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  1. #201
    Jenova-Dragul sah sich alle geschenisse aus dem Turm an und beschloß es sich noch ein bisschen weiter anzusehen.Als es im reichte sich die QFRATler anzusehen die aus dem Turm so groß wie Maden erschienen.Er steig auf das Fensterbrett und sprang los.Er flog bis hin zu einem nahe gelegenen Wald und landete dort.Er hörte wie Soldaten sangen und lallten.Er ging hinüber und versteckte sich hinter einem Busch und beobachtete die Soldaten.er erkannte das es sich um QFRATler handelte.Sie feierten anscheinend ein Fest,Jenova-Dragul konnte sich keinen Grund vorstellen warum sie feierten.Sie würden doch alle sterben.Langsam wusste er warum sie feierten.Sie wollten warscheinlich bevor sie dahinscheiden noch einmal kräftig feiern.Sie tranken was das Zeug hielt und sangen Lieder bis zum umfallen.Jenova-Dragul beschloß sich zu Zeigen,er sprang aus dem Busch hervor und direkt vor die Soldaten,,Hey*hick*wat machst du jen hier?'',,Ich glaube ihr wisst es bereits ausser ihr seit schon so voll das ihr noch nicht einmal einen klaren Gedanken fassen könnt'',,Ey wit*hick* ihr wat*hick*der labern tut?'',,Warum sollten*hick*wil dat jen wissen?,,Es scheint so als würdet ihr Saufköpe nichtmals mehr wissen wer euch vernichten wird'',,Ähhh wat tust du reten?'',,Oh mein Gott haltet einfach die Klappe und sterbt''Jenova-Dragul zog sein Schwert und führte einen Schlag nach dem anderen aus.Er trennte einem Soldaten nach dem anderen den Kopf ab.Und ließ nur einen übrig den er mit dem seinem Schwert an einen Baum pinnte,,Los sag mir wo ich euren Anführer finde!'',,Ahh laß mich in Ruhe befrei mich bitte'',,Erst sagst du mir wo ich euren Anführer finde!'',,Nein das werde ich niemals.Eher würde ich sterben als dies zu sagen'',,Entweder du sagst mir wo euer Anführer ist oder ich werde deine Schmerzen noch schlimmer machen'',,Nein bitte nicht.'',,Dann sprich endlich!'',,Ich weiß es nicht'',,Lügner sag mir endlich wo ich euren anführer finde oder ich platziere mein Schwert an einer sehr viel unangenemeren stelle'',,Dann tus doch ich würde dir selbst wenn ich etwas wüsste nichts sagen'',,Dann stirb''Jenova-Dragul zog sein Schwert aus der Schulter des Soldaten und zielte auf den Magen des Soldaten.doch in dem moment wo Jenova-Dragul zustieß bewegte der Soldat sich so das das Schwert direkt in das Herz des Soldaten stieß,,Mist jetzt ist er tot''Jenova-Dragul überdachte seine nächsten schritte und ging aus dem wald hinaus um weiter in das QFRAT Reich einzudringen.

  2. #202
    Eine Falle in der einige Orks herein vielen , wohl wahr. Doch schien dieser Murasame es nicht zu verstehen das eine Brigade aus mehr als nur 10 leicht bewaffneten Lehrlingen bestand, dachte sich Wohanski als sich an Alzheim lehnte und dem Schauspiel zu sah," Wie lang werden sie brauchen um da raus zu kommen, Alzi," grinste Wohanski.
    " Nix viel gelernt , sie haben ..laufen rum wie Ameisen, aber abwarten vielleicht sie bkommen noch Idee ," lachte Alzheim sich auf einer seiner Streitäxte lehnend.
    Der Rest Alzheims Armee standen noch immer im Dunkel des Waldes und konnten sich nur schwer ein Lachen gegenüber den in der Falle sitzenden Jünglingen verkneifen, IHNEN würde soetwas nicht passieren , das war klar.
    " Ratti....geh mit Armee vor zur Burg , lass 5 Männer hier bei mir. Wir werden viel Spass haben mit diesen Kuhfrafblasshautding was Feuer und Wind macht!" Der kleiner Ork neben Alzheim nickte und verschwand mit der Brigade wieder in dickicht des Waldes.
    " Wir müßen aufpassen , dieser Hund ist hinterlistig und bissig," meinte Wohanski nur eher nebensächlich zu Alzheim , welcher Murasame nicht aus den Augen lies.
    " Hund , sagst du . Ein Hund kein Gegner für Alzheim ," lachte Alzheim.

    Murasame schien wieder in Angriffslaune zu sein , da er direkt auf Wohanski zu kam," Du willst es also zu ende bringen , ja ," leicht belüstigt zog sich Wohanski sein Mantel aus lies sich von Alzheim ein Schwert reichen," Du willst alleine kämpfen ," fragte Alzheim lachend, sicher war das keine ernste Frage , aber doch eine um Wohanski einwenig zu ärgern. " Was soll das heißen , Alzheim," grinste Wohanski.
    " Naja ...Blassheutding da lebt noch , entweder du spielen mit das da oder du heute nicht in Form," grinste Alzheim zurück.
    " Du weißt doch das ich ein sehr verpielter Typ bin , Alzi," lachte Wohanski und tratt Murasame entgegen," ...Was macht die Wunde ?"
    Wütend auf die Zähne beißend verkniff sich Murasame ein Kommentar und lies lieber sein Schwert sprechen welches er auch Wohanski nieder schmettern lies , doch behände abgeweht wurde," ...ein bischen mehr Konzentration , bitte ..Immherhin wollt ihr mich auch treffen und nicht nur frische Luft zu weddeln," versuchte Wohanski Murasame aus der Fassung und somit zu Fehlern zu treiben.
    Ein weiterer Schlag und Wohanski drehte sich um den Schlag zu entgehen einmal an seinen Gegner schmiegend um ihn herum und verpasste ihn ein Tritt in die Kniekehlen was diesen zusammen sacken lies. Nun holte auch Wohanski mit dem Schwert aus , welches doch von dem auf den Knien gesunkenen Murasame über den Kopf blockiert werden konnte. So war seine Oberseite zwar geschützt aber durch die hoch gehaltenden Arme war seine Brust frei und offen für einen Knietritt von Wohanski in Murasames Gesicht, welcher Nasenblutend nach hinten in den Staub fiel und nun Wohanskis Schwertspitze an der Kehle und ein Fuss auf den Kampfarm stehen hatte," Schluss jetzt mit den Spielchen, Ihr habt verloren...nehmt die Füsse in die Hand lauft nachhause . Der Krieg ist für euch vorbei ! Alzheims Soldaten sind schon auf den Burg zu Soheils Burg und werden sie bald gestürmt haben und auch ich selber werde meine Arbeit vollenden und Soheil töten um den Schrecken allemal ein Ende zu setzen aber EUCH Murasame gebe ich die Wahl, geht,wendet Soheil den Rücken zu und behaltet euer Leben oder steht weiter diesen Tyrannen zur Seite und sterbt. Die Maker können so einen Krieger wie euch gebrauchen, also macht es euch nicht schwerer als ihr es eh schon habt. Zugegeben MICH hättet ihr in dieser Schlacht noch schlagen können , doch kaum hättet ihr euer finalen Schlag ausgefürht so hättet ihr schon 5 Orkische Armbrustbolzen im Rücken ..das sollte euch klar sein ," damit blickte er zu Alzheim rüber welcher mit einen leichten grinsen seinen 5 zurückgebliebenen Männer zu schielte welche mit den großen Orkischen Armbrüsten gelangweilt im Dunkeln an den Bäumen lehnten.

  3. #203
    "Und so besiegte einst der Soheil seinen Erzfeind, wohl wissend, dass er ihn wiedersehen würde. Denn wie das Licht seinen Schatten hat und das Gute das Böse, so hatte auch er sein Gegenstück, seinen Nemesis. Wehe wenn sein Zorn wieder erwacht!"

    Die Trommeln schlugen weiter, doch vernahm man mitlerweile nur noch ein allerorts kakophonisches Drönen, das inzwischen auch die entfernten Schlachtfelder erreicht hat. Die Beschwörer stimmten weiter in den Gesang ein, nicht wissend welche Macht sie im Begriff waren heraufzubringen. Viele von ihnen verfielen schon dem Wahn. Blut quoll aus so manchen Ohren. Einige haben sich bereits die Augen ausgekratzt, und dennoch... sie würden weiter in den Singsang einstimmen. Wäre nicht dieser Lärm, wäre es wohl totenstill, denn die Tiere haben sich inzwischen in ihre Bauten verkrochen und gaben keinen Mucks mehr von sich. Der Geruch des Todes legte sich über die Welt. Es war im Begriff aufzuwachen, und es war hungrig... sehr hungrig. Einige hielten es für einen weisen Zauberer, andere für den ersten Krieger, wieder andere in ihrem Spott nur für einen Mann, der die Server zerschlägt, und wiederum andere für einen Gott... was es auch war, das wusste nur der Soheil, doch wäre er imstande mit der Wahrheit rauszurücken? Der Tanz ging auch in diese Nacht herein. Allmählich wurde es dunkel. Und wer in den klaren Nachthimmel spähen konnte, in Richtung des Sternbild des Schwanz, der würde es sehen können - das Unheil, das sich am Sternenhimmel begann nach und nach immer mehr zu manifestieren.

    Die Zeremonie dauert noch:

    *** 1 Tag ***


  4. #204
    Wo bin ich? Träume ich? Bin ich wach? Warum schreie ich immer wieder den gleichen Namen? PRINCESS!!!
    PRINCESS!!! PRINCESS!!! Ich verspreche dir, ich komme zurück nach dir.
    Es ist so dunkel... Wo bin ich? Ein Film lief vor meinen Auge ab...

    Ich sah Zerstörung... Soheil und der unaussprechliche, die Beschwörung... Ich höre Trommeln,
    sie kommen immer näher... Ich habe Angst... Diese Trommeln... Nein... Nein... NEEIIIIIIIN!
    Sie sagen Spliffy... Spliffy...

    Erschrocken wachte ich auf. Archeo schrie meinen Namen. Endlich ist er wieder bei uns sagte Steel.
    Geschockt schaute ich Steelgray an, was ist los mit dir Spliff? Ich sagte nichts.
    Ich fühl mich irgendwie schon viel besser, lasst uns weiter gehen.

    Dieser Traum... Ich entschloss den anderen nichts davon zu erzählen. Diese Trommeln, sind sie wirklich auf
    unserer Seite?

  5. #205
    Die Beschwörung dreads hatte mich ganz schön ausgelaugt. Ich fühlte mich matt und leer und müde ... tja, ich war eben doch nicht mehr der Jüngste. Mit 126 Jahren muß man auch hin und wieder etwas zurückstecken.

    Naja, wenigstens waren die Stimmen in meinem Kopf verstummt. Das Amulett schützte mich anscheinend vor dem "Gif" des Cthaat Aquadingen. Ich fragte mich aber immer noch, wo Soheil plötzlich das dritte Amulett herzauberte. Mein Herr hatte wohl doch mehr Geheimnisse vor mir als ich annahm - nun gut. Sei es wie es sei ...

    Gedankenverloren griff ich nach dem Talisman, der um meinem Hals baumelte. Er war wirklich eiskalt und ich war eigentlich nicht gierig darauf, seine geheimen Mächte näher kennen zu lernen. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine Bewegung in meiner Hand. Es fühlte sich an, als würde man in einen Ameisenhaufen greifen ... angeekelt ließ ich das Amulett los und betrachtete es neugierig.

    Man konnte es mit bloßem Auge nicht wirklich erkennen, aber der Anhänger veränderte sich. Ich spürte, wie meine Haut dort, wo das Amulett auflag, zu kribbeln begann. Und dann ... oh Gott! Das war unmöglich! Was war das für ein Teufelsding?! Der Talisman versank ganz langsam in meiner Brust! Es tat nicht weh, aber es war ein verdammt abscheuliches Gefühl.

    Verzweifelt versuchte ich, den Anhänger von mir zu reißen, aber er war schon zu sehr mit mir verbunden. So würde ich mir nur selber Schmerzen zufügen. Ich wollte nicht, dass die anderen Zauberer meine Veränderung sahen, also verschwand ich auf meine unnachahmliche Art in den Schatten ... dann wartete ich ab. Das Amulett war jetzt unverrückbar in meine Brust eingedrungen, so dass es komplett unter meiner Haut verschwand.

    Dann fing es an, wärmer zu werden ... immer wärmer, bis es dann schließlich glühend heiß war und ich mich unter stechenden Schmerzen hin- und herwand. Schließlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sank zu Boden.

    Das letzte was ich noch hörte war Soheils Stimme: "So, es hat also begonnen ... wehre dich nicht, Hexenmeister. Du wirst sehen, die Macht des Amuletts wird dich zu einem ganz neuen Menschen machen ..."

  6. #206
    Das der Diplomat der Maker nah am Wasser gebaut war, war im Allgemeinen bekannt, so verwunderten Niemand die Tränen der Rührung, die den alten Mann erschütterten, als er von der überraschenden wie tapferen Zurschaustellung der Besinnung ihrer alten Wurzeln von der werten Mopry und dem weisen Jeez gewahr wurde.



    "Wisset, werte Kameraden, liebe Freunde und geschätze Weggefährten.
    Kein Opfer eurer Seite wird von uns Jemals vergessen werden, hier - im Freudenfeuer der gemeinsamen wundervollen Erinnerungen, die wie eine Feuerschale der Freundschaft hell in die Dunkelheit leuchtet und jedem Mann und jeder Frau den Weg nach Hause weist.
    Weg von den dunklen Gestaden und schrecklichen Verrätern, die das QFRAT bewohnen und im Geiste, in Wort und Tat allen NATO-Bewohnern spotten und Böses an den Hals wünschen.
    Vielleicht sollte sich der selbsternannte Herr der Heere genauer damit befassen, was seine Fußsoldaten von sich geben, wenn sie betrunken und gröhlend auf Film gebannt lautstark das Ende der NATO fordern und Alle, die dort alle paar Monde den Verbund der Gemeinschaft feiern und erneuern, übelst bespotten und verhöhnen.

    Ich wiederhole abermals - seid willkommen zu Hause, seid willkommen im Schoß der Freundschaft und Gastlichkeit.
    Heute gehört euch unsere Liebe und unser Heim."


    Eine weitere Depesche erreichte den großen Drachenherrn Dread:

    Werter Kollege, geschätzter Mit-Archivar der großen Bibliothek,
    ich bin voller Stolz, mit einem so vorzüglichen, gewissenhaften und tapferen Mann zusammenarbeiten zu dürfen, der in diesem schrecklichen Konflikt weder Körper noch Geist zu schonen weiß und sich mit Sicherheit nicht an die zweite Reihe der Front verdrängen lassen würde - doch bitte ich Euch als Bruder aus dem großen Archiv, das Ihr in diesem Konflikt die Waffen schweigen lasst, ich wäre entsetzt und traurig, Euch an die Schlacht zu verlieren und es bräche mir das Herz, den Truppen den Kampf gegen Eure Drachenlordschaft befehlen zu müssen.
    Lasst - so bitte ich Euch inständig - die Waffen ruhen und genießt aus der Ferne die Darbietung, doch lasst Euer Herz nicht vergiften von einem Heerführer, die glaubt, Euch wie ein Tier herbeirufen zu dürfen und fallt nicht in das tiefe Loch und der peinlichen Blamage Euch ein Halsband anlegen zu lassen.
    Ihr seid zu Größerem geboren, Ihr habt Euch eine ehrenvolle Behandlung verdient.
    Das QFRAT jedoch - das Brüder vergisst und eigene Schwestern verrät - will Euch wie einen verletztenden Strohhalm einsetzen und Eure Mannen als Schwertfutter missbrauchen.

    Seht und versteht doch, das unser beider Soldaten dieselbe Ausbildung genossen haben, gemeinsam streitend schon Schwerter schwangen und grimm'ge Streiche taten!
    Blut pumpt und Herzen schlagen im selben Takt und wenn die geteilte Streitmacht unser beider Heere nun von Blinden betrachtet würde - sie würden vermeinen, es wäre eine Armee!
    Lasst nicht zu, das der intrigante Höllenfürst unsere geliebte Nation spaltet und sein perfider Plan - unsere Männer gegeneinander aufzuhetzen - Früchte trägt, wenn sich Brüder wie Schwestern die Köpfe einschlagen.

    Ich wünsche mir sehr, das wir gemeinsam diesen Streit fechten und vereint den giftträufelnden Einflüsterungen des Wortjongleurs Soheil wiederstehen, der sich nicht zu schade ist, in letzter Verzweiflung auch Kameraden zu belügen und zu verraten.

    Lasst uns endlich wieder unsere Truppen vereinen - Drachenlord!

  7. #207
    Diplomat der Maker, Dean mein Kollege.
    Ihr wisst genau so gut wie ich, dass ich in dieser Sache für den QFRAT kämpfen muss.
    Es kann nicht sein, dass die Maker die heiligen Hallen des QFRATs betreten und entweihen wollen. Es kann nicht sein, dass Repko und steelgray denken, dass ich für die Maker kämpfen würde. Dass sie sich erlauben, mich um Hilfe zu bitten.
    Solltet ihr euer Heer gegen mich führen, dann seid euch sicher, ich werde niemanden verschonen - auch nicht euch, mein Freund.
    Überlegt euch gut, wie weit ihr diesen Krieg führen wollt.

    Dread stellte sich auf die Hinterbeine, streckte seinen Kopf dem Himmel entgegen und lies einen lauten kreischenden Schrei aus seiner Kehle fahren.
    Der Himmel verdunkelte sich, es schien als würden tausende von Fledermäusen auf die Schlacht zufliegen, doch je näher sie kamen, desto mehr erkannte man, dass die Drachenarmee eingetroffen ist.

    Dread breitete seine Flügel aus und erhob sich in den Himmel.
    "Auf in den Kampf Drachen! Lasst niemanden am Leben!"

  8. #208
    Steel schleppte Spliffy die Wendeltreppe wieder hinunter. Im Raum war nichts zu sehen, außer diesem gleißenden Licht - keiner hatte eine Ahnung, woher es kam. 'Ich hoffe nur, es ist nichts schlimmes, sonst sind wir im Arsch!', dachte Steel, während er und Oen Spliffy die 24 Stockwerken hinunterschleppten. Wieder an den Panzern angekommen, sah Steel eine Horde Drachen durch die Lüfte fliegen. "dread...", entfuhr es ihm. Dieser hatte ihn schon einmal verwarnt und nun war er hier - auf Seiten des QFRATs. Steel wollte Rache, doch die Drachenhorde war zu stark für sechs Mann.
    Dann: Arabische Musik, die über das Schlachtfeld hallte. Kampfgebrüll der allerfeinsten Sorte. Tausende Panzer, die den Berg hinunter schossen und mitten in die feindlichen Linien brachen - THE UNBELIEVEABLE JENFELD- UND WILLHELMSBURG-KONTINGENT!!! (samt Reserven aus Mümmelmannsberg, Allermöhe, Geesthacht und Rahlstedt, den schlimmsten Vierteln Hamburgs!)
    "JAWOLL!", schrie Ikarus freudig, und Brytes und Byder stimmten mit ein: "ÖIIII!!!"
    Steel grinste, Diese hundertausenden von Soldaten könnte die Wendung bringen in der Schlacht um Soheils Schloss. Sofort setzte er ein Telegramm an Daen ab:


    [FONT=Courier New]Jentown- und Willytown-Kontingente (insg. fast 300.000 Soldaten) soeben eingetroffen - STOP
    Bitten um neue Informationen betreffend Wunderwaffe "GSandSDS" - STOP
    Haben Spliffy wieder gefunden, aber keine Spur von Wohan - STOP
    Bitten um Erlaubnis, das Schloss zu Krümeln zu zerschiessen Sir - STOP
    Außerdem auch um Verstärkungen - STOP
    STEELGRAY ENDE[/FONT]

    Jetzt war in Steels Augen der Sieg näher gerückt - dennoch hatte er mit dread eine Rechnung offen - doch diese Gelegenheit wollte er erst später wahrnehmen, erst einmal musste man zu der eingetroffenen Armee aufschließen. Die Panzer rasten vorbei an feindlichen Truppen, schossen hier und da auf Stellungen und Bunker, kamen jedoch ohne nennenswerte Schäden zu den Armeen.
    Sofort kam General Ali Teekuh Ischschwör auf sie zu und salutierte: "Jentown und Willytown bereits für Action und so, weissu!?" Steel gab das Zeichen, bequem zu stehen, und verzog sich mit Ischschwör in das Kommandofahrzeug, um den Plan auszuarbeiten, der Soheils zu Fall bringen sollte.

  9. #209
    Verdammt STEELGRAY! Schrie Spliffy. Das war unsere Chance, aber du schleppst mich die ganzen Treppen wieder herunter, sagte Spliffy.
    Und nu? Was machen wir jetzt hier unten? Wollen wir jetzt Blumen pflücken gehen? Oder wozu sind wir unten?

    Erzähl mir bitte deinen Plan! Bist du feige? Zu viele Fragen stellte er Steelgray, aber zurück kam nur ein müdes lächeln. Spliffy fragte sich langsam wirklich, ob Steelgray noch mehr inkompetent ist als er dachte...

  10. #210
    Meine Lage war enorm schlecht! Ich lag am Boden, verwundet, eine Schwertklinge an der Kehle und 5 bewaffnete Orks standen auch noch da...
    An einen Sieg war nicht mehr zu denken, nur wie konnte ich fliehen? Ich würde mich den Makern nicht anschließen, aber was konnte ich tun?

    Da fiel mir ein ziemlich großer Stein ins Auge, der ganz in der Nähe meiner Hand herumlag. Ich legte unauffällig meine Hand darauf, packte ihn und schleuderte ihn Wohanski mit voller Wucht an den Kopf. Dieser fiel wie von Schlag getroffen um. Ich wirbelte mit einem kleinen Wirbelwind so viel Blätter und Erde auf wie möglich, umd die vor Wut schreienden Orcs zu blenden.
    Geschmeidig huschte ich zwischen den fluchenden Orcs hindurch, hüpfte auf einen Baum und verschwand somit ohne Spuren zu hinterlassen in der Dunkelheit. Ich musste zur Festung! Ich musste Soheil warnen! Diese Orcs waren starke gegner. Dass diese 5 überlebt hatten, war ein Beweis dafür, dass sie intelligenter waren als gewöhnliche Orcs!

    Ich rannte so schnell ich konnte, denn diese Orcs wären bei einem Überraschungsangriff ein richtiges Problem!

  11. #211
    Nach dem heftigen Schlag wurde Wohanski schwarz vor Augen und verlor das Bewußtsein. Nur noch dumpf konnte er Alzheim orkische Befehle wahrnehmen die er seine Männer entgegen schmetterte, als Murasame versuchte zu fliehen.
    " Blasshautding nicht entkommen lassen , ihr Idioten...er warnt Burg," schimpfte Alzheim und hoffte das Rattikal mit den Männer die Burg erreichte ehe es dieser Murasame tat.



    Kriegstagebuch vom .09.10 des Herrn des Blutes
    Eintrag von Rattikal
    - Nach Truppenübernahme ( Befehl von Alzheim) erreichten wir bald die großen Mauern der Festung
    - Kuhfratblasshautdinger schreien weggelaufen von Wachposten, wollten wohl Alarm schlagen . Sollen sie nur , mehr Wiederstand , mehr Spass !!!
    - Erklimpten mit Wurfhaken die Mauern , keine Wachen mehr da.
    - Stürmten den Hof und öffneten das Tor , immernoch keine Feinde .....Kuhfratler ängstlich wie Hasen , rieche ihre Furcht.
    - Zündeten Häuser an um Leute raus zu treiben , ...roch nach gutem Essen
    - Endlich , Soldaten kommen , doch nicht sehr Standhaft ....verlieren zu schnell ihr Kopf
    - Wollte sehen wie Kuhfratler von ihnen aussieht , habe Bruskorb aufgerissen .....ich wußte schon immer , Kuhfrtler stinken !!!!
    - Stürmen weiter zu Soheils Schloss !

    DIE ORKS STÜRMEN SOHEILS FESTUNG ...FLIEHT IHR KUHFRATLER , FLIEHT EHE ES ZU SPÄT IST !!!!!

  12. #212
    "Spliffy, lass mich nur machen...", sagte Steel und erschwand mit Ischschwör im Kommandofahrzeug. Innen war der mehrere Meter lange und circa drei Meter hohe Stahlkoloss so groß wie ein Wohnzimmer: In der Mitte ein Plantisch, auf dem etliche Satelliten-Bilder und Karten aus verschiedenen Höhen lagen, die Soheils Schloss samt Umgebung zeigten. An den Wänden saßen insgesamt etwa dreißig Männer an PCs und dirrigierten die Truppen, während ein Dutzend Männer andauernd zwischen den PCs hin und her rannten und Kaffee brachten oder neueste Infos notierten.
    Steel und Ischschwör gingen an den Plantisch, auf dem ein Satellitenbild von Soheils Palast und dem Schlachfeld fertig zur Betrachtung lag.
    "Okay...", fing Ischschwör an, und Steel lauschte, "Wir haben insgesamt 300.000 Soldaten zu Fuß und 12.000 weitere in Panzern und so weissu?! Isch hatte die Idee, einfach die Schlachtlinie zu umgehen und um das Schloss herüm zu gehen, dann Artillerie aufzustellen hinter Schloss und denen dann voll die Bombe von hinten zu geben weissu?!"
    Steel nickte zustimmend, hatte aber Einwände: "Ich glaube nicht, dass das 'ne gute Idee ist, der Wald ist voller Feinde, Soheil und seine Kumpanen könnten sich da versteckt haben..."
    "Aber ist sischerster Weg zu Endgegner weissu?!", entgegnete Ischschwör.
    Steel fand den Plan nicht schlecht, fragte aber noch etwas: "Könntet ihr uns einen der Ein-Mann-Panzer geben? Oens wurde zerstört..."
    "Nix Problem, Scheffe, mach isch doch alles für disch mann!", sagte Ischschwör lächelnd und befahl einem der Soldaten auf Türkisch, einen der Panzer abzugeben.
    Als Steel aus dem Kommandofahrzeug herauskam, hatte er ein breites Grinen auf dem Gesicht. "Wat denn?!", fragte Archeo, und Spliffy nickte.
    "In zwanzig Minuten marschieren wir durch den Wald in das Hintertürchen udn machen Soheil Feuer unterm Hintern!", sagte Steel begeistert, und die anderen fünf lächelten. Besonders Oens wurde sehr breit, als Steel ihm vom neuen Panzer erzählte. Oen rannte zum Fuhrpark und nahm seine Spraydosen mit, die er aus seinem Panzer gerettet hatte.
    Steel entschloss sich genau wie die anderen fünf dazu, sein Vehikel Maker-Stylisch zu "verschönern", bevor er in die nächste Schlacht "ritt"...

  13. #213
    Er war wieder allein. Jenova-Dragul war einfach nach unten gesprungen und schlachtete in seiner Manie einfach weiter. Was auch immer ihn so stark gemacht hatte, es hatte ihm wohl auch seinen letzten Funken Verstand geraubt.

    Steel war mit Spliffy nach drausen gegangen um ihn und seine Wunden zu versorgen, von Seeth war keine Spur zu sehen. Und ihn? Ihn hatten sie mal wieder zurückgelassen! Was war er schon? Ein Rekrut, ein Versager, der n00b der n00bs! Ein Anflug von Zorn machte sich in Trial bemerkbar, doch er wollte diesem nicht nachgeben. Gefühle können einem Krieger große Kraft geben, doch sie vernebeln seinen Geist und beeinflussen seine Entscheidungen. Geistige Schwäche kann im Krieg wesentlich tödlicher sein, als körperliche.

    Vom Balkon aus konnte er sehen, wie unten die Schlacht vor sich ging. Obgleich die Truppen des QFRATs enorm geschwächt waren (und noch dazu meist sturzbetrunken), so war es doch eng für die Maker, denn sie wurden von allen Seiten von finsteren, beschworenen Kreaturen bedrängt. Soheil schien in dieser Schlacht jedes Mittel Recht zu sein. Und auch die entfernten Trommelklänge aus dem Lager der Maker wiesen darauf hin, dass Repko scheinbar noch eine kleine Überraschung bereithielt.

    Ein kühler Windstoß fuhr ihm durch die Haare. Das Lager war mindestens 3 Kilometer von ihm entfernt. Zu versuchen, die Front zu durchqueren um das Lager zu erreichen, wäre reiner Selbstmord gewesen. Sein Schleichweg durch den Wald fiel auch aus, denn auch dort schienen Kämpfe von Statten zu gehen. Lodernde Flammen hatten Besitz von dem Wald ergriffen.

    Es blieb also nur ein Ausweg. Eine Technik, die fast so alt war, wie die Maker selbst. Eine Technik, die schwierig und aufwendig war, aber die unter diesen Umständen wohl seine einzigste Möglichkeit darstellte. Trial setzte seine Arbeitsbrille auf, schaltete auf "Event-Layer"-Modus und gab den entscheidenden Befehl:

    "Set Vehicle Position: Airship"

    Unter lautem Donnern manifestierte sich langsam aber sicher etwas, das mehr und mehr die Form eines Fessel-Ballons annahm...

  14. #214
    Total verwirrt fand ich mich auf dem vernebeltem gang wieder....
    "wo bin ich?....wo sind TRial und Spliffy jetzt schon wieder hin?......*hmpf*...dann gehe ich eben alleine weiter..........wo will ich eigentlich hin?..."
    Ich lief zum Balkon den ich dank meiner Brille erkennen konnte...
    ...unten tobte ein wilder kampf,...
    "zum glück bin ich hier oben..... "
    Ich nahm meine letzten Muffins und stillte meinen letzten hunger....
    In diesem moment kam mir ein wächter entgegen, ich rammte ihm ein messer die die öffnung seiner scheinbar undurchdringbaren rüstung.
    Er holte mit seiner letzten kraft zu einem schlag aus, doch ich war bereits hinweg...ich leckte das blut an meinen händen ab und nahm noch einen bissen von meinem muffin.
    .....
    .......
    .........schließlich war er tot...ich zog mein messser wieder heraus...
    "wo gehe ich jetzt hin?....mist...ich hab Spliffy vergessen z fragen wo der ausgang ist......
    warte...da ist jemand!"
    .....ich lief ihm entgegen......

  15. #215
    Jenova-Dragul wanderte jetzt schon mehrere Tage durchs QFRAT Reich und traf immer wieder auf kleinere Vorposten die er leicht zerstören konnte.Langsam wurde ihm langweilig immer wieder einen Vorposten zu vernichten langsam brauchte er einen stärkeren Gegner oder eine größere Herausforderung.Doch was sollte er tun?Er beschloß in ein Schloß einzudringen und auf gute alte Meuchelart alles und jeden zu töten.Er ging zu einer nicht weit entfernten Burg die er am Horizont erkennen konnte.Er reißte mehrere Tage und kam schließlich in der Nacht an.Er stand nun vor einer Luke die im Boden eingebaut war warscheinlich der Fluchtweg.er öffnete die Luke und ein eklhafter Gestank der Verwesung stieg ihm in die Nase.Er ging in den Gang unter der Luke und ließ mehrere Meter nach unten bis er schließlich an einer Sackgasse ankam.Er suchte nach einem Geheimgang aber fand keinen.Er tastete die Wand ab bis er schließlich an einer Stelle ankam wo seine Hand einfach durch die Wand ging,,Aha ein Durchgang der mit einem Zauber als Wand erscheinen soll''Er ging durch die wand durch und kam in einen prunkvollen Raum an.Er sah sich um und sah einen gedeckten Tisch voller Essen ein Himmelbett und alle möglichen Verschönerungen wie z.B. einen Teppich einen Kamin und verschiedene Tierköpfe an der Wand.Er bediente sich ersteinmal am essen.Nachdem er gegessen hatte ging er durch die Tür und fand sich in einem langen Korridor wieder.Er ging den Korridor entlang bis hin zu einer weiteren Tür er ging wieder hindurch und befand sich nun im Innenhof.Überall standen Wachen bewaffnet mit Mg's und Breitschwertern.Nun musste er vorsichtig sein.er schlich sich an die erste Wache an und stahl ihr einen Dolch.Mit dem Dolch sollte es kein Problem sein lautlos durch den Innenhof zu kommen.Er nahm den Dolch und schnitt der ersten Wache die Kehle durch.Sie fiel Jenova-Dragul rückwärts in die Arme.Er legte die Wache in ein Gebüsch und schlich weiter Er tötete eine Wache nach der anderen bis keine mehr da war.Er verließ den Innenhof und tötete die restlichen Wachen auf der Burg.Nun gehörte dem Makertum eine weitere Burg mit Landstrich.

  16. #216
    Triple-SSJ Son Gretzky schwang sich auf sein x-tremes Motorrad, rückte seinen x-tremen Pelzmantel zurecht, zog seine Maschinenpistole und raste auf die Burgmauer zu. Ohne tieferen Sinn explodierte vor ihm ein Lastwagen, was es ihm erlaubte, mit einem Salto über die Mauer zu springen, dabei drei Wächter zu erschießen und mit einem x-tremen Grinsen im Innenhof zu landen, wo er im Fahren drei weitere Wächter zu erschießen, die daraufhin ebenfalls explodierten.
    "Ihr wart eben nicht x-trem genug," sagte er und warf, nur um seine x-treme Coolness zu unterstreichen, ein paar Handgranaten in ein paar Fenster. Weil er so unglaublich x-trem war nahm er sich ein Brett, improvisierte daraus ein Skateboard und grindete die Treppenstufen in den Keller hinab, wobei er noch ein paar Wachen erschoß und ein paar Tricks drehte, die Tony Hawks neidisch gemacht hätten.
    Bevor die Situation noch x-tremer werden konnte explodierte wieder etwas - Triple-SSJ Son Gretzkys Kopf.

    Jesus_666 lehnte sich zurück und ließ den Knopf für die Notsprengung los. Manche Dinge durfte man der Welt nicht zumuten. "Hoffentlich drehen die Pinguine nicht auch noch durch," dachte der Jeez sich und notierte: "Irgendwie Vin Diesel als QFRATler darstellen, damit die Makerfritzen ihn umbringen. Unauffällig."
    Er überlegte kurz und setzte "KEINE EXPLOSIONEN" unter die Notiz.

  17. #217
    Tosend bahnte sich der Kriegslärm durch die Straßen. Das aufeinander Schlagen der Klingen drang selbst durch dickstes Stadtgemäuer. Für kurze Zeit ging das Stadt-Tor auf und neue Soldaten strömten raus auf das Schlachtfeld.
    "Boo? Fühlst du das auch? Was ist das bloß? Ich fühle die Schwere meiner Rüstung gar nicht mehr!" brach es aus Serpicos Munde heraus.
    "Ja. Du hast Recht. Mein Schwert ist plötzlich leicht wie eine Feder geworden und ich fühle mich, als ob ich Bäume ausreißen könnte!" pflichtete ihm Lee bei. "Ist das ein Fluch?"
    "Vielleicht wurden wir von einem bösen Zauber getroffen!" rief Serpico entsetzt und schaute sich hastig um.
    "Oder es liegt an der heiligen Magie von Holystar?" versuchte Lee sich zu beruhigen.
    "Gleich werde ich hier echt aggro, ihr Noobs! Ihr habt wohl noch nie das QFRAT verlassen oder?" Boo zündete sich eine Zigarette an. "Habt ihr noch nie was vom heiligen CT gehört?"
    "Heiligen was?"
    Boo rollte mit den Augen: "Der heilige CT ist der Schutz-Patron der QFRATler. Jeder QFRATler, der das Forum verlässt, um sich auf eine Reise zu begeben, wird von seinem Geiste beseelt und von seiner Kraft gestärkt. Er nimmt einem die Last des Gepäcks - deshalb ist die schwere Rüstung und dein Schwert plötzlich so leicht. Tsk..diese Jugend heutzutage." Boo schüttelte mit dem Kopf. "Es täte euch Jungspunde gar nicht mal so schlecht, wenn ihr euch mal ab und zu auf eine Reise zu einem Community Treffen begeben würdet, um mal was anderes als nur das Forum zu sehen. Nicht zu fassen, dass ihr den heiligen CT nicht kennt!"
    "Sorry Boo." mumelten Lee und Serpico andächtig.
    "Ehm...ja...ok. Dann würde ich sagen: Lasst uns paar Maker Schlachten gehen!
    Ich liebe den Geruch von verbrannten Makern am Abend! }"

  18. #218
    In den Herzen der QFRAT- Kämpfer wurde neuer Mut entfacht. Der Wille des CT war mit ihnen. Und dennoch blieben sie zaghaft, immer wieder wurden sie in die Deckung zurückgetrieben. Kopfschüttelnd schaute CT auf sie nieder, sich selbst sagend "Und würde man ihnen die unendlich mächtigen Blitzschwerter geben, sie würden wohl eher ihre Form bestaunen als den Sieg zu ergreifen." Und so warf er sich kurz entschlossen die undurchdringliche Rüstung aus Adamant über, schnallte sich Arm- und Beinschutz aus massivem Erz um, griff den Siebenklingenspeer, und setzte sich die silberne Helmkrone auf, verziert mit Saphiren und Rubinen.
    Da flog er über die Ebene, und Freund wie Feind sah den Mächtigen herannahen. "Krieger des QFRAT, seid guter Dinge. Euch gesinnt sich der CT selbst hinzu. Kämpfet, und erweiset euch der Ehre seiner Gegenwart als würdig", rief einer der älteren Kämpfer. CT aber stürmte sogleich an die vorderste Reihe, und die Kampfeslust in seinem Herzen übertrug sich auf die Scharen des QFRAT, sein Zorn aber trieb die Furcht in die Herzen der Maker. Und schon bald flammten die Feuer des Krieges von neuem auf, und wie die Berserker wüteten die QFRATler unter den Makern, ihnen allen voran CT.


    Text by Diomedes, verfeinert von CT

  19. #219
    10... 9... 8... 7... 6... 5... 4... 3... 2... 1... Die Trommeln drönten weiter, als auf einmal ein Blitz aus dem wolkenleeren Nachthimmel den Boden trifft. Ein blutrotes Licht beginnt das ganze Gebiet hell zu erleuchten. Eine gewaltige Schockwelle aus gleißendem roten Licht breitet sich aus und breitet sich in einer wahnwitzigen Geschwindigkeit über das GESAMTE QFRAT-Land aus. Für diejenigen, die nicht wissen was passiert und warum, ergibt sich ein eigenartiges Bild.

    In der Sekunde der Schockwelle bricht für einen kurzen Moment sämtliche Magie im gesamten Kampffeld zusammen. Schutzschilde brechen zusammen und bauen sich kurzzeitig später wieder auf. Magisch beschworene Wesen verschwinden für einen Moment, nur um danach wieder aufzutauchen. Gerade in der Ausführung befindliche Magie bricht völlig zusammen.

    Schlagartig verstummen die Trommeln, in Ehrfurcht starrt die Meute Makerer gen Himmel in Erwartung ihre ultimative Waffe entgültig erblicken zu können. Doch hätten sie lieber auf den Boden schauen sollen, auf den sich langsam ein eisigkalter blutoter Nebel zu bilden beginnt und sich in dünnen langen verzweigenden Schwaden ausbreitet. Den, den sie gerufen hatten, ist bereits unter ihnen, in einer der unscheinbarsten seiner unzähligen Gestalten. Es ist inzwischen totenstill, so als ob die Welt ihren Atem anhält. Nur die unheimliche neue Präsenz breitet sich weiter aus. Durch die Kälte an ihren Füßen schauen die Maker-Summoner langsam gen Boden... ZU SPÄT.

    Von fernen hört man die Schmerzensschreie, also die gesamte Gruppe der Beschwörer in einer Art und Weise niedergemäht wird, wie es noch nie jemand zuvor gesehen hat. Einigen wurde die Haut abgerissen, anderen die Gliedmaßen verbrannt. wiederum andere sind mit der Umgebung wie z.B. Felsen verschmolzen, wobei bei einigen die Herausragenden Körperhälften mitunter vom Stein abbrechen und runterfallen. Wiederum anderen hat sich ihr innerstes nach außen gekehrt und umgekehrt. Es riecht auf dem ganzen Platz nach verbranntem Fleisch.

    Nur einer der Beschwörer hat offenbar das ganze Massaker unbeschadet bestanden (wenn man von Wischmop absieht, der nicht anwesend war, um weiter Leichen einzusammeln). Im Geiste dieses Beschwörers machte sich Chaos breit. Aber es war nicht sein eigenes Chaos. Es waren die Gedanken, der Präsenz, die sie beschworen hatten.

    "Oh wehe dir Soheil, ich bin wieder da. Der Zerstörer ganzer Server-Universen wird sich für die Schmach vor die du mir vor Äonen angetan hast, rächen. Und ihr, ihr Maker-Beschwörer? Habt ihr wirklich geglaubt, ihr könnt mich benutzen? Mich beherrschen? Mich auf eure Seite ziehen? Ihr jämmerlichen Sterblichen. Wisst ihr überhaupt was ihr beschworen habt? Ich sage es dir. Am Anfang war nur der Name, und der Name war das RPG-Atelier. Ja, ich bin der der dem RPG-Atelier seinen Namen gegeben hat, aber eins habt ihr nicht bedacht. Am Anfang war auch der Name "Im Reich der Rollenspiele" dessen Teil das QFRAT nun ist. Und nun hole ich mir VON BEIDEN SEITEN was mir zusteht wieder zurück. QFRATLER ODER MAKERER, MIR IST ES GLEICH. Ihr seid doch nur Spielzeug für mich, Ameisen, die man mit einem Fuß zerquetsch. Nun ist es soweit. Ich werde dieser Welt ihr wertvollstes nehmen: ihre Seelen. Mit jeder Seele, die ich verzehre werde ich stärker und stärker. Wehe dem, der seine Seele verliert. OHNE SEELE IST DER MENSCHLICHE KÖRPER ZWAR NICHT TOT (nicht spielunfähig), ABER IHM IST ALLES GENOMMEN WAS DAS LEBEN LEBENSWERT MACHT, SÄMTLICHE TRÄUME UND GEDANKEN - ALLES WAS DAS MENSCH SEIN AUSMACHT - GEHÖREN DANN MIR. Und wenn die letzte Seele in diesem Land fallen sollte, dann gehört das Land vollends mir. So werde ich mir dann den Soheil vorknöpfen, der mich dann nicht mehr aufhalten kann. Weißt du was jemanden Geschieht, der seine Seele verliert? Er wird den letzten Moment seines Todes immer und immer wieder durchmachen - manche fallen in völlige Agone. Und letzendlich werden sie über kurz oder lang nur noch zu leeren Gefäßen - Marionetten, denen man die Fäden durchgeschnitten hat. Während die Seele in mir unerträgliche Qualen erleiden wird, die der Körper und der Geist nicht spüren kann. Doch deine Seele ist es nicht wert verschlungen zu werden. Die Mods sind es, die ich mir holen werde."

    Und türmt sich für einen kurzen Moment vor dem verängstigen Beschwörer eine unglaubliche Gestalt aus blutrotem Nebel auf, die darauf in einer Art Flammenstoß auch den letzten Maker-Beschwörer zunichte macht. Er kam nicht mal mehr dazu zu schreien.

    "Was mache ich als nächstes? Ja, ich weiß, ich habe Hunger... Hunger nach Seelen!"

    Und so begibt sich das Unheil durch die Lande, bis es eine Burg erreicht.

    "Was ist das für ein Schloss? Was ist das für ein widerlicher Gestank? FREUNDSCHAFT! EINHEIT! Wenn ich was nicht leiden kann ist es Einheit oder Freundschaft. Noch bin ich nicht so stark wie ich es brauche. Und ich weiß: KEINE DER BEIDEN ARMEEN ALLEINE WIRD MICH JE SCHLAGEN können. Ja, Zwietracht... sie sollen sich schön weiterhin gegenseitig bekriegen. SO KOMMET ZURÜCK IHR DÜSTERBURG-ARMEE... SÄHT ZWIETRACHT ZWISCHEN DEN PARTEIEN!!! MORDET! PLÜNDERT! RAUBT! BETRÜGT! UND LASST ES SO AUSSEHEN ALS SEI ES DER JEWEILS ANDERE GEWESEN"

    Und so steigt vom Nachthimmel die Geisterarmee aus dem einstigen Düsterburg aus alten Zeiten herab, und verbreitet sich auf der Welt, um Zwietracht zu sähen.

    "Aber nun zu dieser verfluchten Burg. Wer verbreitet hier nur so viel Eintracht?"

    Und das Unheil durchdringt die Burgmauern und findet den Daen.

    Eine Stimme ertönt in Daens Kopf, vor allen anderen die da sonst noch in der Burg waren, und ein roter Nebel steigt auf. "Du, der du die Einheit deiner Truppen suchst. Wer weiß mit wem du sonst noch die Einheit suchen könntest. Du bist mir ein Dorn im Auge. Mal sehen wieviel deine Reden noch Wert sein werden, wenn hinter den Reden keine Seele und kein Ehrgeiz, kein Feuer mehr steckt. Willkommen in der Welt der ewigen Wiederholung deiner letzten Momente. DEINE SEELE GEHÖRT MIR!!!!"


    DAEN IST SEINER SEELE BERAUBT!


    Und damit durchstößt der Nebel den Daen und raubt ihm die Seele. Kurz darauf verschwindet das Unheil auch schon wieder.

    "Oh wie diese Seele mir mundet. Ich glaube der Moderatoren habe ich heute doch genug, aber Mitstreiter werden mir sicher noch wohl bekommen."

    (... ab hier weiter in der Vergangenheitsform ...)

    Das Unheil, dessen unaussprechlicher Name GSandSDS war, schwebte über das Land, bis er in einer bewaldete Gegend kam. Spuren von Orks waren zu sehen, ein seelenfaden verlief dort durch das Geäst der Bäume wieder über das Land in eine Richtung in deren Ferne der GSandSDS die Präsenz seines schlimmsten Gegners, Soheil, spürte. "Ist dort sein Schloss? Ich kann da noch nicht rein. Aber was ist das für ein Wicht, der sich dort Hinschleppte... ein Bote etwa? Will er den Soheil vor irgendwas warnen. WIR WERDEN JA SEHEN WIEVIEL ER NOCH VON DER WARNUNG OHNE SEELE HERVORBRINGT". Und so stürzte der GSandSDS herab.

    MURASAME IST SEINER SEELE BERAUBT!

    Die Augen des Murasame begannen einen glasigen Blich anzunehmen. Was war geschehen? Der Geist der GSandSDS schwebte weiter über das Land es fehlte nur noch ein Opfer. Aber was war das? Hier war ja noch jemand, etwas weiter weg, aber was bedeuten schon Entfernungen?

    "Was ist das für ein Prolet? Seine Seele könnte etwas überwürzt schmecken, aber was soll's? Ich will bei meinem Nachtisch diesmal nicht so wählerisch sein." Bald sollte auch Leon der Profi in seinen Augen einen glasigen Blick haben.

    LEON DER PROFI WURDE SEINER SEELE BERAUBT!

    Der Nebel verschwand. DOCH MORGEN WÜRDE ER WIEDERKOMMEN UND EIN WEITERES OPFER FORDERN. JEDEN TAG EIN WEITERES, EGAL OB FREUND ODER FEIND. JEDEM DER ES GEWAGT HAT DIESES KRIEGSGEBIET IN DESEM THREAD ZU BETRETEN. GSANDSDS KENNT KEINE FREUNDE. WER WIRD WOHL DAS NÄCHSTE OPFER SEIN? Und niemand wird ihn aufhalten, denn es herrscht ZWIETRACHT im QFRAT-Land, da kann auch Soheil nichts machen. Das Grauen ist zurückgekehrt. Bald wird auch diese Welt in der Dunkelheit versinken.

    "SOHEIL, DICH HEBE ICH MIR FÜR DAS FINALE AUF. ICH WERDE ERST DEIN QFRAT ZERSTÖREN UND DANN DICH". Ein Grauen wie es größer nicht sein kann, hat sich über das Land gelegt.

    (Hinweis: Seelenlose sind seelenlos aber nicht tot, sie verschwinden nicht aus der Liste und können noch weiterargieren... sofern man das agieren nennen kann. )

  20. #220
    Es war eine eigenartige Stimmung im Palast....
    Es passt so gar nicht zum Krieg...
    Die Leute rollten sich über den Boden oder tranken aus Bechern , um das Getränk wieder auszuspeien....
    Andere wiederum schlugen sich mit dem Hammer auf dem Kopf, während die meisten einfach nur ungläubig drein blickten. ....

    Soheil wischte sich eine Träne aus den Augenwinkel.
    "Ja, dieser alte Narr ist tatsächlich immer für eine Überraschung gut. Und selbst wenn man ihn vorwarnt, tritt er doch immer gerne ins Fett-Näpfchen. Ich würde zu gerne sehen, was in seinem Kopf vorgeht, wenn er realisiert hat, dass seine Düsterburg-Armee nicht kommen wird, weil sie die Heimat beschützen muss." xD

    "Wie der große Sebi einst sagte: 'david basht sich selbst.'" wiederholte sich Soheil.
    "Er glaubt doch tatsächlich, dass er etwas hier anrichten kann. Er, der drei Tage für diese unspektakulären langweiligen Aufruf brauchte. Seit Dienstag haben wir jeden Tag bessere und stärkere Aufrufe hier inszeniert!
    Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich einst durch ihn hier ins FFF fand!" Soheil schüttelte enttäuscht den Kopf und fuhr weiter:
    "Ein Reich ist kein Server! Es besitzt ein Volk und das wehrt sich - es wartet nicht wie ein Server darauf, dass irgendein Stümper solange daran pfuscht, bis es sich aufhängt!"

    "Wo ist eigentlich dread?" unterbrach R-Craven Soheils Ausführungen.
    "Irgendwo da unten auf dem Schlachtfeld, wieso?" antwortete Soheil etwas irritiert.
    "Herr, ihr wollt also sagen, dass da unten nun sowohl Zack, Sceddar und Enkidu als auch nun dread wüten?"
    "Naja, und nicht zu vergessen die Herrführer des Sumpfs sowie Skar, Waya..."
    "Seit wann ist dread schon da unten?" unterbrach R-Craven schon wieder Soheil.
    "Seit vorgestern....wies...!!?" diesmal unterbrach Soheil sich selbst und plötzlich setzte ein Entsetzen in seinem Gesicht ein "Oh Shit!"
    Wie von Blitz getroffen stürmten plötzlich alle aus der Halle in Richtung Waffenkammer.
    WTF?

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