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General
Jenseits des Tores(Demo)
Handlung: 6
Spielmechanik: 5
Grafik: 7
Sound: 5
Wert: 6,5
+ atemberaubende Grafik
+ abwechslungsreiche Story
+ mittelalterlicher Schreibsytle
+ gut gelunge Rätsel
- "etwas" schwerige Rätsel
- "kleine" Pixelfehler der Chars
Ein älteres Spiel von unserem Kelven,dass ein sehr gut gelunges Spiel geworden ist.Es besitzt wie jedes Spiel von ihm den einzigartigen Style,den man nicht verpassen darf.Kelven macht aus dem Standart-Kampfsytem etwas besonderes,durch die selbstgezeichneten Battleanimation und der Monster.Auch die selbstgezeichneten Bilder und Panoramas sind wunderschön geworden,was man aber nicht anderes erwarten kann von Kelven.Jedoch hat Kelven das Problem,immer etwas zu schwerige Rätsel zu erstellen,was man jedoch nicht immer beachten muss!Es ist auch ausgezeichnet mit dem Award „Demo des Jahres 2003 ‹Editor's Choice› in Gold!
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Ritter
Zwielicht
Handlung: 7,5
Spielmechanik: 8,5
Grafik: 6
Sound: 5,5
Wert: 8
+ Ein nettes Runensystem anstatt Waffen und Rüstung
+ abwechslungsreiche Dungeons
+ sehr schönes Kampfsystem
- Viele Musikstücke sind schon aus früheren Kelven-Spielen bekannt und können nicht immer überzeugen
- Rätsel sind oft sehr leicht
Zwielicht ist meiner Meinung nach eines der besten Spiele die Kelven je gemacht hat. Hier gelingt es ihm Story und Gameplay sehr gut verschmelzen zu lassen, wodurch so gut wie nie Langeweile aufkommt. Das Runensystem kann ebenfalls überzeugen, welches Waffen und Ausrüstung ersetzt.
Die Story birgt während des Spielverlaufs viele Überraschungen und Wendungen und bleibt bis zum Ende hin spannend. Auch Charaktere sind sind verschieden und gefallen.
Einige Dialoge sind allerdings nicht so gut gelungen.
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Ritter
Zwielicht
Handlung: 8
Spielmechanik: 7
Grafik: 9
Sound: 6
Wert: 6
+ Sehr schöne Graphik
+ Taktisches KS
+ Charaktere mit Tiefgang
- Menüs teils unübersichtlich
- Öfteres auftreten von Bugs
Fazit:
Zwilicht ist Graphisch wirklich eine Augenweide. Auch stilisch passt alles wunderbar zusammen. Das Kampsystem überzeugt spielersich, auch wenn sich manche Kämpfe etwas in die Länge ziehen. Das Menü ist sehr gut gelungen und eines der Wenigen, welche in ihrer praktischen Ansicht punkten können. Jedoch wurde hier das Layout mit der Schrift etwas unpassend gewählt wodurch viel Übersicht verloren geht und des öfteren anchgelsen werden muss. Spielerisch ist auch alles perfekt bis auf einige Bugs die leider öfters auftraten und mich irgentwann zum Abbruch gebracht haben (Kampfsystem wurde mehrmals nicht richtig beendet, Menü rief fehlerhaft auf).
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Couch Potato
Balmung Cycle Part 1: The Messenger and the Heretic
Handlung: 7
Spielmechanik: 7
Grafik: 7
Sound: 8
Wert: 7
+einheitlicher Rudora no Hihou Grafikstil
+passender Soundtrack
+KS nett modifiziert
+trotz der ernsten Story genug Witz vorhanden
+gut ausgedachte Rätsel
+perfekt geeignet für Leute, die immer Objekte nach Items absuchen
+alle Monster in einem Areal zu töten soll auf die Dauer wohl einen positiven Effekt haben
-vor allem anfangs etwas schwer
-manche Maps könnten noch etwas gefüllt werden
-könnte etwas mehr Posen vertragen
-ein paar Itembeschreibungen zerstören etwas die Stimmung (z.B. die Erwähnung des RPG Klischees)
-eins der Minispiele ist selbst auf einem 1,7Ghz Rechner eine Zumutung, da es auf Timing ankommt, was man aufgrund von Rucklern nur durch Glück schafft
Balmung Cycle ist ein Spiel, dass sich sehr an der nordischen Mythologie orientiert, also muss man sich nicht wundern, wenn Wörter wie Yggdrasil, Ragnarok, Odin etc... fallen. Man spielt hierbei den Einheri Blitz, der von Loki nach Midgard gesandt wirs, um für ihn einen Auftrag zu erleidgen. Dummerweise merkt man nicht wirklich, dass er etwas besonderes ist, so nervig sind einige der Kämpfe am Anfang. Wenn man aber etwas trainiert hat gehts. Das KS wurde auch interessant modifiziert, denn man kann zwar Skills kaufen, aber ob man sie dann auch einsetzen kann hängt ganz von der Waffe des jeweiligen Chars ab, die eins von 4 Attributen haben kann. Mann sollte also nicht gleich alle alten Waffen verkaufen. Außerdem gibt es bei jedem Kampf eine Bedingung, bei deren Erfüllung man z.B. etwas geheilt wird. Also z.B. wenn man den Angriffsbefehl benutzt regenerieren sich ein paar HP. Außerdem gibt es das Adrenalinsystem, dass dafür sorgt, dass man wohl spezielle Skills oder so einsetzten kann, wenn man den Gegner oft genug angreift. Dummerweise kommt das kaum zum tragen, da die meisten Gegner schneller tot sind, als sich die Leiste füllen kann.
Die Story entwickelt sich zwar nur langsam, aber es gibt wenigstens genug Witz, um die Laune auftrechtzuerhalten.
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Couch Potato
The Way
1-The Land beneath the sky
2-Echoes of the past decry
3-A Lost Love Carried on
4-Words to a lonely Song
5-Everyone must bleed
6-Truth hides nothing
Handlung: 9
Spielmechanik: 7
Grafik: 6
Sound: 8
Wert: 10
+sehr interessante Story, die mehr bietet als viele andere Makergames
+einige sehr emotionale Szenen
+fast durchgehend schöner Soundtrack
+Charaktere, die man lieben und hassen kann
+viele eigene Grafiken, darunter einige 3D Maps
+viele versteckte Gimmicks
+komplexes KS und Skillauflevelsystem
+diverse Entscheidungen ändern das Spiel etwas und führen zu 3 verschiedenen Enden
+viele Posen
-das normale KS ist durch die taktische Seite nichts für Ungeduldige
-das Duell-KS ist anfangs sehr von Glück abhängig
-die letzte Episode ist zu sehr auf Kämpfe fokkusiert
-nach dem Ende bleiben leider ein paar Fragen offen, welche jedoch durch Analysen teils beantwortet werden können
The Way ist eine 6-teilige Serie von Lun. Sie handelt von Rhue von Landoryn, der schon seit Jahren auf der Suche nach seiner Kindheitsliebe Serena ist, die seit dem Landoryn Massaker als verschollen gilt. Klingt simpel, aber je weiter sich die Story entwickelt, desto komplexer und interessanter wird sie, voller Emotionen, Intrigen, Spannung und Verrat.
Wäre die Story in Form eines Buches veröffentlicht worden, es wäre garantiert ein Bestseller geworden, so fantastisch entwickelt sie sich. Und wer auf Mindfucks steht, der kann sich auf das Ende freuen.
Unterstützt wird das Spiel durch einen wahrhaft fantastischen Soundtrack (Ausnahmen gibt es natürlich), mit einigen selbstgemachten Stücken und 2 Kampfsystemen, wobei das Hauptsystem das taktisch modifizierte 2K-Standard KS ist. Diese könnten einem die Lust am Spielen nehmen, den ersteres erfordert Zeit und letzteres, ein Duell-System, ist anfangs Glückssache. In den aktuellen Versionen kann man diese jedoch auch einfach deaktivieren und schlichtweg die Story genießen.
Zwar ist die Grafik schon etwas veraltet und Spielereien wie Lightmaps wird man auch nicht finden, aber sie ist keinesfalls schlecht und einige der 3D Maps, vor allem in den letzten Episoden, sind einfach wunderschön.
Wer also der englischen Sprache mächtig ist sollte die Serie unbedingt spielen, denn sie bietet mit das beste, was man storytechnisch am Maker erleben kann.
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Couch Potato
Iron Gaia Serie
Iron Gaia: where Angels fear to tread
Handlung: 7
Spielmechanik: 4
Grafik: 4
Sound: 5
Wert: 6
+eine interessante Story, mit überraschenden Wendungen
+2 verschiedene Enden
-wobei man beim 2.Ende die rein synchronisierten Szenen kaum versteht
-Grafisch unterdurchschnittlich
-einige gute mp3s wurden durch herabsetzen der Qualität "versaut"
-Technisch bietet es nicht viel
-Die Facesets für einzelne Chars wechseln sehr auffällig
In Iron Gaia spielt man Carter, der eines Tages auf dem namensgebenden Raumschiff Iron Gaia erwacht, auf dem das Chaos herrscht. Man begleitet ihn bei seiner Reise durch das Schiff und auf der Suche nach Antworten, wer er ist und was es eigentlich mit der Iron Gaia auf sich hat. Das Spiel macht zwar weder grafisch viel her, noch aus technischer Hinsicht, aber wer interessante Stories mit einer Prise Ironie liebt, sollte sich trotzdem mal dran versuchen.
Iron Gaia: Virus
Handlung: 7
Spielmechanik: 6
Grafik: 6
Sound: 7
Wert: 7
+setzt die Story interessant fort
+das KS (2k3) und alles was damit zusammenhängt wurde recht gut modifiziert
+einige sehr nette Musikstücke
-technisch weiterhin nichts besonderes
-es gibt ein Zeitlimit
Iron Gaia Virus setzt da an, wo Iron Gaia aufhörte, jedenfalls fast. Diesmal spielt man nicht Carter, sondern Slade, der noch etwas auf der Iron Gaia zu erledigen hat. Die Story bleibt weiterhin interessant und das Ende verspricht viel für den Abschluss der Trilogie, auch wenn es mir irgendwie nicht ganz so interessant vorkam wie bei Teil 1, aber den hatte ich auch lange nicht mehr gespielt. Grafisch hat sich das Spiel gegenüber dem Vorgänger auf jeden Fall weiterentwickelt, aber perfekt ist es noch keinesfalls. Diesmal gibt es auch einige technische Modifikationen, auch wenn diese größtenteils auf das KS bezogen sind. Was den Gesamteindruck des spiels jedoch schmälert ist eine nervige Sache: Man hat ein Zeitlimit! Bei mir ist es zwar nicht abgelaufen, aber ich muss auch zugebeben, dass ich gecheatet habe, damit es garnicht dazu kommt.
Jedenfalls wer die Story von Teil 1 mochte sollte auf jeden Fall diesen Teil spielen.
Iron Gaia 2:Mana from Heaven (Demo)
Handlung: 8
Spielmechanik: 8
Grafik: 9
Sound: 8
Wert: 8
+Fortsetzung der interessanten Story
+Grafisch endlich hübsch
+nette Musik
-Demo bietet storytechnisch noch nicht soviel
Der Abschluss der Iron Gaia Reihe beginnt nun endlich da, wo Teil 1 aufhörte und obwohl in der Demo noch nicht so viel von der Story zu sehen ist kann man, gemessen an den Vorgängern, schonmal sehr viel erwarten. Grafisch ist es, vor allem durch den Wechsel auf den XP ein wahrhaft großer Sprung im Vergleich zu den Vorgängern und im Gegensatz zu vielen XP-Games muss man , schon aufgrund des Settings in einer postapokalyptischen Welt, nicht den typischen Anblick des RTPs ertragen. Musikalisch ist es auch ein sehr netter Titel, vor allem mit Titeln von Coheed and Cambria, die schon in früheren Teilen vorkam und an der sich die Story sogar teils orientiert.
Es scheint jedenfalls ein würdiger Abschluss der Serie zu werden und ich hoffe, dass sich die Vollversion irgendwann einmal blicken lässt, den dieses XP-Spiel verspricht wirklich gut zu werden.
Mit Downloads kann ich leider nicht dienen, da die Seite des Machers down is.
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