpuffel und ein paar anderen Schafen ein Stück Wolfsfell, dass er gefunden hatte.

    Wolke erklärte den Lämmchen, dass sich Napoleon nun bei den Wolkenschafen befand und wies sie alle an, sich von jetzt an immer in der Nähe älterer Schafe aufzuhalten. Außerdem hielt er es für wichtig, dass Frau Määhra aufgrund ihres gestrigen Schwächeanfalls vorerst nichts von alledem erfuhr. Mit Goliaths und Glöckchens Hilfe gelang es ihm, Frau Määhra in den Unterstand zu transportieren, wo sie ihre Ruhe hatte. Während Scherzo und Jill bei Frau Määhra blieben, versammelte sich der Rest, um Böcklings Ansprache zu hören. Dieser erklärte, dass die 'Reißer', Wölfe im Schafspelz, mitten unter ihnen seien, und man daher jeden Abend einen vermeintlichen Wolf durch den Elektrozaun ermorden müsse.

    Viele Schafe waren entsetzt und überfordert, ein paar machten sich Gedanken über weniger grausame Alternativen oder darüber, wie sich die Wölfe tarnen konnten. Wolke schlug vor, die Ernährungsgewohnheiten jedes Schafs im Auge zu behalten, um so dem Wolf auf die Schliche zu kommen. Außerdem überlegte er, dass es den Wölfen möglich sein musste, auf magische Art und Weise ihre Gestalt zu wandeln. Blumenkohl meinte, in der Situation den Beginn des Weltuntergangs zu erkennen. Scherzo dachte sich, er könnte die Wölfe mit Gesang anlocken. Zudem fragte er Jill, ob es ein Verräter-Schaf unter ihnen geben könnte, dass die Wölfe auf die Heide gelassen hatte. Friedobert fragte sich lediglich, was das alles mit großen Meeressäugetieren zu tun hatte. Gewitter erinnerte sich an seine Kindheit in Amerika zurück, wo es ebenfalls Wölfe gegeben hatte. Mike schlug vor, jedes Schaf auf Hinweise einer Verkleidung zu prüfen und biss daher Böckling ins Fell. Böckling erwiderte dies, jedoch etwas zu grob, sodass Mike jaulend zum See rannte, um sich Linderung durch das Wasser zu verschaffen. Baron nahm sich vor, mit Gewitter weiter an den Tunnel zu graben, der unter dem Düstersee hindurch führen sollte. Nivicola vertrat die Ansicht, dass der Wolf über eine Drüse verfügen musste, die ein Gift ausströmen ließ, welches die Schafswahrnehmung beeinträchtigte und sie so glauben ließ, ein Schaf statt eines Wolfs zu sehen.

    Die Tatsache einen der ihren dem Zaun zu übergeben, lastete schwer auf den Schultern der Schafe. Frau Määhra hatte einen merkwürdigen, Wolke einen amüsanten und sündhaften Traum. Unterdessen lief Lammbert verängstigt durch die Gegend. Ein plötzliches Rascheln ließ ihn herumwirbeln, wodurch sein linkes Vorderbein umknickte und Lammbert schmerzvoll aufschrie. Wolke hörte ihn und brachte ihn zum Unterstand, um sich um ihn und Frau Määhra gemeinsam kümmern zu können. Baron Baa erlitt einen hysterischen Lachanfall. Gewitter und Mmii versuchten ihn zu beruhigen, leider erfolglos.

    Elf Schafdiebe hatten es auf die Schafe der Düsterheide abgesehen. Zweien von ihnen gelang es, Wolke zu entführen. Seitdem wurde er nicht mehr gesehen.

    Den ersten Schritt in Richtung Abstimmung ging der junge Scherzo, als er Mike aufgrund seines seltsamen und unschafigen Verhaltens anklagte, ein Wolf zu sein. Überraschend tauchte Ramirez auf, um ebenfalls gegen Mike zu stimmen. Als sich herausstellte, dass Ramirez zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts von Napoleons Tod wissen konnte, fanden dies die anderen Schafe höchstverdächtig und Frau Määhra klagte Ramirez an. Viele Schafe folgten ihrer Wahl.


    Resümee des Leithammels
    Zitat Zitat
    Wir schreiben den Tag 1 nach Böckling*

    Diese Chronik soll davon berichten, was unserer ehrwürdigen Schafsgemeinschaft widerfährt und für lange Zeit in Erinnerung bleiben wird. Ich, Leithammel Böckling, sehe es als meine Plicht an, möglichst objektiv darüber zu berichten und seid euch, ihr Überlebende, dir ihr das lesen könnt, gewahr, dass was ihr im Kot geschrieben steht der Wahrheit und nichts als der Wahrheit entspricht.

    Der verehrte alte Leithammel Napeleon wurde tot aufgefunden, mit Wunden die einen unschafigen Ursprung vermuten lassen.

    Unsere Herde wurde von einer Brut heimgesucht, dunkler als jede Nacht und stinkender als der größte Kothaufen. Die Schriften der Altvorderen bezeichnen sie als "Reißer", Monster mit scharfen Zähnen, die unsereins aufzufressen gedenken. Wie sie eingedrungen sind, ist uns unklar. Der allmächtige elektrische Zaun ist unbeschädigt. Ihren Spuren dringen bis in unsere Schlafstellen.
    Daraus ist uns klar, dass sie sich unter uns verstecken müssen. Durch Magie, durch sehr kompliziert hergestellte Tarnfelle, die es ihnen erlauben die Form, den Geruch, die Gehweise und die Stimmen von Schafen anzunehmen, wir wissen es nicht.

    Der weise Leithammel Böckling hat beschlossen, dass die Herde abstimmen soll, wer von ihnen Reißer ist, in der Annahme, den einen Wolf zu finden. Sollten es mehrere sein, so muss die Wahl wiederholt werden.

    Für diesen Tag hat sich die Herde für das Auslandsschaf Ramirez entschieden. Er fiel schon vorher auf durch seinen Intergrationsunwillen und den Unwillen einer vernünftigen Arbeit nachzugehen. Er verbrachte die Zeit oft in seinem Ghetto, anstatt mit uns deutschen Bü… äh Schafen zu leben. Anstatt falsche Toleranz zu zeigen, entschied sich die Herde, dieses unschafige Individuum seinem gerechten Schicksal zuzuführen und zu zeigen, dass es sich angesicht der Lage um einen Reißer handeln muss.

    Möge unsere Wahl gut sein, möge diese Plage bald enden.
    Amähn

    *Die Notation der Tage geht immer nach dem aktuellen Leithammel

    Geändert von Narrenwelt (30.04.2011 um 13:41 Uhr)

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