Mir sind diese Zusammenhänge echt Wurscht, weil entweder tun wirs oder wir sollten unserem Arsch goodbye sagen. Dann kanns uns eh wurscht sein ob es gesellschaftliche Zusammenhänge gibt oder nicht.Das was kommen wird ist total Gratis, und wir mögens Gratis.
Ja, das Gefühl bekomme ich spätestens wenn wir vorhaben das Gasgemisch genannt "Luft" zu bekämpfen. Vehikel und Sojabohnen müssen ja schliesslich auch leben...
Was solls...
Und wegen mir, ich werde das Leben natürlich geniessen, solange die Umwelt noch einigermassen heil ist. Am Ende betriffts mich nicht, wenn die Spezies vor dem Aus steht, aber so könnte jede Generation denken, bis sie mächtig in der Sch..... stecken. Danach paddeln sie darin herum aber es ist zu spät, die Manipulationsfähigkeit zu gering um dann noch etwas zu ändern. Danach könnten sie nach Alpha Centauri reisen... falls sie bis dahin ein Raumschiff entwickeln konnten welches 20 Milliarden Menschen transportieren kann, plus 4.4 Lichtjahre reisen kann, und Lebenserhaltungssysteme beherbergt welche soviele solange durchbringen könnten. Und wenn wir dort ankommen werden wir immer noch nicht wissen ob es wirklich ein Planeten gäbe welcher als Ersatz dienen könnte.
Eins ist klar, das Raumschiff muss ein Wunder der Technik sein mit einer Grösse welche halb so gross wie der Mond wäre, mit einem Antrieb welcher halbe Lichtgeschwindigkeit schafft, ansonsten sterben die Menschen weg wenns länger als 8.8 Jahre Reisezeit braucht. Wahrscheinlich werden wir nie sowas konstruieren können bevor wir aussterben, und Kernfusion wäre noch das kleinste Problem was zu lösen wäre.
Und ausserdem könnten wir nie sowas bauen, selbst wenn wir die Zukunftstechnologie hätten, weil es nicht finanzierbar wäre, es wäre ein wirtschaftliches Problem. Die 40 Milliarden Hände brauchen Moneten damit sie diese bewegen könnten. Natürlich käme noch das gesellschaftliche Problem dazu. Einige Menschen in Afrika oder so brauchen was zu essen, und deswegen könnten sie niemals helfen ihr Land zur Verfügung zu stellen noch ein Schräubchen zu montieren, weil zuerst brauchts essen. Anbauen kann man Essen übrigens auch nicht weil dazu brauchts Spaten, Hände und Essen. Noch besser wäre ne Maschine, so eine welche mit Öl vor sich hingluckert, aber die reichen Nationen leihen halt keine aus, da muss man verhungern während andere an Fettleibigkeit und Übergewicht leiden. OK, viele dieser "Armen" sollten anscheinend Milliarden von Entwicklungshilfe im Jahr bekommen, aber falls die Probleme weiterhin bestehen ists entweder zuwenig oder wir haben nun ein "Politisches Problem"... nun kommt sogar noch Politik ins Spiel.
Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die
Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muss sie sich einnisten, überall anbauen,
überall Verbindungen herstellen.
Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption
aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum grossen Bedauern der Reaktion
äre den nationalen Boden der Industrie unter den Füssen weggezogen. Die uralten
nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet.
Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle
zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe,
sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate
nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden
Hm... ja.. dem ist wohl so. Da ist auch sehr viel Weisheit um zu begreifen wieso wir nun mit gewissen Schwerigkeiten dastehen welche ganz einfach nicht der Umwelt gerecht werden können. Wobei man nicht kritisch auf Globalisierung zeigen sollte, aber wenn das Kapital im Vordergrund steht, dann stehen wir so da wie jetzt.
...die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert
Ja, wenige besitzen fast alles. Fast alle besitzen fast nichts. So stehen wir heute da. Ob das gut oder schlecht ist muss jeder selber wissen. Aber die Machtausübung von vielen welche fast alles haben ist manchmal despotistisch (z.B. die Macht welche gewissen Banken auf Kunden ausüben, und denen keinerlei Rechte mehr geben). Oder die Macht welche die Erdölproduzenten auf Abnehmer haben können. Aufgrund dessen dass wenige fast alles haben bleibt für die Mehrheit wenig übrig was sie noch haben "könnten", auf jeden Fall nicht "frei zugänglich". Und je mehr jemand hatt, desto mächtiger wird derjenige. Je mächtiger jemand ist, desto mehr kann sich derjenige "erlauben" und desto schlechter könnten die Konditionen sein um auf irgendwelche Ressourcen zuzugreifen. Ein verwandtes Thema wäre dann das "Kartell", welches versucht Wettbewerb auszuschalten um eine extreme Form der Macht zu erlangen, vorallem über Ressourcen.
In demselben Masse, worin sich die Bourgeoisie, d.h. das Kapital, entwickelt, in demselben
Masse entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur
solange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt
Das ist richtig, weil nur das was sich kapitalistisch lohnt wird als "Arbeit" entlohnt und nur der welcher entlohnt wird kann arbeiten und leben, weil der kann ja nicht einfach mit dem Besitz anderer leben, das gehört ihm gar nicht. Alles hatt einen Besitzer und es ist schwer ohne Kapital zu leben, da wir alles verbaut und in sehr ungleichen Anteilen Besitz ergriffen haben, und Ressourcen ausgerottet, sodass es immer raffiniertere Methoden und Orte braucht um noch an das zu kommen was man bräuchte.
Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, dass er
seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die andern Teile der Bourgeoisie über
ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw.
AHAHAHA... genial!Ich sag euch, nur die Mächtigen verlieren wenig, obwohl sie soviel haben. Aber die "schwachen" welche zu etwas kommen, werden danach ausgebeutet bis sie nix mehr haben. AHAHA! Auch die Banken gehen auf sie los bis sie jeden einzelnen Penny zurückgezahlt haben, Betrieben wird jeder Cent. Aber sobald die Bank mal etwas einem dieser "schwachen" schuldet, z.B. eine Erbschaft von Geld welche auf einer Bank liegt, dann tut die Bank überhaupt nix und blockiert alles. Wieso? Es ist Macht! Aber das muss man erstmal begreifen dass wir immer noch solche barbarische Gesetze haben. Nur äussert es sich nicht mit dem Schiesseisen, es ist nun ne bürokratische Macht-Politik, mit Unterstützung eines Polizeiapparates.
Naja, muss aufhören die Lektüre zu lesen, habe noch was anderes zu tun.