Final Fantasy 8 grade clear (inkl meister sidequests wie Stiller Ozean,winhill etc)
letzter speicherpunkt erreicht bei 31.Spielstunde. Grad am planen für einen Speedrun^^
Final Fantasy 8 grade clear (inkl meister sidequests wie Stiller Ozean,winhill etc)
letzter speicherpunkt erreicht bei 31.Spielstunde. Grad am planen für einen Speedrun^^
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Super Mario Galaxy zum ersten Mal mit allen 120 Sternen
LG Mike
Tales of Symphonia
Mein erstes Tales of ... und ich bin durchaus positiv überrascht.
Spassiges RPG dank dem launigem Kampfsystem, den ordentlich designten Dungeons, dem guten Umfang und den vielen Feintuning-Möglichkeiten.
Die miese Story, die äußerst dilettantische Inszenierung, die stereotypen/dämlichen Chars, der mittelmäßige Soundtrack und die recht schwache deutsche Übersetzung schmälern den Gesamteindruck aber etwas.
Als nächstes RPG steht dann jedenfalls Tales of Legendia an.
Mirror's Edge [XBOX360]
Hab es gestern einmal und heute erneut durchgespielt, das eine mal auf Hard und dann noch einmal auf leicht ohne jemanden zu erschießen. Wenn man weiß wo es lang geht usw., kommt einem das Spiel noch um so einiges kürzer vor, als es ohnehin schon ist. Aber mir solls recht sein, so hab ich die beiden Achievements schnell gekriegt.
Das Spiel an sich hat mir zu Beginn weniger gut gefallen, aber mittlerweile macht es doch recht viel Spaß. Hab mich mal an den Speedruns und den Time Trials versucht, aber darin bin ich nicht wirklich gut und darum lass ich die Dinger einfach bleiben und den DLC werd ich mir erst recht nicht holen. XD
Ja endlich mal durch. Hab es nach dem 6. Dungeon lange nichtmehr gespielt gehabt. Das Spiel für sich fand ich generell zu leicht. Die Dungeon's hatten für ein Zelda wenig Rätsel und auch die Story stach nicht sonderlich hervor. Was mich aber am meisten gestört hat war die wenige Abwechslung. Desweiteren hatten die NPC's kein richtiges Gesicht, keiner von ihnen hatte eine richtige Rolle. Und Din's entführung war eig nur eine Nebensache, die nicht viel zum Spiel beigetragen hat.
Oracle of Ages fand ich da viel besser. Dieses Spiel hatte viel mehr Abwechslung, tolle NPC's und die Dungeons (vorallem die letzen beiden) vorderten mehr.
Was mir sehr gefiel war die Sache mit den Passwörtern, die beide Teilen verbinden. Das regte richtig den Sammel und Suchtrieb an. Und der neue bzw alte Endboss der am Schluss dann wartete war auch eine feine Sache.
Zusammengefasst war OoS ein gutes Spiel, kommt jedoch nicht an OoA, sei denn an Links Awaken heran.
Beide auf sehr schwer,damit auch alle Boni freigeschaltet werden^^
irgendwie musste das einfach nach 1 Jahr mal wieder sein.Danach habe ich mir sogar noch das making off etc. zu gow2 angeschaut.
Einziger Kritikpunk an gow 2 sind die Tonprobleme in der dt. Sprachfassung,sowie der Herausforderungsmodus-Bug
Warum ich gow 1 ausgelassen habe....ka^^
Castlevania: Dawn Of Sorrow - Hard And Awesome
Endlich geschafft!! Selbst wenn es eigentlich nicht wirklich schwer war, hat es wie beim ersten Durchgang unglaublich viel Spaß gemacht. Ich hätte es mir auf jedenfall schwerer vorgestellt, aber der Endboss hat mich trotzdem ziemlich genervt. Oder zumindest diese kleinen Totenköpfe. <____<
Vielleicht werde ich irgendwann mal den Julius-Mode spielen, aber jetzt brauch ich erst mal was anderes. ^^
Fazit:
Gestern Abend durchgespielt. ^^
Ich finde das Spiel gut, auch wenn so viele sagen und gesagt haben, es würde sich nicht lohnen. Ich mag das Spiel. Und mal ehrlich, so schlimm wie das Spiel beschrieben wird ist es gar nicht. Also kaum. Es gibt schon einige schreckliche Sachen in dem Spiel, aber niemals so schlimm, wie die Leute das beschrieben haben, die es auch verboten lassen haben. -.- Es gibt weitaus schlimmere Spiele. Ehrlich!
Die Steuerung ist ziemlich träge. Jennifer "rennt" ziemlich langsam, aber immer noch schnell genug um vor Feinden zu entkommen. Im Kampf ist sie auch ziemlich langsam, aber das macht eigentlich gar nichts, da man nicht wirklich kämpfen sollte, außer in den Bosskämpfen. Bei den ganz normalen Kämpfen ist man nämlich meistens unterlegen, wenn da ne ganze Horde von diesen kleinen Kreaturen auf einen zu kommt. -.-
Der Stil des Spiels ist wirklich cool. Das Menü, dass aussieht als ob es von Kindern gemalt worden wär und die ganzen Bücher die man findet. Vor allem, dass in einem Buch die Geschichte im Laufe des Spiels weitererzählt wird. Coole Idee.^^
Allerdings glaube ich, dass ich nicht alle Szenen gesehen hab und dass es auch verschiedene Enden gibt. Heute starte ich meinen zweiten Durchgang.
Meine Spielzeit beim ersten mal waren so ungefähr 9 oder 10 Stunden.
/EDIT
Ach ja, und man sollte Rule of Rose NICHT mit Haunting Ground vergleichen. Nur weil man auch einen Hund an seiner Seite hat. Das Spiel ist ganz anders als Haunting Ground.
Geändert von Kalina Ann (01.03.2009 um 12:42 Uhr)
Erstmal auf "lässig", werde mich aber diese Woche wohl noch um Hardcore kümmern.....ich glaub ich muss mir GoW 2 bestellen
--Now Playing: Mass Effect 2, Crackdown, Bayonetta
Most Wanted: Gears of War 3, Duke Nukem Forever
Vampire: The Masquerade-Bloodlines
Eins der Spiele, die damals irgendwie an mir vorbeigegangen waren.
Vor ein paar Monaten mal günstig gekauft, dann stand es schon fast vergessen im Regal rum.
Einfach genial!
Es hat mir so gut gefallen, dass ich es gleich zweimal nacheinander durchgespielt habe- natürlich auch als Malkavianer!
Und Starcraft+Brood War, zum ich-weiss-nicht-wievielten Mal - um mir die Wartezeit bis zum Starcraft 2- Release zu verkürzen!
The Depths of Doom (Doom I + Doom II)
Ursprünglich für Windows 95 gemacht, läuft diese Special Edition von Doom I und II selbst unter Vista ohne jegliche Probleme. Und auch wenn die Grafik veraltet ist machen Doom und Doom II auch heute noch Spaß und fordern dem Spieler einiges ab. Nicht zuletzt sind die Doom-Spiele die Vorreiter des Genres jener Spiele, die wir heute als Ego-Shooter bezeichnen.
Hail Doom, war ein Riesenspaß und Nostalgieflash.
Dead Space [Xbox 360]
Zweiter Durchgang, Unmöglich und einzige Waffe war der Plasmacutter. Hat mir irgendwie unheimlich viel Spaß gemacht, war schon recht herausfordernd an manchen Stellen, aber insgesamt doch machbar. Einzig und allein bei den Stellen wo etliche Gegner auf einmal kommen, bin ich öfters mal gestorben. Ach, und beim Leviathan und Hive Mind.
Darkness ending -.-
Eins vorneweg....das Spiel hat man als Profi im Hack&Slay in ca 5 Stunden durch :P Story....naja das bisschen was da story ist......ist nicht nachvollziehbar^^
Trotzdem nette Special moves.
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Ebenfalls heute Dead Space beendet, allerdings zum ersten Mal. ^^
(Übrigens: Respekt! Du hast es auf Unmöglich durchgespielt und dann sogar nur mit dem Plasmacutter....wow, ich hatte selbst auf Medium manchmal so meine Probleme o_o)
Nun, was soll ich sagen: Das Spiel ist an sich sehr toll. Schön atmosphärisch, hat ein edles Setting und auch am Gameplay selbst habe ich nicht viel auszusetzen. Störend fand ich es jedoch, dass es gegen Ende wieder in so eine Massenmetzelorgie ausgeartet und ich bei den Gegnermassen relativ schnell hektisch wurde. Das endete dann meist in einem unkontrollierten Blutbad mittels Linegun, weil ich einfach keine Nerven dazu hatte, bei jedem der 6 High-Speed Gegner, die mich umzingelt haben, erst mal fein säuberlich die Gliedmaßen abzuschießen. *lach*
Der Endkampf hat mich aber wieder entschädigt, irgendwie fand ich den optisch richtig episch.
Geändert von The Judge (05.03.2009 um 23:22 Uhr)
"Durchgespielt" ... naja. Offiziellen Angaben zufolge handelt es sich bei Linger in Shadows (PS3) nicht um ein Spiel, trotzdem habe ich es heute beendet. Und ganz ehrlich, ich find's scheiße gruselig. Das "Spiel" besteht eigentlich nur aus einem Video, welches man vor- und zurückspulen kann. Im Video kann man allerdings Sachen verändern, die Kameraposition verändern und kleinere Rätsel lösen. So musste man zum Beispiel in einem Abschnitt des Videos alle Lichter einschalten.
Das Video ist ... schwer zu beschreiben. Erinnert mich irgendwie an "The Ring", obwohl ich den Film noch nie gesehen hab. Überall im Video hält man nach speziellen Sachen Ausschau und verursacht durch bestimmte Aktionen Bildstörungen und sowas wie Flashbacks.
Wie gesagt, schwer zu beschreiben, aber ich find's unheimlich. Düsteres Setting und fliegende Hunde, die von Tentakelmonstern mit Scheinwerferaugen in Stein verwandelt werden.
Donkey Kong: King of Swing(GBA)
Nettes Spiel, mal was völlig anderes. Allerdings sehr kurz und sehr einfach, selbst das Sammeln aller Bonusgegenstände geht flott. Macht aber Spaß, jedenfalls sehr viel mehr als der bockschwere DS-Nachfolger, bei dem ich King K. Rool einfach nicht besiegt bekomme.
Beides schon etwas länger her:
Mirror's Edge
Hat bei mir allein schon durch den einzigartigen Stil gepunktet, der war wirklich sehr schön anzuschauen. War aber halt teilweise auch fast zu steril, da hätte man sich dann schon wenigstens ein paar Passanten gewünscht (zB in diesem Einkaufzentrum oder allgemein auf den Straßen).
Gameplay war klasse, man hat sunderbar die Geschwindigkeit gespürt und man wusste immer, wo man hin muss. Einziger Kritikpunkt in der Hinsicht wären vielleicht noch diese ewig langen Rohre und Leitern zwischendurch, die haben einfach unnötig die Geschwindigkeit rausgenommen.
Story fand ich ehrlich gesagt nicht soo berauschend, die Comics haben einfach irgendwie nicht gepasst und besonders clever war sie auch nicht.
Die Länge ist irgendwie ein zweischneidiges Schwert, einerseits war es einfach kurz (hab knapp 5 Stunden gebraucht), andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass es auch irgendwann langweilig geworden wäre, viel Abwechslung gibt es ja nicht. Insgesamt find ich die Länge aber ok, mit den ganzen Time Trials etc. konnte ich mich auch noch ganz gut beschäftigen.
Call of Duty 4: Modern Warfare
Das erste, was mir zu dem Spiel einfällt ist die schlichtweg geniale Inszenierung. Die "Zwischensequenzen" aus der Ego-Perspektive, die tolle Atmosphäre und auch die Story an sich haben mich einfach beeindruckt. Besonders hervorzuheben ist da denke ich mal die Prypiat Mission, wenn man sich selbst nicht mehr von der Umwelt unterscheiden kann und die Leute da vorbei rollen, die Bombermission, weil es einfach etwas ganz Neues ist (wobei ich es schade fand, dass die Mission irgendwie kaum Bezug zum Rest hatte) und natürlich das Ende, das mehr als filmreif war.
Besonders durch die Charaktere hatte man das Gefühl, mitten im Krieg zu sein, die Abschnitte im nahen Osten zum Beispiel haben mich extrem an Black Hawk Down erinnert.
Aber auch hier wieder der Verweis auf die Spielzeit (bei mir ca. 5 Stunden), nur dass mich die Kürze anders als bei den letzten paar Spielen diesmal ziemlich ärgert. Man hätte das meiner Meinung noch ein wenig länger machen können, ohne die Atmosphäre zu zerstören. Auf der anderen Seite machte es so wie es ist einfach einen sehr runden Eindruck, der sehr in richtung Film geht, was ich auch nicht schlecht finde. Abgesehen davon hat mich der Multiplayer Teil noch verdammt lange beschäftigt (bzw. tut es immernoch ab und zu).
Ich freue mich auf jeden Fall auf MW2 und hoffe, dass das genauso gut wird, den großartigen Multiplayer Part übernehmen sie ja schonmal.