Mir gefällt zum Beispiel das Ende von Eternal Sunshine of the Spotless Mind sehr - das ist so eine typische Mischung aus Hoffnung (durch den Dialog der beiden Hauptcharaktere) und Enttäuschung (durch die Szene, in der sich ihr Laufen am Strand immer wieder wiederholt, womit wohl angedeutet werden soll, dass sich im Endeffekt doch nichts ändern wird).
Oder das von The Science of Sleep, wo gar nicht klar wird, was aus Stéphane und Stéphanie nun eigentlich wird, aber doch irgendwie deutlich gemacht wird, dass sich die beiden nahe kommen werden. Das finde ich hoffnungsvoll und realistisch zugleich, aber ich weiß eben nicht, ob dir das nicht schon wieder zu negativ ist.