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Thema: [VV] Alice

  1. #1

    [VV] Alice


    Ich hab nach langer Zeit mal wieder Lust bekommen, ein Horrorspiel zu entwickeln und herausgekommen ist dabei ein Spiel, das ich als klassischen Horror bezeichnen würde. Ganz in der Tradition der frühen Horror-Adventures, obwohl auch einige Elemente des Survival Horrors vorkommen (es gibt aber keine Kämpfe mit Waffen). Im Mittelpunkt steht daher auch das Adventure-Gameplay und nicht die Handlung.

    Ich bedanke mich hier schon mal bei allen Betatestern. In alphabetischer Reihenfolge: Adrian 2000, alpha und beta, Aventor, Clades (Eidolon), djeurissen, Engel der Furcht, KiwieCake, MajinSonic, Mordechaj, Mortis Lich, Shadow 18, Tasuva. Die Musik vom Spiel wurde übrigens komplett unter den Lizenzen CC-BY bzw. CC-Sampling+ freigegeben.

    Handlung und Setting
    Über die Handlung kann ich nur wenig verraten. Emilie wacht im Keller eines großen Anwesens auf und weiß nicht wie sie dort hingekommen ist. Als sie kurze Zeit später einige ihrer Klassenkameradinnen trifft, wird ihr bewusst, dass etwas Unheimliches im Haus vorgeht und sie entschließt sich, aus dem Haus zu fliehen. Ein wichtiger Bestandteil des Spiels ist Lewis Carrolls Buch "Alice im Wunderland", wodurch sich die Atmosphäre des Spiels vom in der Makercommunity üblichen psychologischen Horror etwas unterscheidet.



    Gameplay
    Der Schwerpunkt des Spiels ist sicherlich das Gameplay, das ich stärker an die klassischen Adventures angelehnt habe. Dem Spieler stehen vier Befehle (Benutzen, Untersuchen, Öffnen und Drücken/Schieben) zur Verfügung. Außerdem müssen Gegenstände direkt ausgewählt werden, um sie zu benutzen. Zwischen den Rätsel-Abschnitten gibt es immer wieder Szenen, in denen man Gegnern entkommen muss. Diese Szenen beeinflussen später auch das Ende des Spiels, von denen es insgesamt vier Stück gibt.



    Screens










    Download
    Das Spiel ist ca. 50 MB groß und kann hier runtergeladen werden. Im Spielordner befindet sich wieder eine Hilfedatei. Die Spielzeit liegt zwischen 2-3 Stunden.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Spielen und freue mich natürlich über Feedback.

    Geändert von Kelven (26.04.2021 um 15:49 Uhr)

  2. #2
    Macht auf jeden Fall schon mal von Screens ordentlich was her(schön düster aber halt nicht übertrieben). Das es nicht wie die meisten Maker-Horrorspiele sein soll, halt ich mal mehr für ein Vorteil. Werde es gleich mal downloaden.

  3. #3
    So, ich als Tester hätte jetzt sagen könne, dass ich meinen Teil erledigt habe. Jedoch habe ich keine Mühe gehabt, mal die verbesserter Version nochmal durchzuspielen. Als ich es getan habe und bei den Credtis mit aufgefallen ist, dass ein Bild erscheint, wo du dich bei folgendes bedankst, erschien keine ... dachte, könnte vll. ein kleiner Fehler sein im Spiel, also öffnete ich es per Maker und merkte noch ein paar andere Dinge aber (und im Spiel), einige Bugs, die ich dir zugesendet hatte sind immernoch da ... bzw. sind keine behoben: Kann es sein, dass die hochgeladene Version gleich die Betaversion ist?

    Sry, nehme alles zurück: Der Maker spinnt wohl, er zeigte mir die Betaversion an, anstatt die sich auch im Ordner befindene Spielversion.
    Da sind keine Fehler mehr ... sry nochmal!

    Liegt wahrscheinlich daran, dass ich zu blöd oder müde bin!


    Geändert von alpha und beta (16.11.2010 um 12:24 Uhr)

  4. #4
    Welche Bugs treten denn noch auf und hast du wirklich die neue Version gespielt?

    Edit: Ich hab das Spiel nun selber runtergeladen und angeschaut, also die Betatester erscheinen bei mir. Es ist definitiv die verbesserte Version.

    Geändert von Kelven (16.11.2010 um 12:06 Uhr)

  5. #5
    Deine Tendenz zu möglichst kleinen Maps ohne unnötigen Laufwege ist vom Grundgedanken zwar löblich, aber mir persönlich gefällt dieser neue Trend überhaupt nicht, dass man dem Spieler immer weniger Bewegungsfreiheiten lässt. Zumindest springt es bei den gezeigten Screens sehr stark ins Auge.
    Ansonsten sieht Alice sehr schick aus, ich teste es mal an. Vor allem bin ich gespannt wie die Point-n-Click-Befehle im Gameplay umgesetzt wurden.

  6. #6
    Bewegungsfreiheit ist, finde ich, nur dann gut, wenn es auch einen Grund gibt sich viel zu bewegen. Zum Beispiel in Räumen mit Gegnern oder wenn man das Laufen selber zum Teil des Gameplays macht, obwohl ich dem etwas kritisch gegenüber stehe. Große Karten haben jedenfalls immer den Nachteil, dass sie vernünftig gefüllt werden wollen und glaubwürdig sind riesige Zimmer ja auch nicht. Gerade bei Adventures passen kleine Räume eher, weil es keine Action gibt, die viel Bewegungsfreiheit erfordert.

  7. #7
    Also ich muss sagen... Das war gar nicht mal übel. Besonders gut haben mir die Posen und Animationen, ebenso wie die Liebe zu den grafischen Details gefallen. In der Richtung hast du es echt drauf.
    Generell bin ich ja ohnehin etwas beeindruckt, dass die die Ideen für Rätsel nicht ausgehen; und im Gegensatz zu zB Sonnenschauer, wirkten sie hier nicht deplatziert (Rätsel, damit eben Rätsel da sind), sondern absolut passend. Der mehrfache Einsatz bereits gefundener Hilfsgegenstände hat noch mehr Sympathie gebracht. Apropos - Die neuartige Steuerung mit den Zahlentasten hat mir recht gut gefallen; ist definitiv was Anderes als plumpes Enter-Gesmashe.
    An dem finalen Rätsel an der Tür bin ich leider verzweifelt und musste dann doch die Lösung zurate ziehen. Schade - dabei lag ich mit dem ersten Rätsel dieser Tür gar nicht mal so falsch. Ich habe mich nur verzählt. Beim zweiten Rätsel hingegen wäre ich nie auf den Gedanken eben dieser Frucht gekommen, die es als Lösung gab. Ich wusste nicht einmal, dass sie zu Beginn andere Farben besitzen (und Weiß schon garnicht). Ich habe sogar geschaut, ob nicht eines der Früchte auf den Bildern gemeint sein könnte.

    Bei all den Schülerinnen bin ich leider häufig durcheinander gekommen. Die werden einem einfach um die Ohren geschlagen und in den Dialogen besitzen die Namen zudem immer die gleiche Farbe. Aber ist nicht so wild, da die Charaktere ja ansonsten recht sympathisch schienen. Der Erzählstil wusste auch zu gefallen (auch Flashbacks), ebenso wie die alternativen Enden. Ich habe übrigens Ende A erreicht.

    Doch. Gute Arbeit. Hat mir gefallen.

    [MG]

  8. #8
    So, habe jetzt knapp die erste Stunde hinter mir.
    Die Räume finde ich teilweise beengend und wenn sie im Schnitt 2-3 Tiles breiter wären, sollte es nicht dermaßen schwierig sein sie trotzdem gut genug zu füllen (es ist doch nicht schlimm wenn zwischen 2 Objekten auch mal ein leeres Tile ist). Aber ist natürlich die überlassen, das betrifft immerhin nicht alle Maps, ich habe nur Angst, dass sich das auch in anderen Spielen fortsetzt.
    Ahja, das "sinnlose" Rumlaufen ist für mich kein Argument, da es sich nur um wenige Sekunden handelt und ich als Spieler bereits die Teleportübergänge bei den Türen durch das lange Quietschen als störender empfinde, weil ich nichts machen kann.

    Jetzt aber nochmal zum Spiel selbst:
    Die grafische Umsetzung ist hervorragend gelungen. k.A wie lange du daran gesessen hast, aber die dadurch vermittelte Atmosphäre macht sehr viel her und dementsprechend macht es auch wirklich Spass neue Maps zu erkunden.
    Die gescripteten Szenen sind auch sehr gut gelungen, ich denke da an die Fledermaus und dem Chupacabra. Menü und Textboxen sind schön schlicht gehalten und lassen sich gut bedienen. Alles in allem ein sehr guter Eindruck.

    Negativ ist bisher nur folgende Sache hängen geblieben: Die Point-n-Klick-Befehle sind zwar gut gemeint, aber aus Spielersicht macht mir das wechseln der Befehle keinen Spass (Untersuchen und Benutzen hätte mir gereicht). Das macht sich vor allem bei den Schränken deutlich, auch wenn man nur zwei Befehle braucht, stört es mich, dass ich sie so "umständlich" durchsuchen muss.

  9. #9
    Ich habe das Spiel mittlerweile durchgespielt und bin sehr zufrieden. Im folgenden werde ich ein paar Aspekte genauer unter die Lupe nehmen:

    Um zuerst auf das Gameplay zu sprechen zu kommen: Die wunderbare Mischung aus einem bedienungsfreundlichen Interface und klassischen Rätseln gestaltet das Spiel praktisch leicht und gleichzeitig herausfordernd im Sinne vorangegangener (Horror -) Adventure Spiele.
    Anders ausgedrückt kann man ohne langes "Herumklicken" schnell weiter vorankommen, ohne dass die Stimmung oder Atmospähre des Spiels durch die Rätsel zerstört wird. Auch hier ein Lob für die gute Ausbalancierung der Rätsel: Vielleicht geht es hier nur mir so, aber ich habe schon viele Horror - Adventures abgebrochen, weil die Rätsel einfach zu schwer waren. Hier jedoch kann man auch ohne stets geöffnete Walkthrough - Datei zum Ziel finden; Lediglich das letzte Rätsel erscheint mir etwas sehr knifflig.
    Gerade schon kam ich kurz auf die Atmosphäre zu sprechen, die mir bei diesem Spiel sehr gut gefällt. So tragen zum einen die kleinen Räume, aber auch die Musik, die Soundeffekte und allgemein die Darstellung sehr zu einem gelungenen Ambiente bei, welches sich wirklich sehen lassen kann. Auch sehr gut gefällt mir hierbei der Klimax, den du wohl bewusst zum Spannungsaufbau benutzt hast; Das hat im positiven Sinne sehr dazu beigetragen, mich an das Spiel zu fesseln.
    Um auf die Story zu sprechen zu kommen: Ich bin zufriedengestellt, jedoch hätte man das meiner Meinung nach an manchen Stellen besser machen können. Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel der folgende Punkt, an dem ich lauthals lachen musste, was ein wenig an der schön aufgebauten Atmosphäre gerüttelt hat.

    Abschließend kann ich jedoch nur noch einmal sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefallen hat und dass du ruhig weiterhin wieder in diesem "Genre" arbeiten solltest, denn mir haben deine Horror und Adventure Spiele bisher am besten gefallen.

    Geändert von K0'haccu (16.11.2010 um 15:04 Uhr)

  10. #10
    So, ich habs abgesehen von einer halbstündigen Unterbrechung an einem Stück durchgespielt und muss sagen, dass es mich gut unterhalten hat. Die Rätsel waren teils leicht, teils anspruchsvoller aber, zumindest meiner Meinung nach, nie zu schwer. Das manche Items auch später im Spiel noch nützlich waren, hat mir auch gut gefallen. Das "Point-and-Click"-Handlungssystem hat zwar gut funktioniert und war immer logisch, aber ab und an fand ich es auch etwas nervig ständig den Befehl umstellen zu müssen. Eine bessere Lösung für dieses Problem, ohne zum klassischen Enter-Gekloppe zurückzukehren, fällt mir allerdings auch nicht ein. Höchstens eine Beschränkung auf 2 Befehle, wie Daos-Mandrak schrieb, wäre eventuell eine Lösung.

    Absolut gelungen fand ich die Grafik. Egal ob Chipsets oder Charset-Posen, alles sah wirklich klasse aus. Wenn man die Grafik mit deinen älteren Spielen vergleicht, ist der Unterschied wirklich enorm. Während damals vieles eher zweckmäßig aussah, braucht sich dein heutiger Stil nicht mehr hinter Refmap & Co verstecken. Besonders die gespriteten "Lichteffekte" konnten sich sehen lassen. "Zauberer & Prinzessin" sah schon toll aus, "Alice" setzt noch einen drauf.
    Pluspunkte gibts auch noch für die Musikwahl. Zusammen ergibt sich eine tolle Atmosphäre, die ich persönlich zwar nicht gruselig, aber durchaus beklemmend fand. Die kleinen Räume fand ich übrigens keineswegs störend.
    Bei vielen Horrorspielen wird immer wieder kritisiert, dass die Protagonisten zu gefasst reagieren. Die Gefühlswelt der Protagonistin deshalb ab und an mit Posen zum Ausdruck zu bringen und ihre Gedanken mit dem Spieler zu teilen geht da schon in die richtige Richtung alles etwas glaubhafter wirken zu lassen. Die Story geht in Ordnung, die Charaktere ebenfalls. Die Auflösung ist plausibel und wirkt nicht an den Haaren herbeigezogen.

    Insgesamt fand ich das Spiel wirklich gelungen. Von den makertypischen Horrorspielen hebt es sich besonders durch das Szenario ab. Zugegeben, ich mag auch nach wie vor Szenarios a la Silent Hill/Resident Evil aber "Alice" zeigt gut, das auch ein Setting, das eher auf psychologischem Horror basiert und auf Blut, verstörende Bilder und dunkle, schmutzige Locations weitgehend verzichtet funktionieren kann.

    Gute Arbeit!

  11. #11
    Ich bin noch am Anfang. Das Titelbild nahm mich gleich ein, sowohl die gestalterische Idee wie die Pixelausführung gefallen mir sehr. Überhaupt mag ich deinen neuen Grafikstil sehr. Er ist detailreich, in der Darstellung sehr gekonnt und farbenklug. Für ein Adventue summiert sich das zu einem schönen Vorteil, denn ich erkenne alles auf einen Blick und kann gleich im Spiel rätseln, statt über das Spiel zu rätseln.
    Leider setzt sich das nicht in der Steuerung fort, denn momentan verbringe ich mehr Zeit mit der Menünavigation als mit dem Spiel. An sich ist es eine gute Idee, nicht jedes Rätsel durch allzu automatisiertes Durch-Entern allzu leicht lösen zu lassen. Aber für meinen Geschmack hast du die Handlungsmöglichkeiten zu kleinteilig aufgedröselt. Das erzeugt Redundanz. Dazu treten Ungenauigkeiten.

  12. #12
    Der Befehl "Benutzen" wurde alleine für die Gegenstände aus dem Inventar reserviert, den brauchst du bei allen anderen Aktionen nicht mehr einsetzen. Der Einsatz des Befehls "Öffnen" ist wie gesagt eigentlich schon offensichtlich, doch das gilt ja erstens auch für das Benutzen eines Gegenstands und ein auf zwei Befehle reduzierter Befehlsschatz würde zweitens dem ganzen Konzept wieder seine Daseinsberechtigung nehmen. Das Kombinieren ließe sich vielleicht noch besser lösen, aber die Klickanzahl würde sich auch nicht großartig verringern (unter drei kommt man nicht, bei mir sind es vier). So häufig muss man nicht kombinieren, deswegen sollte der eine Klick mehr nicht so ins Gewicht fallen.

    Zum Beispiel noch was:

  13. #13
    Mir gefällt das Spiel bist jetzt recht gut, nur hatte ich am Anfang etwas probleme mit der Tastenbelegung , denn ich hatte immer Angst gleicht springt irgendwo was raus wen ich so lahm bin^^ ( Allgemein bei Horror spielen bei mir so )
    Mir gefällt es gut das die Räume klein sind , fand ich für Horrospiele eh immer am besten.
    So und weitergehts mit dem Spielen

  14. #14
    Ich war ja einer der Betatester und darf sagen: Das Spiel hat mir richtig gut gefallen ^,^
    Ich mag allgemein solche Spiele wie dieses hier. Es gab Rätsel, es ging um ein Haus(in mein Favoritenspiel geht es um eine Burg ^^) und es gibt viele Sachen, die ... zB. das Rätsel mit den
    Beethoven und wer dort noch dabei war. Da merkt man schon, dass du Clever bist und immer neue Ideen für Rätsel findest. Auch, dass man nicht alleine ist in dem Haus - das ist genial(wenn ich ein Action-Horrorgame machen möchte. Es gäbe nur einen einzigen Menschen, den Protagonist ^,^). Ja, so genial auch wieder nicht, aber man merkt, dass du gute Spiele machen kannst. Aber genug Lob an dich.

    Ich überleg mir mal, ob ich die Gebugfixte Version runterladen sollte. Ich meine, in der Hilfedatei was von 4 Enden gelesen zu haben ^,^
    Andernfalls kenne ich ja das Spiel und die Story schon...

    Naja, um es auf ein Punkt zu bringen: Mir hat das Spiel echt Spaß gemacht.

  15. #15
    Ich habe das Spiel jetzt auch mal eine Stunde gespielt und ich muss sagen; Gefällt mir. oob
    Auch die Animationen der Charas und die Stimmung kommen herrlich rüber und mich stören die kleinen Räume überhaupt nicht, ich finde sie sogar sehr passend (nicht das dass heißt, ich wäre in größeren Räumen zu faul zum suchen *g*)
    Bei der Tastenbelegung musste ich mich auch ersteinmal gewöhnen, aber mittlerweile habe ich keine probleme mehr damit.
    Mein erster "Erschrecker" war, wo das Mädel hinter den Gittern erscheint xD

  16. #16

    Users Awaiting Email Confirmation

    Man hätte auf jedenfall mehr rausholen können. Man muss nur den Schraubenzieher "kombinieren" und zerlegen.
    Man hätte veielleicht einen Hammer einbauen können,den man mit Griff und Eisenklotz kombinieren könnte.

    Wie gesagt ist das Wort Horror hier eher fehl am Platz.
    Ja,es kommen 2-3 "Schockmomente",die dann aber wieder schlecht platziert sind. Bspw. der Masakrierer am Ende,der kommt durch dei Tür und man läuft weg und ab in den Schrank.
    Ohne großes Drama oder so.
    Aber das ist eben Kelvens Stil,was nicht schlecht ist.

  17. #17
    Horror definiert sich aber nicht durch Schockmomente, eigentlich nicht mal durch die Gefühle des Zuschauers, sondern durch die Gefühle der Protagonisten. Immer wenn sich die Helden in einer ständigen Angstsituation befinden, wird von Horror gesprochen. Und die Szene von der du sprichst erzielt ihre Wirkung ja eher durch die Spielmechanik. Ich wüsste nicht, was da für ein "großes Drama" kommen sollte.

  18. #18

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ist es nicht eher so,dass der SPIELER eine gewisse Angst/Abscheu haben soll?

    Zitat Zitat
    Ich wüsste nicht, was da für ein "großes Drama" kommen sollte.
    Nja was wäre,wenn Emilie hinfallen würde und kurz benommen wäre,während das Monster näher kommt?

  19. #19

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    @Engel der Furcht
    Horror bedeutet ja nicht unbedingt das man anfängt zu zittern oder einem übel wird wegen viel Blut o.ä. (nur so gesagt) Das Genre Horror soll einem eine Reaktion auf etwas Unheimliches und Mysteriöses geben. Dabei kann man die natürlichen Ängste des Menschen, wie z.B. Angst im Dunkeln oder der Hilflosigkeit während des Schlafens verwenden. Man spielt sozusagen mit der Psyche des Spielers. In solchen Spielen werden oft Mädchen als Protagonisten verwendet da sie hilflos wirken und das soll auf den Spieler übertragen werden.

  20. #20
    Also ich hab mich zeitweise sehr gegruselt. Und das ist bei meiner begrenzten Aufnahmefähigkeit und mit den Makerfiguren verwirklicht schon ne Leistung. Die Athmosphäre hat das auch sehr schön aufgegriffen.

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