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Thema: Wutschachtel

  1. #181
    Huffman-Codierung:

    Nimm jeden Buchstaben und weise ihm je nach Anzahl eine Wahrscheinlichkeit zu.
    Bau dann entsprechend von den kleinsten bis zu größten Wahrscheinlichkeit den Baum auf.
    Weise entsprechend des Pfades jedem Buchstaben seinen Huffman-Code zu.
    Errechne die mittlere Länge des Codes.
    Codiere den gegebenen Satz.

    Bis zum letzten genannten Punkt bin ich gekommen und es war einiges an Buchstaben. Bei der Codierung allerdings durfte ich feststellen, dass ich EINEN VERDAMMTEN BUCHSTABEN vergessen habe, weshalb ich den GANZEN verdammten Mist wieder komplett von vorne machen darf!!!

  2. #182
    Ich finds scheiße, dass manche Leute meinen scheinbar echt ALLES schlechtreden zu müssen,
    nur wenn sie die Person, um die es geht, nicht mögen und vor allem die Beteiligten kaum kennen.
    Ist es denn soviel zu viel verlangt manchmal sich einfach für andere zu freuen und die Schwarzmalerei
    mal für sich zu behalten?

  3. #183
    Auf Grund des leicht schlechten Wetters ewig im Stau gestanden und die Hälfte der ersten Vorlesung deswegen verpasst... ARGH!!!!!!!!!!!

  4. #184
    Ich hasse Geldprobleme, die ich nicht selbst verursacht habe (naja, die eigentlich auch - aber nich so sehr!), aber alleine abtragen darf. Und natürlich bin ich zu dumm für ein Stipendium, meine Eltern zu reich für ausreichend Bafög und überhaupt ist es ja unerhört, dass ich mich mit meiner vielen vielen Freizeit nich politisch engagiere, denn dann wäre ich wohl "förderungswerter". Ich leiste keinen relevanten Beitrag zur Gesellschaft und lebe trotzdem noch; wer mich findet und erschießt, fällt nich mehr durch völlig bekloppte Raster, die nur Schnöselkinder oder wirklich Arme erfüllen, und hat einen höheren gesellschaftlichen Wert als ich. Hand up everyone!

  5. #185
    Man findet mal einen Job, der nicht nur gut bezahlt wird, sondern auch noch Spaß macht und dann verlangt der eigene Vater, dass man die Arbeit auf Minimum (Und das ist echt gering!) hält, damit sein verdammtes Arbeitslosengeld nicht gefährdet ist! BAH! Ich weiß scho, warum ich den Kerl nicht mag.

  6. #186
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Man findet mal einen Job, der nicht nur gut bezahlt wird, sondern auch noch Spaß macht und dann verlangt der eigene Vater, dass man die Arbeit auf Minimum (Und das ist echt gering!) hält, damit sein verdammtes Arbeitslosengeld nicht gefährdet ist! BAH! Ich weiß scho, warum ich den Kerl nicht mag.
    Sobald du 18 bist, ist das eh egal, und vorher eigentlich auch. Du bist nicht verpflichtet, für deine Eltern aufzukommen.

    War heute draußen, die Gehwege und die Hofeinfahrt vom Schnee befreien. Zwei Stunden später komm ich wieder raus und kann direkt noch mal von vorn anfangen <.<

  7. #187
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Man findet mal einen Job, der nicht nur gut bezahlt wird, sondern auch noch Spaß macht und dann verlangt der eigene Vater, dass man die Arbeit auf Minimum (Und das ist echt gering!) hält, damit sein verdammtes Arbeitslosengeld nicht gefährdet ist! BAH! Ich weiß scho, warum ich den Kerl nicht mag.
    Das wäre mir sowas von scheißegal, wenn mein Vater was dagegen hat.
    Solange in deinem Vertrag nichts derartiges steht, geht der nämlich über dem was dein Vater will.

  8. #188
    Zitat Zitat von Renegade 92 Beitrag anzeigen
    Das wäre mir sowas von scheißegal, wenn mein Vater was dagegen hat.
    Solange in deinem Vertrag nichts derartiges steht, geht der nämlich über dem was dein Vater will.
    Sofern er noch bei seinem Vater wohnt kann das allerdings bös nach hinten losgehen.

  9. #189
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Man findet mal einen Job, der nicht nur gut bezahlt wird, sondern auch noch Spaß macht und dann verlangt der eigene Vater, dass man die Arbeit auf Minimum (Und das ist echt gering!) hält, damit sein verdammtes Arbeitslosengeld nicht gefährdet ist! BAH! Ich weiß scho, warum ich den Kerl nicht mag.
    Woahaha, dem Penner würd ich aber einen zwitschern Ein Glück komme ich mit meinem Vater gut klar. An deiner Stelle würd ich ihm ganz schnell den Vogel zeigen, soll er doch selber schauen wo er bleibt. So etwas unverschämtes. Btw., wolltest du nicht mal vor geraumer Zeit von zuhause ausziehen? Was ist da drauß geworden?

  10. #190
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Sofern er noch bei seinem Vater wohnt kann das allerdings bös nach hinten losgehen.
    Genau das. Es würde sich in so einer Situation nicht mehr gut wohnen und so gut, dass alleine draußen überleben könnte, wäre die Arbeit in Verbindung mit Schule auch nicht. Dazu schätze ich meine eigenen Überlebensqualitäten nicht sehr hoch ein.
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Woahaha, dem Penner würd ich aber einen zwitschern Ein Glück komme ich mit meinem Vater gut klar. An deiner Stelle würd ich ihm ganz schnell den Vogel zeigen, soll er doch selber schauen wo er bleibt. So etwas unverschämtes. Btw., wolltest du nicht mal vor geraumer Zeit von zuhause ausziehen? Was ist da drauß geworden?
    Ich bin tatsächlich per Jugendamt ausgezogen und habe über ein Jahr bei einem Kumpel gelebt. Jetzt sind meine Eltern inklusive mir wieder zusammengezogen. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es "richtig" war, aber die Schule hier ist leichter als meine alte und Hamburg allgemein rockt die Hütte.

  11. #191
    Schonmal dran gedacht, dass diese Regelung einen Sinn hat und dein Vater tatsächlich von dem Geld noch leben können muss? Bin mir nich sicher, aber wenn du wieder mit deinen Eltern zusammenwohnst, wer bezahlt dann die Rechnungen. Du? Deine Familie? Das Sozialamt? Versorgst du dich bereits komplett selbst?

    Solange ihr zusammenwohnt, habt ihr Verantwortungen füreinander, ob dir das passt oder nicht. Kenne keine Kultur, in der das anders wäre. Und wenn euer Verhältnis so schlecht ist, dass ihr nicht mal solche Sachen klären könnt, dann solltest du vielleicht für dich selbst Wohnbeihilfe beantragen. Ja, das geht, denn wenn die Familienverhältnisse so zerrüttet sind, dann hast du darauf offenbar Anspruch. Wäre aber toller, wenn du das mit deinem Vater vernünftig klären kannst. Denn weißt du, seine Befürchtungen sind alles andere als irrational. Ganz im Gegensatz zu deiner Missgunst - zumindest insofern, wie du es hier darstellst. Kann natürlich alles ganz anders sein, als ich das rauslese.

  12. #192
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Schonmal dran gedacht, dass diese Regelung einen Sinn hat und dein Vater tatsächlich von dem Geld noch leben können muss? Bin mir nich sicher, aber wenn du wieder mit deinen Eltern zusammenwohnst, wer bezahlt dann die Rechnungen. Du? Deine Familie? Das Sozialamt? Versorgst du dich bereits komplett selbst?

    Solange ihr zusammenwohnt, habt ihr Verantwortungen füreinander, ob dir das passt oder nicht. Kenne keine Kultur, in der das anders wäre. Und wenn euer Verhältnis so schlecht ist, dass ihr nicht mal solche Sachen klären könnt, dann solltest du vielleicht für dich selbst Wohnbeihilfe beantragen. Ja, das geht, denn wenn die Familienverhältnisse so zerrüttet sind, dann hast du darauf offenbar Anspruch. Wäre aber toller, wenn du das mit deinem Vater vernünftig klären kannst. Denn weißt du, seine Befürchtungen sind alles andere als irrational. Ganz im Gegensatz zu deiner Missgunst - zumindest insofern, wie du es hier darstellst. Kann natürlich alles ganz anders sein, als ich das rauslese.
    Ich glaube, Karls Unmut gegenüber seinem Vater rührt eher von dessen fauler Haltung und selbstverständlichem Auftreten. So kommt das in seinem Post auch rüber, ich kenne den Mann nicht, aber allem Anschein nach scheint sein Vater ein Mensch zu sein, der es als selbstverständlich erachtet, dass sein Sohn, der jetzt zum ersten Mal beruflich erfolgreich ist, sich zurücknimmt, damit er sich weiter auf Kosten des Staates ausruhen kann. Denn genau das und nichts anderes ist Arbeitslosengeld, vom Staat bezahlte Freizeit. Wenn Karl jetzt schreiben würde, ja, mein Dad sitzt drei Stunden am Tag vorm PC, sucht nach Jobs, bewirbt sich wieder und wieder, oder informiert sich über finanziell geförderte Schritte zur Selbstständigkeit, dann würde ich nichts sagen. Aber so? Das ist nichts anderes als der pure Egoismus, und hat absolut nichts damit zu tun, dass Karl und er schon vorher familiäre Probleme hatten. Das würde ich zumindest nicht sagen.

    Noch dazu kommt der Punkt, dass Karl sagt, seine Eltern wären "wieder" zusammen gezogen. D.h., sie waren vorher getrennt? Und warum werden sie jetzt wieder zusammen ziehen? Bestimmt nicht, weil sie sich so dolle lieb haben. Wohl eher, weil sie so mehr Asche in der Haushaltskasse haben, bei zum Beispiel nur einer Miete statt zweien. Mich würde so etwas jedenfalls nicht kümmern, denn es hat ebenso wenig mit irgendwelchen Verpflichtungen zu tun. Eine gewisse Verpflichtung entsteht da, wo der Sohn den Eltern auf einer gewissen Ebene hilft, das heißt, wenn ich Geld verdiene, meinethalben 2000 brutto, und wohne aber noch bei meinen Eltern, dann gebe ich ihnen davon 300 oder 400, als Miete oder so in die Haushaltskasse. Darauf wird es zum Beispiel bei mir demnächst herauslaufen, so lange ich noch keine eigene Crib hab. Und ich habe damit kein Problem, denn genau so sollte es jede Familie handhaben. Jeder im Haus, der Geld verdient, gibt etwas dazu, denn sonst entstehen ja automatisch Nachteile für die anderen.

    Dass der Sohn sich in seinem Geldverdienst für den arbeitslosen Vater zurücknimmt ist mir jedenfalls noch nie untergekommen, eine bodenlose Frechheit seitens des Vaters, und eine absolut hanebüchene Forderung, die mich in Karls Situation nur laut lachen ließe. Zuletzt ein direkter Vorschlag an Karl: Biete deinem Vater doch einmal an, wie oben erwähnt etwas zur Haushaltskasse dazu zu geben, statt erst deine Einkünfte zu mindern. Die Zugabe sollte in etwa 20 bis 25 Prozent deines Verdienstes betragen, das ist ab einem gewissen Verdienst für deinen Vater vertretbar, und für dich sowieso (20 Prozent sind nicht viel). Im Gegenzug sollte dein Vater sich aber gefällist hinsetzen und sich so gut es geht eine Arbeit suchen. Denn eins musst du ihm klar machen, du wirst nicht ewig bei ihm und deiner Mutter wohnen. Das ist ganz wichtig, denn ich kann mir schon denken, was in seinem Kopf vorgeht: "Jaow, jetzt wohnt er wieder unter meinem Dach, jetzt kann ich durch ihn den Staat wieder ordentlich schröpfen und hab erstmal wieder Ruhe." Du musst ihn mit jener Situation konfrontieren, die danach eintritt. Was will er machen, wenn du entgültig ausziehst - egal ob im Guten oder Bösen - und er hat immer noch keinen Job? Hartz 4 wird gekürzt, Kindergeld ist sowieso weg. Dann ist er nichts anderes als das Opfer schlechthin - kein Geld, kein Job, und ein Sohn, der ihn hasst. Würde mir keinen Spaß machen.

  13. #193
    Also ich kann nen Beiträg übersehen haben, aber das liest du alles aus Karls Zweizeiler heraus?

  14. #194
    Auch wenn Mio-Raem tatsächlich teilweise ein wenig zu weit ausgehohlt hat, hat er meine Stimmung korrekt erfasst. Ich bin tatsächlich nicht nur wegen meinem "Verlust an Geld" stinkig, sondern wegen der Art meines Vaters dies sofort abzuwehren und nur Angst um seine Freizeitgeld zu haben. Allerdings muss ich wahrheitsgemäß sagen, dass mein Vater tatsächlich die Fühler in Richtung Selbstständigkeit streckt - doch genau die ist es, die ihn überhaupt zu ALG II gebracht hat. Er braucht das gar nicht, er hat es nur angenommen, weil Selbstständige die vorher ALG II bezogen haben, extra noch vom Staat gefördert werden. Er sitzt also nur seine benötigte Zeit aus, um dann in Monaten gefördert selbstständig zu werden.

    Das Zusammenziehen meiner Eltern hat natürlich auch finanzielle Gründe, aber da geht es vor allem darum, dass in der Kultur meiner Eltern Familie sehr sehr wichtig ist und meine Mutter ihren Sohn bei sich haben wollte (Zumindest einen davon). Wobei ich da auch überlege, warum genau sie dann drei Kinder in Vietnam zurückgelassen haben und ich von Deutschen aufgezogen werden musste. Aber nvm that. Ich bin eher froh drüber.

    Nachdem ich in den Schulpausen in unserem Lernbüro nach den Beiträgen hier etwas recherchiert habe, konnte ich ihm mit einem ausgedruckten und markierten Text überzeugen, dass ich morgen mal zum Amt gehe und nachfrage, wie die Sache nun eigentlich steht.

  15. #195
    Ich hasse es, dass es auf meiner Schule keinen Zeitraum gibt, in dem man sich zurücklehnen kann.
    Außer vielleicht abgesehen davon, dass man mit ein bisschen lernen ne saubere Ausbildung hinzaubert, aber Dienstag und Donnerstag sind, dank meines Karates, komplett ausgebucht.
    Nächste Woche schreiben wir 3 Klausuren + Vokabeltest und die Woche darauf ebenfalls 3. Dann sind Ferien und nach den Ferien muss ich nen Vortrag hinblättern und darf noch 2 Klausuren schreiben.

    Es ist auch nicht transparent, was die Lehrer von einem in den Klausuren sehen wollen und besonders in den Sprachfächern krieg ich das große Kotzen, weil wir gegen Ende des Schuljahres weniger mit den Vokabeln hantieren, sondern man sie uns nur nennt und dann am Ende sehen müssen, wie wir damit klarkommen. Spanisch z. B. sehr extrem.
    Volkswirtschaftslehre ist für mich knackeschwer (Betriebswirtschaftslehre und Recht waren aber total spitze) und neben mir sitzt jemand, der sich mit dem Typen vor uns ständig auf Türkisch unterhält und auf Grund ihres Akzentes hab ich oft Schwierigkeiten, die beiden zu verstehen, da sie weniger geschmeidig, sondern eher undeutlich sprechen und ich aber noch von ihnen vollgelabert werde. Nicht, dass ich was gegen sie habe, aber.. argh. >_<

    Dieses ewige Bahnfahren und warten, volle Züge, langsame Leute auf den Gleisen und Übergängen, die Kälte, die einem durch den Körper fährt, kein Geld in der Tasche, lange Schulzeit mit oftmals komplett unnötigen Stunden und all den ganzen Stress nur, damit ich ne abgeschlossene Berufsausbildung habe, für die man sich später wohl eh nicht interessieren wird, sollte ich nicht in der Richtung Wirtschaft/ Spanisch bleiben. Motivation praktisch 0.


    *Frust niederschreib

    Dafür ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich das Blatt in weniger als 9 Monaten um 540° drehen wird.

  16. #196
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Nachdem ich in den Schulpausen in unserem Lernbüro nach den Beiträgen hier etwas recherchiert habe, konnte ich ihm mit einem ausgedruckten und markierten Text überzeugen, dass ich morgen mal zum Amt gehe und nachfrage, wie die Sache nun eigentlich steht.
    Na das ist doch erstmal klasse. =)

    Und versteh mich dabei nich falsch, ich kann deine Gefühlslage in der Hinsicht schon gut nachvollziehen (vielleicht besser, als mir das lieb ist), aber es ist immer am günstigsten, wenn man eine Lösung findet, die beide Seiten befriedigt und dazu gehört, sich mit der Lage bei der Gegenseite, also in diesem Fall der deines Vaters, auseinanderzusetzen.

  17. #197
    Warum muss mein Freundeskreis denn bitte ausgerechnet immer unter der Woche abends weggehen wenn ich kaputt bin und am andern Tag auch wieder alles voll hab?
    Kann doch nicht so schwer sein sowas aufs we zu verschieben, oder? -.-

  18. #198
    Hass auf die Neue Medien-Ignoranz der heimischen Arztpraxen.

    Jetzt versuche ich schon seit Wochen einen Termin bei einem Orthopäden auszumachen und bisher null Rückantwort erhalten.

    Wurde vergessen die Internetinhalte zu aktualisieren; ist die E-Mail in Spam untergegangen; ist das Onlineformular defekt? Das dürfte ich wohl nie erfahren. :/

    Schaut aber so aus, als müsste ich zum Telefon greifen, um *irgendwen* zu erreichen. Ich hasse Telefonate.

  19. #199
    Von gestern auf heute die Strecke Hamburg--Chemnitz innerhalb von 11 Stunden bewältigt (statt 6); 3 Stunden an Bahnhöfen warten, 1 Stunde Bus fahren, 1 Stunde laufen. Yay!

    Zänk yu for travelling wizz me, Deutsche Bahn!

  20. #200
    Teamarbeit ist am Ende eh Einzelarbeit, weil 90% des "Teams" sich verpissen. Yay.
    Und wozu kündige ich mich eigentlich an? "Wir telefonieren demnächst damit ich irgendwie Zeit finde um dir zu helfen." - "Okay." "Ich ruf dich heut Abend dann und dann an." - "Okay, bis denn."
    Und jetzt? "Ja ne, jetzt hat gerade vor ner Minute xy angerufen, vllt ruf ich dich danach an, aber versprechen kann ich nichts."
    Kotz. Wozu erklär ich mich eigentlich bereit so Leuten zu helfen?

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