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Thema: Tutorials

  1. #1

    Tutorials

    Naja, ich habe ja schon lange versprochen, ein paar Lektionen zum Thema Battle-Animations, Colorieren von Zeichnungen und Faceset-Edit zu verfassen... und es dann immer vor mir hergeschoben. Langsam wird es mal Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Ich fange mal mit dem ersten Thema an:

    Die Erklärungen beziehen sich auf die deutsche Version von Adobe Photoshop 6.0

    Colorieren von Zeichnungen

    Nach dem Scan hat man gewöhnlich eine Zeichnung mit ziemlich viele Grautönen vorliegen, mit der man nur schlecht weiterarbeiten kann. Um weiterarbeiten zu können, benötigt man eine Zeichnung mit klar definierten Schwarz- und Weiß-Bereichen. Am einfachsten erreicht man das über die Funktion Bild > Einstellen > Helligkeit/Kontrast. Präziser geht es aber mit Bild > Einstellen > Gradationskurven, oder Bild > Einstellen >Tonwertkorrektur. In beiden Fällen gibt es die Möglichkeit, über die Pipetten-Buttons einen Schwarz- und einen Weißpunkt zu definieren (Weißpunkt: linke Pipette, Schwarzpunkt: rechte Pipette). Als Weißpunkt wählt man den dunkelsten Grauwert, den man dann im fertigen Bild weiß dargestellt haben will, mit dem Schwarzpunkt kann man anschließend etwas herumspielen, bis einem das Ergebnis gefällt.

    Nachdem das Bild dementsprechend vorbereitet ist, kommt der entscheidende Kniff, um das Bild einzufärben. Man legt eine weitere Ebene an [Shift+Strg+N], die unter die Ebene mit der Zeichnung gelegt wird.



    Die Ebene mit der Zeichnung wird im Ebenen-Kontroll-Feld so eingestellt, dass nur Bereiche zu sehen sind, die dunkler sind, als auf der Ebene darunter („Multiplizieren“). Ich gebe den einzelnen Ebenen immer die Namen „Kontur“ und „Farbe“ – das kann sich bei nur zwei Ebenen aber auch sparen. Für das Tutorial werde ich aber die beiden Begriffe verwenden.

    Vorerst bleiben wir auf der Kontur-Ebene. Im nächsten Schritt werden die einzelnen Bereiche (also z.B. alle Hautpartien) der Zeichnung markiert, und die Auswahl gespeichert, um sie jederzeit wieder abrufen zu können.



    Zum Markieren der einzelnen Bereiche wird der Zauberstab [w] verwendet. Man kann dem Zauberstab eine Toleranz von 0-255 zuweisen. In diesem Fall ist eine Toleranz von 120-130 ideal. Dann wird einfach in einen Bereich geklickt, der eine einheitliche Farbe bekommen soll, z.B. Haare, Haut, etc.
    Wichtig: Damit diese Methode funktioniert, müssen die einzelnen Bereiche klar voneinander getrennt werden, d.h. es darf bei den Linien keine Lücken geben. Kleine Lücken, die immer mal wieder vorkommen, kann man mit dem Pinsel-Werkzeug {b} korrigieren.
    Wenn man beim Klicken zusätzlich die [Shift] Taste drückt, kann man weitere Bereiche zur bisherigen Auswahl hinzufügen.
    Wie man beim Beispiel-Bild sehen kann gibt es danach immer noch Bereiche, die relativ hell sind, aber nicht markiert wurden. Dieses Problem löst man, indem man die Auswahl vergrößert: Auswahl > Auswahl verändern > Ausweiten. Normalerweise reicht es die Auswahl um einen Pixel zu vergrößern. Wenn man allerdings mit sehr großen Formaten oder niedrigen Kontrasten arbeitet, kann es auch mal etwas mehr sein. Probiert einfach etwas rum.
    Wenn die Auswahl dann so aussieht, dass sie euch gefällt, speichert sie am besten sofort ab, um jederzeit auf sie zugreifen zu können: Auswahl > Auswahl speichern
    Der gespeicherten Auswahl gebt ihr am besten eine möglichste eindeutige Bezeichnung, z.B.: „Haut“
    Anschließend wiederholt ihr diese Schritte, mit allen Bereichen, die eine einheitliche Färbung bekommen sollen, so, dass ihr am Ende für jeden Bereich der Zeichnung eine eigene Auswahl habt.



    Jetzt kann es mit dem Einfärben losgehen:
    Geht auf die Ebene „Farbe“ und ladet die Auswahl „Haut“ (Auswahl > Auswahl laden). Wählt als Vordergrundfarbe den gewünschten Hautton aus. Und färbt die den Bereich komplett ein: Bearbeiten > Fläche füllen > Normal/Vordergrundfarbe/100%



    Das ganze sieht jetzt noch etwas flach aus, daher werden im nächsten Schritt ein paar Konturen in die Farben gebracht. Es gibt verschiedene Werkzeuge die sich dafür eignen, ich persönlich arbeite am liebsten mit dem Pinsel, weil er präsziser ist, als der Abwedler/Nachbelichter.
    Wie bei den meisten Werkzeugen, verfügt auch das Pinselwerkzeug über verschiedene Optionen. Man kann die Deckkraft, die Pinselgröße etc. angeben. Interessant sind auch die Fülloptionen. Beispielsweise kann man „multiplizieren“ wählen. Wenn man mit dieser Option und dem gleichen Farbton über einen bereits eingefärbten Bereich malt, wird dieser abgedunkelt. Das Gegenteil davon ist übrigens „negativ multiplizieren“. Natürlich kann man zum Abdunkeln auch einfach eine dunklere Farbe wählen und damit malen. Eine Kombination aller Techniken führt normalerweise zum besten Ergebnis. Probiert einfach ein bisschen rum – eine Patentlösung dazu kann ich nicht anbieten.



    Auf diese Weise arbeitet ihr euch durch sämtliche Bereiche eurer Illustration. Ihr könnt ruhig auch ein paar Effektfilter ausprobieren. In dem Beispiel hier wurde für den Panzer Filter Strukturierungsfilter > mit Struktur versehen...> Leinwand verwendet.
    Beim Schwert kam Filter > Rendering-Filter > Blendeneffekte[/B] zum Einsatz. Auch hier gilt: Einfach mal ausprobieren. Euer bester Freund bei der Bildbearbeitung ist ohnehin die Tastenkombination [Strg+Alt+Z].
    Bei dem oberen Bildbeispiel ist übrigens die Kontur-Ebene ausgeblendet. Sieht auch so ganz schick aus, gell?
    Man sieht, das einige Bereiche nicht gefüllt sind, diese werden normalerweise von schwarzen Linien aus der Kontur-Ebene überdeckt. Wenn nicht, kann man sie mit dem Pinsel noch fix zukleistern.



    Damit ist das Bild dann auch schon fertig. Es kann jetzt auf eine Ebene reduziert, auf die richtige Größe gebracht und freigestellt werden. Auch kleinere Korrekturen können nachträglich noch eingefügt werden. Z.B. ist bei diesem Beispiel Grandys Kopf größer, als im eigentlichen Spiel.
    (Ein paar Tipps zum Freistellen gibt’s im Battle-Animation-Tutorial.)

    Geändert von Grandy (10.11.2005 um 12:59 Uhr)

  2. #2
    Reserviert für Battle-Animations

  3. #3
    Facesets editieren

    Als Beispiel nehme ich ein Set heran, dass ich für Marlex gemacht habe. Vorgabe war der Chara oben links. Als Ausgangsmaterial habe ich zwei Rocco-Facesets ausgewählt, die ich früher mal für Fireangels Projekt „Schatten des Lichts“ editiert habe. (Passt auch ganz gut, da der verwendete Chara aus dem gleichen Projekt stammt )




    Wichtig: Zu Beginn lohnt es sich immer, einen Blick auf den Farbraum zu werfen, in dem man arbeitet. Für dieses Tutorial wird vorausgesetzt, dass im RGB-Modus gearbeitet wird. (Bild > Modus > RGB-Farbe)
    Zuerst habe ich die Farbe der Augen angepasst. Ich habe die Augenfarbe aus dem Charset mit der Pipette {p} aufgenommen. Anschließend habe ich den Pinsel gewählt {b}.
    Bei der Füllmethode habe ich „Farbe 100%“ eingestellt. Dadurch werden beim Auftragen die Helligkeitswerte nicht angetastet und nur die Farbe verändert sich.



    Da die Rüstung auf dem Charakter nicht zum Faceset passt, habe ich den Mantel aus dem anderen Set genommen. Dieser wird mit dem Polygon-Lasso {l} markiert. Die Markierung wird anschließend noch etwas weicher gestaltet, durch: Auswahl > Weiche Auswahlkante.
    Für Facesets verwende ich normalerweise eine weiche Kante von ca. 0,5 px.
    Anschließend wird der Mantel kopiert und in das zu bearbeitende Faceset eingefügt. (Nachdem er umgefärbt wurde.) Damit der Mantel nicht das Gesicht verdeckt, blendet man bei der Ebenen-Kontrolle den Mantel aus und markiert den Bereich des Kinns, der über dem Mantel zu sehen sein soll... wieder kommt die weiche Kante zum Einsatz.
    [K]Nebenbei: Anstatt der weichen Kante kann man auch eine präzise harte Kante machen und überall dort, wo es stört, mit dem Radiergummi-Werkzeug {e} korrigieren.[/K]
    Anschließend wechselt man auf die obere Ebene (die mit dem Umhang) und schneidet den markierten Bereich heraus {str+x}.



    Damit ist das Faceset mehr oder weniger fertig und wird in ein 196x196 px großes Bild kopiert. (Um alle Ebenen zusammen zu kopieren, verwendet man die Tastenkombination strg+shift+c.)
    Zu den Expressions: Die verschiedenen Ausdrücke des Mundes habe ich mit dem Pinsel gemacht. Alternativ kann man auch vorhandene Expression-Sets nehmen und die entsprechenden Teile ausschneiden und ins eigene Face kopieren. Auf diese Weise kommt man mit etwas Übung ziemlich schnell voran.
    Bei den verschiedenen Ausdrücken für die Augen wird es schon etwas komplizierter. Hier bietet Photoshop eine praktische Funktion, mit der man recht schnell Korrekturen vornehmen kann: Bild > Verflüssigen Am besten probiert ihr etwas mit dieser Funktion herum. Sie ist zum Glück ziemlich intuitiv zu handhaben. Allerdings sehen die bearbeiteten Bereiche immer etwas verwaschen aus, so dass man anschließend noch mal mit dem Scharfzeichnungs-Werkzeug {b} bei den bearbeiteten Bereichen nachschärfen sollte. Wenn man damit nicht vorankommt, muss man halt mit dem Pinsel ran – aber dafür braucht ihr eher eine Zeichenschule, keine Face-Edit-Tutorial

    Da auf dem Charset auch eine Version mit Kapuze vorhanden war, habe ich noch eine Variante mit Kapuze gemacht. Aus meinem umfangreichen Faceset-Fundus habe ich eine passende Kapuze ausgewählt, das alte Gesicht gelöscht und den Rest über mein bearbeitetes Face gelegt. (Natürlich wurde auch die Farbe der Kapuze dem Charset angepasst.)
    Das Gesicht (also streng genommen: Die Ebene mit dem Gesicht) wird so lange herumgeschoben {v}, bis es innerhalb der „Kapuzen-Umrandung“ vernünftig ausgerichtet ist Da die Kapuze nun eine Ebene über dem Gesicht liegt, kann man auf der „Gesichts-Ebene“ mit dem Pinsel- („Multiplizieren“) oder dem Nachbelichter-Werkzeug {o}
    Ein paar Schatten verteilen, ohne dass die Kapuze davon betroffen wird.
    Anschließend wird auch das Kapuzen Face wie oben beschrieben in das Set kopiert...



    Nachdem alle Teile auf eine Ebene reduziert wurden {Shift+Strg+e} habe ich in diesem Fall noch eine letzte Farbkorrektur vorgenommen, um den Burschen noch etwas blasser zu machen. Auch hier bietet Photoshop eine interessante Funktion, die man allerdings sehr vorsichtig einsetzen sollte, weil das Bild bei extremen Farbveränderungen auspixelt: Bild > Einstellen > Farbton/Sättigung. In diesem Fall habe ich die Sättigung der Gelbtöne heruntergeschraubt, weil es bis auf den Hauton keine gelben Farben im Faceset gibt.

    Noch eine Sache zum Schluss: Wenn man drei verschiedene Ausdrücke für die Augen (z.B. normal, traurig, grimmig) und drei verschiedene Mundpositionen (normal, lächelnd, Mund geöffnet) hat, kann man aus den verschiedenen Bestandteilen innerhalb von 5 Minuten 9 verschiedene Expressions bauen.

    Geändert von Grandy (10.11.2005 um 13:03 Uhr)

  4. #4
    Frage: Könntest du von diesen Tutorials auch eine Offline Version erstellen? (z.B. PDF, HTML).

  5. #5
    Danke für die Tutorials!! *freu*
    Eine Offline Version wäre auch gut, aber man kanns sichs ja
    ausdrucken!
    *game*

  6. #6
    @Strife: Kann ich machen, aber erstmal muss ich alle Tutorials fertig bekommen. Außerdem warte ich noch darauf, dass es möglicherweise irgendwelche Verständnisprobleme gibt, die ich dann noch korrigieren kann.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Grandy
    @Strife: Kann ich machen, aber erstmal muss ich alle Tutorials fertig bekommen. Außerdem warte ich noch darauf, dass es möglicherweise irgendwelche Verständnisprobleme gibt, die ich dann noch korrigieren kann.
    Gut. Verständnisprobleme werden sich wohl erst herausstellen, wenn ich mit dem Tutorial intensiv arbeite. Zudem kann ich das auch nicht so genau nachprüfen, da ich AP7.0 habe.

    @TheGame
    Ich habe kein Druckerpapier mehr, die Farbpatrone ist auch nicht vorhanden ...und übrigens fehlt der Drucker auch.

  8. #8
    Echt geile Tutorials. Aber wann kommen denn die Battle-Animations? Das hat mich nämlich immer schon an UiD interessiert.

  9. #9
    Darf ich hier mal auf das Lichteffekt-Tut hinweisen? Könnte auch sehr interessant sein, vorallem auch für UiD-Fans^^

  10. #10
    man kann doch auch einfach die website speichern
    dauert mit modem aber ewig.....

    wenn ich mehr zeit hab schreib ich mehr

  11. #11
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Mister D
    Echt geile Tutorials. Aber wann kommen denn die Battle-Animations? Das hat mich nämlich immer schon an UiD interessiert.
    Na das ist jetzt ja wohl leicht...

    selbe Methode, nur statt ganzen Körpern einzelne Körperteile, die beweglich sein sollen und dann für die einzelnen Phasen zusammensetzen und immer verdrehen (also für einen Schwertschlag einmal Grundkörper, einmal Unterarm mit Schwert und einmal Oberarm erstellen und anschließend verschieden verdreht aneinandersetzen)

    denk ich mal, oder?

  12. #12
    Jo. So wurde das gemacht.

  13. #13

    Battleanimationen

    Bitte Grandy häng dich rein und mach ein Battleanimationen Tut.! damit ich das genauso gut hinkrieg wie du!
    *schleim,schleim*

  14. #14
    @strife:
    das mit der offline-version ist doch mit dem InternetExplorer kein Problem, zumal er besuchte homepages in die TemporaryInternatFiles speichert (zumindest in den normaleinstellungen). wenn du nun nicht mit dem internet verbunden bist und Datei->Offlinebetrieb auswählst, kannst du die Site, samt Bildern bewundern. Die meisten anderen Browser beseitzen sicherlich eine ähnliche Funktion.

    @Grandy:
    Die Idee, die Tutorials ins Forum zu posten ist gut. Ich denke, das hilft vielen dabei, ihre Pics mit Adobe zu bearbeiten

  15. #15
    @stafan
    Ich kenne genug Möglichkeiten dieses Tutorial abzuspeichern, nur fände ich eine stand-alone Version praktischer, hübscher und vor allem unkomplizierter. Und für Grandy wäre es eigentlich nur ein minimaler Aufwand. Abgesehen davon würde es sich anhand der Portabilität besser verbreiten. Es könnten somit viele Webmaster dieses Tutorial auf ihren Seiten anbieten.

  16. #16
    Also, ich hab dir zwar ne PN geschickt, aber anscheinend ist sie net richtig angekommen oder du hast zuviel zu tun, um sie zu beantworten, oder andere Gründe...^^

    Naja, hier zu meiner Frage: Ich will mit PSP 8 ein gescanntes Bild auf 100x100 verkleinern. Problem: Das gescannte Bild wird arg verzerrt und verpixelt. Nun meine eigentliche Frage: Ist es mit PSP 8 oder einem anderen Zeichenprogramm möglich, ein Pic ohne große Veränderung zu verkleinern.

  17. #17
    Ich weiss zwar nicht genau wie du es gemacht hast, aber falls du das gescannte Bild erst auf 256 Farben gebracht hast und dann verkleinerst, dann wird es Pixelig. Wenn du es aber andersrum macht bleibt das Bild meistens ganz schön.

    Falls dieses nicht der Fall ist solltest du vielleicht ein paar Filter benutzen, damit es wieder schöner aussieht.

    PS: Hahha! Du hast PSP8 und ich hab PSP7 und das ist viel besser

  18. #18
    ui cool ^^

    habe zwar leider kein adope oder paint photoshop
    aber wenigstens so ein blödes einfaches XD
    egal. immerhin habe ichs jetzt in schwarz weiß ^^ *froi*
    (ich meine mein eingescanntes bild)

    cool danke grandy jetzt kann ich wieder ein wenig an meinem spiel weiterwerkeln
    bin nämlich an den facesets und BA's hängen geblieben...
    hab sie zwar schon zum teil gezeichnet. nur eben wegen dem colorieren hatte ich probleme. ich denke jetzt kann ich weiter machen. bis ich wieder irgendwo hängen bleibe

    EDIT >-< oh man... dass ich mich immer zu früh freuen muss.
    habe doch kein gescheites programm...
    ok ich glaube ich kann mir das mit den selbstgezeichneten BA's und Facesets abschminken. *hoil*
    dabei habe ich doch schon so schön gezeichnet...

    Geändert von Suki (13.02.2004 um 18:53 Uhr)

  19. #19
    Kein Grund in Selbstgespräche und -mitleid zu versinken. Probier doch vielleicht mal mit dem kostenlosen Grafikprogramm GIMP für Windows (googeln). Oder mit der Demoversionen von Photoshop.

  20. #20

    Download

    Köntest du das nit zu Download anbieten so nach dem Moto "So erstelle ich mir so gute Chip und Char usw. wie grandy"

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