Seite 4 von 12 ErsteErste 12345678 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 221

Thema: [Werwölfe IV] Tag 4

  1. #61
    Lilith hatte den Proviant in ein großes Stofftuch gewickelt und um ihre Hüften gebunden. Das kleine Päckchen war nicht schwer, aber schwer genug um ihr das Gefühl zu geben, mit beiden Beinen fest auf dem Boden bleiben zu können, und auch der lange Speer half ihr, sicheren Schrittes voran zu kommen. Sie hatte ihn ehrfürchtig angenommen, und da er in ihr, wie schon das Amulett zuvor, eine Flamme der Hoffnung hell erleuchten ließ, umfasste sie ihn mit starker Hand. Anfangs noch etwas unbeholfen, führte sie ihn mit sich wie einen Gehstock, nur dass er mehr als bloß eine Stütze für ihren Körper war.

    Als Winfried schließlich zu ihnen stieß, wollte die Bäckerin sich unbewusst durchs Haar fahren und prüfen, ob ihre Schleife noch richtig saß, allerdings hatte sie keinerlei Koordinationsfähigkeit mit dem Speer in ihrer Rechten, weshalb sie beinahe mit der scharfen Klinge an dessen Ende Ewald streifte. "Oh, verzeihung." ,murmelte sie dem Holzfäller verlegen zu und hoffte insgeheim, es würde niemand protestieren, dass sie mitkommen durfte.

    Schließlich waren sie zu den anderen gestoßen. Neben einigen anderen tapferen Bürgern würden auch noch Lester, Roland, Avery und dieser merkwürdige Raphael mit zu kommen. Ein kurzer Anflug von Freude zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der Bäckerin. Selbst wenn sie sich in einen Kampf stürzen mussten und der Weg beschwerlich sein würde... mit dieser Gruppe fühlte sie sich sicherer als an jedem Ort im Dorfe.

    Geändert von Lynx (04.09.2010 um 19:15 Uhr)

  2. #62
    "Mit ein bisschen Holz, ein wenig Öl, Tuch und Feuer können wir auch noch weitere Fackeln herstellen. Für den Fall habe ich mir noch ein bisschen Öl in einer Flasche mitgenommen, der Rest dürfte sich dann sehr leicht dort besorgen lassen. Ich denke mal, dass wir, wenn die Mine bereits in Betrieb war, dort auch noch Arbeitsgeräte finden dürften.", Roland machte sich nun bereit, loszugehen.

  3. #63
    Nachdem sich alle versammelt hatten stieg Lester auf einen Vorsprung und hob die Hand bis Ruhe eingekehrt war.
    "Nun denn, es ist soweit. Ich weiß nicht, ob wir in den Minen überhaupt Silber finden werden, aber wenn auch nur ein Funken Hoffnung existiert, dass wir welches finden und die Werwölfe damit vernichten können, so müssen wir es versuchen. Ich weiß, das Glück schien uns die letzten Tage nicht hold zu sein, aber schlussendlich sind wir alle unseres eigenen Glückes Schmied. Also lasst uns voranschreiten und alle Gefahren meistern die sich uns in den Weg stellen mögen! Dann werden wir auch irgendwann die Finsternis zerschlagen, die sich über unser Dorf gelegt hat."
    Damit kletterte er wieder zu ihnen runter und bat Godfrey sie anzuführen, während Nicolo ihnen Rückendeckung gab. Unterdessen stieß jedoch auch Isabella zu ihnen, allerdings benötigte sie keinerlei Anweisungen und begab sich zu Godfrey um die Front zu stärken.
    Voller Tatendrag schwang Ewald seine Axt umher und reihte sich daraufhin hinter den beiden ein, gefolgt von Raphael als dieser Lesters misstrauische Blicke erhaschte. Der Rest formierte sich wie von selbst, abgesehen von Lilith, die nicht wirklich etwas mit sich anzufangen wusste, woraufhin Lester sie in die Mitte der Gruppe führte und demonstrierte, wie er mit seiner Pistole alle Gefahren die auf sie zukommen mögen zerschießen würde. Dankbar lächelnd richtete sie ihren Blick nach vorne und die Gruppe setzte sich in Bewegung.

    Die erste Stunde verging ohne besondere Zwischenfälle. Einzig ein Eichhörnchen musste das Leben lassen als Lester voreilig ins Gebüsch schoss als es anfing zu rascheln. Kurz darauf erreichten sie eine Felswand durch die eigentlich ein Pfad hindurchführte, allerdings war während der Unwetter der letzten Tage ein Blitz in einen Baum eingeschlagen, welcher genau vor dem Pfad zum liegen gekommen war.
    Sollten sie versuchen rüberzuklettern oder nachsehen ob er sich irgendwo umgehen ließ?

  4. #64
    Raphael erkundigt sich nach einem anderen Weg, indem er die Felswand angestrengt hinauf kletterte und zu allererst einen Stein in die Ferne warf. Das brachte bislang immer Geistesblitze. Dann erblickte er eine kleine Spalte. Sie war zwar breit und tief, doch hinter ihr verläuft der Weg sehr gemütlich. Soll die Spalte übersprungen oder der Baum überklettert werden?

  5. #65
    Lilith war ohne aufzusehen mit den anderen gewandert, ihre Augen fixierten den Boden, der von Wurzeln durchzogen war. Einige Male hätte sie eine dieser Stolperfallen fast übersehen, aber ihre Begleiter achteten auf sie und warnten sie des öfteren vor den Unebenheiten. So ging sie eine Weile dicht hinter den Hexenjägern und vor Winfried, ein wenig Keuchend durch die ungewohnte Anstrengung, aber vollkommen abgelenkt von den Geschehnissen der letzten Tage.
    Irgendwann verlangsamte sich das Tempo und die ganze Meute blieb stehen. Ein schwerer Baumstamm blockierte den Weg, und offenbar wurde beraten, ob man ihn umgehen sollte.

    "Vielleicht kostet es uns zu viel Zeit, einen anderen Weg zu finden." ,warf einer der Männer ein, der dicht neben Lester stand. Raphael hatte zudem die Möglichkeit gefunden, über eine Felsspalte zu springen, statt über den Stamm zu klettern, doch auch dies hielt Lilith für keine gute Möglichkeit.
    "Mit all dem Gepäck und den Waffen einen Sprung zu wagen, halte ich für unklug." ,murrte Godfrey und fixierte den Hauptmann mit seinem Auge, damit er die endgültige Entscheidung treffen konnte. Dieser nickte seufzend und somit war klar, dass sie über den Baum klettern würden.

  6. #66
    [FONT=Book Antiqua]"Hmm, ich könnte probieren den Baum mit meiner Axt entzwei zu schlagen, aber auch dann müsste man die Reste noch zur Seite schieben, alles in allem würde mich das zwei bis drei Stunden dauern, es sei denn jemand kann mir mit einer zweiten Axt helfen, auch dann dürften wir unter 2 Stunden nicht fertig werden"[/FONT], gab Ewald seine Meinung als Holzfäller kund.

  7. #67
    Avery war ungeduldig. Offenbar ging es nicht weiter. Er sah sich um. Auf der einen Seite war Lester, der wie angewurzelt vor dem Baumstamm stand. Dann war da noch Raphael, der eine Spalte entdeckt hatte, über die man drüberspringen konnte. Avery überlegte kurz. Die Spalte zu überqueren war gefährlich. Sie war Averys Meinung nach viel zu breit. Nicht jeder war so ein Weitspringer wie er selbst. Besonders um Lilith machte er sich Gedanken. Godfrey war außerdem dagegen. Er wandte sich an Lester. Lester, Raphaels Spalte, die er gefunden hat, scheint mir sowie Godfrey etwas ungenügend. wir werden wohl über den Baumstamm klettern müssen und den etwas schwächeren dabei helfen, wie es scheint."

  8. #68
    "Hmmm...Spitzhacken wären beim Durchhacken in der Tat effizient." Raphael bieten die Möglichkeit an, dass mehrere starke Schläger mit den Spitzhacken den Baumstamm durchtrennen. Er selbst probiert es gleich mal aus.
    Naja, es ist zwar anstrengend, aber wesentlich effektiver, einen Klotz an einem Punkt stark zu schwächen und ihn schließlich zu zerspalten, statt stundenlang mit einer Axt irgendwie daran rumzuhauern.

  9. #69
    Um erstmal die Lage zu erkunden kletterte Lester vorran. Zum Glück waren die Äste kräftig genug und brachen nicht unter seinem Gewicht zusammen. Schließlich zog er sich nach oben und verlor den Halt, denn direkt vor ihm war ein Loch im Stamm.
    Schreiend stürzte er hinein und schürfte sich die Arme auf, welche er schützend über seinem Kopf zusammengeschlagen hatte.
    Kurz darauf ertönten die besorgten Rufe Godfreys, doch Lester war noch zu benommen um reagieren zu können. Außerdem schien zu wenig Licht ins Innere des Stammes, wodurch er kaum etwas erkennen konnte.
    Blind tastete er umher und ertastete plötzlich etwas weiches. Nachdem eingehender Untersuchung stellte es sich als Puppe heraus. Was suchte die denn hier?
    Verwirrt hievte er sich hoch, doch plötzlich brach sein Bein durch den Stamm und Sonnenlicht offenbarte ihm, dass er scheinbar in einer Art Baumhaus gelandet war, denn überall lagen Kinderspielzeuge herum und an einer Stelle war sogar ein Seil befestigt.
    Just in diesem Moment landete Godfrey neben ihm, wobei dieser eine wesentlich elegantere Landung hingelegte.
    "Godfrey, ich glaube wir haben gerade eine Abkürzung gefunden. Hier scheint der Stamm nicht sonderlich dick zu sein und durch dieses Loch kann ich den Pfad durch die Felswand erkennen."
    Und damit trat er noch ein paar Mal gegen das Holz bis es endlich nachgab.

  10. #70
    Leider wurde der ursprüngliche Weg blockiert, weshalb sie einen enormen Umweg wählen mussten, der sich über exakt 1,5 Stunden ziehen würde und welcher praktisch um den Berg herum führte.
    Nachdem sie also eine 1 Stunde unterwegs waren, war der Weg bereits zu 2/3 geschafft. Die Motivation war trotz der enormen Hitze, die auf Grund der Sonne und des Marsches, welcher nach der erfolgreichen Aufklärung folgte, die Leute plagte, sehr gut und sie kamen entsprechend schnell voran. Godfrey wie immer vornweg. Dieser schien auch guter Dinge zu sein, dass das Ziel binnen 30 Minuten erreichen würden, da das Gelände doch mit der Zeit immer begehbarer wurde. Allerdings sollte es ja bald bergaufwärts gehen. So entschlossen sie sich, noch eine letzte 15-minütige Pause einzulegen, auch um noch ein letztes mal das bereits verbrauchte Wasser wieder aufzufüllen, da sie sich im Moment glücklicherweise an einem Fluss befanden. Der Berg mit der Mine war auch schon in sicht und rückte mit jedem Schritt näher.

    Geändert von R.F. (04.09.2010 um 21:59 Uhr)

  11. #71
    Bevor sie ihre Reise fortsetzen konnte bemerkte Nicolo jedoch eine Bewegung am anderen Ufer und mit gezogener Waffe schlich er mit Isabella als Rückendeckung näher.
    Sie entdeckten zwar kein Tier, dafür jedoch frische Pfotenabdrücke. Es könnten Füchse sein...oder aber auch Wölfe.
    Wie auf Kommando ertönte plötzlich von allen Seiten Wolfsgeheul und hastig sammelte sich die Gruppe und bildete einen Kreis. Daraufhin stürmte ein ganzes Rudel Wölfe aus dem Unterholz. Bevor sie jedoch die Gruppe erreichten stürzten bereits 3 tot zu Boden, erschossen von den Hexenjägern. Ein weiterer fiel im Sprung, zerteilt von Ewalds Axt.
    Auch der Rest schlug sich wacker, allerdings erkannten die Wölfe schnell, dass sie mit Lilith ein leichtes Spiel haben würden und sie versuchten den Kreis zu durchbrechen und zu ihr vorzudringen, da sie sich in dessen Mitte aufhielt.
    Wolf um Wolf fiel, doch die Gruppe wurde immer weiter in Richtung eines Vorsprungs gedrängt und es kam wie es kommen musste und ein weiteres Dutzend Wölfe sprang von oben herab, mitten in den Kreis hinein. Dabei wurde auch Lilith zu Boden gerissen.

  12. #72
    Die meisten schienen bereits die Hoffnung aufgegeben zu haben, doch Godfrey begann selbstsicher, wie eh und je, immer mehr Befehle zu brüllen, die Formation zu wechseln. Welchen Sinn sollte das haben? Doch da er sehr viel Respekt innerhalb der Leute genoss und man sich auf ihn verlassen konnte, fanden sie schnell wieder den Mut. Zu alledem schienen die Wölfe auch so etwas wie Angst zu spüren. Tatsächlich schien die Selbstsicherheit Godfreys und auch der Gehorsam "seiner" Leute diese zu verschrecken. Als die Wölfe einen Schritt zurück wichen, war ihr Schicksal bereits besiegelt. Völlig verwirrt preschten sie erneut vor, doch bevor sie überhaupt etwas tun konnten, war die Hälfte von ihnen bereits tot. Doch dann passierte etwas, mit dem niemand gerechnet hätte:
    ganz aus der Ferne war ein wirklich sehr lautet Heulen zu hören. Es hatte Ähnlichkeit mit dem eines Menschen, aber trotzdem klang es nach einem Wolf. Dazu kam noch, dass die Wölfe daraufhin entgültig ihren Mut verloren und winselnd flohen. Lilith konnte glücklicherweise gerettet werden, da diese Wölfe sie scheinbar ignoriert hatten, was wohl daran lag, dass Godfreys Gebrüll für sie zu plötzlich kam.

    Somit war die Wolfsgefahr zwar gebannt, aber dieser Heuler aus der Ferne ließ die Dorfbewohner nicht unberührt, sondern verbreitete erneut Angst.

  13. #73
    Lilith versuchte, nachdem die Gefahr gebannt war, den Dreck von ihrem Kleid zu klopfen. Die Schleife in ihrem Haar hatte sich weitgehend gelöst und hing nur mehr lose an der Strähne, außerdem hatte sie einen Schnitt an der Wange, der immer noch ein wenig blutete. Trotzdem wischte sie energisch an ihrem Rock herum, nur um nicht aufsehen zu müssen. Sie war absolut nutzlos gewesen, eine Last für die anderen... sie wollte nicht in ihre Gesichter sehen, am allerwenigsten in Godfreys.

    Die anderen murmelten indessen über das Geheule, das beim Wolfsangriff ertönt war, und berieten, wie es nun weiter gehen sollte.
    Lilith sah erst auf, als Isabella auf sie zuschritt, mit dem Speer in der Hand, den sie bei ihrem Sturz fallen gelassen hatte. Ihr Blick war ernst, aber nicht kalt, und wortlos wischte sie der Bäckerin mit einem sauberen Tuch über die Wunde. Dann überreichte sie ihr den Speer und gesellte sich wieder zu den anderen.
    Lilith krallte ihre Fingernägel in das stabile Holz. "Noch einmal lasse ich ihn nicht los." ,dachte sie entschlossen. "Noch einmal enttäusche ich euch nicht."

    Bevor die Meute noch weiter zog, verteilte sie etwas von dem Proviant an alle, vorrangig als Entschuldigung für ihre Unfähigkeit, aber auch weil nach dem Kampf eine kleine Stärkung gut tat. Dann machten sie sich alle auf den Weg, der Hauptmann und die Hexenjäger in ein ernstes Gespräch vertieft, bis sie schließlich den Eingang zu Miene erreichten.

  14. #74
    Nachdem sich die Menge motiviert gesammelt hat, fragte Raphael Lester: "Sollten wir uns im Bergwerk aufteilen oder in einer Gruppe zusammenbleiben? Geteilt wären wir gegen "plötzliche" Werwölfe oder seltsames Gespinst angreifbarer, doch zusammen besteht ein erhöhtes Unfallrisiko. Und", fügte Raphael hinzu: "wir sollten jetzt einen Lagerplatz vorbereiten, falls dies ein längerer aufenthalt wird."
    Gut, 16:47 Uhr, Sonne steht hoch am Himmel und erleuchtet den getarnten Bergwerkeingang.

  15. #75
    "Es wäre vielleicht gut, wenn wir drei Teams bilden würden: eines, welches das Lager errichtet, eines das die Silbervorkommen überprüft un ein drittes, welches sich überhaupt einmal in der Mine umsieht. Ich habe auch mehrere Garne mitgenommen, nur um sich dabei nicht zu verlaufen." sagte Roland, welcher sich die Mine gerade von außen ansah und feststellte, dass auf den ersten Blick gar keine Schienen aus ihr herausführten. "Loren scheint es hier leider nicht zu geben..."

  16. #76
    "Dann bin ich im Erkundungstrupp. Einige gute Kämpfer könnten wir ebenfalls gebrauchen, für den Fall eines Angriffs." Raphael berechnete gleich die bestmöglichste Einteilung.

  17. #77
    "Wir bleiben besser zusammen. Ich möchte unsere Kraft ungern aufteilen, was aber unausweigerlich wäre wenn wir Gruppen bilden, denn dann müsste jede von einem Hexenjäger geführt werden. Natürlich sollten wir aber einen gewissen Abstand bewahren. Nah genug um bei Problemen helfen zu können, aber nicht so nahe, dass bei einem eventuellen Unfall alle in Mitleidenschaft gezogen werden.
    Aber ich hatte eigentlich nicht vor ein Lager aufzuschlagen. Laut den Plänen müssten wir es doch problemlos rein und wieder raus schaffen bevor sich auch nur der Abend nähert, selbst wenn wir auf Probleme stoßen.
    Falls ihr natürlich meint ein Lager errichten zu müssen, dann nur zu. Ich werde jedenfalls in die Mine aufbrechen.
    "

  18. #78
    "Sollte es tatsächlich in der Mine Silber geben, dann können wir es eh erst abbauen, wenn wir sicher sind, dass die Balken den Stollen dann immernoch halten können, nicht das alles einstürzt. Im Übrigen würde ich mir dann die Ebenen mit den Silbervorkommen ansehen, daher werde ich mit zum Abbau gehen." Roland kramte seine Sachen, die er mitgenommen hatte heraus, so dass sich jeder bedienen konnte, wer wollte. "Es wäre nur nicht gerade gut, wenn alle in die Mine gehen und plötzlich taucht, weil es Nacht geworden ist, ein Werwolf auf, dem wir nicht entfliehen können. In der Mine kann man nunmal nicht vernünftig die Zeit messen, während man entgegengesetzt davon immer jemanden in die Mine schicken kann, der die anderen dann zurück holt und dafür sollte man schon eine Art Schutz, oder ähnliches errichten."

  19. #79
    [FONT=Book Antiqua]"Wir sollten wirklich möglichst schnell das Silber abbauen, ein Lager wird uns nicht vor den Wölfen schützen und der Weg zurück hat nur 1000 Schritt, das dürften wir schnell genug schaffen, die Miene wird doch auch nicht alzu groß sein."[/FONT][FONT=Book Antiqua],[/FONT] gab Ewald zu Bedenken.

  20. #80
    Sofern eine Einteilung doch in den Sinn kommt, wäre dies die beste Möglichkeit.
    Ewald Braungard: starker Handwerker, Silber- oder Lagertrupp - Abbau und Errichtung
    Lester K.: besitzt Protokoll über die Mine, Silber- oder Lagertrupp - Verwaltung oder Leitung
    Lilith Löwenstein: Meisterbäckerin, Lagertrupp - Nahrungsversorgung
    Winfried Windfeder: schneller Schreiber, Protokollent und Notar, Lagertrupp - Festhaltung von Anordnungen und Berichten

    Avery Dragonite: flink, Erkundungstrupp - 6.Sinn und Leichtgewicht
    Raphael von Blaubergen: ordentlich kampfbegabt, Erkundungstrupp - Erkundung, Streitkraft und Information
    Roland Frühwind: kampfbegabt, Erkundungstrupp - Erkundung und Streitkraft

    Isabella Carnita Carmencita: exzellenter Kämpfer, Silber- oder Erkundungstrupp - Streitkraft
    Godfrey McCorrought: exzellenter Kämpfer, Silber- oder Erkundungstrupp - Streitkraft
    Nicolo de Beauvais: exzellenter Kämpfer, Silber- oder Erkundungstrupp - Streitkraft

    Also, ich und Godfrey gehen vor, der Rest teilt sich wie vom Hauptmann befohlen ein. Den Weg kenne ich auswendig. Lester, da ihr hinten seid, sagt den Männern und Frauen immer Bescheid, wenn Probleme oder Notwendigkeiten auftreten. Rasten werden wir in einem Schutzkreis an einer Wegkreuzung. Hauptmann zur besseren Überwachung im Zentrum. Kämpfer außen."

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •