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Thema: The Dark Knight Rises - Anne Hathaway und Tom Hardy als Catwoman und Bane an Bord :A

  1. #281
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen

  2. #282

    Badass Freakin' Administrator
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    Zitat Zitat von Liferipper
    Zitat Zitat
    politically conservative commentator Rush Limbaugh alleged that the film was biased against 2012 Republican presidential nominee Mitt Romney due to Bane's name being a homophone for Bain Capital, the financial service company Romney used to head.
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  3. #283
    So, bin gerade vom Batman-Film nach Hause gekommen. Mache im Stockdunkeln die Haustür auf und greife direkt auf etwas pelziges, das dort rumhängt. Eine Fledermaus hatte sich auf der Türklinke zum Schlafen hingehängt und ist erschrocken davongeflogen.
    Komisch, normalerweise lassen sich diese Tierchen überhaupt nicht in der Nähe des Hauses hier blicken.

  4. #284

    Badass Freakin' Administrator
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    War nun drin. War ganz OK, aber ich habe mehr erwartet. An den grandiosen zweiten Teil kommt der letzte Teil nicht mal im Ansatz ran.

  5. #285
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    War nun drin. War ganz OK, aber ich habe mehr erwartet. An den grandiosen zweiten Teil kommt der letzte Teil nicht mal im Ansatz ran.
    Du warst nicht zufällig im Kino "Museum Lichtspiele"? (Komm auch grad aus dem Kino und hab ihn auch auf englisch gesehen, ausserdem hab ich irgendwie im Hinterkopf das du aus München kommst?)

    Ich muss den Film zwar erstmal sacken lassen, aber ja, für mich ist der 3 der beste teil der Trilogie. Nolan's Filme werden sowie immer besser je öfter man sie anschaut IMO. Mal sehn wir er beim 2 mal sehn dann wirkt. Wir waren trotzdem alle von Bane's stimme überrascht und haben ihn ab und zu kaum verstanden. (.. die Deutsche stimme von Bane soll ziemlich übel sein?).

  6. #286

    Badass Freakin' Administrator
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    Zitat Zitat von Sasuke Beitrag anzeigen
    Du warst nicht zufällig im Kino "Museum Lichtspiele"? (Komm auch grad aus dem Kino und hab ihn auch auf englisch gesehen, ausserdem hab ich irgendwie im Hinterkopf das du aus München kommst?)
    Nope, ca. eine Stunde nördlich von München.
    Die Stimme von Bane fand ich zu Beginn auch sehr... lustig. Wie du, hatte auch ich Probleme ihn manchmal zu verstehen. Leider fand ich ihn nicht so interessant als Bösewicht, so dass mir der dritte Teil insgesamt nicht so zusagt wie der zweite Teil. Ich wusste zwar schon, dass der Film lange braucht bis die Action beginnt, aber nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich sagen, dass das wirklich IMO etwas langatmig war. Die letzten Minuten im Film fand ich jedoch genial.

  7. #287
    Da Banes Stimme im Englischen nachbearbeitet wurde und ihr es trotzdem schwer verstehen konntet, frage ich mich, wie unverständlich wohl das Original war. O_o
    Ich persönlich bin nicht enttäuscht von Bane. Ich denke, Nolan hat Bane gewählt, weil er sich komplett vom Joker unterscheidet, damit man bloß nicht auf die Idee kommt Bane mit dem Joker zu vergleichen.

    Wenn ich darüber nachdenke, dass der Film eigentlich ganz anders hätte werden sollte und so wie er jetzt ist nur die zweite Lösung war, finde ich, dass Nolan das beste draus gemacht hat.

  8. #288
    Kann mich den meisten hier und auch dem Tenor vieler Reviews anschließen: Film war gut bis sehr gut aber leider nicht überragend und zwar mit einem gelungenen Ende, aber als Gesamtwerk imho kein so "würdiger" Abschluss wie man sich das erhofft hatte. Zu viel auf einmal gewollt, zu wenig geboten, habe dann doch irgendwie etwas mehr erwartet (wobei der Hype natürlich auch eine gewisse Rolle spielt). Weiß gar nicht wo ich anfangen soll, vor allem gibt es diesmal mehr zu meckern von mir...

    - Zu wenig Batman. Nachdem er in The Dark Knight schon für den Joker einen Schritt aus dem Rampenlicht machen musste, hätte ich wirklich gedacht und mir gewünscht, dass er diesmal richtig episch zurück kommt und Ärsche versohlt. Und dann nur so wenig Screentime, so viel Gelaber um den alten Bruce Wayne. Schade.
    - Zu wenig Batman-Atmosphäre und Style. Damit meine ich, dass es Stellen gab, die mich eher an einen Science-Fiction-Film erinnert haben. Dieser Reaktor, oder das "The Bat" Fluggerät. Die Spielzeuge, die sich die Bösen unter den Nagel reißen usw. Wäre okay, wenn das nicht alles wäre. Aber zu Batman hat für mich immer auch dieser Detektiv-Aspekt gehört, wie eben auch das Mysteriöse, das Heimliche, das Dunkle. Fehlte hier irgendwie. Stattdessen Futuristik und Action-Geballer. Jemand erwähnte es hier schon: Die Gadgets, die sonst so cool und geschickt eingesetzt wurden, werden kaum benutzt. Batman erledigt die Gegner nur noch direkt und frontal. Was ist mit den Tricks und Überraschungseffekten? Selbst wenn sie bei Bane selbst nicht wirken, hätte er sie wenigstens bei den kleineren Gaunern einsetzen können.
    - Der Film war mir viel zu sehr "Batman Begins Reprise". Beide Vorgänger können super für sich alleine stehen und funktionieren, ohne die anderen zu kennen. Am rundesten fand ich immer noch Batman Begins. In Rises hingegen flimmern alle paar Minuten so vielsagende Rückblenden aus dem ersten und zweiten Teil über die Leinwand, und letztenendes baut die ganze Story darauf auf, ohne etwas wirklich Neues und Eigenständiges zu bieten. Mir kam es fast so vor, als wollten sie sagen, dass in Begins die Arbeit nicht gründlich genug erledigt wurde und es diesmal endgültig sein soll. Der Film funktioniert imho kaum alleine und nur im Zusammenhang mit den anderen richtig.
    - Bane. Hätte man mehr draus machen können. Die Stimme hat genervt, der Abgang war lahm, und viel gesprochen oder von seiner Persönlichkeit und Motivation mitbekommen hat man in der meisten Zeit auch nicht. War klar, dass sie nicht an den Joker rankommen, aber selbst die Gegner aus Begins haben mir besser gefallen. Im Prinzip gabs ja auch nur zwei oder drei kurze Begegnungen zwischen Batman und Bane, zu wenig Interaktion fand ich. Okay, er war schon zu gebrauchen, vor allem am Anfang hat er mächtig Eindruck gemacht und physisch war er eine Herausforderung. Aber dass ausgerechnet nach dem Joker eine Figur kommt, die eher etwas unausgegoren ist, naja.
    - Der Film hatte seine Längen. Wobei ich nicht sagen kann, ob er hätte viel länger oder viel kürzer hätte gehen sollen. Denn in der Kürze der Zeit haben sie die vielen neuen (teilweise sinnlosen) Charaktere und sogar ganze Handlungsstränge nicht richtig ausbauen können. Gleichzeitig aber hab ich mich ein wenig gelangweilt, als Batman erstmal außer Gefecht war und dann nur hin und hergeschaltet wurde zwischen Bruces "Auslandsaufenthalt" und der uneingeschränkten Errichtung und Entfaltung von Banes Terror-Herrschaft.
    - Auch Fox, Alfred und Gordon kamen viel zu kurz und haben nichts so wichtiges zu tun gehabt wie zuvor.
    - Der Humor hat gefehlt. In Begins gabs einige amüsante Szenen, und Knight schwankte durch den Joker zwischen komisch und erschreckend. Aber Rises hat sich selbst so krass ernst genommen, dass es fast ein bisschen trocken wurde. Dabei passen ein paar kleine Auflockerungen durchaus rein. Dieses "So fühlt sich das also an" von Batman, als Catwoman plötzlich verschwunden ist zum Beispiel, von der Sorte hätte es viel mehr geben müssen ^^
    - Nolan wollte mit dem dritten nochmal sich selbst übertreffen, was imho genau die falsche Entscheidung war, denn damit hat er und der Rest der Truppe sich übernommen. Ich hätte es bevorzugt, wenn es "nur ein weiteres" Batman-Abenteuer geworden wäre. Durchaus gerne auch mit Bane und Catwoman usw., und gerne auch mit dem hintergründigen durchscheinenden Gefühl des Abschieds/Finales, aber mit weniger Verbindungen zu den Vorgängern, um auch ja alle alten Handlungsfäden nochmal aufzugreifen. Mehr etwas, das auf eigenen Beinen steht. So wie es ist, fühlt es sich für mich weniger nach einem Finale an, als lediglich nach einer Art "Afterthought".

    Pros waren unter anderem:
    - Catwoman. Ich mag nicht nur Anne Hathaway, sie spielt die Rolle auch super und passt perfekt hinein. Einige hier meinten, sie sei ganz anders als in den Comics. Dem kann ich mich nicht anschließen. Gibt vielleicht ein paar Unterschiede, dennoch ist sie von den bisherigen Filmversionen (siehe Michelle Pfeiffer oder gar Halle Berry) viel näher an der Vorlage dran. Hat mir richtig gut gefallen. Hätte am liebsten noch ein Spin-Off mit ihr.
    - Den Twist gegen Ende im Zusammenhang mit Begins habe ich nicht vorhergesehen (hatte ihnen die Geschichte die davor erzählt wurde abgekauft), obwohl ich das anderswo schon so halb gelesen hatte und eigentlich hätte drauf kommen müssen ^^ Aber im Kino während dem Film habe ichs dann irgendwie wieder vergessen und war angenehm schockiert *g*
    - Auch die anderen Wendungen beim Ending konnten mich teilweise überraschen, auch wenn man sich einiges im Grunde schon die ganze Zeit gedacht hat:

    Bin nun doch traurig, dass schon wieder eine Filmreihe vorbei ist, auf deren Fortsetzungen ich mich über Jahre hinweg gefreut habe und der ich ein viel längeres Leinwand-Leben gegönnt hätte (zur Not halt auch mit anderen kreativen Leuten und/oder Schauspielern dahinter). Es gäbe noch so viel Batman-Mythologie, die nicht ihren Platz in der Dark Knight Trilogie gefunden hat. Zum Beispiel Barbara Gordon, die erst zu Batgirl, und dann durch den Joker zu Oracle wird. Oder so viele interessante Schurken wie den Riddler, den Pinguin oder Poison Ivy. Daher fühlt sich der Abschied für mich auch so verfrüht an. Rises wirkt mit seinen Rückblenden so, als würde er eine unheimlich lange, überlebensgroße Geschichte abschließen. Dabei ist es gerade mal der dritte Teil, der im Grunde auch nur die Fortsetzung bzw. der Ausklang von Batman Begins ist, und die Hälfte fehlt eigentlich noch. Wenn es dazwischen ein paar "normale" Batman-Teile mit weiteren Gegnern gegeben hätte, hätte ich The Dark Knight Rises irgendwie viel treffender und passender gefunden. Also das ganz am Ende nochmal auf den Anfang eingegangen wird. Aber hier liegt dazwischen bloß ein einziger Film mit nur ein bis zwei richtigen Gegnern :-/
    Auch deshalb so schade, weil ich Begins damals als perfekten (Neu-)Start der Film-Mythologie empfand. Allumfassend, die definitive Batman-Origin-Filmversion für ganze kommende Jahrzehnte, auf die lange aufgebaut werden kann. Doch als die selben Leute mit The Dark Knight weitermachten und der große Hype losbrach, wurde diese Filmreihe unmittelbar mit dem Regisseur verknüpft und auf einmal sprach jeder, auch die Schauspieler usw. davon, dass es Nolans eigene Interpretation sei. Nach dem Erfolg hat sich wohl auch einfach niemand mehr getraut, zu übernehmen. Es hat sozusagen eine Art Eigenleben entwickelt. Aber da die bisherigen Macher Batman schon einen signifikanten Teil ihrer Lebenszeit gewidmet haben, war klar, dass das zeitlich sehr begrenzt sein würde. Toll hätte ich es gefunden, wenn nach The Dark Knight erstmal andere übernommen und das fortgeführt hätten, was Nolan begonnen hat. Und nach sagen wir zwei bis drei weiteren Filmen hätte Nolan dann mit einem The Dark Knight Rises/Returns die Saga abgeschlossen (inklusive Vorgänger-Querverweise) *träum*

    So muss ich jedoch sagen, dass ich Batman Begins und The Dark Knight deutlich über The Dark Knight Rises ansiedeln muss. Fuck, um ganz ehrlich zu sein, hat mir sogar Avengers im Kino mehr Spaß gemacht und Unterhaltung gebracht (obwohl das auch total cheesy war), und sei es nur weil da mehr abging und es mehr zu lachen gab. Bis gestern Abend hätte ich nie gedacht, dass ich das heute hier schreiben würde.
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Wir haben übrigens herzlich darüber gelacht, dass Joffrey aus Game of Thrones auch schon in Batman Begins eine ins Gesicht bekommen hat, als namenloses Kind im Finale. Gold.
    So geil. Als mir eine Freundin die mit im Kino war das erzählte, wusste ich gleich welche Stelle bzw. wen sie aus Batman Begins meinte, aber mit den Jahren dazwischen usw. realisiert man das bei Game of Thrones ja nicht, wenn man nicht gerade vor Kurzem Begins mal wieder zur Auffrischung angeguckt hat ^^ War dann ganz fasziniert. Seitdem geben wir Batman die Schuld an der ganzen Scheiße, die in Westeros passiert, weil er Joffrey gerettet hat
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    wurde sie hier überhaupt mal Catwoman genannt?
    Nie direkt. Aber gab diverse "katzenmäßige" Anspielungen und auf einem Zeitungsausschnitt auf einem Bildschirm in der Bathöhle wird sie deutlich als "Cat Burglar" betitelt.

  9. #289
    Vorweg ich bin weder ein riesen Comic noch ein großer Batman Fan.
    Die Vorfreude für den 3. Teil hat alleine durch den (für mich) überraschend guten 2. Teil aufgebaut nachdem ich den Ersten wenig abgewinnen konnte.
    Letztendlich konnte er aber nicht an die Klasse des 2. Films ran reichen. Er war neutral betrachtet gut, wobei ich persönlich eher enttäuscht war.


    Ist aber eher ein persönlicher rant als eine objektive Beurteilung. ^^

  10. #290
    Also ich fand den Film sehr gut. Bane hat mir sehr als Bösewicht gefallen, Anne Hathaway hat als The Cat auch überzeugen können und die Twists am Ende waren für mich, der zuvor keine Spoiler und kruden Fan-Theorien gelesen hatte (was auch dämlich ist) ziemlich interessant. Das Ende hat mich überzeugt, weil es einen schönen Abschluss der Serie bedeutete. Es gibt natürlich immer welche, die gerne ein zweideutiges oder hartes Ende wollen, aber sowas hat Nolan schon in anderen seiner Filme zu Genüge geliefert.

    Ich fand den Film nicht langatmig, weil alle belanglosen Szenen raugeschnitten wurden. Nach einer Befreiungsexplosion sieht man nicht erstmal 45 Sekunden Leute aus der Höhle rauslaufen, sondern es folgt gleich ein Schnitt. Und alle Anekdoten und Dialoge der Helden hatten eine Relevanz für die Geschichte und waren nicht nur Füllmaterial.

    Insgesamt war es ein Kinobesuch, der sich gelohnt hat. Vergleiche zu den Vorgängern sind belanglos und arten meist in Fanboy-Gebashe aus. Wichtig ist, dass er ein würdiger Teil der Trilogie ist.

  11. #291
    Krass, dass hier so viele hier so "maßlos" entäuscht sind. Mir hat der Film sehr sehr gut gefallen. Er kommt für mich nicht an die beiden Vorgänger heran, aber trotzdem fand ich ihn so super wie er war. Für mich war es die konsequente Fortsetzung und es stimmte alles in diesem Universum. Ich bin mit dem Endresultat mehr als zufrieden und es war perfektes Entertainment für mich

  12. #292
    Hab ihn ihn mir gestern angesehen und er hat mir sehr gut gefallen. Ein würdiger Abschluss der Trilogie mit einem schönen Ende.

  13. #293
    Ich fand den Film ziemlich gut alles in allem, wobei ich

  14. #294
    So, gestern Abend endlich auch gesehen und ich kann die Enttäuschungen rein gar nicht nachvollziehen. Überhaupt nicht.
    Besser als "The Dark Knight" ist er meiner Ansicht nach ebenfalls nicht, aber das muss er auch nicht sein, weil er in meinen Augen einen anderen Ansatz verfolgt.

    Der Aufbau der Story, vor allem die Einführung der Charaktere 8 Jahre nach dem Tod von Harvey Dent, hat mir sehr gut gefallen, ebenso die Einführung von Bane oder Catwoman (die mich mit ihren Stahl-Absätzen von den Socken gehauen hat ).

    Der Spannungsbogen war meiner Ansicht nach sogar noch durchgängier als im Vorgänger, alleine wegen der psychologischen Komponente.

    Rundum hat mir der Film richtig gut gefallen, ein würdiger Abschluss.

  15. #295
    Finde Anne Hathaway also Catwomen hat überhaupt nicht gepasst.. weiss nicht sie ist eher so ein Devil Wears prada Typ.. so "sexy bad" kauft man ihr nicht wirklich ab... so wie man Kirsten Stewert nicht wirklich Snow White abkaufen kann..

  16. #296
    Eh...

    sehr durchwachsen...

    Das einzig erstaunliche an diesem Film ist die Tatsache das sie daraus:



    einen ganzen Film gemacht haben.

  17. #297

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen

  18. #298
    Der Film wäre noch deutlich besser gewesen...



    Aber abgesehen davon fand ich ihn trotz einiger Längen (Damn, wie viel haben die in diesen Film gepackt! oO) sehr gut. Bin gespannt auf die Originalfassung, wenn die Blu-ray erscheint. Auf Deutsch war Bane zumindest gut zu verstehen, wenn auch mit etwas merkwürdiger Stimme.

  19. #299
    Ich kann die allgemeine Enttäuschung auch nicht so ganz nachvollziehen, mir gefiel der Film außerordentlich gut. Dass der dritte Teil einer Trilogie meistens der undankbarste ist, erlebt man ja häufig, doch ich finde, The Dark Knight Rises hat sich prima gehalten und steht den Vorgängern in fast nichts nach. Fast, weil es natürlich schwierig ist, so einen prägnanten Bösewicht wie den Joker zu toppen. Ich fand es dennoch hervorragend, dass sich der Film noch mal stark auf Batman Begins bezogen hat. Daher hater einige freudig-nostalgische Momente für mich bereitgehalten. Dass man natürlich jetzt die Motivation der Bösewichte in Frage stellen kann, klar, das kann man generell bei 90 % aller Filme und es handelt sich hierbei ja immer noch um eine Comicverfilmung. Vielleicht betrachte ich die ganze Sache daher auch nicht ganz so kleinkritisch, wie es die meisten enttäuschten Internetmeinungen hergeben.

    Banes deutsche Stimme war aber tatsächlich irgendwie nervig. Erinnerte mich von der Betonung zeitweilig an den deutschen Liquid Snake aus Metal Gear Solid.

  20. #300
    Ich fand den film super und

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