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Thema: [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

  1. #1

    [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

    Es wurde dunkel. Die Stimmung war bedrückt. Wie hatten sie nur einen Unschuldigen töten können? Als es immer später wurde gingen alle in ihre Zimmer und schlossen sicherheitshalber ab. Mr. X jedoch, überlegte. Er wollte Experimentieren. Wer würde sein "freiwilliger" Helfer sein? Und sollte es zu seinem Tödlichem Unfall kommen, nun ja. Sein Mentor pflegte immer zu sagen: "Mit Schwund muss man rechnen!".

    Er nahm einen Dartpfeil, zielte auf seine Liste wo alle Namen, außer seinem, standen und warf. Der Pfeil traf und der Helfer stand fest. Mr. X verlies sein Zimmer und suchte seinen Helfer. Dieser ahnte von nichts.

    Langsam schlich sich BIT aus seinem Zimmer, hin zum Kühlschrank. Er hatte noch Hunger.
    Plötzlich spürte er einen Schlag von hinten und sank ohnmächtig zu Boden.
    Mr. X hob sein Opfer spielend auf und trug BIT in sein Geheimlabor und schlitzte ihm den Magen auf.
    "So, dann schauen wir mal, ob meine Theorie richtig liegt. Ein Glück dass ich genug Versuchskaninchen habe."
    Doch statt dem erhofften Blinddarm fand Mr. X etwas anderes. Schwarze Blutadern.
    "Schau an, schau an. BIT ist also eine Kreatur der Finsternis."
    BIT, ein Diener Astarahs, kam zu sich - Und die Wunde schloss sich.
    Mr. X ließ indies eine klare Flüssigkeit in eine goldene Wanne einlaufen.
    "Königswasser - Eine Säure der nur Gold widersteht. Futsch! Peng! Weg ist der Scherge!
    Zeit zum Baden. Hihi. Mal schauen wie lange du leiden musst, hihi!"
    "...du Schwein ... ....a...."
    Mr. X stopfte BIT den Mund mit Knoblauch und warf den Schergen kichernd in die Badewanne und sah zu wie sich der Scherge der bösen Astarah vor Schmerzen wand. "Jahahahaaaa, das ist wirklich genial. Also - Schergen mögen kein Königswasser."
    Von BIT blieb nichts übrig. Nichts, außer seinen Kopf, den er mit einer geheimnisvollen Magie gerettet hatte.
    Er nahm den Kopf an sich, schlich sich ins derzeit leere Esszimmer und hob den Kopf des Schergens an.
    Diesem stieß er einen langen Nagel mitten durch das linke Auge und befestigte den Kopf an der Standuhr.
    Man konnte einerseits erkennen wessen Kopf es war, aber die Wölfischen Ohren und spitzen Zähne ließen ebenso wie sein Tagebuch dass Mr. X
    hinterlegte keinen Zweifel dass es ein Scherge war. Dann schlich sich Mr. X fast ungesehen zurück.
    "Alles geregelt?", fragte Y.
    "Natürlich.", sagte Mr. X sich begab sich in sein Zimmer.

    Doch noch jemand fand in der Nacht keine Ruhe. Toenni.
    Er blättere gelangweilt in einem alten Buch herum. Dann beschloss er sich einen Kaffee zuzubereiten.
    Kurze Zeit später war das schwarze Getränk fertig, aber nach wenigen Schlucken stutze er. Irgendwie schmeckte der Kaffee nicht so gut.
    Nun ja, er bevorzugte eben etwas stärkeres. Diese milde Plörre war nicht sein Fall. Stattdessen holte er eine Flasche Whisky hervor. Doch ehe er sie trinken konnte meldete sich seine Blase. Eilend entschwand er auf dem Flur, Richtung Toilette. Kael sah den Whisky und lächelte. Er hatte es nicht geschafft seine geliebte Pat zu finden. Er, Jefferson Kyrien, hatte an Tag 1 versagt. Aber nun gut. Wozu gabs noch weitere Tage?
    Plötzlich erschien eine wunderschöne Frau mit Teufelshörnern vor ihm - Astarah. Sie setze sich auf einen Stuhl, den sie mit ihrer Magie erschuf und zauberte einen Kelch herbei.^



    "Menschenblut, ein feiner Jahrgang. Abgefüllt von Jungfrauen denen ich beim Sex die Kehle aufgerissen habe."
    "Du ... ••••! Du Monster!", schrie Jefferson und beschloß zu fliehen.
    "Aber, aber ...". Sie stand auf und warf den Kelch zu Boden.
    Sie lächelte freundlich.
    "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die Gute: Die Anzahl deiner Miterben hat sich verkleinert. Die schlechte ... Du wirst nun ebenfalls sterben."
    Sie griff sich den Alkohol und übergoss damit ihr Opfer. Dann pfurzte sie genüsslich ihr Opfer an und entfachte damit eine große Flamme.
    "Aaaaaaaaah! Hilfe!!!!"
    Panisch rannte Jefferson-Kael aus dem Haus. Er wälzte sich auf dem Boden. "Neeeeein!"
    Die Flammen brannten immer heißer und heißer. Es stank nach Fleisch.
    Einige Bewohner eilten herbei und versuchten die Flammen zu löschen, aber es gelang Ihnen nicht.
    Jefferson schrie weiter, aber vergebens. Qualvoll verfiel er zu Asche. Und dann schraken alle zusammen.
    "Hi Hi Hi - Tja, meine lieben - Jefferson Kyrien ist tot!"
    Niemand hatte die Person gesehen die gesprochen hatte. Nur gehört.
    Und es ahnte auch niemand dass ein weiser Magier zwei von Ihnen mit seiner Magie geschützt hatte. Leider hatte er sich vertan, mit seiner Schätzung wer ein Ziel des bösen werden würde.

    Die erste Nacht hatte zwar einerseits die Insel von einem Diener des Bösen erlöst, aber leider musste auch ein Kyrien sterben. Aber wer weiß... Vielleicht ...?

    Der zweite Tag beginnt und dauert bis Freitag 20h.

    Der Professorn und Andrew melden sich bitte bis 19h bei mir und geben ihre Wahl ab.

    Es kann eine Person gelyncht werden wenn mindestens 7 Stimmen zusammenkommen!

    Geändert von Loxagon (11.11.2009 um 19:31 Uhr)

  2. #2
    Clementine stand auf. Irgendwas stimmte deutlich mit ihrem Zeitgefühl nicht. Sobald sie von dieser Insel runterkam musste sie zu einem Arzt. Als sie den Vortag Alex' Zimmer betreten hatte bot sich ihr ein schreckliches Bild. Er hatte sich aus dem Fenster gestürzt... oder... "wurde gestürzt"? Sie wusste es nicht. Und sie war sich auch nicht so wirklich sicher, ob sie es wissen wollte...

    Danach war sie zurueck in ihr Zimmer gestürzt. Das war einfach alles zu viel fuer sie. Viel zu viel. Sie war in einen unruhigen Schlaf gefallen, der scheinbar den gesamten Nachmittag bis hinein in den nächsten Morgen angedauert hatte... Ausserdem hatte sie mitsamt ihren Klamotten geschlafen!

    "Acht Uhr morgens... am besten gehe ich mal hinunter in die Küche. Ich brauch nen Kaffee, nen Schokoriegel und ne Kippe!"


    Und so verliess Clementine ihr Zimmer. (falls du iwas dazu schreiben moechtest, was sie vielleicht findet, Asmo )

  3. #3
    Melanie hatte die Nacht in dem Arztzimmer verbracht, sich aber immer noch nicht keine einzige Akte angesehen.
    Ein Bürger wurde gehangen und so etwas sollte nicht noch einmal passieren. Aus diesem Grund war sie ins Arztzimmer gegangen, nahm sich eine Akte, öffnete sie und ... schlief ein. Sie war einfach viel zu müde gewesen um sich noch zu konzentrieren. Außerdem fand sie es unfassbar das sie niemanden erkannte. Alle waren entweder entfernte Verwandte, Bekannte oder zu jung um die Ärztin zu kennen. Tatsachen wie diese frustrierten unglaublich.

    Doch nun war sie wieder wach, stand auf und nahm sich eine Akte über Natsuhi Kyrien mit. Diese würde sie bestimmt noch lesen - doch bis sie das tat musste sie darauf aufpassen. Nicht, das jemand anderes die Akte las. Damit könnte sie nicht leben. Also lief sie aus dem Arztzimmer raus und begab sich in die Küche. Vorher jedoch schloss sie das Zimmer ab, nur zur Sicherheit. Als sie runter ging sah sie auch Clementine.

    "Guten Morgen Miss Clementine. Haben Sie schön geschlafen?"

  4. #4
    Küche

    Clementine war kreidebleich. Sie wollte schreien, doch der Schrei blieb ihr in der Kehle stecken. Sie bekam keinen Ton heraus. Sie wollte sich übergeben, wegrennen und den Anblick vergessen. Sie war in die Küche gekommen, um sich etwas zu Essen zu machen (oder sich besser gesagt etwas Süsses zu genehmigen), sich einen Kaffee zu schnappen um sich danach gemütlich eine Zigarette anzünden zu können. Doch jetzt gingen ihr ganz andere Sachen im Kopf herum.

    Als sie die Küche betreten hatte, hatte sie ersteinmal den Kaffee weggeschüttet, der dort rumstand. Er roch seltsam und alt. Und nicht stark genug. Als sie sich gerade auf die Suche nach Kaffeepulver machen wollte, sah sie ihn. Es. Was auch immer. An der Standuhr in der Küche hing... ein Kopf. Sie konnte vage erkennen, dass es der Kopf von Sean Whitecraft war. Einer der Erben. Aber... er sah anders aus. Sein Aussehen hatte sich verändert. Und das lag nicht allein an dem Nagel, der durch sein Auge geschlagen wurde. Seine Ohren... sahen nicht mehr besonders Menschlich aus. Und auch seine Zähne sahen seltsam aus. Sie erinnerten Clementine an den Kopflosen Reiter aus Sleepy Hollow. Nur dass sie noch um einiges unheimlicher waren. Und vor allem... real. Oder sie drehte nun völlig durch.

    Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich: "Guten Morgen Miss Clementine. Haben Sie schön geschlafen?"

    Clementine zuckte zusammen. Langsam drehte sie sich um. Sie war noch immer kreidebleich, auch wenn ihre Gesichtsfarbe nun auch einen leichten Grünstich bekam. Sie drehte sich zu der Frau um, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie versuchte etwas zu sagen, aber das einzige, was sie zu Stande brachte war einen Schritt zur Seite zu gehen und auf den Kopf zu deuten...

  5. #5

    Küche

    Otto bekam von diesem schlechten Kaffee ziemliche Darmprobleme,
    & saß die restliche Nacht auf der Toilette.
    Nachdem sich dieses Problem gelöst hatte sprach er mit sich selber.
    "Jetz koennte ich den Whisky gebrauchen"!.
    Er ging in die Küche.
    "Guten Morgen,wie war ihr.........
    Clementine?? Was ist denn mit ihnen los?"

  6. #6
    Peter war also wach. Er hatte die ganze Nacht kein Auge zu tun können und war jetzt hundemüde. Wer will bei so vielen Irren im Haus schon schlafen. Er stand also auf und begab sich in Richtung Küche. Ich werd mal dieses seltsame Ebräu das sie Kaffee nennenprobieren. Vieleicht wache ich dann auf.
    Er stand in der Tür und wollte die drei die schon in der Küche waren grüßen doch irgendwas war seltsam.

  7. #7
    Welche Ironie. Karl Kyrien betrachtete die dunkle Decke. Selbst in der Finsternis der zugezogenen Vorhänge konnte er sie erkennen, jene abartigen Machtsymbole der Kyrienfamilie die von gut bezahlten Malern angepinselt worden sind. Lächerliche Wappen aus allen Ecken des Kyrienclans, der einzige Ort an dem sie alle vereint waren. Natsuhi Kyrien war so ein pathetischer alter Mann gewesen! Fast dreißig Jahre waren vergangen, doch die Besuche auf der Insel hatten sich in Karl's Gedanken gebrannt. Auch damals lag er in diesem Zimmer. Ob alle die Nacht überlebt hatten? Ein ungutes Gefühl durchfloss ihn wie Gift im Blut. Er nahm sich vor, sobald die Müdigkeit etwas abgeklungen war, sofort seine Verbündeten zu suchen. Hoffentlich war nichts passiert. Bis die Müdigkeit abgeklungen war?
    "Das hat keine Zeit!"
    Karl schlug seinen Kopf gegen den Nachtschrank, warf die Decke hinfort und ließ sich auf den Boden plumsen. Die einfachste und effektivste Methode wach zu werden. Rasch zog er sich um und verließ den Raum.

  8. #8
    Daniel war in völliger Dunkelheit. Er wollte aufstehen doch seine Füße verweigerten ihm dem Dienst. Plötzlich erstrahlte ein rotes Licht das Dunkle. Er war in einer Art Höhle die mit Möbilar und verstörend aussehenden Folterinstrumenten eingerichtet war. Am Rand stand ein Thron auf dem eine Person saß. Mir blieb der Atem weg als ich erkannte wer das war. Sie sah aus ... wie ein Dämon...sie sah aus ... wie ... ASTARAH.
    Willkommen Daniel in meiner bescheidenen Außenhölle . Irgendwo muss ich meine Opfer ja noch qüalen. Sie lachte diabolisch.
    Er versuchte zu sprechen doch aus seiner Kehle drang kein Laut. Was war hier bloß los.
    Bald wirst auch du hier landen und dann werde ich deiner verbliebenen Seele ewige Qualen bereite. Einige sind schon hier. Sie zeigte auf einen Gang wo eine merkwürdig aussehende Missgestalt einen Käfig, der schon mit frischem Blut besudelt war, hereinbrachte. In dem Käfig saß ein völlig verstörter Mann den er nicht kannte.
    Bald wirst auch du dazugehören .... bald.... .


    Er erwachte völlig panisch. Sein Atem ging schnell und sein Puls raste wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es war alles nur ein Traum sagte er sich immer wieder. Langsam beruhgte sich sein Körper ein wenig. Er war noch völlig aufgelöst. War es wirklich nur ein traum der durch seine Angst vor dem Dämon hervorgerufen wurde oder war es etwas anderes.
    Er bemerkte jetzt erst das es schon früh am Morgen war. Er beschloss jetzt erst einmal aufzustehen und in ein Bad zu gehen und sich zu duschen. vielleicht bringt das seinen Körper wieder in Normalzustand und außerdem war er völlig verschwitzt. Doch bevor er geht nahm er noch eine seiner Beruhigungstabletten. Danach nahm er seine Sachen, ging aus seinem Zimmer und schnell in ein Bad.

    Geändert von Sylverruner (11.11.2009 um 16:40 Uhr)

  9. #9
    Es war also tatsächlich ernst. James hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, dass einige von ihnen starben.
    Zuerst hatten sie diesen verdächtigen Mann umgebracht, er war unschuldig gewesen, doch sein Verhalten war einfach zu verdächtig und niemand konnte es ihnen Übel nehmen, dass sie sich selbst retten wollten.
    Dann wurde Sean und Jefferson Kyrien.
    Langsam bekam James Angst um sein Leben, er wurde unruhig. Er nahm sich vor mehr über diesen Kult herauszufinden, es muss einfach eine Möglichkeit geben diese verrückten Spinner aufzuhalten.

    Er hatte die Nacht in einem der vielen leeren Zimmer verbracht, sie würden vermutlich auch die nächsten Jahre leer bleiben, James konnte sich nicht vorstellen, dass jemand nach all den Ereignissen in dieser Villa leben wolle.

    Er verließ also das Zimmer und machte sich wieder in die Bibliothek auf.
    Es schien als würden sich die Chroniken nicht hier befinden, doch James hatte nur bei den vorhandenen Chroniken gesucht, er hatte die Möglichkeit ausgelassen, dass die Chroniken in der ganzen Bibliothek verteilt sein könnten.

    Also durchsuchte er jedes Regal und jeden Bereich der Bibliothek nach verstreuten Büchern der jüngeren Familien-Chronik

  10. #10
    Pornografische Bücher? An einem Ort wie diesen? Das war absolut und überhaupt ... seltsam. James glaubte nicht, dass ein Lustmolch innerhalb der Familie hier in der für jeden frei zugänglichen Bibliothek seine Schmuddelbücher verstecken würde. Kein Kyrien wäre so dumm.

    Das ließ nur den folgerichtigen Schluss zu, dass die Pornos nur eine Tarnung sein müssten. Vielleicht konnte der Chronist nicht frei schreiben weil sein Leben auf dem Spiel stand, also musste er die Familenchronik tarnen oder sogar in Form von erotischem Material ausdrücken.

    Also nahm sich James alle Pornos die er finden konnte, ging in ein Hinterzimmer der Bibliothek und untersuchte *jedes* Heftchen gründlich und mehrfach auf Hinweiße auf die Chroniken, er nahm sich dafür sehr viel Zeit.

  11. #11

    [Zimmer ==> Räume ==> Bibliothek]

    Rūshī hatte bereits mitbekommen, was gesehen ist. Sie konnte es selber nicht glauben und machte sich auf den Weg zur Bibliothek, wo Sie noch das Buch von gestern hingelegt hatte. Auf den Weg merkte Sie, dass viele der Gäste aufgewühlt und verängist waren, während Andere einen kühlen Kopf bewahrten und weiter nach einer Lösung suchten:"Grausam, aber was sollen wir nur machen? Immerhin müssen wir erstmal einen Weg finden, um von dieser Insel zu runterzukommen!"

    Sie merkte außerdem gerade, als Sie den Raum betreten wollte, dass die Hintertür mit einem lauten Krachen zu ging.
    In der Bibliothek angekommen schaute Sie auf den Tisch, wo das Buch lag; kein Zentimeter verschoben hatte sich ... Sie nahm es in ihre Hand und setzte sich auf den Stuhl, um mehr über diese Dämonin herrauszufinden! Dabei ging Sie nochmal die letzten 50 Seiten durch, mit der Hoffnung etwas mehr zu erfahren ...

  12. #12
    Es gab also noch einen Toten. Peter wurde mit dieser Erkenntnis eines klar.
    Irgendwie ist das kein normales Familientreffen. Ich glaube es geht nichteinmal mehr ums Erbe. Es geht nur darum...Um was geht es hier eigentlich ? Darum wer die meisten innerhalb kürzester Zeit abschlachten kann ? Ist die ganze Aktion wirklich nur ein Spiel ? Peter musste irgendwas tun. Wenigstens irgendwas herausfinden. Er tat also was er gestern schon tun wollte.
    Er ging in Alex Zimmer und durchsuchte es gründlich nach möglichen Schlössern für den Schlüssel den er im Buch gefunden hatte.

  13. #13

    [Bibliothek]

    "...jedoch wusste die Dämonin Rat. Eine Creme sollte ich erstellen. Dazu sollte ich drei Säuglinge einen großen Kessel mit kochendem Menschenblut werden und köcheln lassen bis nichts von Ihnen übrig blieb. Dann war es soweit, dass dazukommen sollten die Hexenkräuter und 7 Scheffel voll Menschenfett. Dann lasse die Masse abkühlen und reibe dich damit ein ..." dazu sprach Sie noch:"Was soll das bitte den nun wieder sein? Ein schlechter Scherz oder unser Gegner hat einen selsamen Geschmack..tippe her auf Punkt zwei!"

    Sie legte erstmal das Buch wieder auf den Tisch und schaute sich weiter in der Bibliothek um. Sie dachte sich, ob Sie vielleicht noch etwas hier interessantes finden könnte!

  14. #14

    Zimmer -> große Halle -> Küche

    Lilly wachte mit Kopfschmerzen auf. Sie hatte schlecht geträumt, wieder mal. Sie stand auf und stolperte dabei fast über den Russen, der nach wie vor schlafend auf dem Boden ihres Zimmers neben dem Bett lag. Lilly fühlte kurz seinen Puls. Er lebte noch, also gab es keinen Grund sich Sorgen zu machen.

    Sie hatte Vladimir (irgendwas sagte ihr, dass er so heißen muss) am Abend gefunden, als sie auf der Suche nach Ihrem Zimmer war. Zunächst hatte sie ja überlegt, ob sie nicht lieber in ein anderes Zimmer umziehen sollte, schließlich hatte sie jedoch beschlossen hier zu bleiben. Auf eine skurile Art und Weise gab es ihr ein beruhigendes Gefühl. Ein potentieller Mörder würde vermutlich vor Ihrem Zimmer zurück schrecken, wenn er dieses Ungetüm von einem Mann vor Ihrem Bett liegen sah.

    Lilly zog sich an und ging hinunter in die große Halle. Um diese Zeit müsste doch sicherlich das Frühstück serviert werden. Doch zu ihrem Erstaunen war die Halle leer. Es waren keine Tische gedeckt und keine Personal und keine Gäste waren zu sehen. Da Lilly das Abendessen ausgelassen hatte und nun einen großen Hunger verspürte, beschloss sie die Küche direkt aufzusuchen.

    Dort traf Sie auf 3 andere Gäste des Hauses, welche sich anschwiegen und sturr in eine Richtung starrten. Als Lilly ebenfalls dort hin schaute, war ihr Appetit mit einem Mal verflogen. "Ach du...." Mehr brachte sie nicht raus.

  15. #15
    Das inspizieren der Bücher regte James mehr aus als er eigentlich erwartet hatte, doch er konnte nicht wirklich sagen, dass es ihm missfiel. Im Gegenteil, er war so engagiert wie noch nie mehr über Astarah und ihre bösen Machenschaften und ihre großen runden ... "Reiß dich zusammen, James", sagte er zu sich selbst.

    Schnell schrieb er auf was er aus diesem Heft herausgefunden hatte.
    "Zimmer mit Klavier, belgische Natianalhymne spielen"

    Und nahm dann gleich den nächsten Stapel an Heftchen und machte sich an die harte Arbeit der Analyse

  16. #16
    "Miss Clementine, geht es Ihnen gut? Sie sehen jedenfalls nicht so aus. Am besten Sie ruhen sich erstmal auf oder kommen auf das Arztzimmer, dort kann ich Sie dann untersuchen."

    Melanie nahm sich Clementine zur Hand und lief mit ihr in Richtung Arztzimmer. Erst jetzt viel ihr auf, das Clementine sich gar nicht an Melanie erinnerte. Aber das müsste sie. Sonst würde Melanie sie auch nicht kennen. Vielleicht hatte Melanie auch nur flüchtig von ihr gehört und sie einmal gesehen.

    "Scheinbar kennen Sie mich gar nicht. Gehören Sie nicht zu der Familie Kyrien? Ich bin die ehemalige Hausärztin Kyriens und-"


    Verdammt! Sie hatte die Akte vergessen. ... wo war die noch mal? Die würde bestimmt irgendwo herumliegen. Besser Melanie suchte nachdem sie sich um Clementine kümmerte die Akte.

  17. #17
    Nichts. Das hatte Peter gefunden. Das ganze Zimmer war so unverdächtig wie sein eigenes. Als wäre Alex ein normaler Mensch gewesen. Das war er aber nicht. Allein schon dieses Buch mit dem Schlüssel und... Plötzlich erinnerte Peter sich an etwas.
    Die Notiz ! Natürlich...Vieleicht steht da etwas drauf was mir weiterhilft. Ich sollte jemanden suchen der sich damit auskennt. Un er wusste wo so jemand zu finden war. Zumindest hoffte er an diesem Ort jemandem zu finden. Er ging also geradewegs in die Bibliothek um jemanden zu finden der sich mit alten Sprachen auskannte.

  18. #18
    Nach der Dusche ging es ihm ein wenig besser. Daniel zog sich schnell noch etwas an und verließ das Bad. Er hatte beschlossen sich in der Küche erst einmal etwas zu essen zu holen. Darum stieg er die Treppe nach unten und bog in den Gang ab der in die Küche führte. 2 andere Personen waren ebenfalls dort. Guten Morgen.
    Er wunderte sich erst das keiner reagiert bis er die Standuhr betrachtete. Erst war er geschockt. An die Standuhr war der Kopf von einem Wolfsähnlichen Menschen angenagelt. Das Blut tropfte noch an der Standuhr runter. Ihm wurde ein wenig schlecht von dem Anblick. Er hat schon viele Menschen an verschiedenen Stellen operiert doch diesen ekelhaften Anblick würde er nicht so schnell vergessen. War der Traum doch von Bedeutung. Vielleicht waren an dem Kopf noch Spuren zu finden. Außerdem hat er eine merkwürdige Wolfform. Er würde ihn da früher oder später entfernen.
    Weiß jemand in diesem Raum wer das ist?

  19. #19

    [Zimmer ] -> [Küche] -> [Bibliothek]

    Der Geigenklang erstarb und Juliette stand kurz darauf vor ihrer Zimmertür. Ihre Augen waren knallrot - scheinbar hatte sie diese Nacht nicht viel Schlaf gefunden. Tiefe Furchen zeichneten sich auf ihrer Stirn ab.
    Sie suchte rasch die Küche auf und setzte Kaffee an. Als sie in den Schränken nach einer Tasse suchte fand sie die Spirituosen. Sie füllte sich ein Glas mit Schnaps und stürzte es sich die Kehle herab, ein weiteres folgte. Anschließend barg sie eine leere Tasse und füllte sie mit Kaffee, um in Richtung Bibliothek aufzubrechen.
    Traurig dreinblickend begrüßte sie das einzige ihr bekannte Gesicht. "'allo Rüschi. Isch bin fro' zu se'en das es Euch güt ge't. Dann fuhr sie fort:
    "Wer war eigentlisch der Mann mit dem isch Euch neulisch gese'en 'abe?"
    Sie nahm einen Schluck Kaffee und blickte sie mit einer skurilen Mischung aus Neugier und Müdigkeit an.

    Als ihre Freundin ihr nicht antwortete brach sie auf um selbst nach Karl Kyrien zu suchen.
    Sie ging also durch die Gänge und hielt nach Karl Ausschau.

    Geändert von Lagomorph (11.11.2009 um 17:57 Uhr)

  20. #20
    Auf dem Gang zur Bibliothek sah Peter eine Frau, die zweifelsohne attraktiv wäre wenn sie in letzter Zeit mehr geschlafen hätte. Da peter sie bishernur vom sehen her kannte stellter er sich vor
    Hallo. Mein Name ist Peter Lomorden. Dürfte ich auch ihren erfahren ?

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