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  1. #1

    Vom bärtigen Klempner zum Virtuellen Ebenbild

    Hallihallo,

    Vor Kurzem hatte ich eine kleine Diskussion mit einem Freund, die mich zu der Idee dieses Threads veranlasst hat.
    Wir kamen auf das Thema "Spieleklassiker" und ich sprach die Super-Mario-Reihe an und wie viele Spieler sie doch gefesselt hat.
    Mein Freund konnte mir da gar nicht zustimmen und meinte nur: "Diese altmodischen Figuren waren doch echt lächerlich. Wann trifft man denn schonmal einen Klempner in Rot-blauen Latzhosen auf der Straße? Spiel Crysis, das ist Realismus pur."

    Ich sprach dann noch ein paar andere Klassiker an, jedoch war er fest überzeugt davon, dass die "Spiele von gestern" heutzutage uninteressant sind und die Zukunft des Videospiels im Realismus liegt.

    Nun möchte ich einmal von euch wissen, wie steht ihr dazu? Schwört ihr auf bärtige Klempner, Affengans, Tentakeln, die die Welt erobern wollen und banjpspielende Bären mit einem Vogel im Rucksack? - Oder seid ihr auch der Meinung, dass der Realismus jetzt über dem Charme der Figuren steht?

    Erzählt mal, ich bin gespannt!

  2. #2
    Virtuelle Spiele und Realismus pur?
    Der sollte sich mal behandeln lassen. Das ist wieder so ein Fall "geile Grafik = geiles Spiel".
    Spiele spielt man, weil sie spaß machen sollen und nicht, weil sie realistisch sind.
    Wenn Spiele tatsächhlich realismus pur sein sollen, dann würde er vor Angst in die Hose scheissen und die Spiele erst gar nicht anfassen wollen.

    Ich selber gehöre zu den etwas älteren Spieler und ich muss sagen, dass ich mittlerweile keinen Bock mehr auf diese ewigen, langweiligen Ego-Shooter mehr habe. Ego-Shooter ist ein Genre was in der Entwicklung stehengeblieben ist und nicht mehr weiterentwickelt werden kann. Es ist immer das selbe. Man rennt in einem Szenario, immer mit den selben Waffen (nur sehen sie halt immer etwas anders aus), und man muss die Welt oder das Land retten.
    Und beim tausendsten Male den ersten/zweiten Weltkrieg, Golfkrieg, Vietnamkrieg etc. nachzuspielen, verliert man langsam die Lust daran.

    Die Besten Beispiele dafür, dass realismus nicht alles sein kann zeigen wohl die beiden bekanntesten Spielen heutiger Zeit: Counterstrike und World of Warcraft.
    Beide Spiele besitzen nicht grad die tollste Grafik und Realistisch sind beide nicht einmal und dennoch spielen Abermillionen Mensen diese Spiele.
    Das Konzept "Realismus" geht hier nicht auf.

  3. #3
    Nee, nix geht über die knuffligen alten Klempner oder auch andere Phantasiegeschöpfe in den Rollenspielen. Die Geschichten bringen enfach solche ausgefallenen Charakter mit sich: der Mog in FF VI, Kimahri in FF X, in Suikoden gibt es eine Menge solcher Geschöpfe, Nixen, Flughörnchen, Hunde usw..

    Die Realität habe ich immer um mich und da muss ich nicht auch noch in den Spielen dran erinnert werden. Ich spiele zum Abschalten und Entspannen und genieße es, wenn die dort erscheinenden Figuren sich von der Realität abgrenzen. Wenn jemand unbedingt eine zweite Realität haben will, kann er ja in second life abtriften.

    Wenn ich lese, dann meist auch Fantasy Bücher, denn auch in der Literatur ist nicht viel Reales, sondern eher evtl. an Realität grenzende erdachte Geschichten.

    Geändert von invincible Lilly (16.03.2008 um 14:10 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Virtuelle Spiele und Realismus pur?
    Der sollte sich mal behandeln lassen. Das ist wieder so ein Fall "geile Grafik = geiles Spiel".
    Kann man so sagen. Ihm kann man ja auch nicht die Genialität von beispielsweise Day Of The Tentacle vorführen, da ihm das alte Spiel ja viel zu verpixelt und kindlich aussieht.

    Zitat Zitat von Invincible Lilly
    Nee, nix geht über die knuffligen alten Klempner oder auch andere Phantasiegeschöpfe in den Rollenspielen. Die Geschichten bringen enfach solche ausgefallenen Charakter mit sich: der Mog in FF VI, Kimahri in FF X, in Suikoden gibt es eine Menge solcher Geschöpfe, Nixen, Flughörnchen, Hunde usw..
    Genau das ist ja. Diese Fantasygeschöpfe haben soviele Fans, aber es gibt soviele Leute, die lieber in Turok mit einem Muskelprotz auf Dinojagd gehen oder mit Kamerad Duke "Nuke Them" Nukem alles in die Luft jagen.
    Sicher, ich hab auch Hitman gespielt, aber das ewige Geballer hat keine Abwechslung mehr, muss ich Whizzard zustimmen.

  5. #5

    Leon der Pofi Gast
    mir sind auch phantasiegeschichten lieber. aber ich liebe ja sowieso alles, was nicht normal ist, oder besonders wirkt ich hab zwar auch einige egoshooter und actionspiele, aber auch diese sind eher was besonderes, als vielmehr dummes geballere.

    da ich auch mit dem gameboy, nes usw aufgewachsen bin, haben sich halt auch phantasiefiguren und niedliche helden eingebürgert. aber ich mag genauso neues.

    aber mal ehrlich. die spiele von damals würden heute einfach nichts mehr reissen, auch wenn sie spielerisch ein traum sind. hier geb ich aber auch den zeitschriften einen großteil der schuld. hab neulichst 2 gesehen wo valkyrie profile mit 60% und 70% abgespeisst wurde. glaube gamepro.

    gründe

    "pixelige grafik"
    "englischer text"
    "wenig animationen".

    wow. sind das wirklich negative aspekte von nem videospiel ôo
    naja. hauptsache ich hab meinen spaß ^^

  6. #6
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Wann trifft man denn schonmal einen Klempner in Rot-blauen Latzhosen auf der Straße?
    Den Klempner trifft man auch nicht, man muss ihn rufen nton: !

  7. #7
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Den Klempner trifft man auch nicht, man muss ihn rufen nton: !
    So'n Quatsch, wenn ich nachmittags zu "Toad's Tavern" gehe, treff' ich ihn manchmal auf dem Weg zum Schloss...

  8. #8
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Virtuelle Spiele und Realismus pur?
    Der sollte sich mal behandeln lassen. Das ist wieder so ein Fall "geile Grafik = geiles Spiel".
    Spiele spielt man, weil sie spaß machen sollen und nicht, weil sie realistisch sind.
    Wenn Spiele tatsächhlich realismus pur sein sollen, dann würde er vor Angst in die Hose scheissen und die Spiele erst gar nicht anfassen wollen.
    Da geb ich dir Total recht. Und was zum teufel ist daran Realistisch das man als Ein-Mann Armee Tausende Gegner Problemlos erledigt und somit den zweiten Weltkrieg im alleingang gewinnt?

  9. #9

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Den Klempner trifft man auch nicht, man muss ihn rufen nton: !
    rina: grüß gott, mein abfluss ist verstopft. könnten sie vorbeikommen?
    mario: wahoooooooo
    rina: ehm... ich warte dann auf sie. die adresse ist XXX
    mario: oh mama miaaaaa.
    rina: ...... kommen sie jetzt oder nicht?
    mario: lets´e go!

    oder wie >_>

  10. #10
    Es ist doch total widersprüchlich, Realismus in einem Videospiel sehen zu wollen. Wie mal ein User hier sagte: "Wenn ich Realismus will, gehe ich vor die Haustüre."
    Dafür braucht man keine Videospiele.
    Mirage In The Water.

  11. #11
    Zitat Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
    Es ist doch total widersprüchlich, Realismus in einem Videospiel sehen zu wollen. Wie mal ein User hier sagte: "Wenn ich Realismus will, gehe ich vor die Haustüre."
    Dafür braucht man keine Videospiele.
    Total wahr und auch meine Meinung. Aber dennoch gibt es ja soviele Leute, denen zeigst du Zelda, sie sagen: "So'n Quatsch, wer trägt schon grüne Zipfelmützen?"
    Du zeigst ihnen Super Mario: "Rofl, was ist das denn für ein dicker, bunter Klempner?"
    Du zeigst ihnen Donkey Kong: "Seit wann entführen Affen Prinzessinen?"

    usw.

    Aber mit dem Realismus ging es meinem Kumpel vorrangig sicher auch um die Grafik. Er sieht eben lieber bei seiner Spielfigur jede Pore inklusive Schweißtröpfchen, als einen lustigen, bunten Charakter zu spielen.

    Naja, ich persönlich werde mich nie damit anfreunden, dass Spiele zwangsweise immer echter aussehen wollen.

  12. #12
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Naja, ich persönlich werde mich nie damit anfreunden,
    dass Spiele zwangsweise immer echter aussehen wollen.
    Was bei Ego-Shooter und Killerspielen nicht gerade vorteilhaft wäre.

  13. #13
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    aber mal ehrlich. die spiele von damals würden heute einfach nichts mehr reissen, auch wenn sie spielerisch ein traum sind. hier geb ich aber auch den zeitschriften einen großteil der schuld. hab neulichst 2 gesehen wo valkyrie profile mit 60% und 70% abgespeisst wurde. glaube gamepro.

    gründe

    "pixelige grafik"
    "englischer text"
    "wenig animationen".
    Na, die sind ja lustig. Für den ersten Grund könnte man ihnen direkt mal raten, einen ordentlichen Fernsehr zu verwenden. Zweitens: Der Text ist deutsch. Und für das dritte "Argument" würde ich sie feuern. Denen ist schon klar, das alles Animation ist, was sich bewegt? Die streunenden Katzen? Der durchs Gras streifende Wind?

    Eines meiner ersten Lieblingspiele hatte null Animation, war nur per Tastatur spielbar, in der für mich damals noch kryptischen Sprache Englisch und zudem monochrom. Ich war das E, musste die drei Bs finden und dabei Ks abschießen, wobei ich mich gelegentlich hinter einem * verstecken konnte.
    Befehlseingabe wie beim Schach mit Koordinaten, dazu noch Wahl zwischen Laser oder Torpedo und zum Flüchten auch Überlichtgeschwindigkeit.
    Eingeben. Enter. Altes Bild weg. Neues Bild da. Nächste Eingabe...

    Ich hab' den High-Score meines Vaters ums Doppelte geknackt, mit 8 Jahren.

    Aber bei der Synchro passend zur Lokalisierung stimme ich schon zu, dass man das Gesprochene ruhig eindeutschen kann, was aber offensichtlich an den Möglichkeiten (Passende Sprecher zu finden, scheint tatsächlich ein ernsthaftes Problem zu sein.) und dem finanziellen Aufwand zu scheitern scheint. Schade drum. Auch wenn hier im Forum der O-Ton "Bäh! Bloß kein Deutsch!" den Eindruck vermittelt, dass alle zockenden Einheimischen mittelschwere Identifikationsprobleme mit ihrer Muttersprache aufweisen, bin ich mir sicher, dass genug Leute ein solches Angebot zu schätzen wüssten. Und machbar ist es, sogar mit mehreren Sprachen auf ein und der selben DVD. Beweise stehen im Regal. (Und der blaue Mordbrenner klingt tatsächlich besser als little blue assasin. Bäääh.)

    Aber zum Thema. XD

    Ich bin ansprechender Grafik zugeneigt, das gestehe ich. Und wie gesagt habe ich einige Varianten an Pixelsuppe von kurz nach früher bis jetzte durch. Lustig finde ich, dass früheren Spielen mehr Tiefe, Charakterentwicklung und überhaupt zugesprochen wird. Von einigen Meilensteinen mal abgesehen, scheint da der ein oder andere seiner Erinnerungsmaschine auf den Leim gegangen zu sein. So sehr ich Golden Axe 2 geliebt habe... welche Charakterentwicklung? Welche Identifikation? Gott-verdammt, was für 'ne Story? Man poppelt sich durch den Wald, hoch ins Schloss und verkloppt Gegner. Spaß gemacht hat es, ja. Und das auch immer noch. Aber "besser", im technischen Sinne? Oh, bitte.

    Meiner bescheidenen Meinung nach hat sich in solchen Punkten nichts geändert. Und dass Draufhauen und Abballern, Klettern und Springen, Sachen einsammeln und Stärkerwerden ewig das gleiche bleiben werden... dafür hät's keine PS3 und Dual-Core gebraucht, um das zu erkennen.

    Was der Vorteil an dem undefinierbaren Pamps auf der Matscheibe und unser aller damals mittelmäßig bis nicht vorhanden Englischkenntnisse war, ist die schlichte Tatsache, dass ich in einen Tintenklecks mehr reininterpretieren kann, als in Mona Lisas Lächeln, und dass Kindheitserinnerungen mit jedem Jahr wertvoller werden. Es leben die roten Pillen, mit denen ich annodazumal die Basen meiner Brüder bombardierte. Laut Booklet sollen das bewaffnete Motorradfahrer sein. Damals waren sie das wirklich.
    Vor meinem inneren Auge.

  14. #14
    Zitat Zitat von Fantasy Fighter Beitrag anzeigen
    Was bei Ego-Shooter und Killerspielen nicht gerade vorteilhaft wäre.
    Welche ich ja auch nicht spiele.
    Gerade das hat diese Spiele aber doch zu den "Killerspielen" gemacht, oder? Also ein ziemlich negativer Aspekt. Ich glaube, man lässt sich eher von einem "echt" aussehenden Shooter zu einem Amoklauf verleiten, als von einem pixeligen, bunten 2D-Shooter, wenn überhaupt von einem Spiel.

  15. #15
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Welche ich ja auch nicht spiele.
    Gerade das hat diese Spiele aber doch zu den "Killerspielen" gemacht, oder? Also ein ziemlich negativer Aspekt. Ich glaube, man lässt sich eher von einem "echt" aussehenden Shooter zu einem Amoklauf verleiten, als von einem pixeligen, bunten 2D-Shooter, wenn überhaupt von einem Spiel.
    Also ich meinte nicht das es unvorteilhaft wäre wen du dich nicht damit anfreundest sonder wen Shooter wirklich real aussehen würden.

  16. #16
    Zitat Zitat von Fantasy Fighter Beitrag anzeigen
    Also ich meinte nicht das es unvorteilhaft wäre wen du dich nicht damit anfreundest sonder wen Shooter wirklich real aussehen würden.
    Achso...
    Nein, mit "real" meine ich jetzt nicht unbedingt "real" wie ein Foto, sondern so pseudoreal, wie Crysis es ist. Sieht sicher toll aus, aber ist meiner Meinung nach auch irgendwie unnötig.

  17. #17
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Achso...
    Nein, mit "real" meine ich jetzt nicht unbedingt "real" wie ein Foto, sondern so pseudoreal, wie Crysis es ist. Sieht sicher toll aus, aber ist meiner Meinung nach auch irgendwie unnötig.
    Unnötig für den Spielspaß schon, aber es kann auch durchaus seinen beitrag dazu leisten das das Spiel besser wird. Siehe zum beispiel Super Mario Galaxy, nicht nur das es das geniale Mario gameplay hat es hat auch nocht eine Super Grafik was das spiel noch um einiges spassiger macht.

  18. #18
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    rina: grüß gott, mein abfluss ist verstopft. könnten sie vorbeikommen?
    mario: wahoooooooo
    rina: ehm... ich warte dann auf sie. die adresse ist XXX
    mario: oh mama miaaaaa.
    rina: ...... kommen sie jetzt oder nicht?
    mario: lets´e go!

    oder wie >_>
    I made a cake for you ° !!!

    Zitat Zitat von Blank
    Achso...
    Nein, mit "real" meine ich jetzt nicht unbedingt "real" wie ein Foto, sondern so pseudoreal, wie Crysis es ist. Sieht sicher toll aus, aber ist meiner Meinung nach auch irgendwie unnötig.
    Yup, für die Atmosphäre in solchen Spiele ist es schon wichtig. Egoshooter oder Rennspiele in totalem "Fantasy" (also nicht das Genre Fantasy ist gemeint ) Setting finde ich auch eher doof, oder sie glänzen halt in anderen Belangen, als Beispiel fallen mir da TimeSplitters (was halt irgendwo Comic-ähnlich wirkt) oder auch Mario Kart ein. CoD(4) fand ich schon teilweise mitreissend - wie ein guter Kriegsfilm - da störten mich dann auch unrealistische "Kleinigkeiten" wie endlos spwnende Gegner oder fehlende Trefferzonen... grafisch ist es aber vor allem in HD Auflösung und mit 5.1 Sound halt auch irgendwo "realistisch" und die Atmo wie gesagt alleine deswegen "teilweise mitreissend". Abgesehen davon propagiere ich aber auch seit Ewigkeiten 2D Grafik und Cel Shading, aber eben audiovisuell überzeugend und möglichst... "real" (also irgendwo *fühlbar*, ein 100% passenden Wort liegt mir grad nicht auf der Zunge "^,^ )
    Geändert von Rina (16.03.2008 um 21:27 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von Rina
    Yup, für die Atmosphäre in solchen Spiele ist es schon wichtig. Egoshooter oder Rennspiele in totalem "Fantasy" (also nicht das Genre Fantasy ist gemeint ) Setting finde ich auch eher doof, oder sie glänzen halt in anderen Belangen, als Beispiel fallen mir da TimeSplitters (was halt irgendwo Comic-ähnlich wirkt) oder auch Mario Kart ein.
    ... aber sind nicht gerade solche Spiele wie Egoshooter (Ballerspiele) diejenigen, die immer wieder angeprangert werden, die dummen Jugendlichen zu animieren, rauszugehen und dort weiterzushooten?

    Macht die noch mehr Real , und noch mehr, und noch mehr, dann können sie überhaupt nicht mehr unterscheiden in ihrem Spielwahn.

  20. #20
    Zitat Zitat von invincible Lilly Beitrag anzeigen
    ... aber sind nicht gerade solche Spiele wie Egoshooter (Ballerspiele) diejenigen, die immer wieder angeprangert werden, die dummen Jugendlichen zu animieren, rauszugehen und dort weiterzushooten?

    Macht die noch mehr Real , und noch mehr, und noch mehr, dann können sie überhaupt nicht mehr unterscheiden in ihrem Spielwahn. >:(
    Wenngleich man natürlich bedenken sollte, dass ein _wirklich_ realer Shooter eigentlich ganz im Gegenteil wirken würde, denn wer einmal gesehen hat, wie Schießereien/Krieg/Whatever in der Realität aussieht, wird sicherlich froh sein, dass das Ganze nur virtuell abläuft.

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