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Thema: [Vollversion] Die Reise ins All

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich muss das hier einmal wieder aus dem Grab der Seite 2 zerren, denn Erstaunliches trug sich zu. Ein herzensreicher wie -guter Mensch hat eine Komplettlösung für die Allreise geschrieben. Haupthandlung, Monstertaktiken, allgemeine Tipps und - das wird bei manchen wohl das größte Interesse auslösen - eine Aufstellung der Nebenquesten samt Lösungsweg sind in einer schön geordneten und flüssig geschriebenen Übersicht versammelt. Die ist übrigens nicht weniger als opulent ausgefallen. Darum komme ich zum eigentlichen Zweck des Beitrags: Vielen, vielen Dank, Viviane.

  2. #2
    Herzlichen Glückwunsch Troll, zur Komplettlösung. Deine Brust ist jetzt bestimmt von Stolz geschwellt, weil sich jemand diese immense Mühe gemacht hat, eine so ausführliche Lösung zu deinem Projekt zu verfassen^^
    Sowas hätte ich sicherlich gut gebrauchen können aber zum Glück gab es ja damals schon einen prall gefüllten Thread im Spielhilfeforum^^

    Das einzige, was mir beim Überfliegen aufgefallen ist, ist das beim guten Mackwitz immer das "von" fehlt. Außerdem steht am Ende "RealTroll" anstelle von "real Troll" aber das sind ja wirklich nur Kleinigkeiten die den Gesamteindruck überhaupt nicht trüben. Beide Daumen hoch Viviane!

    Gruß
    Stoep

    Geändert von Stoep (12.07.2009 um 21:24 Uhr)

  3. #3
    Yeah, Viviane ist einfach spitze und hat darin wohl ihre Passion gefunden

  4. #4
    @ Stoep
    Ich ähnele gerade schon sehr einem stolzgeschwollenen Ballon. Und denjenigen, die noch Hilfe benötigen, steht jetzt etwas Geordneteres als das alte Threadchaos zur Verfügung, auch wenn das auch so seinen Charme hatte.

    @ Daen vom Clan
    Ich glaube, langsam bin ich soweit, Deine Einstellung zu akzeptieren: Die Welt ist ein guter Ort voller netter Menschen.

  5. #5

    Jipppiieeeh!

    Liebe Viviane,
    vielen, vielen Dank!!!

  6. #6
    @Troll: Bin gerade bei deiner Webseite über das neue Schere-Stein-Papierspiel gestossen. Dort kündigst du gross an, dass man sich lieber schon vorher mal ein paar Regelwerke durchlesen sollte. Darf man das wörtlich nehmen? Wenn man gegen eine menschlichen Gegner spielt, ist dieses Spiel nämlich verflucht kompliziert, weil viel Psychologie dahinter steckt (Stichwort: Spieltheorie), so kann man mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, wenn z.B. in einer Runde beide Kontrahenten "Stein" gezeigt haben (und damit ein Unentschieden ist), dass der Anfänger ziemlich wahrscheinlich mit "Papier" nachzieht, da dies, so gaukelt es einem sein eigenes Unterbewusstsein vor, das Stärkere gegen "Stein" ist (auch wenn in der nächsten Runde natürlich freilich vollkommen Offen ist, was der Gegner nimmt).
    Basierend auf dem wäre es ein ziemlich fieses aber auch interessantes Minispiel, wenn du dem Computergegner einige solcher Weisheiten einpflanzen würdest (im obigen Beispiel könnte die Wahrscheinlichkeit, dass der Computer "Stein" nimmt, bei 60% sein, während die anderen Varianten logischerweise tiefer liegen.)

    Ich hoffe irgendein Mensch ist aus den obrigen Ausführungen schlau geworden, sonst muss ich eine Skizze anfertigen^^"

  7. #7
    @Suraki:
    Wäre doch am nettesten und einfachsten wenn der Computer 1:1:1 wählt. Keine Chance ihn zu überlisten, welche bei anders verteilten Wahrscheinlichkeiten nach Spielerverhalten gegeben wären. Hab' ich nicht sogar mal gelesen, dass die Spieler bei Schere-Stein-Papier-Turinieren Listen mit zufällig generierten Folgen auswendig lernen, um dem Gegner keine Möglichkeit zu geben den Spieler zu überlisten?

    So nebenbei glaube ich, dass sich der werte Troll mit der Erwähnung der Regelwerken ohnehin nur einen Scherz erlaubt hat

  8. #8
    @ Suraki
    Schnick-Schnack-Schnuck ist allerreinster Psychoterror, da muss man niemandem etwas vormachen. Ein Mensch wird immer das Ergebnis der letzten Runde in seine Überlegungen einbeziehen. Aber wählt man nun wirklich das, was das vom Gegner zuletzt Gezeigte schlägt? Oder sagt man sich nicht eher, genau damit rechne der doch. Oder sagt man, gerade weil er damit rechnet, werde ich ... oder eben gerade nicht. In einer vielhundrigen Wenn-Kette produzieren beide Kontrahenten eine angemessene Portion Angstschweiß und hoffen, unter dem Tarnwerk vorgeschobener Zufälligkeit den Regelsatz der Aktionen des Gegners zu erkennen. Das wird ein Spiel gegen den Computer nie ersetzen können.
    Ich wäre an dieser Stelle schön doof, wenn ich verriete, nach welcher Maßgabe der Rechner in meinem Minispiel im Hintergrund würfelt. Wenigstens einer der beiden Gegner soll noch schwitzen. Nur soviel: Die beiden, die das schon einmal probespielen durften, meinten nur: "Bäh, mach das bloß nur als freiwillige Nebenübung. Das ist ja eklig fies." Genauso wird's gehandhabt.
    Und Regeln muss niemand wirklich büffeln. Ein Minispiel soll sich entweder selbst erklären, auf ohnehin Bekanntes setzen oder zumindest sehr, sehr schnell dargelegt sein können. Sonst lähmt das nur den Spielfluss und stört. Der Satz war nur ein Scherz.

    @ Schlaftablette
    Zufallsfolgen auswendig zu lernen, nimmt dem Spiel den ganzen Reiz. Wo bleiben dann Drama und Panik? Ob dass die Gewinnchance erhöht, ist auch fraglich. Wenigstens geht man unabhängig vom Ergebnis mit trockenen Hosen nach Hause.

  9. #9
    Soweit ich weiß hatte man dieses Schere-Stein-Papier auch in Dragon Quest Monsters und Wonderboy drin, dort wars ebenso nicht vorhersehbar. Fand ich nicht großartig störend, sondern eher sogar schön herausfordernd =)

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